Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft
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- Fritz Armbruster
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1 Veranstaltung: Marktchancen in Entwicklungs- und Schwellenländern Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft GIZ, Rebecca Szrama Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite 1
2 I. Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Herangehensweise Zukunftsmärkte der deutschen Wirtschaft und GIZ Präsenz Asien/Pazifik: Vietnam, Indonesien, Myanmar, Bangladesch Lateinamerika/Karibik: Kolumbien, Mexiko, Peru, Chile, Kuba, Ecuador Subsahara-Afrika: Tansania, Kenia, Nigeria, Angola, Ghana Europa/Zentralasien: Kasachstan, Serbien, Pakistan GIZ Präsenz MENA: Ägypten, Marokko, Tunesien Allgemeine Herausforderungen dieser Märkte: Mangelnde Rechtssicherheit, Ausbildungsdefizite, Reformbedarf z.b. des Gesundheitssektors, hohe Jugendarbeitslosigkeit, Korruption, Mangel an Fachkräften, schlechte Infrastruktur etc. Quellen: IHK Nürnberg (2012), IHK-Magazin Wirtschaft in Mittelfranken ; Markt & Mittelstand (2013), Diversifizierung abseits der BRIC-Staaten ; gtai (2013), Top-Exportmärkte 2013 ; IHK Krefeld, Blog Sub-Sahara Afrika; DIHK (2013) Going International 2013 Seite 2
3 I. Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Herangehensweise Zukunftsmärkte der deutschen Wirtschaft DAC-Länder: Direktinvestitionen , in Mio. EUR 60 Wachstum deutscher Direktinvestitionen Veränderung 2011/10, in % Quellen: Deutsche Bundesbank, (2013); Bestandserhebung über Direktinvestitionen (Jahr 2011) VR China Brasilien Indien Türkei Mexiko Südafrika Malaysia Ukraine Thailand Argentinien Indonesien Chile Ägypten Venezuela Libyen Kolumbien Serbien Iran Philippinen Syrien Peru Algerien Vietnam Pakistan Aserbaidschan Syrien Aserbaidschan Vietnam Ägypten VR China Indonesien Indien Ukraine Kolumbien Peru Algerien Iran Chile Argentinien Malaysia Philippinen Mexiko Pakistan Thailand Serbien Brasilien Türkei Libyen Südafrika Venezuela Fokussierung auf die schwierigeren Märkte mit dennoch großem Marktpotenzial, in denen der Wirtschaft mit der GIZ, ihren Erfahrungen und Angeboten ein wertvoller Partner zur Seite steht Seite 3
4 I. Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Herangehensweise Herausforderungen für die Wirtschaft in Wachstumsmärkten Angebote der GIZ für die Wirtschaft Stärken der GIZ im Allgemeinen Politische & rechtliche Rahmenbedingungen Unzureichende Banken- & Finanzsysteme Fachpersonal/ Ausbildungsdefizite Geringe Marktkenntnisse Qualifizierung von Zulieferbetrieben CSR Beratung Berufsbildungsprogramme/ Capacity Development PLA-Analysen Global Business Exchange Programm Vielzahl an Beratungs- und Dienstleistungsprodukten Fachliche Kompetenz in relevanten Sektoren und Branchen Örtliche Präsenz durch die GIZ-Außenstruktur (aktiv in 130 Ländern) und Netzwerke Oft keine Ansprechpartner vor Ort Seite 4
5 I. Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Herangehensweise Gegenseitiger Nutzen durch verstärkte Zusammenarbeit Vorteile für Unternehmen Entwicklungspolitische Vorteile Zugang zu lokalem Know-how & Ressourcen neuen Märkten & Partnern lokalen Netzwerken & Institutionen Finanzierungsinstrumenten der Zusammenarbeit Innovationspotenziale (neue Produkte, Geschäftsfelder etc.) Nutzung von privatem Know-how / Ressourcen / Technologien Mobilisierung nicht-öffentlicher Mittel Stärkung lokaler Expertise & Kapazitäten Förderung lokaler Entwicklung & Wertschöpfung (Einkommensquellen, Arbeitsplätze, etc.) Verankerung entwicklungspolitischer Themen in Unternehmenskultur (CSR) Seite 5
6 II. SGE Wirtschaft Ansprechpartner Die Leistungsbereiche der SGE Wirtschaft Produktentwicklung Durchführung und Produktion Zusammenarbeit mit Unternehmen und privaten Stiftungen Strategisches Marketing Vertrieb Seite 6
7 II. SGE Wirtschaft Ansprechpartner 3-Säulen-Modell zu Wirtschaftsund Stiftungskooperationen Zusammenarbeit mit Unternehmen & privaten Stiftungen Beauftragung durch die Wirtschaft Konsortienbildung mit der Wirtschaft Kooperationen im Auftrag öffentlicher Partner Seite 7
8 II. SGE Wirtschaft Ansprechpartner EZ-Scout Programm Derzeit: 28 EZ-Scouts Ziel: bis zu 30 EZ-Scouts C Einsatzorte: elf EZ-Scouts in IHKen/IHK-Verbünden und Außenwirtschaftszentren dreizehn EZ-Scouts in Dach- und Branchenverbänden, z.b. ZDH, ZVEI, GWP vier EZ-Scouts in Regionalvereinen der deutschen Wirtschaft Seite 8
9 II. SGE Wirtschaft Ansprechpartner CIM Integrierte Fachkräfte im Programm AHK- Kooperationen Derzeit: 32 Fachkräfte In 28 Ländern Standortauswahl: weltweit in Entwicklungs- und Schwellenländern Bestand Anwerbung Stand September 2013 Seite 9
10 Ihr Kontakt zur SGE Wirtschaft Telefon Seite 10
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Afghanistan 30 20 10 95 Ägypten 30 20 10 50 Äthiopien 30 20 10 175 Albanien 23 16 8 110 Algerien 39 26 13 190 Andorra 32 21 11 82 Angola 71 48 24 190 Antigua und Barbuda 42 28 14 85 Argentinien 36 24 12
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