8 Weitere Anregungen zur Heilung

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1 8 Weitere Anregungen zur Heilung Sollte ich keine Entspannungsübungen machen? Panik wird nicht direkt durch Stress oder Angst verursacht. Sie entsteht durch unsere Fehlinterpretation und Katastrophisierung der angsteinflößenden, aber harmlosen Angstsymptome. Der Schlüssel zur Überwindung von Panik lautet: o erst verstehen o dann konfrontieren, damit wir lernen können, dass unsere befürchteten Folgen nicht eintreten Das Problem mit Entspannungsübungen liegt darin, dass Leute diese häufig anwenden, um Panik zu vermeiden, anzuhalten oder loszuwerden. Obwohl wir uns kurz-zeitig leicht entspannt fühlen, bleibt uns die Angst vor der Panik erhalten. Vielleicht glauben wir, dass die Entspannungstechnik uns vor der befürchteten Katastrophe gerettet hat und wir die Entspannungsübung daher künftig als Sicherheitsverhalten verwenden. à Dadurch bleiben wir aber in dem Teufelskreis dem Angstzyklus gefangen Es ist hilfreicher, die Angst vor der Panik durch Exposition zu verlieren und danach Entspannungstechniken zu erlernen, die man später im Umgang mit Stress anwenden kann. Sollten Sie Entspannungstechniken anwenden, denken Sie jedoch immer daran, dass Sie dadurch nicht Ihre Angst vor Panikattacken loswerden. 4.ARBEITSBUCH VOLLSTÄNDIGE REGENERATION- MARCUS WITSCHER 50

2 Sollten Sie Medikamente einnehmen? In bestimmten Fällen kann eine Medikamentengabe sehr hilfreich bei der Behandlung einer Panikstörung sein. Dennoch sollten vorher alternative Möglichkeiten erschöpft werden, wie z.b. die hier dargestellten Techniken zu erlernen oder die Hilfe eines Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie aufzusuchen. Wenn Sie sich besser fühlen, ist das großartig. Wenn nicht, können Sie auf jeden Fall die Einnahme von Medikamenten, die Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Angststörung mittels kognitiver Verhaltenstherapie helfen, in Erwägung ziehen. Stellen Sie sicher, dass Sie bei einem Arzt sind, der Sie bei der Angstbewältigung unterstützt und Ihnen bei Ihrer kognitiven und verhaltensbezogenen Veränderung hilft, wobei er Medikamente eher als hilfreiches Werkzeug und nicht als Krücke einsetzt. Dennoch bestehen oftmals bzgl. einer Einnahme von Medikamenten erhebliche Bedenken gegenüber. Es ist absolut korrekt, bei der Einnahme und Verschreibung von Medikamenten vorsichtig zu sein, aber eine Einnahme adäquater Präperate sollte nicht rigoros abgelehnt werden. Medikamente können Ihnen nicht nur in der kognitiven Verhaltenstherapie helfen, sondern haben zudem heute weniger Nebenwirkungen als früher. 4.ARBEITSBUCH VOLLSTÄNDIGE REGENERATION- MARCUS WITSCHER 51

3 Nehmen Sie bereits Medikamente? Wenn Sie bereits Medikamente nehmen und dies als hilfreich empfinden, gibt es keinen Grund, die Medikamentengabe zu beenden, bevor Sie sich dazu bereit fühlen. Egal wie Sie sich entscheiden, die Rücksprache mit Ihrem Arzt ist auf jeden Fall einzuhalten. Bei der Kombination von kognitiver Verhaltenstherapie und Medikamenten kann aber das Problem auftreten, dass Sie während der Anwendung beider Maßnahmen nicht sicher sein können, welche Maßnahme schließlich hilft. Sie können infolgedessen befürchten, dass die Angstsymptome wieder auftreten, wenn Sie mit der Medikamenteneinnahme aufhören. Sollten Sie aus irgendeinem Grund Bedenken mit der Medikamentengabe haben, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen. 4.ARBEITSBUCH VOLLSTÄNDIGE REGENERATION- MARCUS WITSCHER 52

4 Medikamente absetzen Wenn Sie Ihre Medikamente absetzen möchten, ist der effektivste Weg, das nach und nach zu tun. Eine Verminderung der Dosierung über mehrere Monate ist am besten, um nicht zu schnell auf die Medikamente zu verzichten und Entzugserscheinungen zu vermeiden. Egal wie, zuerst müssen Sie sich jedoch gemeinsam mit Ihrem Arzt einen Medikamenten-Absetzplan ausarbeiten. Wenn Sie die Medikamentendosis reduzieren, stehen Sie bezüglich der eventuellen Rückkehr der Symptome in höchster Alarmbereitschaft. Durch diese Erwartungsangst können Kampf- oder Fluchtreaktionen leichter ausgelöst werden. Sie können dann fälschicherweise glauben, dass die Symptome aufgrund der abgesetzten Medikamente zurück sind. Damit sind Sie in einem anderen Teufelskreis der Angst gefangen. Wenn Sie achtsam bleiben, wird es einfacher sein, eventuell auftretende Gedanken zu verändern. Deshalb ist es wichtig, die Medikamente langsam abzusetzen. Dann können Sie sich selber sagen: So geringfügig weniger Medikamente können kaum so eine riesige Auswirkung haben. Hätten Sie die Dosierung zu schnell zu drastisch reduziert, würde Ihr Verstand Ihnen sagen: Ich habe die Dosierung zu drastisch reduziert deshalb war die auftretende Angst praktisch vorprogrammiert. 4.ARBEITSBUCH VOLLSTÄNDIGE REGENERATION- MARCUS WITSCHER 53

5 Angst vor der Blutdruckmessung à Arztkittel-Hypertonie Die Arztkittel-Hypertonie bezieht sich auf das Phänomen, dass sich der Blutdruck mancher Leute allein durch die Angst, den Blutdruck in einer Arztpraxis gemessen zu bekommen, ansteigt. Eine Lösung wäre, sich den Blutdruck zwei Wochen lang jeden dritten Tag messen zu lassen bitten Sie Ihren Arzt, Ihnen nicht jedes Mal die Werte zu nennen, sondern Ihnen nach den zwei Wochen den Durchschnittswert zu sagen. Erklären Sie ihm, dass es sich dabei um eine Expositionsübung handelt, von der Sie sich richtigere Werte erhoffen. Aus diese Weise werden Sie weniger ängstlich sein und der Blutdruck nicht angstbedingt steigen außerdem werden Sie sich dadurch an das Blutdruckmessen gewöhnen. Manche Leute glauben fälschlicherweise, dass eine Blutdruck-messung schädlich ist. Dabei wird lediglich die Blutdruckmanschette fest um den Arm gezogen, damit der Druck des durch die Venen fließenden Blutes gemessen werden kann. Das Blutdruck-gerät kann Sie nicht schädigen es erhöht auch nicht Ihren Blut-druck, sondern misst ihn nur. Die Blutdruckmanschette ist genauso harmlos. Die meisten Leute empfinden das Festziehen der Manschette als unangenehm, es dauert aber auch nur wenige Sekunden. 4.ARBEITSBUCH VOLLSTÄNDIGE REGENERATION- MARCUS WITSCHER 54

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