TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST
|
|
- August Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST KONGRESS KINDER.GESUND.AUFWACHSEN Oktober 2017 Bad Griesbach
2 TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST WAS BEDEUTET QUALITÄT BEIM ESSEN & TRINKEN IN DER KITA Dr. Anke Oepping Leitung Nationales Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule
3 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER ÜBERSICHT Kitaverpflegung in Deutschland Das NQZ Struktur und Ziel Das NQZ Aufgaben und Handlungsfelder Qualitätsverständnis, -entwicklung und -sicherung
4 4 TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST KITAVERPFLEGUNG IN DEUTSCHLAND
5 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER KITAVERPFLEGUNG IN DEUTSCHLAND Kinder und Kitas Mittagsverpflegung in Kitas ca Tageseinrichtungen für Kinder bei Ganztagsbetreuung obligatorisch in 16 Bundesländern 2,9 Mio. Kinder unter 7 Jahren ca unter 3 Jahren ca. 2 Mio. Kinder unter 7 Jahre erhalten Mittagsverpflegung ca. 0,5 Mio. Kinder unter 3 Jahren erhalten Mittagsverpflegung Quellen: Statistisches Bundesamt (2016); Arens-Azevedo et al (2016)
6 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER KITA(- UND SCHUL)VERPFLEGUNG IN DEUTSCHLAND Politische Strategie IN FORM Initiative Seit 2008 Vernetzungsstellen Schulverpflegung in allen 16 Bundesländern Kitaverpflegung derzeit in 10 Bundesländern finanziert und gefördert durch das BMEL und die Länder Seit 2016 Nationales Qualitätszentrum für die Ernährung in Kita und Schule (NQZ) in Berlin
7 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER KITAVERPFLEGUNG IN DEUTSCHLAND Herausforderungen Vernetzungsstellen Kitaverpflegung in allen Bundesländern Qualitätsverständnis ausbauen bei allen Beteiligten Sensibilisierung in allen Verantwortungsbereichen, auf allen Verantwortungsebenen Professionalisierung im Hinblick auf eine ernährungsbezogene Grundbildung bei Multiplikatoren und Kindern Verpflegungsqualität Akzeptanz fördern und sicherstellen
8 8 TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST STRUKTUR UND ZIEL
9 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER STRUKTUR (1) - initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - innerhalb der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) - als Teil des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE)
10 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER ZIEL Produkt und Erfahrung Junger Mensch Setting Kita/Schule
11 STRUKTUR (2) KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER
12 12 TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST AUFGABEN UND HANDLUNGSFELDER
13 AUFGABEN KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER
14 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER - Weiterentwicklung Kita- und Schulverpflegung - Unterstützung der Vernetzungsstellen - Monitoring - Qualitätsentwicklung, -sicherung, -kontrolle - Bundesweite Informationsarbeit
15 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Weiterentwicklung Kita- und Schulverpflegung (1) Vernetzung von wissenschaftlichen Institutionen, Identifikation von Forschungsbedarf, Sensibilisierung zum Thema Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Wissenschaftlich fundierte Ernährungsaufklärung und Qualitätssicherung Bundesinstitut für Risikobewertung Gesundheitlicher Verbraucherschutz durch wissenschaftsbasierte Risikobewertung Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel Robert Koch Institut Krankheitsüberwachung und Prävention Hochschulen
16 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Weiterentwicklung Kita- und Schulverpflegung (2) Identifikation von Forschungsbedarf, Projekte anstoßen und begleiten aktuelle Beispiele Kosten- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Studie zu Kosten- und Preisstrukturen in der Schulverpflegung (KuPS-Studie) Monitoring Konzept für ein Monitoring der Ernährung in Kita und Schule In Planung Qualitätssicherung im Netzwerk Machbarkeit eines Netzwerkes von Dienstleistern in der Gemeinschaftsverpflegung von Kitas und Schulen
17 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Unterstützung der Vernetzungsstellen Vernetzungstreffen (zweimal jährlich) Austausch, Qualifizierung Informationsarbeit Homepage, Intranet, Info-Briefe Transparenz zu Medien und Maßnahmen Konzepte zur Qualifikation zielgruppenspezifisch Fachliche Ausrichtung der IN FORM Projekte Themenschwerpunkte fördern
18 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Qualitätsentwicklung, -sicherung, -kontrolle z.b. Weiterentwicklung der DGE-Qualitätsstandards für die Kita- und Schulverpflegung in Kooperation mit der DGE z.b. Weiterentwicklung von Zertifizierungsprozessen
19 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Austausch international
20 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Zusammenarbeit
21 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER HANDLUNGSFELDER Umsetzung
22 STRUKTUR (2) KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER
23 23 TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST QUALITÄTSVERSTÄNDNIS, -ENTWICKLUNG UND -SICHERUNG
24 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER QUALITÄTSVERSTÄNDNIS - ERGEBNISQUALITÄT Essen und Trinken als Produkt und Erfahrung Junger Mensch Setting Kita Inszenierte (formale und non-formale) Ernährungsbildung
25 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER QUALITÄTSVERSTÄNDNIS PROZESS- UND STRUKTURQUALITÄT Strukturqualität Prozessqualität Länder Träger Kitaleitung und Mitarbeitende Küche/Caterer Schnittstellenmanagement Partizipationsmanagement Ergebnisqualität Qualitätmodell angelehnt an Donebedian
26 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER QUALITÄTSENTWICKLUNG UND -SICHERUNG Vernetzungsstellen Schulverpflegung in den Ländern
27 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER WAS BEDEUTET QUALITÄT BEIM ESSEN & TRINKEN IN DER KITA? Prozess- und Strukturqualität z. B. ernährungsbezogene Qualifizierung von Leitungen, pädagogisch und hauswirtschaftlich Mitarbeitenden z. B. Ernährung als Teil der Qualitätsvereinbarungen stärken Ergebnisqualität: Produkt und Erfahrung Verbindliche Anwendung der DGE-Qualitätsstandards für die Kitaverpflegung Angemessene Berücksichtigung der Ernährungsbildung mit und beim Essen und Trinken in der Kita
28 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER WAS BEDEUTET QUALITÄT BEIM ESSEN & TRINKEN IN DER KITA? Visionen Gemeinsames Qualitätsverständnis/ gemeinsame Zielorientierung im Sinne der Ergebnisqualität für die jungen Menschen Anerkennen geeigneter Kita-Ernährungskonzepte als Präventionsleistung und Förderung nach 20 SGB V
29 Kontakt: TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST Wichmannstraße Berlin +49 (0) kontakt@nqz.de
30 KONGRESS FIT-4-FUTURE OKTOBER.2017 LITERATUR 1) Arens-Azevedo et al (2015): Qualität der Schulverpflegung Bundesweite Erhebung. Abschlussbericht, Hamburg. 2) Arens-Azevedo et al (2016): Verpflegung in Kindertageseinrichtungen (VeKiTa): Ernährungssituation, Bekanntheitsgrad und Implementierung des DGE-Qualitätsstandards. DGE (Hrsg.): Ernährungsbericht 2016, Bonn. 3) Statistisches Bundesamt (2016): Schulen auf einen Blick. Ausgabe 2016, Wiesbaden. 4) Statistisches Bundesamt (2016): Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege am , Wiesbaden.
WIR SIND FÜR SIE DA!
WIR SIND FÜR SIE DA! Wir sind für Sie da! Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland bekommen eine neue Anlaufstelle für Ernährungsfragen: Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), eingerichtet vom
MehrVerpflegung in Kindertageseinrichtungen. Ergebnisse einer bundesweiten Studie
Verpflegung in Kindertageseinrichtungen Ergebnisse einer bundesweiten Studie Inhalt 3 Vorwort 5 Mehr Kitakinder, mehr Kitas, mehr Mittagessen Auf einen Blick 6 Erhebung und Methode 7 Die wichtigsten Ergebnisse
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrUmsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard
1 Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard e. V. Gliederung 1. Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder 2. Ergebnisse der Bertelsmann-Studie
MehrAbbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrDer DGE Qualitätsstandard für die Schulverpflegung und die Umsetzung in deutschen Schulen
Der DGE Qualitätsstandard für die Schulverpflegung und die Umsetzung in deutschen Schulen Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de Foto: Badische Zeitung Die Themen 1. Ausgangslage
MehrErnährungsstrukturen als Möglichkeit zur Vernetzung
Ernährungsstrukturen als Möglichkeit zur Vernetzung Dipl. oec. troph. Monika Vogelpohl http://www.kobinet-nachrichten.de/cache/ pica/5/4/4/3/3/250621236236818/menschen_gruppe_3.jpg 1 Welche bundesweiten
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrSchule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen. Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter
Schule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter Programm Das Projekt Schule isst gesund Der Primarbereich Inhalte und aktuelle Aktivitäten Der Sekundarbereich
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrBundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung
Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung Allgemeine Angaben Fragebogen an die Schulträger 1. In welchem Bundesland sind Sie tätig? Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrSo essen Kita-Kinder in NRW! Fachtagung zum 1. Tag der Kita-Verpflegung in NRW
So essen Kita-Kinder in NRW! Fachtagung zum 1. Tag der Kita-Verpflegung in NRW Dörte Wehmöller Befragung von Kitas und Kita-Trägern Ziele Ermittlung von Basisdaten zur Verpflegung Mahlzeitenprofile und
MehrVernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Kultusministerium Vernetzungsstelle Hessen Vernetzungsstelle Hessen Baustein einer gesundheitsfördernden Schule
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrRichtig essen Werbung vergessen
Richtig essen Werbung vergessen Projekte der Verbraucherzentrale zur Unterstützung der Umsetzung der Kindergesundheitsziele des Landes MV Satzungsgemäße Aufgaben und Ziele der Arbeit des Bereiches Lebensmittel
MehrWas kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt
Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Am 18. April 2015 in Kassel Dr. Rosemarie Hein, MdB Woran messen wir die Qualität der frühkindlichen
MehrAktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung
Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung Themen Rechtliche Situation Aktuelle Entwicklungen und die Bedeutung derer für Tagespflegepersonen, Eltern, Kinder
MehrKIKS UP-Kita WILLKOMMEN BEI KIKS UP
KIKS UP-KITA WILLKOMMEN BEI KIKS UP KIKS UP ist das ganzheitliche Präventionsprogramm für psychosoziale Gesundheit, Ernährungsbildung und Genusstraining sowie Bewegungsförderung. Es hat seinen Ursprung
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrQualität und Qualifizierung in der Kindertagespflege
Qualität und Qualifizierung in der Kindertagespflege Dr. Karin Jurczyk/ Dr. Astrid Kerl-Wienecke Fachkongress Bildungsqualität für Kinder unter drei Jahren, Staatsinstitut für Frühpädagogik München, 23.
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung
Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert
MehrErnährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme
10.06.2016 Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme M.Sc. Laura Eisenhauer Dr. Christina Breidenassel Dr. Elke Arms, HAW Hamburg, Fakultät Life Science Prof. Dr. Peter Stehle
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrAmtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe
Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe Vortrag an der evangelischen Hochschule Ludwigsburg 23.06.2015 Dr. Barbara Pflugmann-Hohlstein Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrDas KitaManagement- Konzept
Peter Erath / Claudia Amberger Das KitaManagement- Konzept Kindertageseinrichtungen auf dem Weg zur optimalen Qualität Herder Freiburg Basel Wien 1 Einleitung 9 1.1 Qualität in Kindertageseinrichtungen
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrQuergedacht. Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt
Quergedacht sstrategie für Sachsen-Anhalt Forum Gestaltung Brandenburger Straße 10 Veranstaltung in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 20.06.2012 Hochschule Magdeburg Stendal FB Sozial- und swesen
MehrMaßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut
Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrErnährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten
Ernährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten Carolin Nössler, Melanie Schneider, Anja Carlsohn, Petra Lührmann Institut für Gesundheitswissenschaften Abteilung Ernährung, Konsum
MehrQualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Themen im Überblick 1. Grundlagen: Was ist und woran erkennt man Qualität? 2. Übertragung: Was macht eine gute Ganztagsschule aus? 3. Überblick: Was ist QUIGS? 4.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Kita-Verpflegung mit Urkundenverleihung zum Coachingprojekt 2011/2012: Gesundheitsförderliche
MehrDas neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) München, 22. Februar 2016 Präventionsgesetz Herausforderungen
MehrWer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN
Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;
MehrBerlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE
Berlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Das Ländermonitoring: Idee, Veröffentlichungen und Aufbau 1.1 Was ist das Ländermonitoring?
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
MehrNetzwerkarbeit als Qualitätskriterium
Netzwerkarbeit als Qualitätskriterium Was macht eine gute Kita aus? Sie sind dieser Frage entsprechend ins Netz gegangen- Ich lade Sie ein, die Möglichkeit zur Vernetzung anzunehmen und stelle mich als
MehrWas sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis
Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.
MehrAllergenmanagement in der Schulverpflegung 05. Februar 2015
Allergenmanagement in der Schulverpflegung 05. Februar 2015 Programm 16:00 Begrüßung 16:15 Lebensmittelallergien und Lebensmittelunverträglichkeiten Was ist was?, 16:45 Lebensmittelinformations-Verordnung
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrAktionsprogramm Kindertagespflege
- Abteilung 6 Kinder- und Jugendhilfe - Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Ziele, Instrumente, Akteure Stand: 8. Oktober 2008 1 1. Ziele Das Bundesministerium für
MehrHaushaltsbezogene Dienstleistungen Ein Schlüssel zur längeren Selbstständigkeit zuhause?!
Haushaltsbezogene Dienstleistungen Ein Schlüssel zur längeren Selbstständigkeit zuhause?! Vortrag im Rahmen der Altenpflegemesse 09.03.2016 Prof. Dr. Pirjo Susanne Schack Fachhochschule Münster - Fachbereich
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrNetzwerk Familienbildung. Stark durch Bildung und Erziehung
Netzwerk Familienbildung Stark durch Bildung und Erziehung Netzwerk Familienbildung Caritas Schwangerenberatung JUZ Mädchenfachkraft Kindergärten Schulsozialarbeiterin Familien Bildungs Stätte Sprachförderkräfte
MehrSicherheitskonzept Schulen Thurgau
Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept
MehrArbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Fit for Work 7. Oktober 2009, Essen Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf Schmachtenberg Bundesministerium für Arbeit
MehrFachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden
Berliner Netzwerk zur Integration von Haftentlassenen: Erfahrungen aus fünf Jahren Netzwerkarbeit Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden 2009-2011:
MehrZur aktuellen Bertelsmann-Studie Is(s)t Kita gut?
6. Juni 2014 Zu viel Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse: Das Essen in deutschen Kindertagesstätten sei zu selten ausgewogen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie der Bertelsmann Stiftung hervor. Bei
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrDer Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier
Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation Prof. Dr. Werner Kuhlmeier Übersicht 1 2 3 Das Ziel: Die große Transformation Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung Systematik
MehrGesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Mark Nitschky Diplom-Sportwissenschaftler Betrieblicher Gesundheits- und Präventionsmanager Gesundheitsarchitekten Adolfsallee
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
MehrFoto: Andreas Schöttke. Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen
Foto: Andreas Schöttke Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Das ist Kindertagespflege: kleine
MehrAuf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche
Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche Praktisches Nachhaltigkeitsmanagement in der Außer-Haus-Verpflegung 1 Herausforderungen für die Außer-Haus-Verpflegung heute Die Diskussionen über Klimawandel
MehrProjektskizze: Trinkwasser an Schulen
Projektskizze: Trinkwasser an Schulen Metainformation Arbeitstitel (Projekt) Verantwortliche Person(en) Trinkwasser an Schulen Telefonnummer 0541 / 5013521 Herr Dr. Lob-Corzilius, Frau Nicole Erb, Frau
MehrEssen und Trinken in Schulen
Essen und Trinken in Schulen - Positionen und Forderungen - Der Trend zu Ganztagsschulen ist bundesweit ungebremst. Die aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen mit veränderten Lebens- und Arbeitsrhythmen
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 03 September 2016
Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 03 September 2016 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Tag der Schulverpfl egung 2016: Dampf machen für gutes Schulessen Workshop-Reihe
MehrQualitätsmanagement in Kindertageseinrichtungen
2. Workshop zum Curriculum Gesundheitsförderung der Stiftung Kindergesundheit München am 28.September 2011 Qualitätsmanagement in Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. med. habil. Hans-Jürgen Nentwich Generalsekretär
Mehr~ SACHsEN. q Oktober Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOllALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMNSTERUM FÜR SOZALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7539 19. Wahlperiode 19.10.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Veit (SPD) vom 13.10.10 und Antwort des Senats Betr.: Internationale
MehrFakten zur häuslichen Pflege
Fakten zur häuslichen Pflege Bundesweit: 70% aller Pflegebedürftigen werden in Privathaushalten von familiären/ privaten Helfern gepflegt, davon ca. ein Drittel von Partnerinnen oder Partnern ein Drittel
MehrLecker und bedarfsgerecht? Kitaverpflegung in Brandenburg
Luis Louro Fotolia.com Lecker und bedarfsgerecht? Kitaverpflegung in Brandenburg Ergebnisse der landesweiten Befragung 2014 Anlass für die Befragung Viele Anfragen wie beispielsweise: zur optimalen, kindgerechten
Mehr1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli Ergebnisse der Kurzworkshops
1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli 2011 Ergebnisse der Kurzworkshops Workshop-Themen 1. Erhöhung der Chancengerechtigkeit 2. Gestaltung von Übergängen, Vernetzung und Weiterentwicklung der pädagogischen
MehrDie Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"
Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre
Mehrin der Hansestadt Rostock (KiföG-Satzung) in der Fassung vom 2. April 2014
Satzung über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt Rostock (KiföG-Satzung) in der Fassung vom 2. April 2014 Die Neufassung berücksichtigt die a) Satzung
MehrVernetzungsstelle Schulverpflegung NRW
Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Lernen geht durch den Magen! Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Lernen geht durch den Magen! Wer wir sind Essen und Trinken in Schulen gewinnt immer mehr an Bedeutung:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
8. April 2014 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.04.2014 und Antwort des Senats - Drucksache 20/11362 - Betr.: Acht Monate allgemeiner Rechtsanspruch wie ist es
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrZukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen
Zukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen Begrüßung Die Bedeutung der Kindertagespflege Dr. Monika Lütke-Entrup Niedersächsisches
MehrArbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22.
Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22. Oktober 2014 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh 2 Generation Übergang - rund
MehrCCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung
Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule Ing. Petra Gajar
Gesundheitsförderung im Setting Schule 18.06.2013 Ing. Petra Gajar Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen und nationale Kompetenz- und Förderstelle
MehrIch kann kochen! ist eine Kooperation der gemeinnützigen Sarah Wiener Stiftung und der BARMER GEK.
Über die Initiative Ich kann kochen! Hintergrund Die wichtigsten Hintergrundinformationen zur Initiative Ich kann kochen! haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst. Weitere Fragen beantworten wir
MehrQualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und Pflegefachkräften
Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und Pflegefachkräften Kultursensibel Versorgungsbedürfnisse identifizieren und Chancen nutzen (KURVE) 14. Gesundheitspflege-
MehrKriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten
Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit
MehrChancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen
Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundest Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder in Kindertageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Deutschland - Modellrechnungen für das Jahr 2013 Erscheinungsfolge:
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrEssen und Trinken in Schulen
Essen und Trinken in Schulen - Positionen und Forderungen - Der Trend zu Ganztagsschulen ist bundesweit ungebremst. Die aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen mit veränderten Lebens- und Arbeitsrhythmen
Mehr