Meine Seele hängt an dir, Gott!

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1 Meine Seele hängt an dir, Gott! Predigt über Ps 63,9 gehalten von Pfarrer Rolf Kruse im Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden am 15.September 2013 in der Christuskirche Bad Krozingen Vorbemerkung: Das Gemeinschaftswerk der Konfi-Gruppe, auf das die Predigt eingeht, war am Tag zuvor entstanden und während des Gottesdienst im Mittelgang vor aller Augen: ein aus roten, grünen und blauben Tuchstreifen geflochtenes, ca. neun Meter langes Band gespannt zwischen zwei Holzständern, an das jeder Konfirmand und jede Konfirmandin seine / ihre Visitenkarte mit Bild, Name, Wünschen und Hoffnungen im Leben etc. gehängt hatte. Liebe Gemeinde, Aber auch: künftig genug Geld zum Shoppen zu haben und für Ferien auf Mallorca oder an der Nordsee Und Schützenkönig werden Und die ganz großen Wünsche und Hoffnungen?! Freunde, sicher auch Erfolg in der Liebe, Gesundheit, Glück, Freude liebe am Leben, dass die Hoffnung nicht Konfirmandinnen und Konfirmanden ausgeht, ein langes Leben, Frieden - auf der Welt auf Eurer Visitenkarte ist nicht nur zu lesen, was ihr augenblicklich Dieser ganz große Wunsch und eure gerne tut, sondern zum Beispiel vielen kleinen und großen Wünsche auch Ziele im Leben und - sie hängen... deshalb Sie hängen ab... ja, wovon? Berufswünsche: Jedenfalls nicht nur von euch selber. Polizist / Polizistin, Kindergärtnerin, Elektrotechniker, Und das gilt nicht nur für Konfis, Chirurgin, sondern für uns alle... Zahnärztin 1

2 Wer Pilotin werden will, muss eine harte Ausbildung durchlaufen und eine Mege happiger Prüfugen bestehen. Das muss sie schaffen. Aber das allein ist es nicht. Er braucht die entsprechenden Fähigkeiten, ein großes Auffassungsvermögen... Er braucht vor allem die Möglichkeit, die Zeit, das Geld, diese Ausbildung zu machen und die Begabung zu entfalten. Ich könnte auch andere Beispiele nennen, um deutlich zu machen: Dass Ihr dieses oder jenes Ziel erreicht, hängt nicht an Euch allein: nicht die Hip-Hop-Meisterschaft, nicht der Preis bei Jugend musiziert, nicht der Traumberuf Profifussballer. Denn angenommen, Du wärst in Indien geboren statt in Deutschland und würdest seit Deinem 10.Lebensjahr 12 Stunden täglich Steine klopfen dann sähe Vieles anders aus und die meisten Lebenswünsche blieben von vorneherein unerfüllbar. Gesundheit...? Ich kann schon etwas dafür tun. Ich kann mich vernünftig ernähern, nicht rauchen, nicht Saufen bis zum Koma jedes Wochenende. Aber es gibt junge und alte Menschen die leben gesund - und werden trotzdem krank. Gesundheit hängt letztlich nicht von mir alleine ab und gehört zu den großen Geschenken im Leben, wenn wir sie haben. Wir alle miteinander vergessen das nur zu leicht. Freundschaft? Gar Liebe? Da kann ich ebenfalls ne Menge tun. Eine Freundschaft will gepflegt sein... Aber machen kann ich Freundschaft nicht und Liebe, echte Liebe, schon zweimal nicht. Es geschieht... Und wenn es geschieht, dann ist das ein großes Glück. Gute Lebenschancen, Gesundheit, Freundschaft, die Erfahrung eines gelingenden, erfüllten Lebens, das Leben überhaupt: Es gibt so Vieles, das wir nicht uns selbst verdanken. 2

3 Es sind aber auch nicht nur die anderen: nicht allein Menschen, Umstände, Zufälle, denen wir uns verdanken und an denen wir hängen. Der christliche Glaube sagt: Es ist Gott, dem wir uns verdanken, der uns das Leben gab und erhält. Ja, wir hängen mir unseren Wünschen, Hoffnungen, Zielen, mit unseren Möglichkeiten und Gaben, mit unserem Leben an Gott, wir alle miteinander, die wir hier heute morgen sitzen. Und so will ich das bunte Band verstehen, das ein paar von Euch gestern geflochten und an das Ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Eure Visitenkarten mit dem, was Euch ausmacht, mit Zielen, Wünschen und Hoffnungen gehängt habt: Wir hängen mit unserem Leben an Gott, Und nicht umsonst hat dieses Band drei Farben. Diese drei Farben passen gut zu dem, was die Bibel von Gott weiß. Das Blau erzählt von Gott, weil es die Farbe des Himmels ist. In einem Psalm heißt es: Gott, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. 1 Das Blau erzählt aber auch deshalb von Gott, weil es die Farbe des Wassers ist. In selben Psalm heißt es: Bei dir ist die Quelle des Lebens... 2 Auch Grün die Farbe der Hoffnung - erzählt von Gott. Denn Gott ist meine Hoffnung... 3 so lautet ein Vers in dem biblischen Psalm. Den wir zu Beginn mitieinander gesprochen haben... Und Rot? Ist immer noch die Farbe der Liebe, ich vermute: die Lieblingsfarbe Gottes. 1 Ps 36,6 2 Ps 36,10a 3 Ps 62,6 3

4 Denn auch das steht in der Bibel: Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibet, der beibt in Gott und Gott in ihm. 4 Jetzt ist der Faden, an dem Ihr mit euren Hoffnungen und Wünsche hängt, nicht der dickste. Tatsächlich aber so weiß es der christliche Glaube ist es ein starkes, unzertrennliches Band, das euch mit Gott verbindet und Gott mit euch. Seit Eurer Taufe seid ihr verbunden mit Gott, denn zur Taufe gehört sein Versprechen, wie Jesus gesagt hat wir haben schon einmal gehört: Ich bin bei euch alle Tage... 5 Die Taufe also: noch ein Glücksfall in unserem Leben! Deshalb beginnt unser Lebensband am Taufbecken Wie genau aber hängt jetzt unser Leben mit Gott zusammen? Was trägt dieser Zusammenhang, diese Verbindung mit Gott aus für unser persönliches Leben und unser Miteinander? Was bedeutet es, an Gott zu glauben, wie ihn Jesus verkündet hat? Darum soll es gehen auf dem Weg zur Konfirmation. Die Farben des Glaubens sollt Ihr auf diesem Weg näher kennen und schätzen lernen ich könnte auch sagen: Glaube, Liebe, Hoffnung - und sehen und verstehen, wie sie Euer Leben bereichern können. Ganz im Sinn von Psalm 1: Wer sich auf Gott verlässt, der ist wie ein Baum, an Wasserbächen gepflanzt, der seine Frucht bringt zur rechten Zeit. In diesem Bild des Baumes diesem Bild für unser Leben - sind sie auch zu finden, die drei Farben Gottes. Weil die Verbindung zu Gott abfärbt Joh 4,16 5 Mt 28,20 4

5 Da ist Blau für die Wasserbäche, an denen der Baum, an denen wir stehen. Gott stillt unseren Durst nach einem guten, erfüllten Leben. Da ist Grün für die Zweige und Blätter des Baumes, unseres Lebens: Das Vertrauen zu Gott lässt uns wachsen und gedeihen auch so, dass wir zu Hoffnungsträgern werden; auch so, dass wir nie nur uns selbst, auch immer den andern sehen und die Hilfe, die er, die sie braucht. Da ist schließlich Rot das ist die Frucht zur rechten Zeit aus der Verbindung zu Gott. Dazu zählt dann nicht nur der Erfolg im Leben, sondern die Erfahrung, dass ich auch scheitern darf und Gott mich trotzdem liebt und achtet. Zu den Früchten zählt nicht nur Gesundheit, sondern auch die Erfahrung, bei Gott geborgen zu sein in Zeiten von Not und Krankheit. Dazu zählt die Erkenntnis, nicht und schon gar nicht allein abhängig zu sein von der Meinung anderer, sondern zu wissen, dass Gott mich mag, so wie ich bin - und einzigartig wie ich bin, mit meinen Gaben und Fähigkeiten, auch wenn sie nicht zum Fußballstar oder zur Zahnärztin reichen; mit meinen Möglichkeiten, auch wenn vieles ein Traum bleiben wird... Das Ziel der Konfizeit, die wir miteinander gerade begonnen haben...? Dass Euer Glaube, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, euer Vertrauen zu Gott künftig nicht an einem seiden Faden hängt, sondern gestärkt und gefestigt wird. Ja, das wünschen wir Euch: dass Ihr nach dieser Konfizeit mit einiger Überzeugung sagen könnt, was ein Mensch in der Bibel einmal so gesagt hat: Meine Seele hängt an dir und du hältst mich an deiner rechten Hand. 6 Amen. 6 Ps 63,6 5

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der oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem

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