Europäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
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- Guido Martin
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Thomas Nord, Alexander Ulrich, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Europäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DiegesellschaftlicheSpaltungistdiegrößtepolitischeHerausforderungder Zeit.ArmutundsozialeAusgrenzungnehmenzu.DieBundesregierungallerdingsignoriertdieHerausforderung.SieverschärftstattdessendieWirtschaftsundSozialpolitikderVorgängerregierungen,dieArmutundsozialeAusgrenzunghervorgebrachthat.SieverfolgtkeinpolitischesProgrammzur BekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzung,verweigertdieAnhebung derarmutsregelsätzevonhartzivunddieeinführungvongesetzlichen MindestlöhnenundgrenztdurchrhetorischeAttackenundMissbrauchsdebattendiehilfeberechtigtenMenschenaus.DerVizekanzlerredetvon spätrömischerdekadenz,wennhilfebedürftigemenschenihrerechteinanspruch nehmen.esistzeitfüreinegrundlegendekurskorrektur.das Europäische JahrzurBekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzung istderpassende Zeitpunkt. DasJahr2010istdurcheinengemeinsamenBeschlussvonEuropäischemParlamentundRatzum EuropäischenJahrzurBekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzung ausgerufenworden.derdeutschebundestagunterstütztdie ZieleundLeitprinzipien,diemitderAusrufungdes EuropäischenJahres verfolgtwerden.insbesonderebetontdasparlament,dassdemeuropäischenjahr die AnerkennungdesGrundrechtsdervonArmutundsozialerAusgrenzung BetroffenenaufeinLebeninWürdeundaufumfassendeTeilhabeanderGesellschaft zugrundeliegt.derdeutschebundestagerinnertdiebundesregierungdaran,dasssiemitderunterstützungdes EuropäischenJahres dieverantwortungübernommenhat, einenentscheidendenbeitragzurbeseitigung vonarmutundsozialerausgrenzung ( )aufallenentscheidungsebenenzu leisten (BeschlussdesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdasEuropäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2010). DieEntwicklungdersozialenUngleichheit,diewachsendeSpaltungzwischen armundreichineuropaundindeutschlandmachteinaktivespolitisches GegensteuerninallenmaßgeblichenPolitikfeldernnotwendig.DerBundestag befürchtetallerdings,dassdaseuropäischejahrzueinerbloßenpr-aktion verkommtunddieverpflichtungzupolitischemhandelnindemjeweiligenzuständigkeitsbereichignoriertwird.diebundesregierungprovoziertmassive Zweifeldaran,dasssiedieNotwendigkeiteineraktivenPolitikzurVermeidung undbekämpfungvonarmutundsozialerausgrenzungalsihreaufgabean-
2 Drucksache 17/889 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode genommenhat.das EuropäischeJahr wirdinderkoalitionsvereinbarung zwischencdu,csuundfdpmitkeinemworterwähnt.folgerichtiglässt auchdasskizziertepolitischeprogrammfürdielegislaturperiodenichterkennen,dassdiebekämpfungvonarmutundausgrenzungeinanliegender Bundesregierungwäre.ArmutkenntdieBundesregierunginihrerKoalitionsvereinbarungnuralsProblemandererLänderundalszukünftigeAltersarmut, Ausgrenzungüberhauptnicht.InzentralenPolitikfeldern u.a.gesundheit, Bildung,Familie setztdiekoalitiondurchprivatisierungundvermarktlichungöffentlicherdienstleistungaufeinepolitikderausgrenzung.aufdas vombundesverfassungsgerichtinseinemurteilvom9.februar2010statuierte GrundrechtaufGewährleistungeinesmenschenwürdigenExistenzminimums habendiversekoalitionspolitikerstattmitvorschlägenzurverbesserungder LagevonGrundsicherungsbeziehendenmitRufennachKürzungenderRegelsätzereagiert.AndereplädierenfürSachleistungenundwollensodieStigmatisierungundAusgrenzungvonMenschenimstaatlichenHilfebezugnochverschärfen.DenzurBekämpfungvonArmuttrotzArbeitdringenderforderlichen gesetzlichenmindestlohnlehntdiebundesregierungweiterhinstriktab.siehat zureffektivenbekämpfungvonarmutundsozialerausgrenzungkeinkonzept undverschärftdieproblemedurchihrforciertesprogrammzurumverteilung von unten nach oben. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, im Laufe des Jahres aufnationalerEbeneeinProgrammgegenArmutundsozialeAusgrenzung vorzulegen, das zumindest folgende Kriterien erfüllt: a)derkampfgegenarmutundsozialeausgrenzungwirdalspolitische Priorität ausgewiesen, b)eswerdenverbindlichezielezurreduktionvonarmutundsozialerausgrenzung mit einem konkreten Zeithorizont festgelegt, c)dieerreichungderjeweiligenzielewirdmiteinemkonkreten,mitausreichendenfinanziellenmittelnausgestattetenhandlungsprogramm unterfüttert, d)dieausarbeitungdesprogrammsbeziehtrelevanteakteure insbesondereauchgewerkschaften,sozialverbändesowievereinigungenvon Betroffenen ein; 2.aufEU-EbenedasThemaVermeidungundBekämpfungvonArmutundsozialer Ausgrenzung zu einer zentralen Priorität zu machen. Dies beinhaltet: a)daseinsetzenfüreinesozialefortschrittsklauselindaseu-vertragswerk, b)diedefinitionvonverbindlichenzielenimkampfgegenarmutund sozialeausgrenzungmiteinemkonkretenzeithorizontaufeuropäischer Ebene, c)dieunterfütterungderjeweiligenzielemiteinemkonkretenhandlungsprogramm, d)beiderausarbeitungdesprogrammswerdenrelevanteakteure insbesondereauchgewerkschaften,sozialverbändesowievereinigungen von Betroffenen einbezogen werden. Berlin, den 2. März 2010 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/889 Begründung 1.ArmutundsozialeAusgrenzungsindgesellschaftlicheRealitätundResultateeinerPolitikinDeutschlandundderEU,diesozialeSicherungssysteme zugunstenvonstandort-undunternehmensinteressenausgehöhlthat. Agenda2010undLissabon-StrategiesindAusdruckdieserPolitik.Diesgilt gleichermaßenfürdieeuwiefürdiebundesrepublikdeutschland.die ArmutsgefährdungsquoteliegtinderEuropäischenUnionbei17Prozent.In denländernderalteneu (EU-15)undderEurozoneliegtsiemit16Prozent nurgeringfügigniedriger.deutschlandweisteinearmutsgefährdungsquote von15prozentaufundliegtdamitdeutlichüberdenwertenstrukturellvergleichbarerländerwieschweden,dänemark,derniederlande,frankreich oderösterreich (alledaten:eurostatmitstandvom29.januar2010).auch warhierderanstiegbesondersstark.dieungleichheitdereinkommensverteilunghatindereuropäischenunionebenfallseinenkritischenwerterreicht.deutschlandliegthiernahameu-durchschnittundwiederumweit überdenungleichheitsmaßenderskandinavischenländeroderösterreichs. FürDeutschlandhabendieArmuts-undReichtumsberichtederBundesregierungdenHandlungsbedarfinSachenArmutundsozialeAusgrenzung deutlichvoraugengeführt.diejüngstendatendesdeutscheninstitutsfür Wirtschaftsforschung DIW (Grabka,MarkusM./Frick,R.Joachim2010: WeiterhinhohesArmutsrisikoinDeutschland:KinderundjungeErwachsenesindbesondersbetroffen,in:DIW-Wochenbericht7/2010)unterstreichendieseneindrücklich.Demnachsind14ProzentderBevölkerungoder 11,5MillionenMenschenvonArmutbedroht.DieArmutsrisikoquoteistin denvergangenenjahrenumrundeindrittelgestiegen (ebd.,s.5).auch wenndieveröffentlichungdesdiwkeinegeschlechtsspezifischedifferenzierungenthält,istbekannt,dassdierisikoquotevonfrauenüberdervon Männernliegt (Bundesregierung:LebenslageninDeutschland DritterArmuts-undReichtumsbericht,Bundestagsdrucksache16/9915,S.184).Dies nichtzuletztdeshalb,weilbesondershaushaltemitkindernundhier wiederumbesondersvonalleinerziehendenbetroffensind.80prozentvon ihnensindfrauen.aucherwerbslose,menschenmitbehinderungenund MigrantinnenundMigrantenweiseneinerhöhtesArmutsrisikoauf.Die besondersbetroffenengruppensindindieentwicklungeinesprogramms gegenarmutundsozialeausgrenzungeinzubeziehen.inostdeutschland lagdasarmutsrisikoindenvergangenenzehnjahrendurchgängigdeutlich überdemwestdeutschenniveau.aufgrundeiner aktivierenden Arbeitsmarktpolitik,dieaufdenAufbaueinesNiedriglohnsektorssetztunddieZunahmevonLeiharbeitbefördert,schütztauchArbeitinvielenFällennicht mehrvorarmut.rund1,37millionenerwerbstätigesindaufzusätzliche LeistungennachdemZweitenBuchSozialgesetzbuch SGBII (HartzIV) angewiesen. 2.DieVerantwortungderdeutschenBundesregierungliegtinersterLinieauf nationalerebene.hierverweigerteaberbereitsdievorgängerregierungdie BestimmungvonverbindlichenZielenbeiderBekämpfungvonArmutund sozialerausgrenzung (BundesministeriumfürArbeitundSoziales:NationalerStrategiebericht.SozialschutzundsozialeEingliederung2008bis2010). DieKoalitionsvereinbarungderaktuellenRegierungausCDU,CSUund FDPignoriertdasEuropäischeJahralsHerausforderungkomplett.EinHandlungsprogrammgegenArmutundsozialeAusgrenzungistnichterkennbar. AuchdieDebatteimAnschlussandasBundesverfassungsgerichtsurteilvom 9.Februar2010zurVerfassungswidrigkeitderHartz-IV-Regelleistungen lässtaneinemangemessenenproblembewusstseinderbundesregierung zweifeln.vertreterderbundesregierungbeförderneinemissbrauchsdebatte undversuchensozialleistungsberechtigtegegenniedriglohnbeziehendeauszuspielen.
4 Drucksache 17/889 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode KonkreteMaßnahmenundUnterlassungenkonterkarierendie Nationale StrategiefürDeutschlandzurUmsetzungdesEuropäischenJahres2010 gegenarmutundsozialeausgrenzung (BundesministeriumfürArbeitund Soziales:MitneuemMut.NationaleStrategiefürDeutschlandzurUmsetzungdesEuropäischenJahres2010gegenArmutundsozialeAusgrenzung).HierhattedieBundesregierungdreiinhaltlicheSchwerpunkte präsentiert (a.a.o., S.7 bis 11): 1. Jedes Kind ist wichtig Entwicklungschancen verbessern. 2. Wo ist der Einstieg? Mit Arbeit Hilfebedüftigkeit überwinden! 3. IntegrationstattAusgrenzung SelbstbestimmteTeilhabefüralle Menschen! InderRegierungspraxisspielendieseZieleaberkeinespürbareRolle, sondernwerdenkonterkariert.soistdaskindergeldum20europromonat undkindangehobenworden.diebundesregierunglässtaberzu,dassdie ärmstenkinder KindervonElternimHartz-IV-Leistungsbezug von dieserleistungserhöhungausgeschlossenwerden.sievernachlässigtdarüberhinausdenausbauvonnotwendigersozialerinfrastrukturinsbesondereindenbereichenkinderbetreuungundbildung.gleichzeitighatdie schwarz-gelberegierungdeutlichgemacht,dasssiekeinengesetzlichen Mindestlohneinführenwill.DamitverhindertdieRegierungbewusst,dass mitarbeithilfebedürftigkeitüberwundenwerdenkann.insgesamtfehltes derbundesregierungoffensichtlichanderbereitschaft,einedringendnotwendigeumverteilungdesgesellschaftlichenreichtumsvonobennach unten durchzusetzen. 3.VerantwortungträgtdieBundesregierungaberauchaufeuropäischerEbene. DieBundesregierungmussdaraufhinwirken,dassdiesozialeDimensionder europäischenintegrationgestärktwird.dazubedarfeseinesumfassenden wirtschafts-undsozialpolitischenkurswechselsindereuropäischenunion. DieneoliberaleLissabon-StrategieführtzueinemeuropaweitenWettlaufum dieniedrigstensteuern,löhneundsozialleistungen.dieabhängigbeschäftigtenwerdengegeneinanderausgespielt.einesozialefortschrittsklausel musszurvermeidungvonsozialdumpingindaseu-vertragswerkaufgenommenwerden.indersozialpolitikmüssenverbindlichezielezur BekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzungdefiniertwerden.Die Bundesregierungkanndabeiaufdemsog.Zimmer-BerichtdesEuropäischenParlamentsaufbauen (EuropäischesParlamentA6-0364/2008).Das EuropäischeParlamenthatdenBerichtmiteinerüberwältigendenMehrheit beschlossen:von629abgegebenenstimmenstimmten540abgeordnete dafür.indem BerichtüberdieFörderungdersozialenIntegrationunddie BekämpfungderArmut,einschließlichderKinderarmut,inderEU werden umfassendhandlungsfelderundzielefüreinepolitikgegenarmutund sozialeausgrenzungaufgeführt.sechshandlungsfelderwerdenindem Bericht identifiziert: ein ganzheitlicher Ansatz zur aktiven sozialen Einbeziehung, diegewährleistungausreichenderzuwendungen,umalleneinmenschenwürdiges Leben ermöglichen zu können, diebeseitigungderkinderarmutdurcheinenübergangvonderanalyse zur zielgerichteten Politik und Umsetzung, Beschäftigungspolitik für soziale integrative Arbeitsmärkte, BereitstellungvonDienstleistungenhoherQualitätundGewährleistung des Zugangs für schutzbedürftige und benachteiligte Gruppen, VerbesserungderpolitischenKoordinierungundEinbeziehungaller maßgeblichen Akteure.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/889 UnterdenzahlreicheneinzelnenMaßnahmenundZielensinddieForderungennachEU-VorgabenfürarmutsfesteMindestsicherungssystemeund MindestlöhneebensozubetonenwiedasZiel,bis2015Obdachlosigkeitzu beseitigen,imrahmenderbarcelona-zielebis2015indergesamtenunion Betreuungseinrichtungenfür90ProzentallerKindervomSäuglingsalterbis zumschulpflichtigenalterbereitzuhaltenundkinderarmutbis2010um 50Prozent zu verringern. DieBundesregierungistaufgefordert,sichfürdieAnerkennungundUmsetzungderZieleundHandlungsvorschlägedesZimmer-Berichtsaufder europäischen Ebene einzusetzen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrBeteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrTranssexuellengesetz aufheben Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12893 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr.
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrMaterielle Deprivation Zusammenhang mit Einkommensarmutsrisiko und geringem Einkommen nach dem Sozio-oekonomischen Panel
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4160 18. Wahlperiode 02.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1080 18. Wahlperiode 08.04.2014 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrNeuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
MehrKredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12349 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, Werner Dreibus, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch,
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
Mehrder Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4046 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE. Neue
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
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