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2 Zur freundlichen Beachtung Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet. Jegliche Vervielfältigung, z.b. durch Kopieren, Übersetzung, Mikroverfilmung, Einspeicherung in Datenbanken und Einspeicherung in elektronischen Systemen ist ausdrücklich untersagt und wird straf- und zivilrechtlich verfolgt. Zuwiderhandlungen werden in jedem Fall rechtlich verfolgt. Die Inhalte dieses Ratgebers wurden von der Verfasserin sorgfältig erarbeitet und geprüft. Die Autorin übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte. Auch übernimmt die Autorin keinerlei Haftung für den Erfolg und den das Wohlbefinden. Die Autorin übernimmt ebenfalls keine juristische Verantwortung oder Haftung für Schäden, die durch entstandene oder verbliebene Fehler entstehen. Jede Haftung ist somit ausgeschlossen. Ein Weiterverkauf dieses Ratgebers ist strengstens untersagt. Herausgeberin: 2016 Sandra Schmid Ausgabe Impressum: Sandra Schmid, 5 Plan GmbH, Neuguetweg 18, 8604 Volketswil, Schweiz sandra@sandraschmid.ch Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken: Pixabay, Fotolia.de, private Bilder Seite 1

3 1. Männer und Frauen sind unterschiedlich Männer funktionieren ganz anders als Frauen und das muss dir bewusst sein. Das ist unterdessen auch wissenschaftlich nachgewiesen. Es bringt also nichts, wenn du von deinem Partner erwartest, dass er sich gleich verhaltet, wie du dich verhalten würdest. Er funktioniert anders. 2. Ahnungslosigkeit & Überforderung Dein Partner hat keine Ahnung wie es dir WIRKLICH geht und was du brauchst. Dein Partner ist völlig überfordert mit der Situation und weiss nicht wie er helfen kann. 3. Flicken Der Mann hat das Bedürfnis, Dinge zu flicken wenn sie nicht funktionieren oder kaputt sind. Wenn er nicht weiss wie, zieht er sich zurück. Wenn du ihn also überforderst, zieht er sich zurück. Nicht weil er dich nicht liebt, weil er nicht weiss wie er es «flicken» soll. Seite 2

4 4. Listen Mache eine Liste und notiere dir all die Dinge, die du täglich machst. Teile die Liste auf in Morgen, Nachmittag, Abend Zeige die Liste deinem Partner oder hänge sie einfach mal auf in der Küche. Männer mögen Listen und können ich sehr gut daran orientieren. 5. Hilfe Eine Frau der es nicht gut geht, ist für einen Mann nicht attraktiv. Sie verunsichert ihn Und wenn er nicht weiss, wie er helfen kann/soll, zieht er sich erst recht zurück. Hole dir Hilfe und Unterstützung, damit es DIR gut geht. Dadurch geht es dir, deiner Familie und eurer Beziehung besser. (Zum Beispiel die kostenlosen Tipps zur inneren Stärke & Balance) 6. Zweisamkeit Die Zweisamkeit muss nicht immer gleich ein ganzes Wochenende sein. Ein paar Minuten jeden Tag können Wunder bewirken. Gönne dir und deinem Partner einen kleinen Apéro vor dem Abendessen (kann durchaus alkoholfrei sein). Ein paar Minuten gemeinsam in der Küche, während du am Kochen bist und die Kinder gerade (wenn auch nur für kurze Zeit) beschäftigt sind. Seite 3

5 7. Fragen Frage deinen Partner, (zum Beispiel bei eurem gemeinsamen Apéro) wie sein Tag war. Was er erlebt hat. Wenn er nicht selber auf die Idee kommt, dich anschliessend nach deinem Tag zu fragen, erzähle einfach davon. Ohne dich über etwas zu beklagen. 8. Sagen Sage deinem Partner was du brauchst. Ohne vorwurfsvoll zu sein. Oder noch besser: schreibe es auf für ihn. Sage ihm auch einfach mal: «So, ich habe das Nachtessen für euch vorbereitet, geniesst es. Ich gönne mir jetzt ein schönes warmes Bad.» 9. Zutrauen Traue deinem Partner auch zu, dass er es kann. Er hasst es, wenn er kritisiert wird und verliert dadurch jegliche Art von Motivation jemals wieder etwas zu tun. Auch wenn dein Partner «es» nicht genau gleich macht wie du, lass ihn. Die Kinder brauchen nicht 2x die Mama. 10. Wertschätzung & Anerkennung Führe generell Wertschätzung und Anerkennung in deinem Familienleben ein. Lebe vor, was du dir wünschst! Bedanke dich bei deinem Partner und deinen Kindern auch für Kleinigkeiten oder auch für «Selbstverständliches» und spreche häufiges Lob aus. Seite 4

6 Dieses ebook enthüllt die 8 Schritte die du unbedingt brauchst: Um deine Beziehungsprobleme zu lösen! Um aus deinem Partner einen liebevollen und wertschätzenden Mann zu machen! Um deinen Partner dazu zu bringen, dass er genau weiss, wie er DICH im Alltag unterstützt! Diese klaren und einfachen Anleitungen führen dich ganz schnell und effizient zu der liebevollen und wertschätzenden Beziehung, die du dir immer schon gewünscht hast. Mehr Infos Seite 5

7 Stell dir vor Stell dir vor, du hast eine persönliche Beraterin und Mentorin, die dich und deine Familie unterstützt und stärkt. Du geniesst deinen Tag mit viel mehr Energie, Freude und Selbstsicherheit. Du fühlst dich ausgeglichen, erlebst Glück und Erfüllung, geniesst eine wertschätzende und liebevolle Beziehung und lebst ein Leben voller Freude und wundervoller Harmonie. Ein Familienleben wie es du dir immer schon gewünscht hast. Sehr gerne können wir unverbindlich über deine Bedürfnisse und Wünsche sprechen und du kannst erfahren, wie ich dich unterstützen kann. Schreibe mir ein eine Nachricht auf Facebook, WhatsApp oder SMS ( ) Sommerferien 2008 und 2015 am Gardasee in Italien Die Liebe meines Lebens: Rolf Wir heirateten am 3. Februar 2001 in Mürren im Berner Oberland Seite 6

8 Gutes Tun Im Sommer 2016 waren war ich mit meiner Familie in Kenia und wir haben die Kilifi Vonwald School besucht. Hier gehen 600 Kinder zur Schule, die aus ärmsten Verhältnissen kommen. Durch die Möglichkeit, die Schule zu besuchen, erhalten die Kinder auch Mahlzeiten (was leider sonst nicht immer gewährleistet ist), Strukturen, soziale Integration und die Chance durch Bildung den Schritt aus der Armut zu schaffen. Meine älteste Tochter, Elena (14 Jahre alt), hat sich entschieden, sich für diese Kinder und ihre Familien einzusetzen. Und ich helfe mit. 4% von alle meinen Einnahmen, gehen ab sofort an den Verein Jugend für Kenia. Weil auch dort die Mütter und ihre Kinder ein Anrecht auf ein würdevolles Leben haben. Hier ein paar Informationen über mich, für dich Mein Werdegang Seit 1991: Beraterin, Coach, Erwachsenenbildnerin, Therapeutin Aufgabenbereiche aktuell: Freiberufliche Familienberaterin Schweiz, Deutschland, Österreich Aufgabenbereiche : Kinder-, Jugend- & Familienberaterin mit aufsuchender Jugendarbeit und Quartierentwicklung, Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit und Suchtprävention, Integrations- und Präventionsarbeit Seite 7

9 Aufgabenbereiche : Beratungsgespräche mit Eltern und Kindern, Schulung und Beratung von Lehrpersonen, Förderlehrerin für Kinder und Jugendliche, Erwachsenenbildung, Vorträge und Seminare, Spielgruppenleiterin Aufgabenbereiche Freiberufliche Beratungen im Bereich von beruflicher Entwicklung und Präsenz Aufgabenbereiche Freiberufliche Beratungen und Coachings im Bereich der Selbstfindung, Selbstverwirklichung, Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit Aufgabenbereiche Beratung und durchführen von Workshops für Jugendliche Mädchen und erwachsene Frauen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, Stärkung des Selbstvertrauens und des sicheren Auftretens (USA) Seit 2001: verheiratet und Mutter von 3 Kindern (Elena 2001, Yanic 2003, Mia 2005) Geburtsdatum: Kurse, Trainings, Weiterbildungen die ich besucht habe Pädagogik, Psychologie, Gesundheit ( ) Soziale Arbeit mit Entwicklungspsychologie (Grundstudium Hochschule Luzern) / Erwachsenenbildnerin (SVEB1) / Bachblüten-Therapeutin / Ernährungs-coach / ThetaHealing / Burnout & Stressprävention / DNS Aktivierungs-Kurs (Chakra Klinik, P. Eberle) Pädagogik und Erziehungswissenschaften ( ) Spielzeugfreier Kindergarten (Suchtprävention Aargau) / Eltern, Internet & Chat: Sicheres Verhalten / Professionelle Intervention in der Jugendarbeit / Kinder lernen den Umgang mit Geld/ Gordon Training (Positive Konfliktlösung) / Kindern fördern in ihrer emotionalen Intelligenz / Triple P (Positives Erziehungsprogramm) Kinder fordern uns heraus / Sinnliche Wahrnehmungsförderung bei Kindern / Frühförderung? Wahrnehmungsförderung! / Kreatives ABC bis Z im Spielgruppenalltag Seite 8

10 Institut für integrative Psychologie und Pädagogik, Zürich ( ) Demokratisches Zusammenleben mit Kindern / Muss Strafe sein? Was sagt die Hirnforschung? / Die Motivation der Kinder / Kinder vor sexuellen Übergriffen schützen Beziehungswissenschaft & Beziehungsverhalten ( ) Verhalten, Bedürfnisse, Unterschiede, Herausforderungen, Lösungen, Förderung (nach J. Gray, J. Redfield, K. Gibran, S. Biddulph, V. Birkenbihl, C. Bischoff) Diese Liste ist heute, am 16. Oktober 2016 aktuell. Sie wird aber weiterhin zunehmen. Ich lerne sehr gerne, denn wenn ich Neues lerne, kann ich Menschen noch mehr helfen. Und schlussendlich ist es das, was ich liebe. Ein paar meiner Diplome und Zertifizierung Dipl. Bachblütentherapeutin Zert. Ernährungsberaterin Zert. ThetaHealing Therapeutin Zert. Burnout & Stresspräventions-Coach Dipl. Erwachsenenbildnerin SVEB1 Sozialarbeiterin FH-Grund Hall of fame - Auszeichnung in Volketswil bei Zürich in der Schweiz (für die Förderung von Kindern und Familien) Seite 9

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