Leben mit Typ-2-Diabetes
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- Fritzi Schuler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Leben mit Typ-2-Diabetes Wie Sie es schaffen können, an Ihre Medikamente zu denken verstehen bewegen ernähren
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3 Sind Sie schon vertraut mit Ihrer Behandlung? Sie haben einen Typ-2-Diabetes, eine Erkrankung, die normalerweise gut behandelbar ist, aber dauerhaft die Aufmerksamkeit von Arzt und Patient erfordert. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat Ihnen im Rahmen der Therapie Ihrer Diabeteserkrankung ein blutzuckersenkendes Medikament verordnet. Es ist wichtig, dass Sie diese Tabletten regelmäßig und in der richtigen Dosierung einnehmen. So können Sie dazu beitragen, Ihre individuell vereinbarten Therapieziele zu erreichen, die Sie sich gemeinsam mit Ihrem Arzt vorgenommen haben. Damit es Ihnen leichter fällt, an die Einnahme zu denken, verraten wir Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks. Mit weiteren Informationen rund um die Erkrankung möchten wir Sie unterstützen, Ihr Leben mit Typ-2-Diabetes gut zu meistern. Informieren Sie sich auch hier: Stefanie Tübben Franchise Manager Diabetes Dr. Barbara Karmann Director Medical Affairs MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 1 D Haar 3
4 Bitte dranbleiben Wer bisher weitgehend ohne Medikamente durchs Leben gekommen ist, tut sich oft schwer, von heute auf morgen regelmäßig Tabletten einzunehmen. Fehlende Beschwerden oder etwa die Angst vor Nebenwirkungen können dann dazu führen, dass Patienten die Medikamente nur unregelmäßig einnehmen oder die Behandlung ganz aufgeben. Auch beim Typ-2-Diabetes gibt es gute Gründe, der Therapie treu zu bleiben, wie von Ihrem Arzt verordnet. Blutzuckerspiegel im Auge haben Diabetes tut meistens nicht weh, doch sollten Sie die Entwicklung möglicher Folgeerkrankungen nicht unterschätzen. Bleiben die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht, kann dies zu Schäden an den kleinen und großen Gefäßen führen. Eine konsequente Behandlung ist notwendig, um ernste Folgeerkrankungen zu vermeiden oder zumindest hinauszuzögern. Für Sie kommt es darauf an, die empfohlenen Medikamente regelmäßig und in der richtigen Dosierung einzunehmen. Auch auf Blutdruck und Cholesterinwerte achten Mit Typ-2-Diabetes sind Sie besonders gefährdet für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Herzinfarkt und Schlaganfall treten häufiger und früher auf als bei Menschen ohne Diabetes. Hauptursache ist die Atherosklerose, die durch Gefäßschädigungen entsteht. Es kommt zu Ablagerungen, sogenannte Plaques, die schließlich die Arterien verstopfen. Da auch Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte die Atherosklerose fördern, sollten Sie auch diese Werte soweit wie möglich normalisieren durch Anpassung der Ernährung, durch körperliche Aktivität und gegebenenfalls mithilfe von Medikamenten. 4
5 Tipps & Tricks zur Medikamenteneinnahme Gehören auch Sie zu den Menschen, die schon mal ihre Tabletten vergessen? Damit sind Sie nicht allein. Vielen Patienten geht es so, vor allem wenn sie mehrmals am Tag verschiedene Medikamente einnehmen müssen. 5
6 Haben Sie schon einen Plan? Am besten erstellen Sie sich eine einfache Liste, in der Sie alle Ihre Medikamente nach Einnahmezeitpunkt und Menge notieren. Diese hängen Sie am besten dort auf, wo Sie Ihre Medikamente aufbewahren. Eine Kopie davon sollten Sie stets bei sich tragen. Pillendose und mehr Nehmen Sie mehrere Medikamente zu verschiedenen Tageszeiten ein? Bei Tabletten oder Kapseln bietet es sich an, für einen Tag oder eine Woche im Voraus zu sortieren. Ihre Apotheke berät Sie gerne, wenn Sie nach Dosierhilfen fragen. Wer Insulin oder ein anderes Diabetes-Medikament spritzt, hat meistens einen Pen zur Verfügung. Diesen sollten Sie auch in der Nähe Ihrer Tabletten aufbewahren. Dann haben Sie alles griffbereit. Routine finden Einige Medikamente nimmt man besser morgens ein, andere besser mittags oder abends. Das jeweilige Einnahmeschema können Sie an Ihre tägliche Routine anknüpfen, beispielsweise vor dem Schlafengehen, nach der Dusche am Morgen oder zu den Mahlzeiten. Zusätzlich können Sie sich von einem Wecker oder von Ihrem Handy daran erinnern lassen. Achten Sie auch darauf, dass Sie Ihre Medikamente einpacken, wenn Sie aus dem Haus gehen. Morgens, abends, vor, während oder nach dem Essen? Bei der Medikamenteneinnahme kommt es nicht nur auf die richtige Tageszeit an, auch Nahrungsaufnahme kann die Wirkung beeinflussen. Wenn 6
7 Sie sich nicht sicher sind, können Sie im Beipackzettel nachlesen oder einfach in Ihrer Apotheke fragen. Dort wird man Ihnen gern weiterhelfen. Auch mögl iche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen können Sie sich dort erläutern lassen. Rezeptfreie Medikamente Auch rezeptfreie Medikamente, die Sie freiverkäuflich in der Apotheke erwerben, sind nicht unbedingt frei von Neben- oder Wechselwirkungen. Diese können gegebenenfalls die Wirkung der Medikamente die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, herabsetzen oder verstärken. Daher sollten Sie Ihren Arzt wissen lassen, welche rezeptfreien Arzneimittel Sie zusätzlich einnehmen. Medikament vergessen? Wenn Sie dennoch einmal vergessen, ein Medikament einzunehmen, dürfen Sie nicht einfach beim nächsten Mal die doppelte Dosis einnehmen. Lesen Sie stattdessen im Beipackzettel nach, was zu tun ist. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt. Rechtzeitig ans Folgerezept denken Damit die Therapie nicht unterbrochen wird, ist es wichtig, rechtzeitig für Nachschub zu sorgen. Ein Eintrag im Kalender kann auch hier hilfreich sein. Vielleicht bietet auch Ihre Apotheke einen entsprechenden Service an. Es lohnt sich auf jeden Fall, danach zu fragen. Und falls Sie ein Smartphone besitzen und Ihre Medikamente per App verwalten, können Sie einfach deren Erinnerungsservice dazu nutzen. Die Familie mit ins Boot holen Wenn Sie Angehörige in Ihren Behandlungsplan einweihen, können diese Ihnen motivierend zur Seite stehen. Auch die Tipps zur Ernährung und Bewegung, die Sie in dieser Broschüre finden, tun allen gut. Sie können versuchen, diese gemeinsam in der Familie umzusetzen. Vielleicht wird dadurch für Sie der Umgang mit der Erkrankung leichter. 7
8 Schauen Sie auch mal ins Netz Smartphone und Internet haben auch den Alltag mit Typ-2-Diabetes erreicht. Nützliche Apps und Links unterstützen Sie darin, den Überblick über die Behandlung zu behalten. Hausapotheke-App Mit dieser App können Sie die Medikamente in Ihrer Hausapotheke per Scan erfassen und verwalten. Sie können damit eine Menge Informationen speichern und abrufen. Und durch die Erinnerungsfunktion wissen Sie immer, wann es Zeit ist, sich um das Folgerezept zu kümmern. Unter diesem Link steht die Hausapotheke-App kostenlos zur Verfügung: itunes Store / App Store / Hausapotheke Medikamente scannen und verwalten 8
9 DiabetesConnect und Diabetes-plus Die Smartphone-Apps können Ihnen bei der Kontrolle Ihres Typ-2-Diabetes helfen. Mit den Apps DiabetesPlus für Typ-2-Diabetiker und DiabetesConnect können Sie lhren Blutzucker (mg/dl oder mmol/1), Mahlzeiten (BE, KE oder Kohlenhydrate), Sport, Notizen und alle lhre Medikamente auf Ihrem Smartphone verwalten. Sie können alle Werte einfach und schnell mit wenigen Klicks als PDF-Datei exportieren und an Ihren Arzt schicken. Dadurch wird die Dokumentation vereinfacht. Verwenden Sie die App DiabetesConnect, wenn Sie mehrere Geräte für die Dokumentation benutzen möchten. Es werden alle Ihre Werte auf den verschiedenen Endgeräten synchronisiert. So haben Sie immer die aktuellen Daten auf den jeweiligen Geräten. Selbst wenn Sie gerade kein Gerät zur Hand haben sollten, können Sie über das Internet jederzeit auf Ihre Werte zugreifen. Das MSD-Gesundheitsportal Hier finden Sie weitere Tipps & Tricks sowie Antworten rund um das Thema Diabetes: services/smartphone-app/ 9
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11 Und sonst? Mit kleinen Änderungen beginnen Medikamente sind beim Typ-2-Diabetes nur ein Teil der Behandlung, ein aktiver gesunder Lebensstil gehört unbedingt dazu. Doch wer liebgewonnene Gewohnheiten über Bord werfen will, tut sich damit oft schwer. Daher der Tipp: Fangen Sie mit kleinen Änderungen im Alltag an, und nehmen Sie sich die Zeit, langsam zu einer gesünderen Lebensweise zu finden. Mehr Bewegung Körperliche Aktivität kann sich günstig auf die Blutzuckerwerte auswirken, da die Muskelzellen vermehrt Zucker aus dem Blut aufnehmen können. Cholesterinwerte und Bluthochdruck können damit ebenfalls positiv beeinflusst werden, und Bewegung kann auch bei der Gewichtsabnahme helfen. Das können Ausdauersportarten sein wie Nordic-Walking, Wandern, Skilanglauf, Schwimmen oder Radfahren. Es hilft aber auch, bewusst Bewegung wie Treppensteigen oder Spazierengehen in den Alltag zu integrieren. Suchen Sie sich eine Art der körperlichen Betätigung, die Ihnen Spaß macht. Wichtig ist vor allem, dass Sie dies regelmäßig tun. Anregungen, wie Sie mehr Bewegung in Ihren normalen Tagesablauf einbinden können, finden Sie unter: Unsere Infobroschüre, die Sie kostenlos herunterladen können, stellt Ihnen die ganze Vielfalt der Möglichkeiten vor. Dazu gibt es jede Menge Tipps zur Ernährung und Lieblingsrezepte, die sich einfach nachkochen lassen. Häufiger selbst kochen Strenge Ernährungsvorschriften und Diäten bei Diabetes gibt es nicht, auch spezielle Diabetiker- Produkte oder Diät-Lebensmittel sind nicht nötig. Eine ausgewogene und kalorienbewusste Ernährung, wie sie allgemein empfohlen wird, ist auch diabetesgerecht. Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie versuchen abzunehmen. Ob und wie Sie versuchen Ihr Gewicht zu reduzieren, ist eine sehr persönliche Entscheidung. Es geht nicht um schnelle Erfolge, vielmehr ist eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten gefragt. Wenn Sie gerne kochen, sollten Sie das unbedingt häufiger tun. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, gegenüber Fertigprodukten und fettem Fast Food Kalorien einzusparen, und auch Lieblingsgerichte lassen sich mit einplanen. 11
12 Ein kostenfreier Service von: MSD Diabetes Service-Center MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 1, Haar Service-Hotline: DIAB /16
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