U N S E R PFARRBLATT Klausen-Leopoldsdorf Hochstraß- Schwabendörfl

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1 Page 1 of 20 U N S E R PFARRBLATT Klausen-Leopoldsdorf Hochstraß- Schwabendörfl Liebe Pfarrgemeinde! 44.Jahrgang Jänner 2005 Nr. 1 Der Beginn eines neuen Jahres, erinnert uns an den schnellen Lauf der Zeit. Wir werden darin unaufhaltsam mitgetragen, ja mitgenommen. So nützen wir Menschen Gelegenheiten, um zurückzuschauen, aber auch nach vorne zu blicken. Wir schauen zurück auf unsere Erfahrungen, - wir werfen den Blick voraus in der Hoffnung auf eine gute Zukunft. Wir Menschen können dem, was gewesen ist, nichts mehr hinzufügen, - wir können aber auch von dem, was war, nichts wegnehmen, - wir können nur alles in Gottes Hände legen und ihn mit den Worten des Alten Testamentes bitten: Der Herr lasse sein Angesicht über Dich leuchten und sei dir gnädig (Nummer 6,25) Diese Bitte an Gott, um Erbarmen und Gnade, soll uns jeden Tag begleiten, denn niemand von uns weiß, wie lange Gott uns dieses irdische Leben schenkt, wann die Stunde kommt, wo wir dieses unser Leben in seine Hände zurückgeben dürfen. Aus so manchen Verwundungen des Vergangenen, entsteht in uns Menschen auch die Sehnsucht nach Heil und Frieden. So haben es die Menschen aller Zeit erlebt. Dann aber kam die große Zeitenwende, von der es im Galaterbrief heißt: Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau (Gal 4,4). Das war der große Übergang, in eine neue Zeit, die mit der Geburt Jesu gekommen ist, wo die Hirten, - eigentlich ganz einfache Menschen, - die große Botschaft von den Engeln bekommen haben, dass der Erlöser, Christus der Herr, geboren wurde. Die Hirten, sie haben diese Botschaft gehört, - und angenommen, wie es im Lukasevangelium (Lk 2,16) heißt: Die Hirten eilten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. In dieser neuen Zeit nach der Geburt Jesu, leben auch wir im 21.Jahrhundert, wo wir so vieles erleben, wie auch jetzt in diesen Tagen nach dem großen Seebeben in Südostasien. Darum dürfen wir alles in die Hand Gottes legen, mit den Gebetsworten: Herr, Dir in die Hände, sei Anfang und Ende, sei alles gelegt! Wir stehen am Beginn des Neuen Jahres, in das wir so manche Erwartungen, Hoffnungen, aber auch Sorgen

2 Page 2 of 20 hineinlegen, für das wir uns in diesen ersten Tagen vieles Gute wünschen. Machen wir uns aber auch dafür so manche guten Vorsätze: dass wir die Zeit vielleicht noch besser nützen, weil niemand weiß, wie lange die Zeit noch läuft, - Zeit für die Probleme der Mitmenschen, - Zeit, uns von Zwängen frei zu machen, - Zeit für Gott und Zeit auch zum Beten, zur Mitfeier der hl. Messe. Jede Zeit, die Gott für uns erdacht, die hat er auch im Neuen Jahr uns zum Geschenk gemacht. Darum sei Dir Herr, in die Hände, Anfang und Ende, alles gelegt! Ein gesegnetes Neues Jahr! Euer Pfarrer Josef Kantusch Ein kleiner Rückblick - Freud und Leid In die ewige Heimat gingen uns voraus: Am 19.Dezember Frau Emilie Fischbacher, Annagasse 239, im 98.Lebensjahr, bestattet am 23.Dezember. Am 23.Dezember Herr Ing. Karl Kaswurm, Agsbach 3, im 86.Lebensjahr, bestattet am 29.Dezember. Der Herr schenke ihnen ewiges Leben und den Angehörigen Trost und Kraft aus dem Glauben an Christus, den Auferstandenen. Jahresrückblick 2004 Die Matrikenbücher der Pfarre Klausen-Leopoldsdorf weisen folgende Eintragungen auf: 11 TAUFEN davon 9 aus Klausen, 1 aus Hochstraß (in Klausen getauft), 1 von auswärts; 1 Kind von unserer Pfarre wurde auswärts getauft: Fanni Theres Ofner, Agsbach, Oliver Saghy, Hochstraß; Mischka Peter Waldschmidt, Agsbach; Fabian Hablecker, Agsbach; Eva Gartlgruber, Groß Krottenbach; Andreas Schrahlechner, Untergrödl; Lukas Rosenberger, Klein Krottenbach; Gerald Laber, Kaumberg;Lena Sandra Honeder, Klein Krottenbach; Mara-Sophia Draxler, Agsbach; Emilie Marlene Lechner, Lammerau; Sabrina Helene Ofner, Glashütten. In der Kirche Hochstraß waren: 7 Taufen und 1dazu in Klausen, also für Hochstraß 8 Taufen. (Die Taufen in Hochstraß sind im Taufbuch von Altlengbach eingetragen, aber im Klauser Taufbuch vermerkt): Joelina Maria Neuninger, Hochstraß; Kevin Chaur, Hochstraß; Lisa Marie Spietschka, Hochstraß; Lumiere, Ame, Joie und Papillon Heimlich, Hochstraß-Schlotleiten; 16 ERSTKOMMUNIONKINDER (12 aus Klausen und 4 aus Hochstraß) Martin Holzer, Gaisrücken; Jessica Hanisch, Kleinkrottenbach; Bernhard Mauk, Schöpflgitter; Theresa Wildum, Ort; Daniel Reschreiter, Hochstraß; Julia Lampl, Lammerau; Michael Dürmoser, Hochstraß; Kathrin Alfons, Untergrödl ; Julian Herzog, Klein Krottenbach; Jasmine

3 Page 3 of 20 Hipfinger, Hochstraß; Maximilian Kremser, Klein Krottenbach; Gerhard Pluchar, Hochstraß; Stefan Gruber, Agsbach; Katrin Praschl, Lammerau; Theresa Heiß, Glashütten; Katharina Haindl, Groß Krottenbach. 13 FIRMLINGE, firmte Abt Gerhard hier (10 Klausen, 3 aus Hochstraß): Bily Stefanie, Hochstraß; Drescher Daniela, Hauptbach; Ebner Cornelia, Hochstraß-Schwabendörfl; Fahrenberger Manuel, Ort; Fuchs Daniel, Klein Krottenbach; Hablecker Manuel; Glashütten; Lameraner Florian, Klein Krottenbach; Matzinger Gerhard, Lammerau; Radasics Daniela, Schöpflgitter; Reisinger Michael, Hochstraß; Sadil Stefan, Ort; Skorpis Georg, Schöpflgitter; Strubreiter Andreas, Hainbach. TRAUUNGEN: Waldschmidt Anna und Klaus, Agsbach und aus Neuhaus Pechhacker Beate und Thomas Böhm. 23 Eintragungen im TOTENBUCH, wobei auch die 9 Verstorbenen aus Hochstraß dabei sind, davon wurden 13 am Friedhof Klausen, 7 in Altlengbach, 1 Kritzendorf, 1 Blumau und 1 in Wien bestattet; Adolfine Dürmoser, Hochstraß, Anna Weber, Hochstraß, Josefa Ruschko, Annagasse, Viktor Tomasini, Hochstraß, Renate Plam, Hochstraß, Magdalena Hollergschwandtner, Hochstraß,Robert Embacher, Hochstraß, Johanna Klement, Mitterriegel, Friedrich Schober, Annagasse, Margarete Mauk, Hochstraß, Gschaid, Otto Schrahlechner, Untergrödl, Brigitte Kancnyr, Klein Krottenbach; Josef Heiß, Groß Krottenbach; Erika Deininger-Müller, Hochstraß-Schwabendörfl; Dr.Felicitas Holzer, Gaisrücken, Karl Schöndorfer, Annagasse; Ferdinand Stauber, Hainbach; Hermine Krenauer, Hainbach; Hermine Schrahlechner, Lammerau; Leopoldine Lameraner, Hochstraß; Josef Eisinger, Lammerau; Emilie Fischbacher, Annagasse; Ing.Karl Kaswurm, Agsbach. KIRCHENAUSTRITTE, gab es, Gott sei Dank, KEINE! 5 wurden in die Kirche WIEDER AUFGENOMMEN Dankwort des Pfarrers... Für alle Mitarbeit in der Pfarre, in allen Bereichen sage ich ein ganz herzliches DANKE und VERGELTS GOTT! Für alles, was zum Gottesdienst, dem Herzstück der Gemeinde gehört: Unseren 2 Organistinnen Maria Katzenbeisser, Roswitha Sattler und Katharina Sattler, unsere Schülerin, die zu Weihnachten erstmals ein Lied gespielt hat. Orgel und Gemeindegesang ist ein ganz wesentlicher Beitrag zur Festlichkeit. Wir sind aber auch eine glückliche Pfarre, da wir fast jeden Tag Orgelbegleitung bei der hl. Messe haben, dank dessen, daß Frau Maria Katzenbeisser, so gut als es ihr möglich ist, die Wochentagsmessen, sowie alle Andachten im Lauf des Kirchenjahres UNENTGELTLICH spielt. Dank den Gitarristen Manfred Wallner, Roman Skorpis, Fatima Döller und Norbert Drescher, sowie den Bläsern und Blaskapellen, den Ministranten, Lektoren, Kantoren und den Helfern in der Sakristei: Ing.Thomas Ploy, Cornelia Machac und Marina Skorpis. Herzlichen Dank der Mesnerin in der Kirche Hochstraß, Emma Nosch und ihrer Familie, sowie allen Helferinnen und

4 Page 4 of 20 Helfern, sowie der Familie Dürmoser. Dank den Verteilern der Kirchenzeitung, der Pfarrblätter, aller Zeitschriften und Kalender. Dank für alle Hilfen im Lauf des Jahres: Herrichten zu den Festtagen, Reinigen der Kirche und Geräte, der Pflege des Pfarrhofgartens. Dank unserer Caritasstation, die im Pfarrheim ihre Heimat gefunden hat, wo die Schwestern von da aus ca.30 Leute betreuen. Dank dem Gemeindearzt, mit der Arzthelferin. Dank unseren Feuerwehren Klausen und Hochstraß/Schwabendörfl, für die vielen Hilfen im Lauf des Jahres, aber auch für das gute Miteinander und für die Teilnahme an den kirchlichen Festen, ob oben in Hochstraß oder herunten in Klausen, sowie für die Pflege und Mitbetreuung des Grundstückes um die Kirche Hochstraß, durch das Mähen des Rasens. Dank allen unseren Vereinen, wodurch soviel Gutes im Ort geschehen kann. Danke jenen, die bei den großen Feiern mithelfen, auch als Fahnen- Himmelträger, sowie unseren Schuhplattlern als Windlicht-u.Erntekroneträgern und denen, die alles zu Fronleichnam u. den Bitttagen richten. Dank allen Kirchenbeitragszahlern, der Pfarre Klausen, wo wir für 2004 einen Anteil von 4.841,69 (ATS: ,11)bekommen haben. Noch haben wir als zinsenfreies Darlehen zu begleichen. (Für Hochstraß bekommt den Kirchenbeitragsanteil die Pfarre Altlengbach). Danke allen, die so viele Blumen oder Geldspenden, sowie anderen Kirchenschmuck geben, für die Christbäume, sowie auch der Gemeinde für die Umgangstauden und für alle Erntegaben, so dass unsere beiden Kirchen im Lauf des Jahres immer so schön und festlich geschmückt werden können. Dank für das Opfergeld, sowie für alle Spenden, die für die Pfarre oder sonstigen Sammlungen gegeben werden. Dank dem Pfarrgemeinderat, der Frauenrunde und jenen, die zu Weihnachten Bäckerei zum Verteilen nach den Weihnachtsgottesdiensten gebacken haben, sowie unserer Malrunde für die vielen Weihwasserfläschchen; Dank allen Helferinnen und Helfern bei unseren Märkten (Flohmarkt, Ostermarkt, Advent-Weihnachtsmarkt), die soviel für die Abzahlung des Darlehens und die Erhaltung des Pfarrheimes gebracht haben. Dank auch allen, die für diese Märkte so vieles gegeben haben. Danke der Lehrerschaft der Volks- und Hauptschule, den Elternverein unserer Volksschule, allen Eltern und den Müttern, die bei der Erstkommunionvorbereitung mithelfen, den Kindergärtnerinnen und Helferinnen. Dank der Gemeinde: Bürgermeister, Gemeinderat, Sekretären im Gemeindeamt, Arbeiter im Bauhof, wodurch auch unser Kirchenplatz betreut wird. Dank unseren gewerblichen und handwerklichen Betrieben, aber auch der Raika, sowie allen freiwilligen Helfern, besonders Gerhard Maier, Karl Scheder, Rudolf Döller, Thomas Ploy, sowie Lore Hablecker für die Arbeiten in der Kirche und für alles, was im mit der Punschhütte anfällt, Erni und Johann Strutzenberger. Danke für die Friedhofsarbeiten: Familie Gerhard und Heidi Matzinger, Familie Beate und Robert Gruber, Familie Karner und Michael Fischer und der Bestattung Hofstätter und allen, die den Friedhof so schön richten und zeitgerecht ihre Gebühren bezahlt haben. Dank Familie Katzenbeisser: Maria, meiner Haushälterin für die vielen Stunden in der Kanzlei, Kirche und Pfarrhof, sowie ihrem Gatten Karl für alle unentgeltliche Mitarbeit

5 Page 5 of 20 in unzähligen Stunden, aber auch der fleißigen Helferin Uschi Gallhofer. Danke meiner Cousine Maria Strutzenberger, Glashütten 24, für das gute, tägliche Essen. Ihr, zu ihrem 83. Geburtstag, am 23. Dezember Gottes reichsten Segen und noch eine lange, gute Gesundheit. Danke ihrer Tochter, Johanna Strutzenberger, der Zwillingsschwester von Maria Katzenbeisser, für alle Hilfen und alle guten Gaben. Danke allen, die treu zum Gottesdienst kommen, mitbeten und mitsingen und so zur Lebendigkeit der Gottesdienste und zur Ehre Gottes beitragen. Danke allen Betern, allen alten und kranken Menschen, die in den Anliegen der Kirche, der Welt und der Pfarre beten und opfern, auch allen, die ihre Anliegen für Lebende und Verstorbene durch das Bestellen und Mitfeiern einer hl. Messe vor Gott hintragen, sowie jenen, die eine Ewiglicht- oder Opferkerze dafür brennen lassen. DANK all denen, die ich jetzt nicht genannt habe, die in irgendeiner Art und Weise mithelfen, auch all denen die alles im Gebet mittragen. Bei der Gelegenheit bitte ich um Vergebung, wenn mir manches nicht gelungen ist, was ich jemanden vielleicht zugesagt habe und was ich unterlassen musste, weil die Zeit viel zu kurz war. So schließe ich dieses bescheidene DANKE, mit der Bitte an Gott, er möge Euch allen dafür seinen Segen geben, so dass wir im neuen Jahr 2005, in Liebe und Freude weiter miteinander arbeiten dürfen. Rückblick in den Advent Das Adventsingen in der Kirche Hochstraß war am Mittwoch, 8.Dezember 2004, Hochfest Maria Empfängnis, im Rahmen der hl. Messe um 8.45 Uhr. Gestaltet von den Geschwistern Praschl-Bichler, der Bläsergruppe Altlengbach, und dem Laabentaler Viergesang. Advent im Leopoldisaal Unser Caritas-Team lud am Mittwoch dem 1. Dezember 2004 zu einem gemütlichen, adventlichen Seniorennachmittag im Leopoldisaal ein. Neben Kaffee, Kuchen und Würstel, gab es auch ein wunderschönes Rahmenprogramm durch die Kinder unserer Volksschule mit Frau Direktor Christine Matzinger und Frau Lehrer Carmen Thallmaier, um ein wenig vorweihnachtliche Stimmung zu bringen. Einen Adventabend mit Musik und Gesang, veranstaltete Herr Gerhard Maier mit unseren 4 Ministranten: Sabrina Steinacher, Tanja Grasel, Hans-Peter Hablecker und Matthias Stanicky, am Mittwoch, 8. Dezember Hochfest Maria Empfängnis, um 16 Uhr im Leopoldisaal. Es waren wunderschöne Darbietungen, welche nicht nur mit einem kräftigen Abschlußapplaus, sondern auch mit Spenden belohnt wurden, welche den Darbietern gehörten. Am 17. Dezember war das Adventsingen des Männergesangsvereines Alland, bei dem auch die Kinder unserer Volksschule mit Frau Direktor Christine Matzinger, sowie die Heubodenbloas

6 Page 6 of 20 mitwirkten. Es war eine wunderbare Adventstunde, in unserem Leopoldisaal. Herbergsuche in alter und neuer Form Beim Herbergsuchen hatten wir wieder 3 Gruppen: Agsbach, Hauptbach und Lammerau. Danke all jenen, die eine Gruppe geleitet und denen, die das Herbergsbild aufgenommen haben. So wurde das so wertvolle Familiengebet gerade in diesen letzten Tagen des Advents in besonderer Weise gefördert. Unter großer Beteiligung gab es in unserem Ort eine neue Form der Herbergsuche am 4.Adventsonntag. So wie es die Bibel berichtet im Lukasevangelium, daß Maria und Josef zur Volkszählung von Nazareth nach Bethlehem gehen mußten. In Bethlehem wies man sie vor die Stadt hinaus in den Stall, wo Jesus, das Christkind geboren wurde. In Erinnerung daran, gingen Katharina Sattler und Matthias Stanicky als Maria und Josef mit dem Esel, auf Herbergssuche durch unseren Ort, wo sie mit Othmar Franke als Wirt das alte Herbergslied Wer klopfet an sangen. Nachdem es auch bei der letzten Station keine Herberge gab, ging es weiter in den Stall, in unserem Leopoldisaal, wo die 2.Klasse der Volksschule mit Frau Lehrer Carmen Thallmaier ein Hirtenspiel machten. Die Wiener Kirchenzeitung Der Sonntag brachte bereits eine Ankündigung mit dem Bild unserer Eselin Roberta. Das Landesstudio N.Ö. brachte am nächsten Tag, sowie am Heiligen Abend einen gutgestalteten Beitrag unserer Herbergsuche. Erstbeichte unserer Kinder Die Kinder der 2. Klasse unserer Volksschule, die am die 1. Hl. Kommunion empfangen werden, haben sich bis Weihnachten auf die 1. Hl. Beichte vorbereitet, die am Donnerstag, 16.Dezember in der Kirche war. Weihnachten in den Kirchen Klausen und Hochstraß Am Heiligen Abend wurde das Friedenslicht von Bethlehem, unter Glockengeläute von der Reitergruppe des Hofes Krottenbach um 15,30 h vor die Kirche Klausen gebracht. Mit der Segnung der Reiter und Pferde, dem Empfang und Einzug des Friedenslichtes in die Kirche, begannen wir in der übervollen Kirche Klausen mit der Kindermette, die Feier des Weihnachtsfestes. In Hochstraß brachten Reiter des ASV-Pressbaum, Sektion der Reiter Hochstraß, das Friedenslicht zur Kirche, wo auch die Reiter und Pferde gesegnet wurden. Mit dem Einzug des Friedenslichtes begann, am Heiligen Abend um 18 Uhr die Christmette in der Kirche. Die Feier der Christmette in der Kirche Klausen begann um 22 h mit dem festlichen Einzug des Friedenslichtes, in die dunkle Kirche, mit der dreiflammigen Kerze, (wieder gespendet von Fam. Schöndorfer Annagasse 250), begleitet vom letzt kirchlich getrauten, in unserer Pfarre wohnendem Ehepaar, Anna und Klaus Waldschmidt, Agsbach, mit dem neuen großen Jesuskind, welches wir von Frau Elisabeth Heiß für die Kirche bekommen haben, das ihr verstorbener Gatte, Josef Heiß noch geschnitzt hat. Herr Gerhard Maier hat dazu die Krippe gemacht und das Jesuskind so natürlich bemalt. Danke Hrn. Horst Schmid, der nach der Christmette erstmals die Punschhütte betreute. Dank unseren Organistinnen Roswitha Sattler und Maria Katzenbeisser, mit den Bläsern Andrea

7 Page 7 of 20 Silberbauer und Gerald Kaswurm, sowie Herrn Gerhard Maier, der aber auch in der Kindermette, sowie am Christtag mit unseren Ministranten: Sabrina Steinacher, Tanja Grasel, Hans-Peter Hablecker, musikalisch mitgestaltet hatte. Festliche Gottesdienste feierten wir in beiden Kirchen auch am Christtag und am Stefanitag. Dank der Frauenrunde Klausen, für die Weihnachtsbäckerei für die Klauser Kirche und Dank an Veronika und Sonja Rottensteiner für den Weihnachtslebkuchen für die Kirche Hochstraß. Dadurch konnte ich nach allen Weihnachtsgottesdiensten persönlich jedem Mitfeiernden ein Stück davon in die Hand geben. Für die zahlreiche Mitfeier an den Weihnachtsfeiertagen, auch von der Jugend, sage ich allen ein ganz herzliches DANKE. Weiters ganz herzlichen Dank für den großartigen Weihnachtsschmuck unserer Kirchen, die Gestecke samt den vielen Weihnachtssternen, Zyklamen, Nelken, Amaryllis, und Azeleen, aber auch für die vielen Christbäume. Sie wurden alle gespendet von den Familien Strutzenberger 261, Steinbach 259, Huber 90, Stadlmann 28. Jahreswechsel 2004 / 2005 Die Jahresschlußgottesdienste waren um 16 h in der Kirche Klausen und um 18 h in der Kirche Hochstraß, mit dem Jahresrückblick (siehe ab Seite 2). Die Punschhütte hatte an diesem Abend nochmals geöffnet, wo das Neue Jahr 2005 von den dort feiernden Leuten, unter Leuchtkörpern und den Klängen unserer Glocken begrüßt wurde. Möge das Jahr 2005, ein Jahr des Segens für uns alle werden, an dessen Anfang Maria steht, die Gottesmutter, deren Hochfest am 1.Jänner, dem Neujahrstag, als Weltfriedenstag begangen wird. Feuerwehrball Klausen Die Freiwillige Feuerwehr Klausen-Leopoldsdorf ladet herzlich ein zum Feuerwehrball am Samstag, 15.Jänner 2005 im Gasthaus Haidbauer. Beginn 20,30 Uhr. Einheit der Christen Die Woche vom Jänner ist seit vielen Jahren die Gebetswoche für die Einheit der Christen. Heuer unter dem Thema: Christus, das eine Fundament der Kirche! In den Gottesdiensten wird in allen christlichen Kirchen um die Wiederherstellung der Einheit der Kirche gebetet. In dieser Bitte feiern wir jeden Tag die hl. Messe. Das Fest des hl. Vinzenz, Samstag 22. Jänner, in neuer Form Dieses Fest, das Gott sei Dank zur Tradition unseres Ortes inmitten des Wienerwaldes gehört, feiern wir heuer am Samstag, 22. Jänner, um 18 h. Erstmals wird es in einer erneuerten Form gefeiert, wozu der Dorferneuerungsverein Klausen-Leopoldsdorf, die Österreichischen Bundesforste Forstbetrieb Wienerwald und die Pfarre Klausen- Leopoldsdorf einladet. Es wird wieder ein feierlicher Einzug von der Schule her und der Festgottesdienst in unserer Kirche sein, woran sich der Auszug aus der Kirche in Form einer Reliquienprozession zum Leopoldisaal anschließt. Im Leopoldisaal wird anschließend das Holzhackerfest mit der Maishofner Tanzlmusi aus Salzburg gefeiert, mit guten

8 Page 8 of 20 Speisen unserer Gastwirte. Es gibt historische Holzhacker-Fotos und Holztriftfilme. Der Reinerlös ist zu Gunsten des Holztrift- und Forstmuseums Schöpflklause. Maria Lichtmeß Am 40. Tag nach der Geburt Jesu, brachten Maria und Josef Jesus in den Tempel, dort nahm der Greis Simeon das Jesuskind in seine Arme und sagte über Jesus: Ein Licht zur Erleuchtung, das allen Völkern Heil bringt. So lesen wir es in der Heiligen Schrift, (Lk 2,22-40). Zu Maria Lichtmess 2.Februar Darstellung des Herrn im Tempel, werden die Kerzen für das ganze Jahr geweiht. Wir feiern in der Kirche Klausen am Samstag, 29. Jänner, um 18,30 Uhr dieses Fest mit der Kerzenweihe. Jeder bekommt beim Kircheneingang eine Kerze, die geweiht wird und dann als geweihte Kerze mit nach Hause genommen werden soll. Ich lade zu dieser Feier ( ,30 h) ganz herzlich ein. Der hl. Blasius, ein Helfer in der Not 3. Februar Der hl. Bischof und Märtyrer Blasius, einer der 14 hl. Nothelfer, der in Sebaste in Armenien lebte, hat im Gefängnis einen Knaben, der an einer verschluckten Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben gerettet. Er wird gegen Halsleiden angerufen und der Blasiussegen erteilt: am Fest des hl. Blasius, Donnerstag, 3.Februar, am Vorabend, 2.Februar und am folgenden Samstag 5. und Sonntag, 6.Februar. Jahr der Bibel Das Jahr der Bibel findet auch 2005 seine Fortführung unter dem Motto: Gehen und Verkünden. Die Heilige Schrift ist die uns anvertraute Frohbotschaft für alle Menschen. Wir Menschen haben grundsätzlich eine tiefe Sehnsucht nach einem Wort, das Orientierung gibt und Leben schenkt. Gerade in diesem Jahr der Eucharistie, sollen uns die Texte der Bibel, die sich mit der hl. Eucharistie, dem allerheiligsten Sakrament des Altares befassen, zu denken geben. Darum liegt es an uns, mit der Bibel zu arbeiten, das Wort Gottes in unser Leben umzusetzen. Bibelrunde, am 26.Jänner 2005, um 19,15 Uhr im Pfarrheim. Unser Pfarrblatt Im Lauf des Jahres geben so viele persönlich, aber auch über die Pfarrblattverteiler, bzw. per Zahlschein eine Spende für das Pfarrblatt, bzw. für das Porto, das leider nicht mehr billig ist. Dafür sage ich ein ganz herzliches Danke. Durch diese finanzielle Mithilfe ist es möglich, jeden Monat ein so umfangreiches Pfarrblatt herzustellen, denn Papier, Druckfarbe, Master und Fotokopien kosten eine Menge Geld. Wohl sind wir in der glücklichen Lage unser

9 Page 9 of 20 Pfarrblatt ganz selbständig mit eigenen Maschinen im Pfarrhof herzustellen und zum Großteil auch durch unsere Pfarrblattverteiler in die Häuser von Klausen-Leopoldsdorf und in Hochstraß- Schwabendörfl zu bringen. Bei dieser Gelegenheit danke ich den Helfern der Pfarrblattherstellung, die beim Zusammenlegen und beim Auszählen abwechselnd mithelfen. Frau Maria Katzenbeisser (sie sucht neben aller Arbeit auch immer die passenden Bilder zum Text aus, richtet die Pfarrblätter und alle anderen Zeitschriften so her, daß es die Verteiler abholen können, macht den gesamten Versand von ca.100 Stück und dazu die monatliche Pfarrblattabrechnung und ihrem Gatten Karl, Frau Uschi Gallhofer, Frau Viktoria Lerchner und dem Ehepaar Ploy Maria und Erich, die zusätzlich auch viele Besorgungen für die Pfarre tätigen.. Herzlichen Dank auch allen unseren derzeitigen Pfarrblattverteilern: In Klausen: Döller Seraphine, Dürmoser Silvia, Groschner Elisabeth, Heiß Elisabeth, Hablecker Lore, Hirschhofer Cäcilia, Hable Herta, Karner Maria 37, Karner Veronika, Kaswurm Anna 326, Kaswurm Rudolf 43, Kreuzer Rosa und ihrer Schwester Karner Theresia, Lerchner Viktoria, Matzinger Maria, Ploy Gabi, Ploy Sonja, Purgstaller Hannelore, Reschreiter Steffi, Prammer Theresia, Strutzenberger Johanna 24, Strutzenberger Maria 261. In Hochstraß/Schwabendörfl: Gerda Dürmoser, Michaela Haas, Emma Nosch, Martina Seisenbacher, Eva Reisinger, Veronika Rottensteiner. Kirche Hochstraß Mit dem 1.Adventsonntag 2004 waren es bereits 3 Jahre, daß ich die Seelsorge in Hochstraß übernommen habe. Ich meine, es hat sich gut eingelebt und es ist vieles in dieser Zeit geschehen. Bis jetzt wurde das Opfergeld nach Altlengbach gegeben, wofür die Pfarre Altlengbach alle Rechnungen für die Kirche Hochstraß beglichen hat. Ab bleibt das ganze Opfergeld in Hochstraß und alle Rechnungen, vor allem die doch hohe Stromrechnung wird davon beglichen. Darum bitte ich, daran an den Sonn und Feiertagen zu denken: Unsere Kirche hat ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk bekommen.. Herzlichen Dank dafür Herrn Willi Pölzl, für die Anfertigung der Zierverbauwand bei unserer Orgel. Er hat diese Arbeiten wiederum gratis gemacht. Wünsche und Gedanken zum neuen Jahr Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh, statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du, statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht, kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht und viel mehr Blumen, solange es geht, nicht erst an Gräbern, da blüh n sie zu spät. Das Wort des Pfarrhofkaters Maxi

10 Page 10 of 20 Heute will ich etwas über meine Nase und meine Pfoten erzählen, denn diese sind sehr heikel, das habe ich in letzter Zeit mehrmals gespürt. Der Advent war eine schöne Zeit, vor allem haben mir die Kerzen am Adventkranz sehr gefallen, die so schön leuchteten und funkelten. Mein Herrli hat mir gesagt, ich soll ja nicht auf die Flammen greifen, das ist heiß. Doch als ich mich unbeobachtet fühlte, versuchte ich doch mit der Flamme zu spielen,... oh weh, das war heiß...! Um den neuen Parkplatz zu besichtigen, suchte ich eine gute Gelegenheit, natürlich spät abends, bei der Tür hinaus zu huschen. Auf die Rufe Maxi, Maxi reagierte ich nicht, dann aber spürte ich die klirrende Kälte an meiner Nase und auf den Pfoten, so daß ich mit einem dicken, buschigen Schwanz zurückkam und mich einfangen ließ. Dann kam Weihnachten, da war meine Vorfreude auf den Christbaum groß, denn der schien mir so richtig zum Klettern geeignet. Man hat mir gesagt, das sticht. Trotzdem war die Versuchung zu groß. Beim ersten Versuch bekam ich die spitzen Baumnadeln auf Nase und Pfoten zu spüren. Ich wäre doch viel besser daran gewesen, nicht überall meine Nase und meine Pfoten dabei zu haben. Irgendwo stimmt doch das alte Sprichwort: Wer nicht hören will, muß fühlen! Für diesmal wieder genug: Euer Pfarrhofkater Maxi! Gottesdienste und Termine Samstag Neujahr - Fest der Gottesmutter 7,30 8,45 10, Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Johann Strutzenberger,Eltern,Geschwister (Glashütten 24) Hochstraß: Singmesse f.+ Adolfine Dürmoser und Gatten Singmesse für die Pfarrgemeinde 2.Sonntag nach Weihnachten Singmesse f.+ Karl Loidl Hochstraß: Singmesse für die Pfarrgemeinde Singmesse f.+ Wilhelm Steinacher und Tochter Annemarie 3.1. Montag 18,30 Abendmesse auf best. Meinung für kranke Frau Gerlinde Haider 4.1. Dienstag 18,30 Abendmesse f.+ Karl und Hermine Scheibelmasser 5.1. Mittwoch 18,30 Vorabendmesse für die Pfarrgemeinde Hochfest der Erscheinung des Herrn - Dreikönig 6.1. Donnerstag 7,30 8,45 10,00 Festmesse f.+ Karl-Josef Schlamp und gefallene Brüder Hochstraß: Festmesse für + Adolf Kolnberger Sternsingermesse f.+ Genoveva und Leopold Rottensteiner

11 Page 11 of Freitag 8,00 Frühmesse f.+ Josefa Paller und Sohn 8.1. Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Anton Prammer und Vater Fest der Taufe Jesu 9.1. Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse für die Pfarrgemeinde Hochstraß: Singmesse f.+ Josef Grabner und Eltern Singmesse f.+ Antonia und Karl Schöndorfer, Hermine und Wilhelm Heidinger und Maria und Johann Ulm Montag 17,00 Abendmesse auf bestimmte Meinung Dienstag 17,00 Abendmesse für + Maria Hollergschwandtner u. Franz Reschreiter Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Katharina und Friedrich Kapeller u.familie Lintner Donnerstag 8,00 Frühmesse für + Maria Tuscher Freitag 8,00 Frühmesse für + Maria Stippl und Verwandte Samstag 18,30 Vorabendmesse als Rhyth.Familienmesse für die Pfarrgemeinde anschließend Jugendrunde Sonntag 7,30 8,45 2.Sonntag im Jahreskreis Singmesse f.+ Anna und Franz Niederberger Hochstraß: Singmesse f.+ Florian und Anna Dürmoser und Kinder Gerhard und Monika Singmesse f.+ Josefa Lukes 10, Montag 17,00 Abendmesse f.+ Elisabeth und Johann Heiß - FRAUENRUNDE Dienstag 17,00 Abendmesse für + Maria Waldbauer und Mutter Mittwoch 18,30 Seelenmesse f.+ Rosa Schöndorfer (Wien 18) Donnerstag 17,00 Abendmesse für + Maria Strutzenberger (Dörfl 30) Freitag 8,00 Frühmesse f.+ Eltern Kosnar und Söhne Samstag 18,00 Fest des hl. Vinzenz Festmesse für die Pfarrgemeinde zu Ehren des hl. Vinzenz für die Lebenden und Verstorbenen Forstarbeiter und Angestellten 3.Sonntag im Jahreskreis Sonntag 7,30 8,45 Singmesse f.+ Alois Leodolter, Eltern und Brüder Hochstraß: Singmesse f.+ Eduard Heiß und Eltern und Ferdinand und Maria Dürmoser

12 Page 12 of 20 10,00 Singmesse f.+ Ferdinand Gallhofer Montag 17,00 Abendmesse f.+ Josef, Josefa, Franziska Winter u.schwiegersöhne Dienstag 18,30 Abendmesse f.+ Matthias und Adelheid Loidl und Kinder Mittwoch 18,30 Abendmesse für + Alexander und Katharina Schlosser und Kinder anschließend BIBELRUNDE Donnerstag 8,00 Frühmesse f.+ Friedrich Fahrenberger u. Schwiegereltern Franz und Leopoldine Kornberger Freitag 8,00 Frühmesse f.+ Wilhelm Kreuzer Samstag 18,30 Vorabendmesse mit Kerzenweihe f.+ Cäcilia und Josef Hirschhofer 4.Sonntag im Jahreskreis Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse für die Gefallenen von Stalingrad und alle Kriegsopfer Hochstraß: Singmesse f.+ Amalia Harucksteiner, Gatten und Sohn Singmesse für die Pfarrgemeinde Montag 18,30 Abendmesse f.+ Franz und Stefanie Reschreiter 1.2. Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Dr.Felizitas Holzer 2.2. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Eltern Franz u. Maria Tuscher 3.2. Donnerstag 18,30 Abendmesse f.+ Maria, Johann und Hermine Hablecker 4.2. Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Josef Fischbacher und Schwiegereltern 5.2. Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Hermine Schrahlechner Anbetung, Beichtgel. 5.Sonntag im Jahreskreis - Faschingsonntag 6.2. Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Karl und Josefa Stauber und Sohn August Hochstraß: Singmesse für die Pfarrgemeinde Singmesse f.+ Katharina Schlosser 7.2. Montag 17,00 Abendmesse f.+ Maria und Leopold Fischbacher und Karoline und Josef Gössl 8.2. Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Juliane Stefan, Gatten und Kinder Sternsingeraktion 2005 Bei milden Temperaturen, Wind und zeitweisen Regen, zogen die Sternsinger, unsere Ministrantinnen und

13 Page 13 of 20 Ministranten mit den Begleitern in 13 Gruppen durch unser Gemeindegebiet. Danke den Begleitern, in Klausen: Manfred Wallner, Gerhard Maier, Wolfgang Ploy, Johann Karner, Cornelia Machac, (die wieder die Einteilung gemacht hat) und Marina Skorpis, Daniela Radasics, welche mit mir die Gruppen begleitet haben.für Hochstraß: Emma Nosch und Erna Weissenbacher, welche die Gewänder für Hochstraß hergerichtet hat. Danke Frau Maria Katzenbeisser, die wieder einige schöne Gewänder angefertigt hat und Uschi Gallhofer, welche für Klausen alles hergerichtet und die Gewänder jeden Tag gebügelt und alle Sternsinger bestens eingekleidet hat. Danke Frau Ingrid Franke, die uns noch zusätzlich 2 Kronen gemacht hat. Der Abschlußgottesdienst am Dreikönigsfest, wo die ganze Schar der Sternsinger in ihren Gewändern feierte, war in Hochstraß und in Klausen ein festlicher Höhepunkt der Dreikönigsaktion Danke allen, welche die Sternsinger mit ihren Begleitpersonen so freundlich aufgenommen, bewirtet und so viel gespendet haben. Das Ergebnis bis jetzt ist in Klausen: 2.855,00 ; in Hochstraß: 1.047,00; Gesamt: 3.902,00; Dazu kommt noch, was den Sternsingern, für sie privat, gegeben wurde: in Klausen 261,20 und in Hochstraß: 56,00; das wäre eine Gesamtsumme (Aktion und privat) 4.215,20; Danke für alles, was den Sternsingern persönlich an Geld und an Naschereien und Obst gegeben wurde. Das Opfergeld am Dreikönigstag in Klausen 60,00; in Hochstraß 15,00 gehörte für die Ausbildung von einheimischen Priestern in der weiten Welt. So wie wir hier glücklich in einer Pfarrgemeinde zusammen leben und feiern können, so geht es auch anderen Pfarren in aller Welt. Damit das auch dort möglich wird, einen einheimischen Priester zu haben, geben wir unsere Spende, damit solche Priester für ihr Land ausgebildet werden können. Große Hilfsaktion für die Opfer des Seebebens Die größte Unwetter-Katastrophe der letzten Jahrzehnte in Südostasien hat Millionen Menschen von fremder Hilfe abhängig gemacht. Die Zahl der Todesopfer steigt stündlich. Inmitten all der Trauer und Verzweiflung gilt es den Blick auf jene Frauen, Männer und Kinder zu richten, die auf rettende Hilfe aus dem Ausland angewiesen sind. Der erste Spendenaufruf in unseren beiden Kirchen am / 1.1. und 2.1. hat das schöne Ergebnis von erbracht, welches auf das Konto des Stiftes Heiligenkreuz Kennwort Seebeben Sri Lanka überwiesen wurde. Warum auf dieses Konto? - und nicht auf das der Caritas? Durch das Gründungsprojekt des Stiftes Heiligenkreuz und die sechs Mitbrüder aus Sri Lanka, die hier im Stift zur Zeit leben und sich auf ihre künftige Aufgabe in ihrer Heimat vorbereiten, ist Heiligenkreuz in besonderer Weise mit Sri Lanka verbunden, das zu den schwerst betroffenen Ländern der Flutkatastrophe gehört. Gott sei Dank sind alle Familienmitglieder dieser Mitbrüder unversehrt. Außerdem besteht ein persönlicher Kontakt zu Father Damian, den Leiter der Caritas für Gesamt-Sri Lanka, der dem Klerus der Diözese von Ratnapura angehört, schon bisher höchst kompetent tätig war, und sogar auch einmal schon in Heiligenkreuz war. Da die Pfarre wohl keine Stiftspfarre ist, sehe ich als Dechant und dazu als einziger Nicht-Ordenspriester unseres

14 Page 14 of 20 Dekanates, ein deutliches Zeichen des Miteinanders in unserem Dekanat, das wir alle zusammenhalten, um die Not ein wenig lindern zu helfen. Weitere Spenden werden gerne entgegengenommen und auf das Caritaskonto PSK Kennwort Seebeben Südasien überwiesen. Impressum: Unser Pfarrblatt Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarre 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Herausgeber: Pfarramt 2533 Klausen- Leopoldsdorf, Dechant, Pfarrer Mag. Josef Kantusch, 2533 Klausen-Leopoldsdorf; Tel/Fax: 02257/ Wort des Dechantstellvertreters MITTEILUNGEN aus dem Dekanat Heiligenkreuz 14. Jg., Nr. 144, Jänner 2005 Liebe Christen im Dekanat! Unser Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat uns einen Brief geschrieben, in dem er uns einlädt, die Eucharistie, die Quelle und Höhepunkt unseres kirchlichen Lebens ist, bewusster zu bedenken und zu vollziehen. Er schlägt uns deshalb vier besondere Aufmerksamkeiten vor, die ich an Sie weitergebe: 1. Der Bischof bittet uns, dass wir uns alle um eine bewusste und gläubige Vorbereitung auf die Kommunion bemühen. Dazu gehört die rechte innere Einstellung, dazu gehört die Beichte und das Bedürfnis, Jesus mit einem bereiten und offenen Herzen aufzunehmen. In unserem Dekanat finden wir viele Beichtgelegenheiten: bei den Mitbrüdern im Kloster hauptsächlich in der Kreuzkirche, bei der Monatswallfahrt nach Maria Raisenmarkt und natürlich in jeder Pfarre bei den Priestern, die gerne zur Aussprache und zur Beichte zur Verfügung stehen. 2. Das zweite Anliegen des Bischofs ist die offene Kirche. In einer Zeit, in der so viele Menschen in wachsender seelischer Not sind, müssen wir alles daransetzen, dass viele möglichst ungehindert zu Christus kommen können. Jede Kirche kann so ein Ort des stillen Gebetes sein. Auch dafür haben wir in unserem Dekanat viele Gelegenheiten. Jeder Pfarrgemeinderat sollte sich aber überlegen, wie dieses Herzensanliegen des Bischofs noch besser verwirklicht werden könnte. 3. Unser Bischof lädt uns auch zur Eucharistischen Anbetung ein, bei der die Menschen im stillen Gebet bei Christus sein können, Ihm alle Sorgen anvertrauen und sich Seiner heilenden und liebenden Gegenwart aussetzen. Regelmäßig gibt es Anbetungsstunden z.b. am Herz Jesu- Freitag in Heiligenkreuz und in Gaaden. 4. Schließlich weist uns der Bischof auch auf den Zusammenhang von Eucharistie und Caritas hin. Er dankt allen, die sich im Dienst an Notleidenden aller Art einsetzen. In dieser Zeit, in der die Nöte schneller wachsen als die Wirtschaft, sind wir ais Christen besonders herausgefordert. Christus in der Eucharistie will uns die Kraft geben, Ihm auch in den Notleidenden zu begegnen und zu dienen. Ihnen allen wünsche ich, dass Sie selbst einen guten Zugang finden zu unserem Gott und Bruder Jesus Christus, der uns nahe ist in allen Situationen unseres Leben. Dies wünscht Ihnen für das Neue Jahr Ihr Gaadner Pfarrer P. Walter Ludwig

15 Page 15 of 20 Veranstaltungen Stift Heiligenkreuz 1.1. Neujahrskonzert der Musikkapelle Heiligenkreuz am 1. Jänner um 15 Uhr in der Hochschule Stift Heiligenkreuz 7.1. Jugendvigil am 1. Monatsfreitag Kreuzkirche, Lichterprozession, Gebet, Agape. Gaaden Frauentreffpunkt: Krebsvorsorge für Frauen Ref.: Dr. Rudolf Fitz, Gynäkologe, Haus St. Jakob Dienstag 20 Uhr, Infos: Mag. Klein 02258/ Monatswallfahrt zu U.L.F. von Lourdes in Maria Raisenmarkt Geistl. Leiter P. Franz Geiblinger CSsR, Neu-Guntramsdorf, ab 18 h Beichtgelegenheit, h Vesper, 19 h Rosenkranz, Wallfahrtsmesse, Krankensegen Monatswallfahrt nach Maria Kirchbüchl Geistl. Leiter OStR P. Johannes Vrbecky OCist, Prior des Neuklosters Wr. Neustadt, hl. Messe um h. Sulz Taizé-Gebet am Samstag, anschl. an die Vorabendmesse um 19h30 in der Pfarrkirche Sulz, anschl. Agape. Klausen-Leopoldsdorf Vinzenzifest Samstag, um 18 Uhr Festmesse zu Ehren des hl. Vinzenz, des Patrons der Forstarbeiter und Ange-stellten, anschließend Vinzenzifest im Leopoldisaal mit der "Maishofner Tanzlmusi" aus Salzburg.

16 Page 16 of 20 Sulz und Gaaden 19. & Ökumenische Gottesdienste in der Weltgebetswoche um die Einheit der Christen Pfarrkirche Sulz: Mittwoch, um 18 Uhr (mit dem evangelischen Pfarrer von Mödling Dr. Klaus Heine), Pfarrkirche Gaaden: Dienstag, um Uhr (mit der evangelischen Pfarre Mödling) Gaaden Kellergespräch: Schöpfung Erschöpfung Der Mensch in der Arbeitswelt. Im Jakobikeller Mit Mag. Gernot Braunsdorfer Freitag, Uhr Heiligenkreuz Pfarrball am Samstag, ab 20 Uhr im Stiftsgasthof - Masken erbeten! ALLAND A-2534 Alland, 02258/ Fax Kl. 20 Wir gratulieren herzlich am 6.1. Fr. Rudolfine Vasak aus Alland zum 84er; am Hr. Vizebgm. Engelbert Balber aus Groisbach zum 70er; am Hr. Ing. Johann Schweiger aus Alland zum 82er; am Fr. Maria Sedlmeier aus Alland zum 91er; am Fr. Anna Huber aus Alland zum 80er; am Sr. Beate Kohlberger aus Mayerling zum 81er; am Fr. Maria Karrer aus Alland zum 82er; am Hr. Karl Karrer aus Alland zum 75er. Begraben wurde Hr. Gottfried Karner (74 Jahre) aus Groisbach A-2531 Gaaden, Tel. und Fax 02237/7202 Getauft wurde am Luca Vrignaud aus Mödling, geb Wir gratulieren zum Geburtstag: Fr. Edith Grill zum 82. Geb. am 9.1.; Hr. Josef Hohlagschwandtner in Sparbach zum 82. Geb. am 9.1.; Fr. Anna Schwaiger zum 90. Geb. am 11.1.; Fr. Herta Wipfel zum 80. Geb. am Heiligenkreuz GAADEN A-2532 Heiligenkreuz 1; 02258/ Getauft wurden am Kirstin Maria Kofler aus Wien, geb ; am Christopher Michael Bruch aus Siegenfeld, geb ; am Fabian Scheder aus Preinsfeld, geb ; am Tristan Jakob Urschütz aus Sooß, geb und Jakob Stefan Meister aus Sittendorf, geb ; am Dario Achilleus Lamesic aus Wien, geb und Ivan Gabriel Lamesic, geb , und Ursula Cornelia Rott aus Eichgraben, geb Kirchlich getraut wurden am Markus Riccabona und Petra Kucera aus Kilb; am Robert Rott und Ursula Cornelia Duschek aus Eichgraben; am Marijan Lamesic und Nevenka Zivanovic aus Wien. Wir gratulieren: zum 70. Geb. am 2.1. Fr. Erika Grohe, Grub; zum 70. Geb. am Fr. Magdalena Fischbacher, Grub; zum 75. Geb. am Fr. Gertrude Fabricy, Heiligenkreuz; zum 75. Geb. am Fr. Hildegard Niederberger, Grub, zum 85. Geb. am Fr. Hildegard Karch, Heiligenkreuz, zum 88. Geb. am Fr. Hermine Maschla, Füllenberg; zum 89. Geb. am Fr. Juliane Dulhofer, Sattelbach, zum 90. Geb.

17 Page 17 of 20 am Fr. Josefa Krammel, Siegenfeld. Zur Goldenen Hochzeit Eleonore und Robert Limbacher, Siegenfeld. Kirchlich beerdigt wurde Hr. Markus Embacher (23 J.), Sittendorf, am 4.12., am KLAUSEN-LEOPOLDSDORF A-2533 Klausen-Leopoldsdorf, 02257/220 Herzliche Glück- und Segenswünsche entbieten wir am Fr. Hildegard Schweighofer, Agsbach, zum 75. Geburtstag; am 4.1. Fr. Theresia Mayerhofer, Hainbach, zum 80. Geburtstag; am 5.1. Fr. Anna Kaswurm, Hauptbach, zum 70. Geburtstag; am 5.1. Fr. Anna Steger, Hochstraß zum 70. Geburtstag; am Hr. Karl Steiner, Lammerau, zum 80. Geburtstag; am Fr. Josefa Gaupmann, Glashütten, zum 70. Geburtstag; am Fr. Margarete Dürmoser, Agsbach zum 84. Geburtstag; am Fr.Hildegard Haindl, Mitterriegel, zum 70. Geburtstag. Nachträglich: zum 80. Geburtstag, am Hr. Anton Vitek, Hochstraß-Schlottleiten. In die ewige Heimat ging uns voraus am Hr. Josef Eisinger, Lammerau 135, im 78. Lebens-jahr. Maria Raisenmarkt A-2534 Maria Raisenmarkt, Tel. u.fax 02258/2574 Wir gratulieren herzlich zum 84. Geb. Fr. Vera Hirschhofer, Maria Raisenmarkt 1, am 2. Jänner A-2393 Sittendorf, Telefon und Fax 02237/7670 Sittendorf Sulz A-2393 Sulz, Telefon und Fax: 02238/8105 Wir gratulieren herzlich zum 83. Geburtstag Frau Gertrude Hofer am und zum 90. Geburtstag Herrn Karl Kroneis am , und nachträglich noch zur Silbernen Hochzeit dem Ehepaar Brigitta und Heinrich Harrer. Alland: Vorabendmesse 19 h, Sonntag 9 h. Gaaden: 18 h Vorabendmesse (Kapelle), Sonntag 10 h. Grub: Sonntag 10 h, Messe am Herz Jesu-Freitag. Gruberau: 1. Freitag im Monat, 19 h, Rosenkranz. Heiligenkreuz: Vorabendmesse h; Sonntag 8.30, 9.30, 11 h, h. Hochstraß 8.45 h Klausen-Leopoldsdorf: Vorabendm h. So und 10 h Mayerling: Kapelle d. Franziskanerinnen 6.30 h, Karmel 19 h. Maria Raisenmarkt: Vorabendmesse 19 h, Sonntag 9.30 h Schulzheim (Helenental): Samstag h Schwarzensee: Sonntag 8.15 h Siegenfeld: Sonntag 8.30 h Sittendorf: Vorabendmesse h, Sonntag 10 h Sparbach: Sonntag 8.30 h; einmal im Monat stattdessen 18 h Sulz i. Wienerwald: Vorabendmesse h; Sonntag 9 h. Gottesdienstordnung für das Dekanat

18 Page 18 of 20 Ärztebereitschaftsdienst Ärztenotruf: 141 Sonn- und Feiertagsdienste der Ärzte in den Gemeinden Alland, Gaaden, Heiligenkreuz und Klausen-Leopoldsdorf: 1./2.Jänner Dr. Bartmann, Heiligenkreuz 02258/ Jänner Dr. Kronbichler, Kl.-Leopoldsdorf 02257/213 8./9. Jänner Dr. Scharf-Hofner, Alland 02258/ /16. Jänner MR Dr. Zeller, Gaaden 02237/ /23. Jänner Dr. Bartmann, Heiligenkreuz 02258/ /30. Jänner Dr. Kronbichler, Kl.-Leopoldsdorf 02257/213 5./6. Feb. MR Dr. Zeller, Gaaden 02237/7358 Zahnarzt-Bereitschaftsdienst: Tel /2150 Dr. Raimann, Alland Tel /8580 Dr. Stift, Heiligenkreuz Tierarzt-Bereitsch. Tel /6628 Dr. Grünwald, Alland Impressum: Kommunikationsorgan der Pfarren im Dekanat Heiligenkreuz, Herausgeber: Dechant Mag. Josef Kantusch, A-2533 Klausen-Leopoldsdorf, 02257/22

19 Page 19 of 20 Die Caritas stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit - kompetent und mit Herz. Sie sind DIPL. GESUNDHEITS U. KRANKENPFLEGERIN und sind interessiert die Leitung der Sozialstation Alland/KlausenLeopoldsdorf zu übernehmen Ihr Aufgabenbereich: Pflege und Unterstützung von Menschen in deren vertrauter Umgebung zu Hause Sicherung der Pflegequalität sowie Kundenzufriedenheit Führung von MitarbeiterInnen Kundenberatung und betreuung Wir erwarten: Erfahrungen in der Krankenpflege Freude an der Arbeit mit alten Menschen Eigenverantwortung und Eigeninitiative Einsatzbereitschaft, Kreativität Team- und Kommunikationsfähigkeit PC-Anwenderkenntnisse und Führerschein B Wir bieten: Angestelltenverhältnis

20 Page 20 of 20 Angemessene Einarbeitungszeit Eigenverantwortliches und abwechslungsreiches Aufgabengebiet Fort und Weiterbildung fachliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre schriftliche Bewerbung: Caritas Betreuen und Pflegen Zuhause Regionalbüro Baden-Mödling 2340 Mödling, Gabrielerstraße 171/6/5 Tel: 02236/ z. Hd.: Margarete Stockenreiter

21 Page 1 of 25 U N S E R PFARRBLATT Klausen-Leopoldsdorf Hochstraß- Schwabendörfl 44.Jahrgang Februar 2005 Nr. 2 Liebe Pfarrgemeinde! Die jetzt so schneereiche Zeit, lässt in uns eher weihnachtliches Gefühl hochkommen, als das, der Faschingszeit, welche in den kommenden Tagen durch die beginnende Fastenzeit, unseren Blick schon wieder auf Ostern lenkt. Es geht Schlag auf Schlag: Weihnachten Fasching Fastenzeit - Ostern. Gar nicht lange ist es her, dass die Sternsinger durch unseren Ort zogen, so ist es in diesen Tagen, der alljährliche Faschingszug. Trotz der kurzen Zeit, bringt der Fasching Frohsinn und Freude und will die Menschen näher zueinander führen. Was gibt es schöneres, als in Freude, Liebe und Miteinander zu leben und zu feiern. Wahre und wirkliche Freude werden wir aber nur dann erleben, wenn wir trotz allem, Güte und Liebe im Leben wirksam werden lassen. Der hl. Johannes Bosco gibt einen guten Tipp dazu: Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen. Wir sollen frohe Menschen sein, deren Tun in der Welt so ist, dass wir uns dabei den Himmel verdienen. Dazu hat Jesus die so genannte goldene Regel gegeben, in dem er sagt: Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden (Lk 6,31.38c). Oder in einem Sprichwort anders ausgedrückt: Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinen andern zu. Das will uns vor Augen führen, dass wir in dieser irdischen Welt viele Freuden erleben dürfen, aber trotz allem nicht vergessen sollen, dass wir nach diesem irdischen Leben, in das ewige Leben eingehen. Der Apostel Paulus drückt es so aus: Zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische (1 Kor 15,46), das heißt: nach der Irdischen folgt das Ewige, das Himmlische. Diese Gedanken führen uns hin, zum Beginn der Österlichen Buß- und Fastenzeit, zum Aschermittwoch, wo wir an die Vergänglichkeit des Irdischen erinnert werden: Bedenke Mensch, du bist Staub und wirst wieder zum Staub

22 Page 2 of 25 zurückkehren Kehr um und glaub an das Evangelium Die Fastenzeit ladet uns ein, bewusster zu leben, um nicht an unserem Ziel vorbeizugehen. Darum hören wir beim Gottesdienst in den Tagen der Fastenzeit: Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade, jetzt sind die Tage des Heiles So lade ich Euch ALLE, herzlich ein, zur Mitfeier der Sonntagsmesse im so reichen Angebot. Kirche Klausen: Vorabendmesse 18,30 h, Sonntag: 7,30 h und 10 h und in der Kirche Hochstraß um 8,45 Uhr. Euer Pfarrer, Josef Kantusch Der gewohnte Monatsrückblick... In die ewige Heimat gingen uns voraus: Am Unser früherer Forstmeister am Mitterriegel, Herr Oberforstrat Dipl. Ing.Hans Fraisl, Baden, im 81.Lebensjahr, Begräbnismesse in Klausen am best. in Wien. Am Frau Rosalia Schwarz, Baden, früher Lammerau 138, im 92.Lebensjahr, bestattet am Am Frau Sophie Jakubik, Dörfl 20, im 83.Lebensjahr, bestattet am 2.2. Am Herr Alfred Hollergschwandner, Agsbach 130, im 76. Lebensjahr, best. am 5.2. Auswärtige Begräbnisse: Am 10.Dezember 2004 in Wien Frau Rosa Schöndorfer, im 92.Lebensjahr, die Begräbnismesse war in der Kirche Klausen am 19.1.

23 Page 3 of 25 am 3.1. Frau Maria Karrer, Alland, im 81.Lebensjahr, am Herr Engelbert Grasel, Mayerling, im 78.Lebensjahr Der Herr schenke ihnen Auferstehung und ewiges Leben und den Angehörigen Trost und Kraft aus dem Glauben. Herzlichen Dank... Familie Schöndorfer aus Wien hat verfügt, daß beim Begräbnis der Mutter Rosa, anstelle von Blumenspenden der Geldbetrag unserer Pfarre zugute kommt. Ebenso war es der Wunsch von Frau Sophie Jakubik, einen Geldbetrag für unsere Pfarre zugeben. Frau Jakubik hat folgendes eigenhändig geschrieben: Der Bausparvertrag soll dem Pfarrer von Klausen-Leopoldsdorf ausbezahlt werden, damit er für mein Begräbnis sorgt. Der Rest soll der Pfarre zugute kommen - Vergelts Gott! Vinzenzifeste 2005 Der Festtag des hl. Vinzenz, des Schutzpatrones der Waldarbeit wurde in unserem Ort am Samstag, 22. Jänner gefeiert. In alter Tradition begann die Feier um 18 Uhr mit dem Einzug von der Schule her, mit der neuen Vinzenzifahne. Der Stoff unserer alten Vinzenzifahne, die aus den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammt, war schon sehr schlecht und wird im neuen Holzhackermuseum in Zukunft ihren Platz finden. Durch Herrn Karl Scheder sind wir über die Feuerwehr auf die Firma Ridia aus Ried im Innkreis gekommen, die in ausgezeichneter Arbeit aus waldgrünen Stoff mit gelbgoldener neuer Stickerei die neue Fahne hergestellt hat. Das alte Bild aus 1888, haben sie auf einen Metallinnenrahmen gespannt. So kann das Bild keinen Schaden durch Biegen mehr nehmen. Ebenso haben sie es mit der Florianifahne gemacht. Herzlichen Dank unserem Spenglermeister Franz Stefan, der beide Rahmen gratis gemacht hat und Herrn Gerhard Maier, der die Vinzenzifahnenstange unentgeltlich renoviert hat. In der Kirche feierten wir zusammen mit den Ehrengästen, die Festmesse mit der Segnung der neuen Fahne zu Ehren des hl. Vinzenz, von dem wir eine Reliquie haben, die in einer Prozession zum Leopoldisaal getragen wurde, wo sich die Feier

24 Page 4 of 25 mit der Maishofner Tanzlmusi aus Salzburg fortsetzte, verbunden mit einigen Filmbeiträgen aus der alten Zeit des Holzarbeitens. Ein großes Lob unseren Gaststätten Fahrenberger, Haidbauer und Ziehbauer, die für gute, deftige Speisen sorgten. All das wurde möglich in einer erneuerten Form, als Gemeinschaftsfeier, getragen von unserem Ort her, durch den Dorferneurungsverein, mit Obmann Horst Schmid und seinen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Österreichischen Bundesforsten Forstbetrieb Wienerwald und der Pfarre. So kann mit gutem Gewissen auch im nächsten Jahr die Vinzenzifeier stattfinden. Allen Beteiligten und den Veranstaltern einen ganz herzlichen Dank für alles. In der Früh des um 9 Uhr war die Festmesse mit den Waldarbeitern und Förstern in Alland. Am Vorabend, feierte ich den Vinzenzigottesdienst in Klein Mariazell, wo im Anschluß der Holzhackerball im Markgraf Leopoldsaal der Pfarre war. Fastenzeit 2005 Mit dem ASCHERMITTWOCH, 9. Februar beginnt heuer die Fastenzeit. Dieser Tag, der Aschermittwoch, sowie auch der Karfreitag sind STRENGE FASTTAGE. Das heißt: An diesem Tag verbinden wir uns in besonderer Weise mit Christus, dem leidenden Herrn und verzichten freiwillig auf jede Art von Fleischspeisen. Erwachsene essen sich an diesen Tagen nur einmal satt. Bei dieser Gelegenheit taucht bei manchen von uns die Frage nach dem Freitag, als Fasttag auf. Wie ist das? Gibt es den Freitag noch als Fasttag? JA, es gibt ihn noch immer und zwar auf folgende Art. Jedem Menschen ist es am Freitag freigestellt, in welcher Art er FASTEN will. Fasten heißt, auf etwas freiwillig verzichten. Sei es, wie früher auf Fleischspeisen zu verzichten, weniger zu rauchen, zu trinken, fernzusehen, zu naschen oder ein gutes Werk zu tun, jemandem zu helfen (auch ohne Lohn dafür), oder irgend ein Opfer zu bringen. Am Aschermittwoch wird das Aschenkreuz, zum Zeichen der Buße, der Vergänglichkeit des Menschen, uns auf die Stirn gezeichnet, mit den Worten: Bedenke Mensch, du bist Staub und wirst wieder zum Staub zurückkehren Kehr um und glaub an das Evangelium. Das geschieht beim Aschermittwochsgottesdienst am 9.Februar um 17,00 h in der Kirche Hochstraß und um 18,30 h in der Kirche Klausen. Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Das Leiden und Sterben Jesu betrachten wir im Beten der Kreuzwegandachten, wozu ich herzlich einlade.

25 Page 5 of 25 Kreuzwegandachten in der Kirche Klausen: Freitag: 11.,18.und 25.Februar, 4., 11. und 18. März um 17 Uhr. Sonntag: 20. Februar und 13.März um 16 Uhr. Kreuzwegandachten in der Kirche Hochstraß: Sonntag: 13.Februar, 6. und 20.März, um 16 Uhr. 3. Fastensonntag, 27. Februar ist der Dekanatskreuzweg in Heiligenkreuz, um 16 Uhr gestaltet von allen unseren 7 Pfarren des Dekanates (Alland, Gaaden, Heiligenkreuz, Klausen-Leopoldsdorf, Maria Raisenmarkt, Sittendorf und Sulz). Weltgebetstag der Frauen, Vorabend-Donnerstag 3.März 2005 Alljährlich am 1. Freitag des Monats März, heuer am Freitag, 4. März, ist der Weltgebetstag der Frauen. Er steht heuer unter dem Motto: Lasset uns Licht sein.! Frauen aus Polen haben den Gebetstext dazu vorbereitet. Wir feiern an diesem Weltgebetstag am Vorabend, Donnerstag, 3.März, um 18,30 Uhr die hl. Messe mit den entsprechenden Texten und anschließend ist im Pfarrheim Frauenrunde, wo wir näheres in Form von Dias und Texten über Polen hören und sehen. Familienfasttag 2005 Suppensonntag am 6.März Die Katholische Frauenbewegung führt unter dem Motto: Teilen macht mehr daraus in der Fastenzeit, am Freitag, 18.Feburar, ihre traditionsreiche Aktion Familienfasttag durch. Als Zeichen der Solidarität mit benachteiligten Menschen sind wir aufgerufen in der Fastenzeit auf ein üppiges Essen, auf Rauchen, Unterhaltung, usw. zu verzichten und das daraus ersparte Geld am Sonntag, 20.Februar der Aktion Familienfasttag der Kfb zur Verfügung zu stellen. Viele Projekte sollen damit finanziert werden, um Frauen Existenzsicherung, Bildung, Arbeit, Einkommen, Eigenständigkeit und damit Fähigkeiten zur Überwindung von Ausgrenzung zu ermöglichen. Die Katholische Frauenbewegung unserer Pfarre lädt aus Anlass des Familienfasttages zum FASTEN- SUPPENESSEN ein. Am 4. Fastensonntag, 6.März, um 10 Uhr zur Sonntagsmesse, und anschließend im Leopoldisaal. Vorankündigung: Flohmarkt 4.-/20.März 2005 Besonders gut angekommen sind im Vorjahr unsere Märkte, deren Reinertrag eine große Hilfe zur Darlehensrückzahlung des neuen Pfarrheimes mit dem Leopoldisaal war. Darum veranstaltet die Pfarre Klausen- Leopoldsdorf vom März

26 Page 6 of 25 im Leopoldisaal einen Flohmarkt, zu Gunsten unseres Pfarrheimes. Jahr der Bibel Das Jahr der Bibel findet auch 2005 seine Fortführung unter dem Motto: Gehen und Verkünden. Die Heilige Schrift ist die uns anvertraute Frohbotschaft für alle Menschen. Wir Menschen haben grundsätzlich eine tiefe Sehnsucht nach einem Wort, das Orientierung gibt und Leben schenkt. Gerade in diesem Jahr der Eucharistie, sollen uns die Texte der Bibel, die sich mit der hl. Eucharistie, dem allerheiligsten Sakrament des Altares befassen, zu denken geben. Darum liegt es an uns, mit der Bibel zu arbeiten, das Wort Gottes in unser Leben umzusetzen. Bibelrunde, am 16.Februar 2005, um 19,15 Uhr im Pfarrheim. ********************************************** Impressum: Unser Pfarrblatt Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarre 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Herausgeber: Pfarramt 2533 Klausen- Leopoldsdorf, Dechant, Pfarrer Mag. Josef Kantusch, 2533 Klausen-Leopoldsdorf; Tel/Fax: 02257/ pfarre.klausen@aon.at Leserbrief Das Pfarrblatt ist im Internet unter: oder: Was ich schon lange sagen wollte: In Klausen sind wir in der glücklichen Lage, einen Pfarrer zu haben, der außerdem noch aus unserer Gemeinde stammt. Das hat Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind. Der Herr Pfarrer kennt alle Einwohner und viele kennen ihn. Die Gestaltung seiner Messe ist zumindest für mich jeden Sonntag ein Ereignis, das ich nicht missen möchte. Aus seiner Predigt nehme ich mir immer einen Denkanstoß oder eine Idee mit, über die ich in einer knappen Viertelstunde während der Woche nachdenke. Ich habe oft die Bibel gelesen und entdecke doch immer wieder neue Stellen, die mich wieder geistig beschäftigen. Das Charisma unseres Herrn Pfarrers verdeutlicht beeindruckend diese Bibelstellen, darum kann ich jene nicht verstehen, die seiner Messe fernbleiben. Sie merken nicht, was ihnen dadurch entgeht. Darum wäre es vielleicht erstrebenswert einmal in die Kirche hineinzugehen und an diesem stillen und berührendem Ereignis teilzunehmen. Es wäre ein guter Vorsatz für das angebrochene Jahr und unserem Herrn Pfarrer wünsche ich, dass dieser Trend nicht nur heuer, sondern auch für die kommenden Jahre anhält.

27 Page 7 of 25 H. Z. Das Wort des Pfarrhofkaters Maxi Die letzten Wochen haben mir einige Tage Krankenstand gebracht, denn ich war kurzfristig in der Klinik. Das hat für mich Nachteile gebracht, wo ich mich schon so sehr auf Frühlingshausbesuche in der näheren bis ferneren Umgebung bei meinen jungen Kolleginnen gefreut habe. Der Vorteil bei der ganzen Sache ist für meine Hausleute der, dass man mich in Zukunft, nicht mehr von weitem riechen wird. Nach meinem Krankenstand findet der Fasching wieder in voller Kraft statt, indem ich mein Tanzbein lustig über alle Kästen und Regale, ohne Rücksicht auf Verluste schwinge. Ob das in Zukunft auch immer so geht? Ich glaube nicht, denn mein jetziges Gewicht mit knapp 5 Monaten beträgt ja schon 4,75 kg.. Gar nicht lustig finde ich das jetzige Wetter, denn im hohen Schneehaufen blieb ich nur ganz kurz stehen, bis ein Foto gemacht wurde, dann eilte ich rasch in den Pfarrhof zurück. Mein Herrli braucht jetzt keine Sorge haben, wenn die Tür einen Spalt offen bleibt, denn ich hab überhaupt keine Sehnsucht nach draußen. Für diesmal, Euer kurzfristig leidender und schon wieder lustiger Kater Maxi! Aktion gebor(g)en der Caritas Was große Kälte bedeutet, haben wir in diesem Winter, wenn auch nur kurze Zeit gespürt. Auch in unserer Zeit leiden Menschen an Kälte. Kälte tut weh und ist für Menschen, die in Armut und Not leben, sogar lebensbedrohlich. Heuer geht es um Kinder in den Ländern des Balkans, für Tuberkulose-Babys in der Ukraine und für Kinder in Wien und Niederösterreich, wo Tag für Tag verarmte Familien in den Familienzentren und Beratungsstellen um Hilfe bitten. Für sie alle wird gesammelt, und zwar: Babyausstattung, Strampler, kleine Hemdchen, Jäckchen, Bodys (Größe 50-98), Bettwäsche, Wolldecken verpackt in Bananenkartons, Kinderwagen, Maxi-Cosi, Gehschulen (zerlegt, aber zusammengebunden- Schrauben in Plastiksackerl dazu kleben), Die Sammlung von solchen Dingen ist bei uns vom Februar 2005.

28 Page 8 of 25 Gottesdienste und Termine 1.2. Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Dr.Felizitas Holzer 2.2. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Eltern Franz u. Maria Tuscher 3.2. Donnerstag 18,30 Abendmesse f.+ Maria, Johann und Hermine Hablecker 4.2. Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Josef Fischbacher und Schwiegereltern 5.2. Samstag Mayerling-16 h: Vorabendmesse für die Pfarrgemeinde 18,30 Vorabendmesse f.+ Hermine Schrahlechner Anbetung, Beichtgel. 5.Sonntag im Jahreskreis Faschingssonntag - Blasiussegen 6.2. Sonntag 7,30 8,45 Singmesse f.+ Karl und Josefa Stauber und Sohn August Hochstraß: Singmesse für + Anna Koubek 10,00 Singmesse f.+ Katharina Schlosser 7.2. Montag 17,00 Abendmesse f.+ Maria und Leopold Fischbacher und Karoline und Josef Gössl 8.2. Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Juliane Stefan, Gatten und Kinder Aschermittwoch Beginn der Fastenzeit Strenger Fasttag 9.2. Mittwoch 17,00 18,30 Hochstraß: Aschermittwochmesse für + Josef und Maria Birkner Klausen: Aschermittwochmesse für + Maximilian und Johanna Donnerstag 18,30 Abendmesse für + Rosalia Schwarz Freitag 8,00 Hl. Messe für unsere Kranken Watzek und Verwandte

29 Page 9 of 25 17,00 Klausen: 1. Kreuzwegandacht der Fastenzeit Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Eltern Schlamp, Söhne und Schwiegersöhne 1.Fastensonntag Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Johann Kantusch und Mutter Josefine Hochstraß: Singmesse f.+ Franz Rottensteiner,Eltern und Verwandte Singm.f.+ Johann Hirschhofer, Sohn Josef, Eltern u.schwiegereltern Hochstraß: Kreuzwegandacht 16,00 Monatswallfahrt Maria Kirchbüchl: hl.messe für die Pfarrgemeinde Montag 17,00 Abendmesse f.+ Rosa und Alfred Lenz Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Mutter Leopoldine Kantusch, Gatten u.schwester Mittwoch 18,30 Abendm. f.+ Alois Haidbauer, Maria Zinner u.eltern - Bibelrunde Donnerstag 18,30 Abendmesse f.+ Maria und Georg Hinterecker und Verwandte Freitag 8,00 Hl. Messe f. Johann und Maria Müller und Schwiegersohn Leopold 17,00 Klausen: Kreuzwegandacht Samstag 18,30 Rhythmische Familienmesse für + Leopold Schönleitner und Rosa und Julius Pichler, vorher um 17 Uhr Firmstunde 2.Fastensonntag Sonntag 7,30 8,45 Singmesse f.+ Karl und Josefa Reither Hochstraß: Singmesse für + Alfred Fuchs, Maria Käsmayer, Johann Tisch und Verwandte

30 Page 10 of 25 10,00 Singmesse f. Dir. Franz Hollergschwandtner, Gattin und Eltern 16,00 Klausen: Kreuzwegandacht (Mayerling: für die Pfarrgemeinde) Montag 17,00 Abendmesse f.+ Leopold Schöndorfer und Eltern (Lengbachl 286) Dienstag 18,30 Abendmesse f.+ Johann Loidl, Eltern, Schwiegereltern und Schwägerin Marianne Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Maria und Karl Ströer Donnerstag 17,00 Abendmesse f.+ Franz und Berta Heiß und Verwandte Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Josefa und Heinrich Strutzenberger Samstag 17,00 18,30 Klausen: Kreuzwegandacht Vorabendmesse für die Pfarrgemeinde um 16 h in Mayerling Vorabendmesse f.+ Josef Pradl und Sohn und Albine Koci 3.Fastensonntag Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Johann Strutzenberger,Eltern u.geschwister(glashütten 24) Hochstraß: Singmesse f.+ Franziska Rinnhofer Singmesse f.+ Eltern Hollergschwandner-Strutzenberger 16,00 Dekanatskreuzweg in Heiligenkreuz Montag 17,00 Abendmesse f.+ Maria Hinterberger und Gatten 1.3. Dienstag 18,30 Abendmesse f.+ Schwiegermutter und Eltern 2.3. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Pfarrer Carl Czerny 3.3. Donnerstag 18,30 Abendmesse f.+ August und Katharina Matzinger - Frauenrunde 4.3. Freitag 8,00 Hl. Messe für + Eltern Klausen: Kreuzwegandacht 17,00

31 Page 11 of Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Oleg Neberekutin Anbetung Beichtegel. 4.Fastensonntag 6.3. Sonntag 7,30 8,45 Singmesse f.+ Dr.Kurt Juna Hochstraß: Singmesse f.+ Leopold und Josefa Reisinger 10,00 Singmesse f.+ Dir.Franz Limbacher und Franz und Hermine Müller 16,00 Hochstraß: Kreuzwegandacht (in Mayerling für die Pfarrgemeinde) 7.3. Montag 17,00 Abendmesse f.+ Franziska, Josef, Josefa Winter u.schwiegersöhne 8.3. Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Berta und Franz Heiß und Verwandte 9.3. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Rupert Scheiblecker Donnerstag 17,00 Abendm. f.+ Franz Hembera, Rudolf Schöndorfer,Tochter Waltraud Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Johann Matzinger, Anton Fürst und Verwandte 17,00 Klausen: Kreuzwegandacht Samstag 18,30 Vorabendmesse für + Erni Pölleritzer 5.Fastensonntag Gelegenheit zur Osterbeichte ab 7,15 h u. 10 h Sonntag 7,30 8,45 10,00 16,00 Singmesse f.+ Hermine u.johann Kaswurm, Söhne u.schwiegersohn Hochstraß: Singmesse f.+ Gatten und Vater Josef Hubert Singmesse f.+ Robert und Maria Schöndorfer Klausen: Kreuzwegandacht 18,30 h Monatswallfahrt Maria Kirchbüchl: Hl. Messe für die Pfarrgemeinde

32 Page 12 of 25 Heiteres und Besinnliches Ein Herr fragt eine Bäuerin, ob er ein Glas Milch haben kann, nein sagt die Bäuerin, seit mein Mann gestorben ist, habe ich kein Rindvieh mehr! Der Religionslehrer fragt die Kinder: Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen? Franzi ruft sofort heraus, ich weiß es: Schöller, Iglo und Eskimo! Der Hotelgast hört nachts im Zimmer rascheln und krabbeln. Er ruft den Nachtportier an: Ich habe eine Maus im Bett! der erwidert: Es genügt, wenn sie die Anmeldung morgen früh ausfüllen. Organist und Sänger Wichtigkeit der rechten Liedauswahl!!!

33 Page 13 of 25 Die Rechte soll - beim Werk, das gut -, nicht wissen, was die Linke tut. Dies Bibelwort gilt allen Christen, jedoch nicht für den Organisten. Beim Orgelspielen nämlich müssen, die beiden Hände mit den Füßen zusammenwirken wie sonst nie, nur so ergibt sich Harmonie. Dort, wo der Organist falsch orgelt, der Chor dann auch daneben gorgelt. Gesang und Spiel, die uns ergötzen, folgen eigenen Gesetzen. Was da erlaubt und was verboten, bestimmen ausnahmslos die Noten. Sie lassen zu, daß von den Jungen ganz regelrecht wird Alt gesungen. Hingegen es durchaus nicht paßt, wenn sich ein Bass einmal verpaßt. Sehr wichtig ist dann auch die Wahl, der rechten Lieder jedesmal, daß sie sich eignen, wie`s gebührt, zum Anlaß, der gefeiert wird. Da sang einmal der Kirchenchor, zur Trauung eine Strophe vor, sehr passend aus dem Liederwerke, Ich will dich lieben, meine Stärke. Als dann nach fünfundzwanzig Jahr, zur Silbernen erschien das Paar, da sang der Chor ihm, der genannte: Ach, daß ich dich so spät erkannte. Beim gold nen Hochzeitsjubiläum, erklang nach festlichem Te Deum Die dritte Strophe, die so endet: Ich lief verirrt und war verblendet.

34 Page 14 of 25 Ob diese Auswahl, gut getroffen, diese Frage lass ich lieber offen. Wie man`s macht, ist`s falsch! Hält er die Predigt und füllen seine Worte das Gotteshaus, heißt`s, was schreit er denn so, das hält man nicht aus. Wenn er aber normal nur spricht, brummen die Leut, den versteht man ja nicht. Dauert die Predigt 10 Minuten länger, heißt s gleich, na eben Da kann man nichts machen, der hört sich gerne reden. Besucht er Pfarrkinder, alt oder jung, heißt s gleich, was schnüffelt der überall herum. Macht Hausbesuche der Gottesmann, trifft man ihn nie im Pfarrhaus an. Sitzt er jedoch immer brav zu Haus, meckern einige gleich, der geht ja nie aus. Veranstaltet er Feste, gleich heißt es, ja eben, wie ein Pfarrer, so müßte man leben. Wenn im Pfarrhaus keine Feste beginnen, heißt`s, wie will er da die Schäfchen gewinnen. Lässt er im Beichtstuhl sich Zeit recht lange, denkt mancher, der ist aber neugierig, da wird mir gleich bange. Redet er aber nur kurz einem zu, heißt s gleich, der sitzt nur da drinnen und will seine Ruh.

35 Page 15 of 25 Wenn er die Messe ganz pünktlich beginnt, sind die Spätaufsteher verstimmt. Gibt er jedoch zum Beginn Minuten drauf, murren sie, der hält die ganze Pfarre auf. Richtet er die Kirche her, dass sie vielen gefällt, sagen einige, der verschwendet das Geld. Macht er jedoch nichts, meckern nicht nur die Frommen, der lässt ja die Kirche verkommen. Ist der Pfarrer noch jung, dann meinen die einen, der hat ja doch keine Erfahrung, so will es uns scheinen. Blickt er jedoch auf Jahre der Erfahrung zurück, heißt`s gleich, wann geht er in Pension, verdient hätte er es ohnehin ja lange schon. Und ruft ihn der Herr einst und stirbt er, ist`s klar, das er so gut wie kein anderer je war. Ich hoffe aber, dass jetzt alle versteh n, die Berufung zum Priester, ist zwar hart, aber schön. MITTEILUNGEN aus dem Dekanat Heiligenkreuz 14. Jg., Nr. 145, Februar 2005

36 Page 16 of 25 Wort des Dechanten Liebe Schwestern und Brüder im Dekanat! Ein kurzer Fasching ist es in diesem Jahr Leider, sagen viele, da können wir nicht so oft auf Faschingsbälle gehen Gott sei Dank, meinen die anderen, da ersparen wir uns das Geld. Doch des einen Freud ist des anderen Leid so ist es im Leben. Beides, Freud und Leid, erfahren wir oft im Alltag, doch soll uns weder das eine überheblich machen, noch das andere mutlos. Mit beidem sollen wir lernen umzugehen, um im Leben als Christen reifer zu werden. So kennen wir Christen eigentlich keine Langeweile. Bitten wir Gott mit den Worten des hl. Thomas Morus: Herr, schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und lass nicht zu, dass ich mir allzu viel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich Ich nennt. Schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile. Dies meint Euer Dechant Mag.Josef Kantusch Veranstaltungen Sulz 2.2. Liederabend im Fasching - ein Wunschkonzert mit der uns schon gut bekannten spitzbübischen Sängerin Daniela Haas und Prof. Björn Maseng am Klavier um Uhr im Pfarrstadl

37 Page 17 of 25 Stift Heiligenkreuz 4.2. Jugendvigil am 1. Monatsfreitag Kreuzkirche, Lichterprozession, Gebet, Agape. Gaaden Anima-Seminar: ab 9.2. Verschiedene Themen zum Judentum 6 Mittwochvormittage ab 9.2. von Uhr im Haus St. Jakob. Anmeldung: Elfi Zwiener 02237/7332 Sulz 9.2. Treffen am Aschermittwoch zum Beginn des Solidaritätsweges durch die Fasten-zeit, nach der um 19 Uhr beginnenden hl. Messe, ca im Pfarrheim. wöchentliche Treffen mit Texten von Weihbischof Florian Kuntner

38 Page 18 of 25 Stift Heiligenkreuz Kreuzwegandachten im Freien An jedem Fastensonntag ab 16 Uhr Kreuzweg im Freien, Bei Schlechtwetter in der Kreuzkirche. Gaaden ab Geistliche Abende - Beten: was ist das? 6 Abende in der Fastenzeit Freitag, ab Uhr mit Elfriede Gremmel und P. Walter Ludwig Anmeldung bei Fr. Gremmel 02237/8754 oder bei P. Walter 02237/ Monatswallfahrt zu U.L.F. von Lourdes in Maria Raisenmarkt Geistl. Leiter Abt des Stiftes Heiligenkreuz Prälat Mag. Dipl.Kfm. Gregor Henckel Donnersmarck OCist ab 18 h Beichtgelegenheit, h Vesper, 19 h Rosenkranz, Wallfahrtsmesse, Krankensegen Monatswallfahrt nach Maria Kirchbüchl 13.2.

39 Page 19 of 25 Geistl. Leiter P. DDr. Marian Gruber OCist, Pfarrer von Mönchhof (Bgld.), hl. Messe um h. Sulz Die Globalisierung und die Kirche Vortrag von Abt Dipl.Kfm. Mag. theol Gregor Henckel Donnersmarck OCist, Montag Uhr im Pfarrheim Sulz Taizé-Gebet am Samstag, anschl. an die Familienmesse um 19h30 in der Pfarrkirche Sulz, anschl. Agape. Gaaden ab Anima-Seminar: Lust am Denken Philosophie mit Mag. Elisabeth Birklhuber 8 Freitagvormittage ab von 9-11 Uhr im Haus St. Jakob. Anmeldung: E. Gremmel 02237/8754

40 Page 20 of 25 Heiligenkreuz Dekanatskreuzweg im Freien am 3. Fastensonntag 27. Februar 16 Uhr ALLAND A-2534 Alland, 02258/ Fax Kl. 20 Wir gratulieren herzlich am 1.2. Fr. Maria Emrich aus Alland zum 75er; am Fr. Hedwig Seitschek aus Alland zum 83er; am Fr. Ida Cvejn aus Alland zum 80er; am Hr. Ing. Erich Kromer aus Alland zum 81er; am Fr. Elisabeth Siebenhandl aus Alland zum 70er; am Hr. Ing. Walter Reichel aus Alland zum 75er; am Hr. Johann Putz aus Alland zum 81er; am Fr. Margareta Schweiger aus Alland zum 83er; am Fr. Adolfine Schiehl aus Alland zum 75er. Begraben wurde Fr. Maria Karrer (83 Jahre) aus Alland am 3. Jänner GAADEN

41 Page 21 of 25 A-2531 Gaaden, Tel. und Fax 02237/7202 Getauft wurde am 2.1. Antonio Gabriel Moscat aus Mödling, geb Wir gratulieren zum Geburtstag: Hr. Karl Ohrfandl zum 75. Geb. am 1.2.; Fr. Erika Mayer zum 80. Geb. am 5.2.; Hr. Franz Pertl zum 85. Geb. am 6.2.; Fr. Ingeborg Benesch zum 80. Geb. am 7.2.; Fr. Katharina Seif zum 89. Geb. am 7.2.; Fr. Josefine Christof zum 70. Geb. am 8.2.; Fr. Maria Raposa zum 98. Geb. am 8.2.; Hr. Franz Konir zum 70. Geb. am 18.2.; Fr. Anna Bruckberger zum 84. Geb. am Kirchlich beerdigt wurde Fr. Felizitas Krampera (90 Jahre) am , am Ruhe in Frieden! Heiligenkreuz A-2532 Heiligenkreuz 1; 02258/ Getauft wurden am Simon Emanuel Doblinger aus Pfaffstätten, Theresa und Tobias Zeyda aus Bad Vöslau, am Stephan Erich Weber aus Wien. Wir gratulieren zum 70. Geb. Hr. Viktor Babunek aus Siegenfeld am 8.2.; zum 70. Geb. Fr. Aurelia Kühmayer aus Heiligenkreuz am ; zum 75. Geb. Hr. Walter Ron aus Grub am ; zum 75. Geb. Hr. Ferdinand Finzinger aus Siegenfeld am ; zum 75. Geb. Hr. Franz Winter aus Siegen-feld am 24.2.; zum 82. Geb. Hr. Ing. Josef Nemet aus Siegenfeld am ; zum 88. Geb. Fr. Gertrude Rosenbüchler aus Heiligenkreuz am 8. 2.; zum 88. Geb. Fr. Maria Haselsteiner aus Preinsfeld am ; zum 90. Geb. Fr. Karoline Vormaurer aus Grub am 2. 2.; zum 90. Geb. Fr. Theresia Matzinger aus Grub am 3.2. Kirchlich beerdigt wurden: Walter Happenhofer aus Pfaffstätten am , ; Leopoldine Embacher aus Grub 114 am ,

42 Page 22 of 25 KLAUSEN-LEOPOLDSDORF A-2533 Klausen-Leopoldsdorf, 02257/220 Herzliche Glück- und Segenswünsche entbieten wir am Fr. Hildegard Schweighofer, Agsbach, zum 75. Geburtstag; am 4.1. Fr. Theresia Mayerhofer, Hainbach, zum 80. Geburtstag; am 5.1. Fr. Anna Kaswurm, Hauptbach, zum 70. Geburtstag; am 5.1. Fr. Anna Steger, Hochstraß zum 70. Geburtstag; am Hr. Karl Steiner, Lammerau, zum 80. Geburtstag; am Fr. Josefa Gaupmann, Glashütten, zum 70. Geburtstag; am Fr. Margarete Dürmoser, Agsbach zum 84. Geburtstag; am Fr.Hildegard Haindl, Mitterriegel, zum 70. Geburtstag. In die ewige Heimat gingen uns voraus am Fr. Emilie Fischbacher, Annagasse 239, im 98. Lebensjahr und am Hr. Ing. Karl Kaswurm, Agsbach 3 im 86. Lebensjahr. MARIA RAISENMARKT A-2534 Maria Raisenmarkt, Tel. u.fax 02258/2574 Getauft wurde am 2.1. Jan Hollogschwandtner.

43 Page 23 of 25 Wir gratulieren sehr herzlich am Hr. Franz Pelleritzer, Maria Raisenmarkt, zum 75. Geb.; am Fr. Elisabeth Steiner, Untermeierhof, zum 81. Geb.; am Fr. Karoline Hacker, Maria Raisen-markt, zum 86. Geb.; am Fr. Margarethe Ottersböck, Rohrbach, zum 86. Geb.; am Fr. Katharina Moser, Maria Raisenmarkt, zum 91. Geb.; am Hr. Erwin Kuber, Maria Raisen-markt, zum 75. Geb.. Sittendorf A-2393 Sittendorf, Telefon und Fax 02237/7670 SULZ A-2393 Sulz, Telefon und Fax: 02238/8105 Wir gratulieren herzlich zum 75. Geb. Hr. Erich Spielvogel am 5.2., zum 80. Geb. nachträglich Hr. Johann Neveceral am 29.1., Fr. Maria Fahrecker am 7.2., Hr. Harald Schröder am 9.2., Fr. Renate Kogler am und Fr. Dr. Elisabeth Bruck am 20. 2,; zum 81. Geb. Fr. Maria Embacher am 24.2., zum 83. Geb. Herrn Valentin Pieler am12.2., zum 90. Geb. Frau Henriette Kastner am1.2. und Frau Helene Krischke am und ganz besonders herzlich zum 100. Geb. Herrn Franz Albrecht am 26.2., sowie zur Goldenen Hochzeit dem Ehepaar Maria und August Fahrecker am Alland: Vorabendmesse 19 h, Sonntag 9 h. Gottesdienstordnung für das Dekanat

44 Page 24 of 25 Gaaden: 18 h Vorabendmesse (Kapelle), Sonntag 10 h. Grub: Sonntag 10 h, Messe am Herz Jesu-Freitag. Gruberau: 1. Freitag im Monat, 19 h, Rosenkranz. Heiligenkreuz: Vorabendmesse h; Sonntag 8.30, 9.30, 11 h, h. Hochstraß 8.45 h Klausen-Leopoldsdorf: Vorabendm h. So und 10 h Mayerling: Kapelle d. Franziskanerinnen 6.30 h, Karmel 19 h. Maria Raisenmarkt: Vorabendmesse 19 h, Sonntag 9.30 h Schulzheim (Helenental): Samstag h Schwarzensee: Sonntag 8.15 h Siegenfeld: Sonntag 8.30 h Sittendorf: Vorabendmesse h, Sonntag 10 h Sparbach: Sonntag 8.30 h; einmal im Monat stattdessen 18 h Sulz i. Wienerwald: Vorabendmesse h; Sonntag 9 h. Ärztebereitschaftsdienst Ärztenotruf: 141 Sonn- und Feiertagsdienste der Ärzte in den Gemeinden

45 Page 25 of 25 Alland, Gaaden, Heiligenkreuz und Klausen-Leopoldsdorf: 5./6. Feb. MR Dr. Zeller, Gaaden 02237/ /13. Feb. Dr. Scharf-Hofner, Alland 02258/ /20. Feb. Dr. Bartmann, Heiligenkreuz 02258/ /27. Feb. Dr. Kronbichler, Kl.-Leopoldsdorf 02257/213 5./6. März MR Dr. Zeller, Gaaden 02237/7358 Zahnarzt-Bereitschaftsdienst: Tel /2150 Dr. Raimann, Alland Tel /8580 Dr. Stift, Heiligenkreuz Tierarzt-Bereitsch. Tel /6628 Dr. Grünwald, Alland Impressum: Kommunikationsorgan der Pfarren im Dekanat Heiligenkreuz, Herausgeber: Dechant Mag. Josef Kantusch, A-2533 Klausen-Leopoldsdorf, 02257/22

46 Page 1 of 26 U N S E R PFARRBLATT Klausen-Leopoldsdorf Hochstraß- Schwabendörfl 44.Jahrgang März 2005 Nr. 3 Liebe Pfarrgemeinde! Der Monat März bringt uns in diesem Jahr, an seinem Ende schon Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu, dem der Karfreitag vorausgeht, der Tag des Todes und der Wunden. Die Wunden Jesu, Zeichen seines Todes, sind ein wesentliches Merkmal und Erkennungszeichen für die Jünger zu Ostern, denn daran werden sie ihn erkennen. Die Wunden sind das Zeichen Jesu, sein Ausweis, er ist daran zu erkennen, auch als der Auferstandene. Die Jünger erkennen den Herrn nicht an dem, was er für sie hat, sondern an dem, was er für sie gegeben hat, sein Leben. Die Wunden sind aber auch Zeichen der Grausamkeit der Menschen, die mit der Botschaft der Wahrheit über das Leben nicht umzugehen verstehen, diese Wahrheit nicht gelten lassen, weil sie konträr zur Wahrheit der Welt steht. Was ist schon Wahrheit, sagt Pilatus zu Jesus beim Prozess und Jesus antwortet ihm, dass er gekommen ist, für die Wahrheit Zeugnis zu geben. Doch ließen sie diese Wahrheit nicht zu Wort kommen, und verurteilten Jesus zum Tod am Kreuz. Die Macht derer, die Jesu Wahrheit nicht erkannten, gründete im Tod. Es ist besser, das ein Mensch für das Volk stirbt, sagt der Hohepriester im Verhör von Jesus. Die Wahrheit des Lebens ist verletzlich, aber sie wird im Letzten siegen. Deshalb gilt, dass sie heilsam ist für das Leben. Eine Wahrheit, die auch dem Feind noch gut gesinnt ist: Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun, betet Jesus noch sterbend am Kreuz. Ostern, das Fest des Lebens, ist der Sieg dieser verletzlichen Wahrheit über das Leben, einer Wahrheit, die Person ist in Jesus. Zeugnis dafür geben seine Wundmale, die Jesus dem Thomas und den anderen Jüngern in seiner Begegnung zeigt. Er hat die Wunden nicht abgelegt, wie ein Kleid, er zeigt sie, er lädt sie ein, sie zu berühren. Die Wunden haben Menschen damals dem Herrn geschlagen am Karfreitag. Auch heute schlagen Menschen ihren Mitmenschen und damit Jesus erneut Wunden, in den unsinnigen Kriegen, im Unrecht und in dem, was es an Wunden in den Herzen der Mitmenschen gibt. Doch bei allem dürfen wir wissen, unser Gott geht bei allem Leid in den Menschen von heute nicht vorbei, er trägt mit, er leidet mit, um so zur Herrlichkeit zu führen. Jesus hat die Kraft, alles

47 Page 2 of 26 zu verwandeln. Denken wir an Thomas, als ihn Jesus auffordert seine Wunden zu berühren. Das führte ihn nicht zurück zum Leid und zu den Schmerzen, sondern zum Erkennen. Er schaut in Jesus seinen Herrn und Gott, wie er es selber gesagt hat: Mein Herr und mein Gott So soll es auch für uns werden, wenn wir in unserem Leid, uns in die Wunden Jesu wissen dürfen, dass auch unser Weg, über Leid und Tod zur Auferstehung und zur Freude des ewigen Lebens führt. Das soll uns zu Ostern wieder bewusst werden. Gesegnete Ostern! Euer Pfarrer Josef Kantusch Der gewohnte Monatsrückblick... Das hl. Sakrament der Taufe empfing: Am 27.Februar Fabian Alexander Eisinger, in Hochstraß. Gottes Segen dem Kind, den Eltern und den Paten. Begräbnisse der letzten Zeit: Am 16.Februar, Frau Hermine Cermak, im 88.Lebensjahr am 1.2.; bestattet in Baden. Sie war im Heim in Mayerling, wo ich auch die Begräbnismesse gefeiert habe. Der Herr schenke ihr Auferstehung und ewiges Leben und den Angehörigen Trost und Kraft aus dem Glauben. Neue Bezirksbauernkammer in Baden Wie es in unserer Zeit vielfach Zusammenlegungen gibt, so ist es auch bei der Bauernkammer. Für die Bezirke Baden und Mödling, gibt es ab nun ein neues gemeinsames Haus in Baden, Pfaffstättner Straße 3. Dieses neuerbaute Haus der Landwirtschaft, indem sich auch das Bundesamt für Weinbau befindet, wurde am 17.Februar feierlich eröffnet. Als früherer Landwirt, und immer mit dem Bauernstand verbunden, wurde ich vom Kammerobmann Josef Raith eingeladen dieses

48 Page 3 of 26 neue Haus zu segnen. Dies geschah im Rahmen des Festaktes, in Anwesenheit des Bundesministers Josef Pröll, des Altlandeshauptmannes Siegfried Ludwig, mit Abgeordneten zum Nationalrat und zum N.Ö. Landtag,. Mit großer Freude und in Dankbarkeit dafür, vom Bauernstand zum Priestertum gelangt zu sein, habe ich gerne diese Einladung angenommen, wo ich selber einst im alten Gebäude der Bauernkammer in der Roseggerstraße 3 in Baden, von die landwirtschaftliche Berufsschule besucht habe. Möge dieses neue Gebäude zum Segen und zur Hilfe für den Bauernstand in seinen vielfältigen Bereichen sein. Unsere Punschhütte Zum sechsten Mal gab es im vergangenen Advent die Punschhütte in unserem Ort. Alle Beteiligten haben im Spätherbst dieses Vorhaben gemeinsam geplant, im Advent gemeinsam durchgeführt und am gemeinsam abgerechnet, sowie gemeinsam beschlossen, den Reingewinn auf alle Gruppen die sich beteiligt haben aufzuteilen. Bei der Vorabendmesse des 3.Fastensonntag, 26.Februar war die Übergabe der Geldbeträge an die Caritas, Dorferneuerungsverein, Elternverein, Feuerwehr, Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein, Pfarre, Radsportverein, Sportverein und Schuhplattler. Allen, die dazu beigetragen haben, sowie denen, die Lebensmittel dazu gespendet haben und allen die zur Punschhütte kamen und besonders dem Feuerwehrkommandanten Stellvertreter und der Verwalterin, Johann und Erni Strutzenberger, welche die gesamte Organisation unter der Obhut unserer Feuerwehr mit dem Kommandanten Karl Scheder inne hatten, ein ganz herzliches DANKE! Erster Preis für die Familie Gaupmann Mit großer Freude konnte ich in der Vorabendmesse des 3.Fastensonntags, die Nachricht bekannt geben, dass die Familie Gerti und Herbert Gaupmann bei der Sympathie- Aktion für Niederösterreichs Bäuerinnen und Bauern, in der Kategorie Soziales Engagement/Lebensart, den 1.Platz bekommen hat. Der Bauernhof Gaupmann, der eine reiche Geschichte hat, in allen Bereichen, steht immer in treuer Verbundenheit mit Gott, der Kirche und unserer Pfarre. Vieles im Lauf des Jahres ist es, was im Blick auf die Pfarre, von der Familie Gaupmann, ob junior oder senior, geschieht. Ein Anruf genügt und sie sind zur Stelle, ob es mit den Ministranten, den Schuplattlern, mit Mal-und Bastelarbeiten oder die Küche, bzw. der Hofladen ist, für die verschiedenen Agapen. So manchen Familien, die in Not geraten sind, ist von den Sammlungen bei den Andachten in der Kapelle, geholfen worden. So eine Preisverleihung ist ein deutliches Zeichen, dass die allzu selbstverständliche Arbeit am Bauernhof, in der Landwirtschaft und für die Gesellschaft auch einmal gewürdigt und der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Herzlichen Glückwunsch und Danke!

49 Page 4 of 26 Ein herzliches Danke... Trotz aller Spannung der letzten Zeit, war es auch für uns eine große Überraschung, daß wir in die engere Auswahl, bei der Wahl Meine Lieblingsbäuerin/mein Lieblingsbauer, im Blick auf die Spitzenplätze gekommen sind. Übergroß war die Freude, als es dann bei der Wieselburger Ab Hof Messe, am 26.Februar, in der Kategorie Soziales Engagement/Lebensart soweit war, daß die Reihung der Preisträger bekanntgegeben wurde und wir dabei den 1.Preis erlangt haben. Den eigentlichen Anfang dazu, hat Frau Sonja Ploy gemacht, indem sie viele ermutigt hat, sich schriftlich daran zu beteiligen. Wertvolle Beiträge dazu kamen auch vom Kindergarten, von der Volksschule und vom Herrn Pfarrer. Allen die dazu beigetragen haben, sagen wir ein herzliches Dankeschön! Gertrude und Herbert Gaupmann Blutspendeaktion - Feuerlöscherüberprüfung 27. Februar Die Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, sowie die Feuerlöscherüberprüfung war am Sonntag, 27.Februar 2005 beim Feuerwehrgerätehaus Klausen-Leopoldsdorf. Trotz des unfreundlichen, kalten Winterwetters und der vielen Grippekranken, waren 73 bereitwillige Spender, davon sind 58 als Blutspender angenommen worden. Nach dem Motto: Es ist gut einen Feuerlöscher zu haben, aber noch besser zu wissen, daß er auch funktioniert, war am gleichen Tag auch die Gelegenheit zur Überprüfung der Feuerlöscher im Feuerwehrgerätehaus. Dabei wurden 115 Feuerlöscher überprüft. Allen, einen herzlichen Dank. Großer Flohmarkt vom 4. bis 20.März 2005 Herzliche Einladung zum großen Flohmarkt im Leopoldisaal, in der Zeit vom 4. bis 20. März. Im Lauf dieser Zeit gibt es immer wieder neue Sachen. Öffnungszeiten: MONTAG bis FREITAG jeweils in der Zeit von Uhr SAMSTAG und SONNTAG jeweils in der Zeit von 9 17 Uhr. Der Reinertrag ist eine große Hilfe zur Darlehensrückzahlung des neuen Pfarrheimes.

50 Page 5 of 26 Gelegenheit zur Osterbeichte in Klausen und Hochstraß Am 13. März, 5. Fastensonntag ist Gelegenheit auch bei einem auswärtigen Priester zur Osterbeichte. P. Raynald Heffenmeyer OCist, der frühere Pfarrer von Maria Raisenmarkt, wird ab 7.15 Uhr und ab 10 Uhr in Klausen Beichtgelegenheit geben. Beichtgelegenheit in Hochstraß: ebenso am Sonntag, 13.März ab 8,45 h während der hl. Messe. Bei mir ist Beichtgelegenheit jeden Sonntag ab 7 h und nach Vereinbarung. Osterkommunion - Krankenbesuche Gerne bin ich bereit, in der österlichen Zeit die Ostersakramente zu unseren alten und kranken Leuten nach Hause zu bringen. Bitte mir es wissen zu lassen, damit wir einen Termin vereinbaren und ich ins Haus kommen kann. Bei dieser Gelegenheit erinnere ich daran, daß es mir ein großes Anliegen ist, unsere Kranken, ob zu Hause oder im Krankenhaus zu besuchen. Leider erfahre ich es selten. Bitte mir solches mitzuteilen. Karwoche und Ostern Die Karwoche, die Heilige Woche, beginnen wir mit dem Palmsonntag, am 20.März Es ist jener Tag, an dem Jesus, auf einem Esel reitend in die Stadt Jerusalem unter den Hosannarufen der Leute eingezogen ist, die ihm mit den Palmzweigen begrüßt haben. Am Samstag, 19.März, ist um 18,30 h Vorabendmesse (auch mit Palmweihe) Am Palmsonntag, 20.März, Frühmesse wie immer, um 7,30 Uhr. Zur Palmweihe, bei Schönwetter mit unserer nun eigenen Eselin Roberta, versammeln wir uns in Hochstraß beim Feuerwehrhaus, um 8,45 Uhr und in Klausen, bei der Reitherkapelle um 10 Uhr. Wie einst die Leute in Jerusalem, ziehen wir in der Palmprozession mit dem Esel zur Kirche und feiern dort die hl. Messe. Kreuzwegandacht ist am Palmsonntag um 16 Uhr in der Kirche Hochstraß. Am Gründonnerstag, 24.März, gedenken wir des Letzten Abendmahles Jesu, das er mit den Aposteln feierte und damit die hl. Messe eingesetzt hat. Um 17,30 Uhr in der Kirche Hochstraß die hl. Messe vom Letzten Abendmahl. Um 19 Uhr in Klausen die Messe vom Letzten Abendmahl, wo auch die hl. Kommunion in beiden Gestalten (Leib und Blut Jesu) gespendet wird. Nach dieser hl. Messe wird das Allerheiligste in die Seitenkapelle getragen, in Erinnerung daran, dass Jesus nach dem Letzten Abendmahl auf den Ölberg gegangen ist, um zu beten und so sein Leiden durch den Verrat des Judas und die Gefangennahme zu beginnen. Wir beten in Stille bis 21 Uhr, dann folgt die Ölbergandacht. Von Uhr ist auch Beichtgelegenheit im Beichtraum bei der Seitenkapelle. Der KARFREITAG, 25. März, ist der Todestag Jesu. Es ist ein STRENGER FASTTAG. KEINE FLEISCHSPEISEN FÜR ALLE und ERWACHSENE ESSEN SICH an diesem

51 Page 6 of 26 Tag NUR EINMAL SATT. Um 8 Uhr letzte Kreuzwegandacht in Klausen. Nachher ist Beichtgelegenheit. Um 17,30 Uhr Karfreitagsgottesdienst in Hochstraß. Um 19 Uhr Karfreitagsgottesdienst in Klausen. Anbetung beim Hl. Grab ist dann bis 21 Uhr, ebenso auch Beichtgelegenheit im Beichtraum neben der Seitenkapelle. Andacht zu den letzten Worten Jesu am Kreuz. Der Karsamstag, 26.März, ist der Tag der Grabesruhe Jesu. Von 8 11 Uhr und von Uhr ist Anbetung beim Hl. Grab. Um 15 Uhr Kindergottesdienst beim Hl.Grab. Wer in dieser Zeit der Anbetung zur hl. Beichte gehen möchte, möge mich ansprechen. Die Osternachtsfeier beginnt in der Kirche Hochstraß um 18 Uhr und in der Kirche Klausen um 20 Uhr. In jeder Feier ist die Segnung des neuen Feuers am Kirchenplatz, der Einzug mit der Osterkerze in die dunkle Kirche. Osterlob, Wortgottesdienst, Taufwasserweihe und Tauferneuerung, Osteramt, Speisensegnung. In Klausen ist im Anschluss an die Osternachtsfeier die Auferstehungsprozession. Zu dieser großen und einmaligen Festfeier der HEILIGEN OSTERNACHT lade ich die ganze Pfarrgemeinde ein, den PGR, den Gemeinderat mit dem Bürgermeister, unsere Feuerwehren Klausen u. Hochstraß/Schwabendörfl, alle unsere Vereine, so dass wir als Pfarrgemeinde die Auferstehung Jesu erwarten und feiern. Speisensegnung ist in der Osternacht und am Ostersonntag nach beiden hl. Messen. Am OSTERSONNTAG, 27.März, HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG JESU, feiern wir um 7,30 h und 10 h die Festmessen. Beichtgelegenheit jeweils ab 7 Uhr. Ostermontag, 28.März Festmesse 7,30 h ; Rhythmische Kinderostermesse um 10 h In Hochstraß an beiden Tagen um 8,45 Uhr Festmesse. Ratschen in den Kartagen Wenn in den Kartagen, vom Gloria der Abendmahlmesse des Gründonnerstag, bis zum Gloria der Osternachtsmesse die Glocken schweigen, werden unsere Ministranten wieder mit ihren Ratschen zum Beten des Engel des Herrn aufrufen. In Klausen, am Gründonnerstag Abend, nach der Abendmahlmesse, gehen sie um den Ortskern ratschend herum. Am Karfreitag kommen sie in der Früh, zu Mittag und am Abend und am Karsamstag in der Früh und zu Mittag in die Häuser. Dann bitten sie für ihre Mühen und Strapazen um die wohlverdienten Gaben. Das gegebene Geld gehört alles den Ministranten. Es wird so wie in den Vorjahren, je nach der Anzahl ihrer Ministrantendienste, das heißt: sooft jeder im Lauf des Jahres ministriert und selber auf seinen Ministrantenzettel in der Sakristei Klausen eingetragen hat, aufgeteilt. Es gibt daher kein privates Geld, auch keines für die Kirche oder für irgendwelche Zwecke. In Hochstraß wird mit einer fahrbaren Ratsche durch die Straßen gefahren, aber nicht abgesammelt, sondern am Ostersonntag gehen die Kinder wie immer Eiersammeln. Impressum: Unser Pfarrblatt Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarre 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Herausgeber: Pfarramt 2533

52 Page 7 of 26 Klausen-Leopoldsdorf, Dechant, Pfarrer Mag. Josef Kantusch, 2533 Klausen-Leopoldsdorf; Tel/Fax: 02257/ pfarre.klausen@aon.at Das Pfarrblatt ist im Internet unter: oder: Das Wort des Pfarrhofkaters Maxi Der heurige Winter sei ein besonders kalter und Schneereicher, so höre ich es oft, wenn die Leute, und das sind nicht wenige, in den Pfarrhof kommen. Ich selber kann das nicht beurteilen, denn für mich ist das der erste Winter meines Lebens und ich fühle mich im warmen Pfarrhof, bei genügend gutem Essen, sehr wohl. Auch ist es sehr lustig, denn es gibt viele Leute, die mit mir spielen. Manche Dinge gehen leider dabei in Brüche, aber trotzdem haben mich alle sehr lieb, weil ich ihnen viel Freude mache. Oft ist es jedoch sehr ruhig im Pfarrhof, vor allem dann, wenn mein Herrli auf Außendienst ist. Diese Zeit nütze ich gerne, zu einem Rundgang durch den Pfarrhof, bis hinauf auf den Dachboden. Gemütlich finde ich es, an verschiedenen Plätzen zu schlafen. Einer meiner Lieblingsplätze ist über dem Schreibtisch, wo ich an meiner Liegeschachtel meine Zähne ausprobiere, um die abgebissenen Papierstückerl in den darunter stehenden Teehäferl meines Frauerls zu werfen. Ein besondere Vorliebe habe ich für die vielen Bücher in der Kanzlei, vor allem für jene die hoch oben am Bücherregal stehen. Hier geht es mir ähnlich, wie meinem Herrli, der die Lexikon gerne benützt. Vor kurzem wollte ich mir die dicken Bände Geschichte des Christentums näher anschauen, um dann darauf, hoch oben zu schlafen, nach dem Wort des Psalmes 127 Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf. Doch gelang mir der Sprung auf das Bücherregal nicht ganz. Da musste ich mich an den Büchern festhalten, doch hielten diese meinem Gewicht nicht Stand und es fielen mir zwei dicke Bände auf den Kopf. Oh weh, da brummte mir der Kopf, ja ich hatte sogar ein Kat am Kopf abbekommen. Liebe Leute, man kann es nicht oft genug sagen, denkt daran, bevor ihr etwas unüberlegtes tut, wie ich, denn das fällt einem meistens auf den eigenen Kopf. Für diesmal: Euer Kater Maxi! Zum Nachdenken:

53 Page 8 of 26 Alles Gute und Wichtige in der Welt wird nur deshalb Wirklichkeit, weil es Menschen gibt, die mehr tun, als sie es müssten! Freiwillige Feuerwehr Klausen-Leopoldsdorf Am Abend des 19.Februar war die Jahreshauptversammlung der FF-Klausen-Leopoldsdorf. Dabei wurde der Tätigkeitsbericht des Jahres 2004 vorgelegt. Die Ortsfeuerwehr Klausen-Leopoldsdorf hat per einen Mannschaftsstand von 52 Aktiven und 5 Reservisten. Im Jahr 2004 gab es 92 Dienstleistungen, mit 603 Mann in 760 Arbeitsstunden, 1 Brandeinsätze, 1 Brandsicherheitswache, 76 Technische Einsätze, 12 Hilfeleistungen an die Feuerwehr Alland und 2 Hilfeleistungen an die Feuerwehr Hochstraß KM wurden dabei gefahren. Nicht zu übersehen sind die Einsätze Menschenrettung, wo es wieder Schwerverletzte und Tote gab, wo wir an die Grenze des menschlichen Lebens in dieser irdischen Welt, hin zur Ewigkeit geführt werden. Das soll uns auch immer im Herzen bewegen, wie eng Leben und Sterben beieinander liegen, - wie schnell das eine, dem anderen gleichsam die Hand reicht.

54 Page 9 of 26 FREIWILLIGE FEUERWEHR HOCHSTRASS-SCHWABENDÖRFL Am 6.Jänner.2005 fand die alljährliche Mitgliederversammlung der FF Hochstraß-Schwabendörfl im GH Burda statt. Der Kommandant konnte neben Bgm. König aus Pressbaum, GGR Krombholz, HBI Scheder, OBI Mentschik und 25 Feuerwehrkameraden, auch erstmals unseren Feuerwehrkuraten Mag. Kantusch begrüßen. Der Kommandant bedankte sich bei beiden Gemeinden, der Bevölkerung von Hochstraß u. Schwabendörfl und allen Feuerwehrkameraden für die Unterstützung im vergangenen Jahr. Er berichtete, dass das vor kurzem neu angeschaffte TLFA bereits mehrmals für die Bevölkerung im Einsatz war und bereits einer Person das Leben gerettet hat. Alleine durch diesen Einsatz hat sich das Fahrzeug bereits bezahlt gemacht. Der Höhepunkt des letzten Jahres stellte ohne Zweifel die Fahrzeugweihe dar, welche in einem würdigen Rahmen abgelaufen ist. Weiters bedankt er sich bei der Wettkampftruppe für die erfolgreiche Teilnahme an den teilgenommenen Wettbewerben. Für das neue Jahr beabsichtigt er das Hauptaugenmerk noch verstärkt auf Übungen und Kurse zu legen. Befördert wurden Dürmoser Michael u. Fallenecker Stefan zum Oberfeuerwehrmann. Der Kommandant Stv. berichtete, dass im Jahr 2004 von den Kameraden der FF Hochstraß-Schwabendörfl zum Wohle der Bevölkerung 1623 unentgeltliche Arbeitsstunden geleistet wurden. Zusätzlich wurden die Kameraden zu 29 technische Einsätzen und zu 3 Brandeinsätzen gerufen. Die Kameraden Reschreiter Johann jun., Pölzl Alexander u. Dürmoser Wolfgang absolvierten einen 3tägigen Kurs über Menschenrettung nach Verkehrsunfällen in der NÖ Feuerwehrschule. Das diesjährige Zeltfest findet von Juni 2004 statt, welches für Musikfreunde ein Ohrenschmaus wird: Freitag: Backdraft die ultimative Disco für Jung und Junggebliebene. Samstag: Zillertaler Nachtschwärmer bekannt aus Radio und Fernsehen. Sonntag: 70 Jahre Musikverein Hochstraß, Platzkonzert der hohen Stimmung mit 3 Musikkapellen aus Salzburg, Steiermark und NÖ. Um 10 h

55 Page 10 of 26 ist die Zeltmesse. Die Kameraden der FF Hochstraß-Schwabendörfl wünschen der Bevölkerung ein gesundes, erfolgreiches und vor allem ein unfallfreies Jahr Gut Wehr Gottesdienste und Termine 1.3. Dienstag 18,30 Abendmesse f.+ Schwiegermutter und Eltern 2.3. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Pfarrer Carl Czerny 3.3. Donnerstag 18,30 Abendmesse f.+ August und Katharina Matzinger - Frauenrunde 4.3. Freitag 8,00 Hl. Messe für + Eltern Klausen: Kreuzwegandacht 17, Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Oleg Neberekutin u.vater, Anbetung, Beichte. 4.Fastensonntag 6.3. Sonntag 7,30 Singmesse für die Pfarrgemeinde

56 Page 11 of 26 8,45 10,00 Hochstraß: Singmesse f.+ Leopold und Josefa Reisinger Singmesse f.+ Dir.Franz Limbacher und Franz und Hermine Müller 16,00 Hochstraß: Kreuzwegandacht 7.3. Montag 17,00 Abendmesse f.+ Franziska, Josef, Josefa Winter u.schwiegersöhne 8.3. Dienstag 17,00 Abendmesse f.+ Berta und Franz Heiß und Verwandte 9.3. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Rupert Scheiblecker Donnerstag 17,00 Abendm.f.+ Franz Hembera, Rudolf Schöndorfer, Tochter Waltraud Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Johann Matzinger, Anton Fürst und Verwandte 17,00 Klausen: Kreuzwegandacht Samstag 18,30 Vorabendmesse für + Erni Pölleritzer, nachher Firmvorbereitung 5.Fastensonntag heute Gelegenheit zur Osterbeichte Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Hermine u.johann Kaswurm, Söhne u.schwiegersohn Hochstraß: Singmesse für die Pfarrgemeinde Singmesse f.+ Robert und Maria Schöndorfer 16,00 Klausen: Kreuzwegandacht Montag 17,00 Abendmesse f.+ Franz Rosenberger Dienstag 18,30 Abendmesse f.+ Josef Heiß Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Maria Huber und Josef und Maria Schibi Donnerstag 17,00 Abendm.f.+ Maria Piller, Hermine Krenauer, Maria Passet u.eltern Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Maria und Franz Weingartshofer 17,00 17,30 Klausen: Kreuzwegandacht anschließend, am Vorabend des Festes des hl. Josef: Abendmesse f.+ Albert Döller, Gattin u.sohn

57 Page 12 of Samstag 18,30 Vorabendmesse mit Palmweihe f.+ Friedrich und Rosa Schöndorfer Palmsonntag Beginn der Karwoche Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse für die Pfarrgemeinde Hochstraß: Palmweihe und Singmesse f.+ Gattin Maria Fallenecker, gefallenen Bruder, Eltern und Schwiegereltern Palmweihe u. Singm.f.+ Rosalia Kaswurm u.stefanie u.franz Maier Hochstraß: Kreuzwegandacht 16, Montag 8,00 Frühmesse f.+ Johann und Ludmilla Reschreiter Dienstag 17,00 Abendm. f.+ Leopold u. Maria Fischbacher, Josef u. Karoline Gössl Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Josef Fischbacher Gründonnerstag Messe vom Letzten Abendmahl Donnerstag 17,30 19,00 Hochstraß: Hl. Messe... Klausen: Hl. Messe f.+ Maria und Johann Schöndorfer, (Lammerau 305) Ölbergstunde bis 21,30 h - Beichtgelegenheit Karfreitag Leiden und Sterben Jesu Strenger Fasttag Freitag 8,00 17,30 19,00 Klausen: Kreuzwegandacht Hochstraß: Karfreitagsgottesdienst Klausen: Karfreitagsgottesdienst mit Grablegung Anbetung beim Hl. Grab in der Wochentagskapelle bis 21 h - Beichtgelegenheit

58 Page 13 of 26 Karsamstag Grabensruhe des Herrn - Osternachtsfeier Samstag Von 8-11 h und h: Anbetung beim Hl. Grab 15,00 18,00 20,00 Klausen: Kindergottesdienst beim Hl. Grab Hochstraß: OSTERNACHTSFEIER Messe f. d. Pfarrgemeinde Klausen: OSTERNACHTSFEIER mit Taufe Osternachtsmesse für + Hildegard Schlosser, Gatten, Geschwister und Eltern - Speisensegnung und Auferstehungsprozession Ostersonntag Beginn der Sommerzeit Sonntag 7,30 8,45 10,00 Festmesse f.+ Anna Tuscher und Geschwister Hochstraß: Festmesse Festmesse f.+ Christian Karner Ostermontag Montag 7,30 8,45 Festmesse für + Maximilian und Johanna Watzek Hochstraß: Festmesse... 10,00 Rhythmische Kinderostermesse für + Dr.Kurt Juna Dienstag 8,00 Frühmesse f.+ Josef und Emilie Reschreiter Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Katharina u. Benno Moldan, Schwiegersohn Franz und Eltern Albert und Anna Döller Donnerstag 18,00 Abendmesse f.+ Josef Eisinger, Maria Schöndorfer und Familie 1.4. Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Josef und Cäcilia Hirschhofer

59 Page 14 of Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Leopold Nosch Anbetung - Beichtgelegenheit 2.Sonntag der Osterzeit Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit 3.4. Sonntag 7,30 8,45 Singmesse f.+ Karl-Josef Schlamp Hochstraß: Singmesse f.+ Fritzi Hollergschwandtner und Vater 10,00 Singmesse f.+ Rudolf Fahrenberger und Eltern 4.4. Montag 18,00 Abendmesse für + Rosalia Schwarz 5.4. Dienstag 18,00 Abendmesse für + Josef Schweighofer 6.4. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Theresia, Josef und Elisabeth Gramm und Rosina und Eduard Breithut 7.4. Donnerstag 18,00 Abendmesse f.+ Anton Tuscher und Geschwister 8.4. Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Maria und Ferdinand Reschreiter und Sohn Alfred 9.4. Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Maria Leodolter, Sohn Franz, Gatten Franz und Brüder und Theresia Wörgötter 3. Sonntag der Osterzeit Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Johann und Rosalia Schwarz Hochstraß: Singmesse f.+ Marianne u. Friedrich Kiebl und Kinder Singmesse f.+ Norbert Hable, Johanna u.josef Schwarzneker, Sohn Josef und Schwiegersohn Leopold

60 Page 15 of 26 MITTEILUNGEN aus dem Dekanat Heiligenkreuz 14. Jg., Nr. 146, März 2005

61 Page 16 of 26 Wort des Dechantstellvertreters Liebe Christen im Dekanat! Hatten Sie in den letzten Wochen auch so viel Schnee zu schaufeln? Mir sind dabei Parallelen zwischen dieser recht mühsamen Tätigkeit und unserem Leben aufgefallen. Die Wege zwischen Menschen sind manchmal vereist und durch verschiedenste Umstände verschüttet und behindert. Wenn wir uns beim Schnee- schaufeln zu lange Zeit lassen, ist die Schneemenge nicht mehr zu bewältigen, dann werden die Wege gefährlich oder sogar unpassierbar. Im Leben mit Gott und mit den Mitmenschen ist es so ähnlich. Wenn wir Hindernisse rechtzeitig durch Gespräch und Versöhnung, Gebet und Beichte aus dem Weg räumen, finden wir leichter zu einander und zu Gott. Letztlich aber wird Gott durch die österliche Sonne der Auferstehung alles Eis von unseren Herzen wegtauen und sich selbst den Weg zu uns bahnen. Freuen wir uns auf Ostern und bereiten wir uns darauf vor durch die Versöhnung mit Gott und untereinander! Diese Freude wünscht Ihnen Ihr P. Walter Ludwig Veranstaltungen Stift Heiligenkreuz 4.3. Jugendvigil am 1. Monatsfreitag Kreuzkirche, Lichterprozession, Gebet, Agape. 22 Uhr bis 6.30 Uhr Liturgische Nacht, Eucharistische Anbetung, Mitternachtsmesse

62 Page 17 of 26 Klausen-Leopoldsdorf Flohmarkt vom Freitag 4.März bis Palmsonntag 20.März 2005 Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 9-17 Uhr; wochentags Montag bis Freitag von Uhr Sulz 5.3. Familienmesse und Fastensuppe Samstag, 5.3. Familienmesse in der Pfarrkirche um 18.30, anschl. Fastensuppe im Pfarrstadl. Der Reinerlös dient der Aktion Familienfasttag der KFB. Gaaden 8.3. Frauentreffpunkt Gemütliches Beisammensein mit freiem Themen-austausch, Dienstag, Uhr im Haus St. Jakob. Information: Mag. Elisabeth Klein 02258/8506

63 Page 18 of Monatswallfahrt zu U.L.F. von Lourdes in Maria Raisenmarkt Geistl. Leiter Mag. Winfried Rohr aus Regensburg, ab 18 h Beichtgelegenheit, h Vesper, 19 h Rosenkranz, Wallfahrtsmesse, Krankensegen. Stift Heiligenkreuz Kreuzwegandachten im Freien An jedem Fastensonntag ab 16 Uhr Kreuzweg im Freien, Bei Schlechtwetter in der Kreuzkirche. Stift Heiligenkreuz Fasteneinkehrtag Worte der Trauer mit P. Josef Riegler Freitag h bis Sonntag h Anmeldung bei P. Josef: 0676/ Sulz Taizé-Gebet am Samstag, anschl. an die Familienmesse um 19h30 in der Pfarrkirche Sulz, anschl. Agape.

64 Page 19 of 26 Gaaden Suppensonntag Sonntag, 13. März ab 11 Uhr im Gemeindesaal. Der Reingewinn geht an die Aktion Familienfasttag Monatswallfahrt nach Maria Kirchbüchl Geistl. Leiter P. Christian Feurstein OCist, Prior des Stiftes Heiligenkreuz, hl. Messe um h. Stift Heiligenkreuz lädt ein zur Feier von Karwoche und Ostern Palmsonntag, Uhr Palmweihe und Palmsonntagsliturgie, Beginn bei der Kreuzkirche,

65 Page 20 of 26 ab 14 Uhr Einkehrtag mit geistlichen Vorträgen und Beichtgelegenheit mit P. Bernhard und P. Karl Gründonnerstag, Uhr Fußwaschungsfeier im Kreuzgang 18 Uhr Messe vom letzten Abendmahl Uhr Ölbergandacht in der Kreuzkirche Karfreitag, Uhr Kreuzweg im Freien 17 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung Karsamstag, Uhr Anbetung vor dem Heiligen Grab in der Kreuzkirche 21 Uhr Osternachtfeier Beginn im Stiftshof Ostersonntag, Uhr Osterhochamt in der Stiftskirche, anschließend Auferstehungsprozession 18 Uhr Feierliche Ostervesper in der Stiftskirche

66 Page 21 of 26 Beichtgelegenheit in der Kreuzkirche Karfreitag und Karsamstag: 8-12 und Uhr (KL)OSTERTAGE für Burschen ab 16 Jahren Anmeldung bei P. Karl 02258/ Sulz 2.4. Querflötenensemble «Flutes 4 Fun» Samstag, 2. April: Konzert ab 17 Uhr, anschl. Mitgestaltung der Vorabendmesse. ALLAND A-2534 Alland, 02258/ Fax Kl. 20 Wir gratulieren herzlich am 1.3. Hr. Franz Schliefsteiner zum 93er; am 2.3. Fr. Rudolfine Gump zum 85er; am 6.3. Sr. Theresia Heider, Mayerling, und Fr. Hildegard Wimmer, beide zum 81er; am Fr. Viktoria Wirthler zum 86er; am Fr. Maria Reichel zum 75er; am Hr. Ernst Moscher zum 87er; am Fr. Anna Leonhardsberger zum 85er; am Hr. Kurt Richard zum 75er. Begraben wurde Hr. Engelbert Grasel (78 Jahre) aus Mayerling am 22. Jänner 2005.

67 Page 22 of 26 GAADEN A-2531 Gaaden, Tel. und Fax 02237/7202 Getauft wurde am Florian Kintera aus Wien, geb Wir gratulieren zum Geburtstag:: Hr. Ing. Josef Dworschak zum 85. Geb. am 14.3.; Hr. Gottfried Schiffmann zum 82. Geb. am 18.3.; Fr. Margarete Bock zum 81. Geb. am 23.3.; nachträglich Fr. Maria Dunkel zum 90. Geb. am 28.2.; sowie dem Ehepaar Gertrude und Franz Vogl zur Goldenen Hochzeit. Heiligenkreuz A-2532 Heiligenkreuz 1; 02258/ Kirchlich getraut wurden am Andreas Teply und Martina, geb. Altenberger aus Wien. Wir gratulieren zum Geburtstag: zum 70er Fr. Erna Gramm, Sattelbach, am 8.3.; zum 75er Hr. Ing. Johann Tömböl, Heiligenkreuz, am 5.3.; zum 75er Fr. Margaretha Taubländer, Grub, am 7.3.; zum 75er Fr. Erika Bauernfeind, Heiligenkreuz, am 17.3.; zum 75er Hr. Johann Roithner, Heiligenkreuz, am 17.3.; zum 75er Fr. Hermine Schwaiger, Heiligenkreuz, am 19.3.; zum 82er Fr. Irmtraud Krones, Heiligenkreuz, am 9.3.; zum 83er Hr. Rudolf Zeissl, Heiligenkreuz, am 27.3.; und Friedrich Swoboda, Heiligenkreuz am 29.3.; zum 85er Josef Beier, Grub, am Kirchlich beerdigt wurde: Fr. Anna Umgeher, Heiligenkreuz, am

68 Page 23 of 26 KLAUSEN-LEOPOLDSDORF A-2533 Klausen-Leopoldsdorf, 02257/220 Herzliche Glück- und Segenswünsche am Hr. Helmuth Junghans, Hochstraß, zum 81. Geb.; am 1.3. Fr. Rosa Kaswurm, Hainbach, zum 83. Geb.; am 2.3. Fr. Hermine Tisch, Lammerau, zum 70. Geb.; am 7.3. Fr. Theresia Fahrenberger, Glashütten, zum 92. Geb.; am 9.3. Fr. Martha Dalbauer, Schwabendörfl 27, zum 83. Geb.; am Fr. Johanna Ploy, Hainbach, zum 81. Geb.; am Fr. Maria Bretschneider, Agsbach, zum 81. Geb.; am Fr. Hermine Kosnar, Hainbach 80, zum 85. Geb.; am Fr. Anna Burger, Groß Krottenbach, zum 81. Geb. In die ewige Heimat gingen uns voraus am Hr. Zajim Hodzic, Schöpflgitter 8, im 60. Lj., be-stattet in der Heimat; am 21.1.Hr. Dipl. Ing. Hans Fraisl, beigesetzt am Baumgartner Friedhof, Wien; am Fr. Rosalia Schwarz, Baden, im 92. Lj., bestattet am ; am Fr. Sophie Jakubik, Dörfl 20, im 83. Lj., bestattet am 2.2.; am 27.1.Hr. Alfred Hollergschwandner, Agsbach 130, im 76. Lj., bestattet am 5.2. MARIA RAISENMARKT A-2534 Maria Raisenmarkt, Tel. u.fax 02258/2574 Getauft wurde am Noah-Gabriel Trawin aus Mayerling. Wir gratulieren sehr herzlich am 1.3. Hr. Johann Hirschhofer, Schwarzensee, zum 84. Geb.; am Fr. Josefa Hirschhofer,

69 Page 24 of 26 Obermeierhof, zum 81. Geb. Kirchlich beerdigt wurde am die Urne von Marc-Floris van Kesteren ( im 14. Lebensjahr) Sittendorf A-2393 Sittendorf, Telefon und Fax 02237/7670 Kirchlich beerdigt wurde am Benno Kastl aus Dornbach. SULZ A-2393 Sulz, Telefon und Fax: 02238/8105 Wir gratulieren herzlich zum 75. Geburtstag Herrn Franz Fahrecker am 27.3., zum 85. Geburts-tag Herrn Hubert Waldrauch am 3.3. und Herrn Mathias Gromer am und zum 90. Geburtstag Frau Maria Bär am Gottesdienstordnung für das Dekanat

70 Page 25 of 26 Alland: Vorabendmesse 19 h, Sonntag 9 h. Gaaden: 18 h Vorabendmesse (Kapelle), Sonntag 10 h. Grub: Sonntag 10 h, Messe am Herz Jesu-Freitag. Gruberau: 1. Freitag im Monat, 19 h, Rosenkranz. Heiligenkreuz: Vorabendmesse h; Sonntag 8.30, 9.30, 11 h, h. Hochstraß 8.45 h Klausen-Leopoldsdorf: Vorabendm h. So und 10 h Mayerling: Kapelle d. Franziskanerinnen 6.30 h, Karmel 19 h. Maria Raisenmarkt: Vorabendmesse 19 h, Sonntag 9.30 h Schulzheim (Helenental): Samstag h Schwarzensee: Sonntag 8.15 h Siegenfeld: Sonntag 8.30 h Sittendorf: Vorabendmesse h, Sonntag 10 h Sparbach: Sonntag 8.30 h; einmal im Monat stattdessen 18 h Sulz i. Wienerwald: Vorabendmesse h; Sonntag 9 h. Ärztebereitschaftsdienst Ärztenotruf: 141

71 Page 26 of 26 Sonn- und Feiertagsdienste der Ärzte in den Gemeinden Alland, Gaaden, Heiligenkreuz und Klausen-Leopoldsdorf: 5./6. März MR Dr. Zeller, Gaaden 02237/ /13. März Dr. Bartmann, Heiligenkreuz 02258/ /20. März Dr. Scharf-Hofner, Alland 02258/ /27. März MR Dr. Zeller, Gaaden 02237/ März Dr. Kronbichler, Kl.-Leopoldsdorf 02257/213 Zahnarzt-Bereitschaftsdienst: Tel /2150 Dr. Raimann, Alland Tel /8580 Dr. Stift, Heiligenkreuz Tierarzt-Bereitsch. Tel /6628 Dr. Grünwald, Alland Impressum: Kommunikationsorgan der Pfarren im Dekanat Heiligenkreuz, Herausgeber: Dechant Mag. Josef Kantusch, A-2533 Klausen-Leopoldsdorf, 02257/220

72 Page 1 of 14 U N S E R PFARRBLATT Klausen-Leopoldsdorf Hochstraß- Schwabendörfl 44.Jahrgang April 2005 Nr. 2 Liebe Pfarrgemeinde! Das Osterfest liegt kurz hinter uns. Der Ostersonntag, der durch die Osternachtsfeier eingeleitet wird, ist der höchste Festtag des ganzen Jahres. Es ist der erste Tag, wie es im Osterevangelium berichtet wird: Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war (Joh 20,1). So hat jeder Sonntag des Jahres im Ostersonntag seinen Ursprung. Nicht umsonst betet der Priester bei der Sonntagsmesse: Darum kommen wir zu dir und feiern in Gemeinschaft mit der ganzen Kirche, den Sonntag, den ersten Tag der Woche, an dem Christus von den Toten auferstanden ist. Der Ostersonntag ist darum der Sonntag aller Sonntage. Das was am Ostersonntag gefeiert wird, ist auch der Sinn jeden Sonntags: Jesus ist auferstanden. Das Grab ist leer. Der Tod ist zum ersten Mal endgültig besiegt. Er wird am Ende nicht siegen. Am Ende steht das Leben und nicht der Tod. Viele Menschen wünschen natürlich gut gemeint oft einem anderen ein schönes Wochenende, doch ist der Sonntag im christlichen Sinn nicht am Ende der Woche, sondern am Anfang, wie es im Evangelium heißt: Am ersten Tag der Woche. Für die Juden war und ist der Sabbat, der Samstag, der letzte Tag der Woche, er ist der Ruhetag Gottes und der Menschen im Alten Bund. Am Sabbat ruht die Arbeit, - am Sabbat ruhte auch Jesus im Grab. Am frühen Morgen des ersten Tages der neuen Woche kommt Maria aus Magdala zum Grab. Die Trauer zieht sie hin, die Liebe zu Jesus, der ihr wie kein anderer Mensch im Leben geholfen hat. Keiner hat sie verstanden wie er. Durch ihn ist sie von ihrer Besessenheit frei geworden. Als eine der wenigen ist sie bis zum Kreuz mitgegangen und hat bei Jesus in seiner Todesqual ausgeharrt. Manche Menschen unserer Zeit können sich die Liebe zwischen Jesus und Maria von Magdala nur als Verhältnis vorstellen. Wilde Spekulationen werden als Weltbestseller verkauft: Maria von Magdala sei mit Jesus

73 Page 2 of 14 verheiratet gewesen. Die (böse) Kirche habe diese Wahrheit unterdrückt, meinen solche Menschen. Wenn ich das so lese, erinnere ich mich an die Worte meiner Mutter, die immer sagte: Wie der Schelm ist, so denkt er. Das Evangelium jedoch spricht von einer ganz anderen Liebe, von der seelischen Liebe. Wer diese Liebe Jesu, wie Maria von Magdala kennen gelernt hat, der kann bezeugen, dass es sie gibt. Jesus, der ihr am Ostertag als vermeintlicher Gärtner begegnet, ihren Namen nennt und sich ihr so zu erkennen gibt, gibt ihr den Auftrag, Geh zu meinen Brüdern. Sie soll ihre Liebe zu Jesus teilen und andere zu IHM führen. Jeder Sonntag erinnert daran. Jeden Sonntag sind wir eingeladen, Jesus in der Sonntagsmesse am ersten Tag der Woche und nicht am Wochenende Jesus zu begegnen. Euer Pfarrer: Mag. Josef Kantusch, e.h. Der gewohnte Monatsrückblick... Das hl. Sakrament der Taufe empfingen: Am 19.Februar Julian Tobias Wiener, Agsbach; Am 26.März in der Osternachtsfeier Julia Hayden, Agsbach, in Hochstraß am 28.März Ostermontag, Sandra Püngüntzky. Gottes Segen den Neugetauften, den Eltern und den Paten. Begräbnisse der letzten Zeit: Am 13.März, Frau Anna Lechner, Dörfl 31, im 86.Lebensjahr, bestattet am 19.März. Am 15.Februar, Frau Anneliese Hell, aus Baden, im 89. Lebensjahr, Beisetzung der Urne am 8.April, um 14 Uhr am Friedhof Klausen-Leopoldsdorf.

74 Page 3 of 14 Der Herr schenke ihnen Auferstehung und ewiges Leben und den Angehörigen Trost und Kraft aus dem Glauben. Rückblick auf Karwoche und Ostern Unsere Palmprozessionen, in Hochstraß und in Klausen waren wiederum in ganz biblischer Art, wie einst in Jerusalem, durch unsere ESELIN Roberta, welche bei der Familie Gruber (Karner) beheimatet ist. Auf den Prozessionswegen, jeweils bis zur Kirche, hat Tommy Stanicky, auf der Eselin reitend, Jesus dargestellt. Danke der Familie Gruber dafür. Allen herzlichen Dank für Euer so zahlreiches Kommen, aber auch Frau Reither, welche die Kapelle so schön dafür vorbereitet und geschmückt hat. Der Gründonnerstagsgottesdienst begann in Hochstraß und in Klausen mit der Begrüßung der hl. Öle, welche von den Ministranten, Firmlingen und der Caritasschwester, in Hochstraß in unseren neuen Taufbrunnen und in Klausen in die Mauernische gestellt wurden. Die Ministranten von Klausen waren wieder bemüht, nach Möglichkeit mit ihren Ratschen in die Häuser zu kommen. In Hochstraß waren sie heuer mit zwei fahrbaren Ratschen durch die Straßen unterwegs und gingen dann am Ostersonntag Eiersammeln. Einen herzlichen Dank für alles was Ihr ihnen gegeben habt. Neben den vielen Eiern und anderen guten Dingen, bekamen sie in Klausen den schönen Betrag von 1.913,81. Der Betrag wurde zur Gänze an ALLE Ratscher, entsprechend ihren Ministrantendiensten und einen Grundbetrag aufgeteilt. Die Gottesdienste an den Kartagen waren wieder ein tiefes Erlebnis des großen und einmaligen Geschehens dieser hl. Tage im Laufe des Jahres. Der Höhepunkt aller Feste des ganzen Jahres, ist die Feier der Osternacht. Sie begann in der Kirche Hochstraß am Beginn der biblischen Nacht, um 18 Uhr, mit der Segnung des Osterfeuers, das Herr Willi Pölzl vor der Kirche entzündet hat. Zur großen Freude feierten sehr viele Hochstraßer, mit der Feuerwehr Hochstraß/ Schwabendörfl mit. Am Kirchenplatz in Klausen begann die Osternachtsfeier um 20 Uhr, beim neuen Feuer, das vom Herrn Josef Hablecker 227, entzündet wurde. Es war diesmal eine besondere Osternachtsfeier, wo wir erstmals in unserer Pfarre eine Taufe hatten. Es wurde Julia Hayden, die heuer zur Erstkommunion geht getauft und dazu kam noch die Konvertierung, Firmung und Erstkommunion von Frau Undine Strobel, die durch unsere Pfarre den Weg zur

75 Page 4 of 14 röm. kath. Kirche gefunden hat. Einen ganz herzlichen Dank der Familie Hayden und der Frau Strobel, die es unserer Pfarre ermöglicht haben, ein solch großes Geschehen in der hl. Osternacht zu erleben. Danke allen, für die Mitfeier der hl. Osternacht, auch den Vereinen und der Feuerwehr Klausen, die wie immer die Auferstehungsprozession mit den Fackeln flankierten. Danke all jenen, die mitgeholfen haben, bei den vielen Arbeiten in der Karwoche und bei allen, die in irgend einer Art und Weise beigetragen haben, unseren Organistinnen, aber auch den Bläsern Andrea Silberbauer und Gerald Kaswurm, welche die Auferstehungsprozession begleiteten, sowie den Gitarristen und Solisten, für die Gestaltung der rhythmischen Kinderostermesse. ORF-Sendung "Land und Leute" 16.April 16,25 Uhr Im März-Pfarrblatt habe ich berichtet, dass bei der Wieselburger Ab Hof Messe, am 26.Februar, in der Kategorie "Soziales Engagement/ Lebensart die Familie Gaupmann den 1.Preis erlangt hat. Vor einigen Tagen wurde am Hof Gaupmann für die Fernsehsendung Land und Leute vom ORF gedreht, welche am Samstag, 16.April um 16,25 Uhr in FS 2 ausgestrahlt wird. Ein weiterer Beitrag über unsere Schuhplattler wird in Bundesland- Heute um 19 Uhr, entweder am Dienstag, 5.April oder einen der nachfolgenden Tage zu sehen sein. Frauenrunde 20.April 2005 In der Zeit wo wir die letzte Frauenrunde hatten, war die Grippewelle ganz stark und daher konnten nur einige Frauen zur Feier des Weltgebetstag der Frauen am 1. Freitag des Monats März kommen. Die Frauen der Pfarre Heiligenkreuz wollten diesen Tag mit uns feiern, aber auch dort war es nicht anders als in Klausen. So holen wir das bei der April-Frauenrunde nach, die wir unter das gleiche Motto stellen: Laß uns Licht sein wofür Frauen aus Polen die Gebetstexte erstellt haben. So lade ich die Frauen unserer Pfarre, zusammen mit den Frauen der Pfarre Heiligenkreuz herzlich ein zum nachgeholten Weltgebetstag am Mittwoch, 20.April. Um 18,30 Uhr die hl. Messe mit den entsprechenden Texten und anschließend ist im Pfarrheim Frauenrunde, wo wir näheres in Form von Dias und Texten über Polen hören und sehen werden.

76 Page 5 of 14 Änderung der Messzeit auf 9 Uhr am Sonntag, 24.April Die Feuerwehren des Abschnittes Baden-Land feiern heuer das Fest des hl. Florian bei uns in Klausen. Da das Programm und die Beginnzeit dieser Feier von der Bezirkshaupmannschaft vorgegeben wird, ist es notwendig die Gottesdienstzeiten zu verändern. So wird am Sonntag, 24.April die Feldmesse beim Feuerwehrhaus Klausen um 9 UHR, mit dem Musikverein Hochstraß sein. In Hochstraß ist deshalb eine Sonntagabendmesse um 19 Uhr! Die Frühmesse ist wie immer um 7,30 h, ebenso die Vorabendmesse am Samstag, 23.April um 18,30 Uhr. Ich bitte für diese Veränderung am 24. April um Verständnis. Das Festprogramm des Abschnittsflorianitag befindet sich auf der Rückseite des Pfarrblattes. Vorschau auf den Monat Mai - Maiandachten Der Monat Mai ist in besonderer Weise Maria, unserer himmlischen Mutter geweiht. Wir werden daran erinnert durch die Maiandachten und dem Schlusslied der hl. Messe.So lade ich ganz herzlich ein, zu den Maiandachten. Wir werden heuer, wenn es das Wetter zulässt, die Maiandachten an den Sonntagen, bei verschiedenen Kapellen im Freien halten. Sonntag, 1.Mai, 18,30 h am Vorabend des ersten Bitttages, beim Leopoldimarterl auf meiner Wiese in Lammerau, hinter dem Sportplatz, nach dem Haus Nr.208. Sonntag, 8.Mai Muttertag um 18,30 Uhr bei der Kapelle Hirschenbild, Untergrödl. Pfingstsonntag 15.Mai um 18,30 Uhr bei der Kapelle Gaupmann; Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai um 18,30 Uhr wenn es möglich ist eventuell beim Schneiderhiasl-Kreuz in Groß Krottenbach, nach dem Haus Burger Nr.7, Am 29.Mai, 18 Uhr eventuell beim Kreuz auf der Rastbank, Richtung St.Corona. In Hochstraß ist Maiandacht am 5.Mai um 19 Uhr Kapelle beim Kriegerdenkmal, dann hl.messe. Am 26.Mai Fronleichnamstag, wahrscheinlich in Hochstraß bei der Matzingerkapelle mit hl. Messe. Sollte das Wetter es nicht erlauben, die Maiandachten im Freien zu halten, sind sie zur angegebenen Zeit in der jeweiligen Kirche. An Samstagen verbinden wir die Maiandacht mit der Vorabendmesse um 18,30 Uhr.

77 Page 6 of 14 Die Bitttage 2. bis 4. Mai Die 3 Tage vor Christi Himmelfahrt sind die Bitttage. Wir beten um das tägliche Brot und um günstiges Wetter und allem, was damit verbunden ist. In alter Tradition unseres Ortes, haben wir dazu unsere 3 Kapellen, wo wir auch heuer wieder die Bittgottesdienste feiern. Am 1. Bitttag, Montag, 2.Mai, um 18,30 h beginnt der Bittgottesdienst bei der Kapelle in Dörfl, dann die Bittprozession zur Kirche und die Bittmesse. Am 2. Bitttag, Dienstag, 3.Mai, um 18,30 h Beginn bei der Kapelle in Lammerau und dann die Bittmesse in der Kirche. Am 3. Bitttag, Mittwoch, 4.Mai, um 18,30 h in der Kirche die Vorabendmesse und im Anschluß daran, bei der Kapelle in Agsbach der Bittgottesdienst. In Hochstraß ist am Hochfest Christi Himmelfahrt um 19 Uhr (wegen der Erstkommunionfeier in Klausen) erst am Abend der Gottesdienst. Wir beginnen um 19 Uhr bei der Kapelle neben dem Kriegerdenkmal mit dem Bitttagsgottesdienst, verbunden mit der Maiandacht, ziehen dann zur Kirche und feiern dort die Abendmesse. Erstkommunionfeier 5. Mai 2005 Am Hochfest Christi Himmelfahrt, 5.Mai, um 10 Uhr, werden 4 Buben und 10 Mädchen, davon 3 Mädchen aus Hochstraß und 1 Mädchen aus Alland, die bei uns in die Schule geht, die erste hl. Kommunion in der Kirche Klausen empfangen. Beginn der Feier ist bei der Schule, um 9,45 Uhr. Am Nachmittag, um 17 Uhr Kindersegnung, zu der auch alle anderen Kinder und die Kleinkinder eingeladen sind. Dabei werden Andenken, Gotteslob, Kreuze und Erstkommunionbilder gesegnet, dann ist die Jause im Leopoldisaal. In Hochstraß am Vormittag keine hl. Messe, (wegen der Erstkommunion), sondern erst um Uhr. Eröffung des Triftmuseums in Salygraben 16.Mai Am Pfingstmontag, 16.Mai 2005 wird im Rahmen der Pfingstmontagsmesse um 10 Uhr das neue Triftmusum im wiedererrichteten Klausknechthaus der Schöpflklause in Salygraben eröffnet und gesegnet. Näheres im Mai- Pfarrblatt.

78 Page 7 of 14 Unsere Pfarrwallfahrt am 1.Juni Unsere erste Wallfahrt in diesem Jahr wird am Mittwoch, 1.Juni sein. Sie steht unter dem Thema: Jahr der Eucharistie Der Hl. Johannes Bosco spricht einmal von den beiden starken Säulen der Kirche: von der hl. Eucharistie und von Maria. Das soll auch in diesem Jahr der Eucharistie unser Motto sein. Sie wird uns diesmal nach Maria Jeutendorf führen. Abfahrt ist um 7,30 Uhr. Die Wallfahrtsmesse feiern wir dort um 9,30 Uhr. Nachher fahren wir zum Mittagessen nach St. Pölten und besuchen dann im neuen Regierungsviertel unserer Landeshauptstadt St. Pölten, das N. Ö. Landesmuseum, wo uns Herr Rudolf Gösler eine Sonderführung ermöglichen wird. Nachher ist noch Jausenstation und um ca. 19 Uhr Rückkehr nach Klausen. Bitte anmelden. Unsere Caritassozialstation Zur großen Zufriedenheit befindet sich in der Pfarre Klausen- Leopoldsdorf eine Caritassozialstation. Unsere Schwestern sind bei den Leuten sehr beliebt, weil sie mit viel Liebe und Geduld arbeiten. Nun wird unsere Caritassozialstation um eine Schwester in Zukunft weniger haben. Frau Dipl. Sr. Susanne Herzog, welche als Nachfolgerin von Dipl. Sr. Gretl Skorpis die Leitung inne hatte, verlässt uns und geht in die Privatwirtschaft. Die Pfarre sagt Dir, liebe Sr. Susanne ein ganz herzliches Danke für die gute Zusammenarbeit und für all Dein Tun im Dienste des Nächsten und wünschen Dir Gottes Segen für die Zukunft. Flohmarkt unserer Pfarre Herzlichen Dank allen Spendern von Flohmarktware und den ausgezeichneten Mehlspeisen und Aufstrichen, sowie allen Käufern beim Flohmarkt der Pfarre Klausen- Leopoldsdorf vom 4. bis 20.März Es kam dabei der schöne Gesamtbetrag von zusammen, was ein sehr wertvoller und ganz wichtiger Beitrag zur Finanzierung unseres neuen Pfarrheimes mit dem Leopoldisaal ist. Einen ganz herzlichen Dank unserer bewährten Flohmarktgruppe für all die vielen verschiedenen Tätigkeiten, wo alle mit besonderer Liebe und Freude mitgearbeitet haben. Als Pfarrer sage ich danke, ich freue mich und bin sehr stolz auf Euch! Das Wort des Pfarrhofkaters Maxi

79 Page 8 of 14 Der lange Winter hat mir wenig Lust gebracht, hinaus zu wollen ins Freie. Daher habe ich diese Zeit am liebsten in der warmen Pfarrkanzlei verbracht. Natürlich um viel zu schlafen, aber auch manches zu zerbeißen und Hochsprungübungen auf alle Schränke zu machen. Bei all dem habe ich oft Hilferufe gehört, als die Kirchenrechnung gemacht wurde, bei der sich ein Buchungsfehler eingeschlichen hat. Als eines Nachts mein Herrli in aller Ruhe Zeile für Zeile auf jeder Seite des Kassajournal durchsuchte, schaute ich ihm lange zu. Als dann die letzte Seite kam, stand ich auf und stellte mich auf das Blatt, so dass mein Herrli zwischen meinen Pfoten durchschauen musste. Als er zum Schluss kam und mich aufforderte meine Pforte wegzustellen, blieb ich solange fest stehen, bis er sie mir weg schob. Ich blieb deshalb so fest stehen, denn da drunter war der Fehler gelegen. Als mein Herrli das dem Pfarrgemeinderat berichtet hat, wurde ich zum Oberbuchhalter befördert, was mich natürlich sehr gefreut hat. Mein Herrli sagt: Habt Gefühl für Eure Tiere und hört auf ihre Sprache! Euer Kater Maxi Gottesdienste und Termine 1.4. Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Josef und Cäcilia Hirschhofer 2.4. Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Leopold Nosch, Anbetung, Beichtgelegenheit 2.Sonntag der Osterzeit Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit 3.4. Sonntag 7,30 Singmesse f.+ Karl-Josef Schlamp (Sa.VA: für die Pfarrgemeinde in Mayerling) 8,45 Hochstraß: Singmesse f.+ Fritzi Hollergschwandtner und Vater 10,00 Singmesse f.+ Rudolf Fahrenberger und Eltern 4.4. Montag 17,00 Hochfest Maria Verkündigung: Abendmesse für + Rosalia Schwarz 5.4. Dienstag 18,00 Abendmesse für + Josef Schweighofer 6.4. Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Theresia, Josef und Elisabeth Gramm und Rosina und Eduard Breithut 7.4. Donnerstag 18,00 Abendmesse f.+ Anton Tuscher und Geschwister

80 Page 9 of Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Maria und Ferdinand Reschreiter und Sohn Alfred 9.4. Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Maria Leodolter, Sohn Franz, Gatten Franz und Brüder und Theresia Wörgötter anschließend Firmvorbereitung 3. Sonntag der Osterzeit Sonntag 7,30 8,45 Singmesse f.+ Johann und Rosalia Schwarz Hochstraß: Singmesse f.+ Marianne u. Friedrich Kiebl und Kinder 10,00 Singmesse f.+ Norbert Hable, Johanna u.josef Schwarzneker, Sohn Josef und Schwiegersohn Leopold (für die Pfarrgemeinde in Mayerling) Montag 18,00 Abendm. f.+ Kardinal Hans Hermann Groer u.+ Abt Paulus Rapold Dienstag 8,00 Frühmesse f.+ Loisi Strubreiter und Schwester Fanni Mittwoch 8,00 Frühmesse f.+ Anna Schneps Donnerstag 18,00 Abendmesse für + Otto und Anna Schrahlechner und Enkel Otto Freitag 8,00 Hl. Messe f.+ Kardinal Hans Hermann Groer u.+ Abt Paulus Rapold Samstag 18,30 Rhythm.Vorabendm.f.+ Herma und Hans - Jugendrunde 4.Sonntag der Osterzeit Weltgebetstag für geistliche Berufe Sonntag 7,30 Singmesse f.+ Ottilie Reschreiter, Anna Schlosser, Christa Müller, Leopoldine Matzinger und Annemarie Steinacher 8,45 Hochstraß: Singmesse für die Pfarrgemeinde 10,00 Singmesse für + Maria und Leopold Berger und Kinder Montag 18,00 Abendmesse für + Karl Kantusch, Lammerau Dienstag 18,00 Abendmesse f.+ Johann Karner, Eltern und Schwester Anna Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Johanna und Richard Klement - FRAUENRUNDE Donnerstag 18,30 Abendmesse f.+ Franz Schöndorfer

81 Page 10 of Freitag 8,00 Hl. Messe zu Ehren der hl. Familie Samstag 18,30 Vorabendm.f.+ Georg u.christine Strubreiter (f.d.pfarrgem. in Mayerling) 5.Sonntag der Osterzeit Sonntag 7,30 9,00 19,00 Singmesse f.+ Heinrich und Josefa Strutzenberger (Riesenbach 38) Feuerwehrfeldmesse für + Franz Strutzenberger (Lammerau 238) Hochstraß: Singmesse f.+ Franziska Grabner, Johann Gaupmann, Anna Gaupmann und Verwandte Montag 18,00 Fest des hl. Markus: Abendmesse f.+ Julius Aichner Dienstag 18,00 Abendm.f.+ Peter und Juliana Adamic, Söhne u.tochter Hermine Mittwoch 18,30 Abendmesse f.+ Franz Strubreiter, Lammerau Donnerstag 18,00 Abendmesse f.+ Roman Kleinlercher Freitag 8,00 Hl. Messe für + Christa Müller Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Johann Stangl u.eltern (f.d.pfarrgemeinde in Mayerling) 6.Sonntag der Osterzeit Beginn des Marienmonat Mai 1.5. Sonntag 7,30 8,45 10,00 Singmesse f.+ Maria und Anna Ehrendorfer und alle Armen Seelen Hochstraß: Singm. f.+ Friedrich Hollergschwandtner u.sohn Fritzi Singm.f.+ Katharina u.august Kahri, Johann u. Anna Gaunersdorfer 18,30 Maiandacht beim Materl in Lammerau hinter dem Sportplatz 2.5. Montag 18,30 Bittag Dörfl u.abendmesse f.+ Aloisia Dürmoser, Gatten und Sohn 3.5. Dienstag 18,30 Bittag Lammerau und Abendmesse f.+ Hedwig Scheiblecker und und Aloisia Reschreiter

82 Page 11 of Mittwoch 18,30 Vorabendmesse für + Ing. Alois Kargl und Eltern, Schwiegereltern und Schwester Grete, anschließend Bittag in Agsbach Hochfest Christi Himmelfahrt 5.5. Donnerstag 7,30 10,00 17,00 19, Freitag 8,00 Festmesse f.+ August Stauber und Eltern Erstkommunionmesse für die Pfarrgemeinde Dankandacht und Kindersegnung Hochstraß: Abendmesse f.+ Monika Pluchar und Eltern Hl. Messe für + Leopoldine und Eduard Heiß und Sohn 16,00 Trauung des Brautpaares Doris Feilhauer- Michael Figura 7.5. Samstag 18,30 Vorabendmesse f.+ Otto Schrahlechner zum 1.Sterbetag 7. Sonntag der Osterzeit - Muttertag 8.5. Sonntag 7,30 8,45 Pfarrmesse für alle lebenden und verstorbenen Mütter u.großmütter Hochstraß: Singmesse f.+ f.+ Johanna Schorsch, Steiner, Feigl, Seeböck, Gattringer u. Evi Schlöglhofer 10,00 18,30 Singmesse f.+ Karl und Leopoldine Haas Maiandacht bei der Kapelle Hirschenbild in Untergrödl Aktion Saubere Ortschaft 23.April

83 Page 12 of 14 Unter dem Motto: Saubere Ortschaft findet am Samstag, 23.April eine große Bachreinigungaktion statt, zu der die Bevölkerung, unsere Feuerwehren, alle Vereine, Organisationen und die Jägerschaft herzlich eingeladen sind. Beginn der Aktion am 23.April um 14 Uhr beim Feuerwehrhaus Klausen-Leopoldsdorf. Feuerwehr Hochstraß-Schwabendörfl Im Beitrag der FF- Hochstraß- Schwabendörfl im März-Pfarrblatt ist ein Druckfehler bei der Ankündigung des diesjährigen Zeltfestes unterlaufen. Richtig ist: Das diesjährige Zeltfest findet vom Juni 2005 statt! Impressum: Unser Pfarrblatt Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarre 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Herausgeber: Pfarramt 2533 Klausen-Leopoldsdorf, Dechant, Pfarrer Mag. Josef Kantusch, 2533 Klausen-Leopoldsdorf; Tel/Fax: 02257/ Das Pfarrblatt ist im Internet unter: oder: Freiwillige Feuerwehr Klausen- Leopoldsdorf

84 Page 13 of 14 Florianitag 2005 Einladung zum Florianitag der Feuerwehren des Abschnittes Baden-Land am Sonntag, dem 24.April 2005 im Feuerwehrhaus Klausen-Leopoldsdorf Programm: Uhr: Eintreffen der Wehren Uhr: Feldmesse mit Fahrzeugsegnung anschließend Angelobung von Feuerwehrmitgliedern und Ehrung verdienter Feuerwehrmitglieder

85 Page 14 of 14 nachher Agape mit gemütlichem Beisammensein Um zahlreiche Teilnahme ersucht das Abschnittsfeuerwehrkommando Baden-Land und die Freiwillige Feuerwehr Klausen-Leopoldsdorf

86 Page 1 of 27 U N S E R PFARRBLATT Klausen-Leopoldsdorf Hochstraß- Schwabendörfl 44.Jahrgang Mai 2005 Nr. 5 Liebe Pfarrgemeinde! Der Monat April stand ganz im Zeichen der Kirche, die in aller Munde war. Die Medien hatten einen ihrer größten Aufträge, in der Berichterstattung um den Gesundheitszustand, um das Ableben, mit dem Begräbnis Papst Johannes Paul II., sowie mit dem Konklave und der damit verbundenen Amtseinführung unseres neuen Papstes Benedikt XVI. Es war ein Moment des schmerzlichen Abschiedes, so sagte Kardinal Christoph Schönborn. Wir haben Johannes Paul II., 26 Jahre als Oberhaupt der katholischen Kirche gehabt. Er war ein mutiger Querdenker gewesen, der den Mut gehabt hat, gegen den Zeitgeist zu schwimmen. Er war ein bis zum Schluss sehr anregender und spannender Denker, den Gott am Vorabend zum "Weißen Sonntag, den er zum Tag der göttlichen Barmherzigkeit erklärt hat, heimgerufen hat. Noch nie in der ganzen Geschichte der Kirche gab es einen Gottesdienst, an dem so viele Menschen teilnahmen, wie bei diesem Papstbegräbnis. Wenn geschätzt wurde, dass ca. 5 Millionen Menschen nach Rom kamen, dann stellt sich unwillkürlich die Frage, wer hat diese alle eingeladen? Wer hat dazu die Werbetrommel gerührt? Selbst als Johannes Paul II. in Manila war, kamen nur 2 Millionen Menschen zur Papstmesse hin. Sicher war es nicht nur Neugier oder Sensation, denn viele, die von vornherein wussten, dass sie nie in den Petersdom hineinkommen würden, haben die Mühen auf sich genommen, um als große Gemeinschaft das alles mitzuerleben. Wo so viele Menschen zusammen kommen, da gibt es meistens Unruhen, Tumulte, Terrorwarnungen. Hier war Ruhe und Ordnung gegeben, Besinnung, Gebet und Stille. Ob das allein der menschliche Geist war, oder doch der hl. Geist Gottes? Die Antwort darf sich jeder Leser nun selber geben! Nichts anders war es, was um den neuen Papst Benedikt XVI. herum geschah.

87 Page 2 of 27 Mit diesen Ereignissen hat eine neue Zeitepoche in der Kirche begonnen. Jene Kirche, die jung ist, wie der neue Papst sagt. Nach 482 Jahren wurde erstmals wieder ein Deutscher zum Papst gewählt. Er ist ein weltgewandter Theologe und ein erfahrener Mann der Kirche, ein Mensch der offen ist für manches Neue. Kardinal Schönborn sagte: Er kenne wenige Menschen, die so großen Respekt vor der Meinung und Überzeugung des andern hätten, wie der neue Papst. Er hat großen Respekt vor der Freiheit anderer, zugleich aber auch eine große Standhaftigkeit im eigenen Glauben und einen klaren Blick für die anstehenden Probleme und Herausforderungen. So dürfen wir einer guten Zukunft mit Papst Benedikt XVI. entgegengehen, der selber sagte: Nach dem großen Papst Johannes Paul II., haben die Herrn Kardinäle mich, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn gewählt. Mich tröstet die Tatsache, dass der Herr auch mit ungenügenden Werkzeugen zu arbeiten und zu handeln weiß. Vor allem vertraue ich mich euren Gebeten an, in der Freude des Auferstandenen Herrn, im Vertrauen auf seine ständige Hilfe. Gehen wir voran! Der Herr wird uns helfen, und auch Maria, seine heiligste Mutter, steht an unserer Seite. Euer Pfarrer, Josef Kantusch Der gewohnte Monatsrückblick... Begräbnisse der letzten Zeit: Am 4. April, verstarb in Wien, im 99.Lebensjahr, Herr Ing. Gustav Reichetzer, der früher in Hainbach 356 gewohnt hat. Er wurde am 14.April auf unserem Friedhof bestattet. Ebenfalls verstarb in Wien am 4.April, Frau Antonia Schmid, die Mutter unseres Herrn Horst Schmid in Riesenbach, im 90. Lebensjahr und wurde am 15.April in Wien, Friedhof Ottakring bestattet; die Begräbnismesse ist in Klausen am 20.Mai um 18,30 Uhr. Am 19.April verstarb in Mayerling Frau Hermine König, im 93. Lebensjahr; ab 2003 war sie im Haus Gaupmann, ab November 2004 in Mayerling; am 22.April war das Begräbnis am Stadtfriedhof in Baden und vorher die Begräbnismesse in der Kirche Klausen. Ebenfalls in Mayerling verstarb am 16.April Herr Franz Schliefsteiner, aus Alland im 94.Lebensjahr, er wurde am 22.April in Alland bestattet. Der Herr schenke ihnen Auferstehung und ewiges Leben und den Angehörigen Trost und Kraft aus dem Glauben. Woche des Religionsunterrichtes

88 Page 3 of 27 Die Woche vom 11. bis 16.April war die Woche des Religionsunterrichtes. Dadurch sollte deutlich gemacht werden, welch vielfältigen und unverzichtbaren Beitrag der Religionsunterricht an unseren Schulen leistet. Die Religionslehrerin der Hauptschule Alland, Frau Edith Wallner, hat mit den Schülern der HS-Alland sehr schöne Beiträge erarbeitet, die in Form einer Projektdarstellung am 11.April am Nachmittag in der Hauptschule Alland in verschiedener Art und Weise zu sehen waren. Mit den Kindern unserer Volksschule feierte ich am Mittwoch, 13.April eine Schülermesse unter den Thema der Emmausjünger, die Jesus im Brechen des Brotes erkannten, nachdem sie sein Wort hörten und ihn baten, bei ihnen zu bleiben. Maiandachten heuer alle im Freien Der Monat Mai ist in besonderer Weise Maria, unserer himmlischen Mutter geweiht. Wir werden daran erinnert durch die Maiandachten und dem Schlußlied der hl. Messe. Gegenüber der Vorschau aus dem April-Pfarrblatt, gibt es einige Veränderungen, vor allem für 8.Mai, Muttertag, Maiandacht am Friedhof, für 22.Mai Maiandacht bei der Kapelle Hirschenbild. Im April Pfarrblatt habe ich eventuell eine Maiandacht beim Schneiderhiasl- Kreuz geplant. Da dieses Kreuz aber sehr tief im Wald drinnen ist, wäre es nur möglich dorthin zu wandern, was sicher für ältere Leute oder auch bei einem plötzlich aufsteigendem Gewitter, mit einem Risiko verbunden ist. Wir werden noch überlegen und vielleicht im Herbst eine Wanderung machen, mit einer dortigen Andacht. Ebenso würde sich zu so einer Wanderung auch das Gedenkkreuz auf der Schlachtwiese anbieten. Am 29.Mai auch um 18,30 h die Maiandacht beim Rastbankkreuz. So lade ich ganz herzlich ein, zu den Maiandachten. Sonntag, 1.Mai, 18,30 h am Vorabend des ersten Bitttages, beim Leopoldimarterl auf meiner Wiese in Lammerau, hinter dem Sportplatz, nach dem Haus Nr.208. Sonntag, 8.Mai Muttertag um 18,30 Uhr am Friedhof, beim großen Kreuz, zum Gedenken an unsere verstorbenen Mütter und Großmütter. Pfingstsonntag 15.Mai um 18,30 Uhr bei der Kapelle Gaupmann; Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai um 18,30 Uhr bei der Kapelle Hirschenbild, Untergrödl Am 29.Mai, 18,30 Uhr beim Kreuz auf der Rastbank, Richtung St.Corona

89 Page 4 of 27 In Hochstraß ist Maiandacht am 5.Mai um 19 Uhr Kapelle beim Kriegerdenkmal, nach dem Pfarr- und Frühlingskaffee, der ab 14 Uhr beim Feuerwehrhaus stattfindet und Abendmesse in der Kirche. Am 26.Mai, Fronleichnamstag, um 17 Uhr ladet der Sport, Kultur und Fremdenverkehrsverein Hochstraß/Klausen- Leopoldsdorf, herzlich ein zur Maiandacht, verbunden mit der hl. Messe, bei der Matzingerkapelle, in Hochstraß. Sollte das Wetter es nicht erlauben, die Maiandachten im Freien zu halten, sind sie zur angegebenen Zeit in der jeweiligen Kirche. Bitttage 2. bis 4. Mai Die Tage vor Christi Himmelfahrt sind die Bitttage. Wir beten um das tägliche Brot und um günstiges Wetter und allem, was damit verbunden ist. In alter Tradition unseres Ortes, haben wir dazu unsere 3 Kapellen, wo wir auch heuer wieder die Bittgottesdienste feiern. Am 1. Bitttag, Montag, 2.Mai, um 18,30 h beginnt der Bittgottesdienst bei der Kapelle in Dörfl, dann die Bittprozession zur Kirche und die Bittmesse. Am 2. Bitttag, Dienstag, 3.Mai, um 18,30 h Beginn bei der Kapelle in Lammerau und dann die Bittmesse in der Kirche. Am 3. Bitttag, Mittwoch, 4.Mai, um 18,30 h in der Kirche die Vorabendmesse und im Anschluß daran, bei der Kapelle in Agsbach der Bittgottesdienst. In Hochstraß ist am Hochfest Christi Himmelfahrt um 19 Uhr (wegen der Erstkommunionfeier in Klausen) erst am Abend der Gottesdienst. Nach dem Pfarr - u. Frühlingskaffee ab 14 h beim Feuerwehrhaus, beginnen wir um 19 Uhr bei der Kapelle neben dem Kriegerdenkmal mit dem Bitttagsgottesdienst, verbunden mit der Maiandacht, ziehen dann zur Kirche und feiern dort die Abendmesse. Erstkommunionfeier 5. Mai 2005

90 Page 5 of 27 Am Hochfest Christi Himmelfahrt, 5.Mai, um 10 Uhr, werden 4 Buben und 10 Mädchen, davon 3 Mädchen aus Hochstraß und 1 Mädchen aus Alland, die bei uns in die Schule geht, die erste hl. Kommunion in der Kirche Klausen empfangen. Beginn der Feier ist bei der Schule, um 9,45 Uhr. Am Nachmittag, um 17 Uhr Kindersegnung, zu der auch alle anderen Kinder und die Kleinkinder eingeladen sind. Dabei werden Andenken, Gotteslob, Kreuze und Erstkommunionbilder gesegnet, dann ist die Jause im Leopoldisaal. In Hochstraß am Vormittag keine hl. Messe, (wegen der Erstkommunion), sondern erst um Uhr. Pfarr und Frühlingskaffee in Hochstraß 5.Mai Herzliche Einladung zum ersten Pfarr- und Frühlingskaffee im Feuerwehrhaus Hochstraß zu Gunsten der Kirche Hochstraß, veranstaltet von Familien der Kirchengemeinde Hochstraß- Schwabendörfl, am Fest Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 5. Mai 2005 ab 14 Uhr im Feuerwehrhaus Hochstraß. Um 19 Uhr Maiandacht bei der Kapelle, neben dem Kriegerdenkmal und Abendmesse in der Kirche! Auf einen guten Besuch freut sich: Euer Pfarrer mit dem Helferteam. Pfingsten Hochfest des Heiligen Geistes Das Pfingstfest, feiern wir in diesem Jahr am 15. und 16.Mai Es ist jenes Ereignis, das am 50. Tag nach der Auferstehung Jesu in Jerusalem war. Die Apostel, die mit Maria, nach der Himmelfahrt am 40. Tag, betend den Hl. Geist erwartet haben, den ihnen Jesus versprochen hatte, sie empfingen den Heiligen Geist in Feuerzungen am Pfingstfest und waren so mutige Zeugen für Jesus. Herzliche Einladung zu den Pfingstgottesdiensten in der Kirche Klausen, am Pfingstsonntag 7,30 h und 10 Uhr und am Pfingstmontag um 7,30 h. Um 10 Uhr ist Feldmesse in Salygraben, mit der Segnung des neuen Holztriftmuseums. In Hochstraß an beiden Tagen um 8,45 Uhr.

91 Page 6 of 27 Eröffnung des Triftmuseums in Salygraben 16.Mai-10 h Der Ursprung unseres Ortes ist ganz eng mit der Holzwirtschaft verbunden. Das geschlägerte Holz wurde in schwerer Arbeit mit den Schlitten in den Wintermonaten zu den Triftbächen gebracht, um im Frühjahr, nach der Schneeschmelze nach Baden geschwemmt zu werden. In Erinnerung all dessen, wurde das alte Klauswärterhaus der Schöpflklause in Salygraben wiedererbaut und darin ein Triftmuseum errichtet. Am Pfingstmontag, 16.Mai 2005 um 10 Uhr wird in Salygraben die Pfingstmontagsmesse als Feldmesse gefeiert und das neue Triftmuseum eröffnet und gesegnet. Zu dieser Feier ladet der Dorferneuerungsverein mit Obmann Horst Schmid ganz herzlich ein. Um recht vielen die Möglichkeit zu geben, an dieser Feier teilzunehmen, wird mit einem Bus ein Shuttledienst vom neuen Parkplatz nach dem Gasthaus Fahrenberger, zum Museum eingerichtet. Ebenso auch von der LH 127 St.Corona Straße - ab dem Parkplatz der Kreuzung Salygrabenstraße, da die Zufahrt mit Privatfahrzeugen nur bis dort möglich ist. Konzert im Leopoldisaal am 16.Mai - Pfingstmontag Aus Anlaß des Muttertages am 8.Mai und des Vatertages am 12.Juni, veranstalten unsere 4 Ministranten: Sabrina Steinacher, Tanja Grasel, Hans-Peter Hablecker und Matthias Stanicky mit Herrn Gerhard Maier, am Pfingstmontag, 16.Mai 2005, um 18 Uhr im Leopoldisaal, zu Gunsten des Pfarrheimes ein Konzert. Am Muttertag, 8.Mai, ist um 10 Uhr rhythmische Muttertagsmesse, ebenso am Vatertag, 12.Juni. Pfarrwallfahrt am 1.Juni Wie im April-Pfarrblatt schon angekündigt, findet unsere erste Wallfahrt in diesem Jahr am Mittwoch, 1.Juni statt. Sie steht unter dem Thema: Jahr der Eucharistie Der Hl. Johannes Bosco spricht einmal von den beiden starken Säulen der Kirche: von der hl. Eucharistie und von Maria. Das soll auch in diesem Jahr der Eucharistie unser Motto sein. Sie wird uns diesmal nach Maria Jeutendorf führen. Abfahrt ist um 7,30 Uhr. Die Wallfahrtsmesse feiern wir dort um 9,30 Uhr. Nachher fahren wir zum Mittagessen nach St.Pölten und besuchen dann im neuen

92 Page 7 of 27 Regierungsviertel unserer Landeshauptstadt St.Pölten, das N.Ö. Landesmuseum, wo uns Herr Rudolf Gösler eine Führung ermöglichen wird. Nachher ist noch Jausenstation und um ca. 19 Uhr Rückkehr nach Klausen. Bitte bald anmelden. 1.Dorffest in Klausen mit Maibaumumschneiden 4.Juni Zum 1.Dorffest in Klausen-Leopoldsdorf ladet die Gemeinde, die Feuerwehr, die Pfarre und alle Vereine ganz herzlich ein, am Samstag, 4.Juni 2005, ab 14 Uhr in der Annagasse. Für das leibliche Wohl, sowie für verschiedene Darbietungen, auch mit einer Luftburg ist bestens vorgesorgt. Ein sichtbares Zeichen im Volksbrauchtum des Jahres, ist der Maibaum. Kaum ist er aufgestellt und durch eine sichere Bewachung erhalten geblieben, so geht der Monat Mai wieder zu Ende und es geht darum, den Maibaum umzuschneiden, was beim Dorffest erfolgen wird. Freiwillige Feuerwehr Abschnitt Baden-Land Das Fest des hl. Florian, des Schutzheiligen der Feuerwehr, wurde heuer bei uns in Klausen-Leopoldsdorf gefeiert. Ein strahlender Sonntagsmorgen, am 24.April bot sich an, zu dieser Festfeier, zu der 250 Feuerwehrleute aus dem Abschnitt Baden-Land gekommen waren. Den festlichen Gottesdienst feierten wir als Feldmesse, musikalisch gestaltet vom Musikverein Hochstraß, vor dem Feuerwehrhaus, zu dem unser Bürgermeister und Vizebürgermeister, sowie unser Bezirkshaupmann, Abgeordnete zum N.Ö. Landtag und Nationalrat und der Nachbarbürgermeister gekommen waren, zusammen mit anderen Ehren- und Festgästen. Bei diesem Fest wurde das neue Mannschaftsfahrzeug gesegnet, wobei Frau Gerti Gaupmann Fahrzeugpatin war. Dieses Fahrzeug, daß sehr

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