Biometrisches Tutorial III

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biometrisches Tutorial III"

Transkript

1 Biometrisches Tutorial III Montag Uhr Sitzung Dr. Christoph Borzikowsky

2 Biometrisches Tutorial III 1. Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 2. Einführung in SPSS (Grundlagen) 3. Einführung in die SPSS-Syntax (Grundlagen) 4. Anwendungsbeispiele 2

3 Biometrisches Tutorial III 1. Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 2. Einführung in SPSS (Grundlagen) 3. Einführung in die SPSS-Syntax (Grundlagen) 4. Anwendungsbeispiele 3

4 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 4

5 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 5

6 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen Identifier Unabhängige Variable (UV) Abhängige Variable (AV) Merke: - Erste Zeile enthält stets die Variablennamen - Ab der zweiten Zeile folgen dann die Patientendaten - Jede Zeile entspricht einem Patienten - Jede Spalte einer Variablen - Erste Variable ist immer ein eindeutiger Identifier - Tabellenblatt mit den Daten enthält im besten Fall nur Zahlen (aber: String -Variablen auch erlaubt) Tabellenblatt mit Daten 6

7 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen Merke: - Tabellenblatt mit den Daten enthält im besten Fall nur Zahlen (aber: String - Variablen auch erlaubt) - Legende auf einem zweiten Tabellenblatt - Hinweise zur Kodierung ( Codebook ) Tabellenblatt mit Legende 7

8 Long- vs. Wide-Format Messwiederholungen Die gebräuchlichere Darstellungsmethode ist das Wide-Format, in dem jede Spalte eine Variable repräsentiert. Im Long-Format werden die gesamten Werte der messwiederholten Variable in einer einzigen Spalte dargestellt. 8

9 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 1. Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 2. Einführung in SPSS (Grundlagen) 3. Einführung in die SPSS-Syntax (Grundlagen) 4. Anwendungsbeispiele 9

10 Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) Aktuelle Version (Stand Frühjahr 2018): SPSS 24 Was ist SPSS? Grundzüge von SPSS SPSS ist ein in Module aufgegliedertes Programmsystem für die Datenanalyse. Das Anwendungsspektrum reicht von der Datenerfassung und Datenmodifikation in allen denkbaren Varianten über die statistische Auswertung bis zur Erstellung hochwertiger Graphiken. 10

11 Grundzüge von SPSS Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) Aktuelle Version (Stand Frühjahr 2018): SPSS 24 Was ist SPSS? Leistungsfähige und vielseitige Statistiksoftware Datenmanagement deskriptive Statistiken und Datendiagramme inferenzstatistische Auswertungen strukturentdeckende Verfahren 11

12 Wie erhalte ich SPSS? Kostenpflichtiger Bezug von SPSS auf der Webseite des Uni-Rechenzentrums (Link auf asknet) 12

13 Wie erhalte ich SPSS? asknet: 13

14 Einführungsbücher in SPSS englisch deutsch 14

15 Einführungsbücher in SPSS deutsch deutsch 15

16 Matrixdarstellung des Datensatzes Zeilen: Personen Spalten: Variablen Häufige Variablentypen numerisch string Grundzüge von SPSS Datenansicht 16

17 Zeilendarstellung der Variablen Informationen über Variablenmerkmale Einstellung der Variablenmerkmale Grundzüge von SPSS Variablenansicht 17

18 Grundzüge von SPSS Variablenansicht 18

19 Grundzüge von SPSS Variablenansicht Name: Das ist die Bezeichnung mit der SPSS die Variablen kennt Typ: String: mit ABC & 1,2,3 Numeric: nur 1,2,3; nix ABC Beschriftung: Das ist der längere Itemtext, die Erklärung, wie die Variable gebildet wurde,... Spaltenformat: Soviele Zeichen werden der Variable zugebilligt: z.b. 1= 1 Zeichen Datenansicht: Da geht s zu den Fällen (Schüler, Lehrer, usf.) Variablenansicht: Überblick über die Variablen im Datensatz Werte: Hier sind nummerischen Werten Bezeichnungen zugeordnet (z.b. 1=Mann, 2=Frau) Fehlend: Hier sind Werte eingetragen, die von SPSS bei Analysen zusätzlich zu wirklich fehlenden Werten (sysmis) als fehlende Werte behandelt werden 19

20 Variablentypen definieren Auswahl aus vorgegebenen Typen Wichtige Unterscheidung Numerisch Zeichenfolge ( String ) Grundzüge von SPSS Variablenansicht 20

21 Spaltenformate und Dezimalstellen definieren Spaltenformat Anzahl der dargestellten Zeichen einer Variable Dezimalstellen Zahl der Nachkommastellen Grundzüge von SPSS Variablenansicht 21

22 Variablenlabel definieren Kurzbeschreibung der Variablen Dient der einfachen Erkennung der erfassten Merkmale Grundzüge von SPSS Variablenansicht 22

23 Grundzüge von SPSS Variablenansicht Wertelabels definieren Kurzbeschreibung der Variablenausprägungen Dient der einfachen Erkennung der Kodierung der Merkmalsausprägungen 23

24 Fehlende Werte definieren Ausweisung fehlender Werte anhand vordefinierter Variablenausprägungen Unterscheidung numerisch und Zeichenfolge beachten Grundzüge von SPSS Variablenansicht 24

25 Messniveau definieren Angabe des Messniveaus einer Variable Unterscheidung zwischen: Nominal Ordinal Metrisch Grundzüge von SPSS Variablenansicht 25

26 Analysieren vielfältige statistische Analysen deskriptive Analysen zur Beschreibung der Stichprobe inferenzstatistische Analysen für Rückschlüsse auf Population Grundzüge von SPSS Datenanalysen 26

27 Analysieren : Beispiel deskriptive Statistiken/ Häufigkeiten zu analysierende Variablen in der Variablenliste markieren und durch betätigen des Pfeilbuttons in die Analyseliste aufnehmen Grundzüge von SPSS Datenanalysen 27

28 Analysieren : Beispiel SPSS-Output Grundzüge von SPSS Datenanalysen Möglichkeit den SPSS- Output unter Speichern abzuspeichern 28

29 Analysieren : Beispiel zusätzliche Statistiken anfordern (Mittelwert, Median, Standardabweichung etc.) Grundzüge von SPSS Datenanalysen 29

30 Analysieren : Beispiel Diagramme Grundzüge von SPSS Datenanalysen 30

31 Analysieren : Beispiel SPSS-Output Grundzüge von SPSS Datenanalysen Möglichkeit, die Grafik im SPSS-Output zu bearbeiten (z.b. Achsenbeschriftungen) Möglichkeit die Grafik als Grafikdatei (z.b. als TIFF- Datei) abzuspeichern 31

32 Analysieren Inferenzstatistische Tests T-Tests Einstichproben-t-Test Zweistichproben-t-Test für unabhängige Stichproben Zweistichproben-t-Test für abhängige Stichproben ANOVA Grundzüge von SPSS Datenanalysen 32

33 Analysieren Inferenzstatistische Tests Korrelation Pearson Spearman Kendall Grundzüge von SPSS Datenanalysen 33

34 Analysieren Inferenzstatistische Tests Regression Einfache lineare Regression Multiple lineare Regression Logistische Regression Grundzüge von SPSS Datenanalysen 34

35 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 1. Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 2. Einführung in SPSS (Grundlagen) 3. Einführung in die SPSS-Syntax (Grundlagen) 4. Anwendungsbeispiele 35

36 SPSS-Syntax Warum sollte man mit der SPSS-Syntax arbeiten? Man kann Datenanalysen abspeichern (Dateiendung.sps ). Man kann die Syntax an andere Personen (z.b. Promotionsbetreuer) weitergeben. Man kann nachvollziehen, wie neu berechnete Variablen erzeugt wurden ( Formeln ). Man kann Datenanalysen für sich selbst systematisieren (eine Syntaxdatei für alle Datenanalysen) Man kann die Syntax mit der Kommentarfunktion verständlich machen (Dokumentation innerhalb der Syntax). Man kann mit mehreren Personen an einer Datenanalyse arbeiten ( Staffellauf ). 36

37 Datei Neu Syntax SPSS-Syntax Syntaxfenster 37

38 Syntax ausführen: Hier klicken, wenn man Befehle ausführen möchte. SPSS-Syntax Syntaxfenster Syntax-Hilfe: Hier klicken, wenn man die Hilfe zur Syntax benötigt. * Dies ist eine Syntax * Der Stern (*) zu Beginn weist dies als Kommentar aus 38

39 SPSS-Syntax Syntaxfenster Eingabe nicht mit dem Ok -Button, sondern mit dem Einfügen -Button bestätigen. Die Syntax mit den entsprechenden Einstellungen wird in das geöffnete Syntaxfenster kopiert. Die Syntax kann dann abgeändert, kopiert und kommentiert werden. 39

40 1 SPSS-Syntax Syntaxfenster Beispiel: Zwei-Stichproben-t-Test für unabhängige Stichproben 40

41 2 SPSS-Syntax Syntaxfenster Beispiel: Zwei-Stichproben-t-Test für unabhängige Stichproben 41

42 3 SPSS-Syntax Syntaxfenster Beispiel: Zwei-Stichproben-t-Test für unabhängige Stichproben automatisch eingefügte Syntax 42

43 Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 1. Anforderungen an Daten und Datenstrukturen 2. Einführung in SPSS (Grundlagen) 3. Einführung in die SPSS-Syntax (Grundlagen) 4. Anwendungsbeispiele 43

Einführung in SPSS für Windows

Einführung in SPSS für Windows Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch

Mehr

Datenmaske für SPSS. Für die Datenanalyse mit SPSS können die Daten auf verschiedene Weise aufbereitet

Datenmaske für SPSS. Für die Datenanalyse mit SPSS können die Daten auf verschiedene Weise aufbereitet Für die Datenanalyse mit SPSS können die Daten auf verschiedene Weise aufbereitet werden: 1. Tabellenkalkulationsprogramme (Excel, Paradox) 2. Datenbankprogramme (dbase, Access) 3. Reine ASCII-Dateien

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005 Sitzung 2: 15. Dezember 2005 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen

Mehr

11./ 12. April 2006. Andrea Ossig andrea.ossig@web.de. Prof. Dr. Helmut Küchenhoff kuechenhoff@stat.uni-muenchen.de

11./ 12. April 2006. Andrea Ossig andrea.ossig@web.de. Prof. Dr. Helmut Küchenhoff kuechenhoff@stat.uni-muenchen.de Einführung in SPSS 11./ 12. April 2006 Andrea Ossig andrea.ossig@web.de Prof. Dr. Helmut Küchenhoff kuechenhoff@stat.uni-muenchen.de Monia Mahling monia.mahling@web.de 1 Vor /Nachteile von SPSS +/ intuitiv

Mehr

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Einführung Dipl. - Psych. Fabian Hölzenbein hoelzenbein@psychologie.uni-freiburg.de Einführung Organisatorisches Was ist Empirie? Was ist Statistik? Dateneingabe

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004 Sitzung 2: 9. Dezember 2004 Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben Rückblick auf eine Hausaufgabe Übungsaufgaben Hausaufgabe Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben

Mehr

Einführung in SPSS. 1. Die Datei Seegräser

Einführung in SPSS. 1. Die Datei Seegräser Einführung in SPSS 1. Die Datei Seegräser An 25 verschiedenen Probestellen wurde jeweils die Anzahl der Seegräser pro m 2 gezählt und das Vorhandensein von Seeigeln vermerkt. 2. Programmaufbau Die wichtigsten

Mehr

SPSS / Tabellenanalyse

SPSS / Tabellenanalyse SPSS / Tabellenanalyse Klaudia Burtscher & Margit Hartel & Martina Koller & Reinhard Raml WS 2016/17 Vorwort Das vorliegende Skriptum ist die begleitende Unterlage zur Übung Tabellenanalyse und enthält

Mehr

Zusammenhangsanalyse mit SPSS. Messung der Intensität und/oder der Richtung des Zusammenhangs zwischen 2 oder mehr Variablen

Zusammenhangsanalyse mit SPSS. Messung der Intensität und/oder der Richtung des Zusammenhangs zwischen 2 oder mehr Variablen - nominal, ordinal, metrisch In SPSS: - Einfache -> Mittelwerte vergleichen -> Einfaktorielle - Mehrfaktorielle -> Allgemeines lineares Modell -> Univariat In SPSS: -> Nichtparametrische Tests -> K unabhängige

Mehr

SPSS Grundlagen. David A. Peters M.A. Koordinierungsstelle Evaluation. Hochschule Niederrhein

SPSS Grundlagen. David A. Peters M.A. Koordinierungsstelle Evaluation. Hochschule Niederrhein David A. Peters M.A. Koordinierungsstelle Evaluation Hochschule Niederrhein Seminarinhalte Die Arbeitsumgebung in SPSS Datenerfassung / Dateneingabe Realisierung von Fragebögen in SPSS Erfassen / Importieren

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken 1 Statistische Kennwerte 5 z-standardisierung 7 Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen.

Mehr

Matthias Gabriel. Kurze Einführung in SPSS 11.5

Matthias Gabriel. Kurze Einführung in SPSS 11.5 Kurze Einführung in SPSS 11.5 2001 überarbeitet Oktober 2003 1 Legende: Im folgenden Text entsprechen die Wörter zwischen Anführungszeichen den Befehlen bzw. Menüoptionen im SPSS z.b: Berechnen, Zählen,

Mehr

Sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit R

Sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit R Katharina Manderscheid Sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit R Eine Einführung F' 4-1 V : 'i rl ö LiSl VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Danksagung 7 Inhaltsverzeichnis 9 R für sozialwissenschaftliche

Mehr

SPSS. Einführung in. Fachhochschule Nürtingen. Studiengang Volkswirtschaftslehre. Sommersemester Dr. Lorenz Braun. (Version 9.

SPSS. Einführung in. Fachhochschule Nürtingen. Studiengang Volkswirtschaftslehre. Sommersemester Dr. Lorenz Braun. (Version 9. Fachhochschule Nürtingen Studiengang Volkswirtschaftslehre Einführung in SPSS (Version 9.0 1 ) Sommersemester 2003 Dr. Lorenz Braun 1 Diese Einführung basiert auf der SPSS-Basisversion mit dem Zusatzmodul

Mehr

Grundsätzliches zu SPSS

Grundsätzliches zu SPSS Grundsätzliches zu SPSS Version vom 4-3-2000 Kommentare und Fragen bitte an nathanlabhart@hotmail.com SPSS = Statistical Package for the Social Sciences ein speziell für die Sozialwissenschaften geeignetes

Mehr

SPSS dient dazu, mehr oder weniger umfangreiche Datenmengen mit statistischen Methoden

SPSS dient dazu, mehr oder weniger umfangreiche Datenmengen mit statistischen Methoden g g g g g g g g g In 25 Minuten zum SPSS-Profi In diesem Kapitel Das Programm SPSS starten Daten aus einer Umfrage in den Computer eingeben Eine Datendatei anlegen und richtig strukturieren Stupide, aber

Mehr

Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011

Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen. Wir besprechen hier die zwei in Kapitel 1.1 thematisierten

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Kleine Einführung in SPSS. Teil I

Kleine Einführung in SPSS. Teil I Kleine Einführung in SPSS. Teil I Bem.: Diese Einführung in SPSS (Teil I und II) soll Sie lediglich bei der Einarbeitung unterstützen, eine umfassende Einführung ist im Rahmen unseres Zeitbudgets natürlich

Mehr

Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05

Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Grundlagen computerunterstützter Datenanalyse 1 1.1 Datenanalyse als Teil eines umfassenden Forschungsprozesses... 1 1.2 Programme für die computerunterstützte Datenanalyse

Mehr

Constantin von Craushaar FH-Management & IT Statistik Angewandte Statistik (Übungen) Folie 1

Constantin von Craushaar FH-Management & IT Statistik Angewandte Statistik (Übungen) Folie 1 FHManagement & IT Folie 1 Angewandte Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines einfachen Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Datenmanipulationen Mehrfachantworten

Mehr

Kapitel 5 FRAGESTELLUNG 1. Öffne die Datei alctobac.sav.

Kapitel 5 FRAGESTELLUNG 1. Öffne die Datei alctobac.sav. Kapitel 5 FRAGESTELLUNG 1 Öffne die Datei alctobac.sav. Zuerst werden wir ein Streudiagramm erstellen, um einen grafischen Überblick von diesem Datensatz zu erhalten. Gehe dazu auf Grafiken / Streudiagramm

Mehr

Skript 7 Kreuztabellen und benutzerdefinierte Tabellen

Skript 7 Kreuztabellen und benutzerdefinierte Tabellen Skript 7 Kreuztabellen und benutzerdefinierte Tabellen Ziel: Analysieren und verdeutlichen von Zusammenhängen mehrerer Variablen, wie z.b. Anzahlen pro Kategorien; Mittelwert und Standardabweichung pro

Mehr

Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge

Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge Streudiagramme 1 Korrelationen 3 Lineare Regression 6 Zusammenhang zwischen Korrelation, Regression und t-test 8 Streudiagramme SPSS bietet die Möglichkeit, verschiedene

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 5:

Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:

Mehr

Dr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1

Dr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1 Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse

Mehr

Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten. Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere Lagemasse

Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten. Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere Lagemasse Grundeinstellungen Befehl: Bearbeiten >Optionen > Allgemein: Namen anzeigen Häufigkeiten Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere

Mehr

Skript 2 Import Excel-Datei

Skript 2 Import Excel-Datei SPSS 22 Skript 2 Import Excel-Datei Ziel: Daten aus Excel-Dateien in SPSS öffnen Statistische Daten werden häufig im Excel-Format (.xls oder.xlsx) bereitgestellt, zum Beispiel vom statistischen Bundesamt

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...

Mehr

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 LÖSUNG 2C a) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Bei HHEINK handelt es sich um eine metrische Variable. Bei den Analysen sollen Extremwerte ausgeschlossen werden. Man sollte

Mehr

Fortgeschrittene Statistik SPSS Einführung

Fortgeschrittene Statistik SPSS Einführung Fortgeschrittene Statistik SPSS Einführung Q U A N T I T A T I V E M E R K M A L E, Q U A L I T A T I V E M E R K M A L E, A U S P R Ä G U N G E N, C O D I E R U N G E N, S K A L E N N I V E A U, D A T

Mehr

Datenanalyse mit SPSS erste Schritte

Datenanalyse mit SPSS erste Schritte Datenanalyse mit SPSS erste Schritte Arnd Florack Tel.: 0251 / 83-34788 E-Mail: florack@psy.uni-muenster.de Raum 2.001b Sprechstunde: Dienstags 15-16 Uhr 23. Mai 2000 aktualisiert am 25. Mai 2001 2 Anlegen

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse ohne Messwiederholung Dieser Abschnitt zeigt die Durchführung der in Kapitel 5 vorgestellten einfaktoriellen Varianzanalyse

Mehr

Methoden Quantitative Datenanalyse

Methoden Quantitative Datenanalyse Leitfaden Universität Zürich ISEK - Andreasstrasse 15 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 635 22 11 Telefax +41 44 635 22 19 www.isek.uzh.ch 11. September 2014 Methoden Quantitative Datenanalyse Vorbereitung

Mehr

Kapitel 35 Histogramme

Kapitel 35 Histogramme Kapitel 35 Histogramme In einem Histogramm können Sie die Häufigkeitsverteilung der Werte einer intervallskalierten Variablen darstellen. Die Werte werden zu Gruppen zusammengefaßt und die Häufigkeiten

Mehr

Tutorial. Moderationsanalyse mit PROCESS

Tutorial. Moderationsanalyse mit PROCESS Tutorial Moderationsanalyse mit PROCESS stefan.pfattheicher@uni-ulm.de Das Konzept Moderation Ein Moderator verändert den Zusammenhang zwischen unabhängiger Variable (folgend X) und einer abhängigen Variable

Mehr

Angewandte Statistik 3. Semester

Angewandte Statistik 3. Semester Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen

Mehr

1.1. Vergleich von Mittelwerten

1.1. Vergleich von Mittelwerten 1.1. Vergleich von Mittelwerten 1.1.1. Eine glückliche Familie: Die t-tests Die einfachsten inferenzstatistischen Verfahren sind die t-tests. Bei ihnen dreht sich alles um Mittelwerte und die Frage: Sind

Mehr

VS PLUS

VS PLUS VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse

Mehr

fh management, communication & it Constantin von Craushaar FH-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik

fh management, communication & it Constantin von Craushaar FH-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik fh management, communication & it Folie 1 Angewandte Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines einfachen Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Datenmanipulationen

Mehr

Erste Schritte mit SPSS - eine Anleitung

Erste Schritte mit SPSS - eine Anleitung Der Internetdienst für Ihre Online-Umfragen Erste Schritte mit SPSS - eine Anleitung -1- Weitere in dieser Reihe bei 2ask erschienene Leitfäden Allgemeiner Leitfaden zur Fragebogenerstellung Sie möchten

Mehr

Export von Schülerdaten für andere Programme

Export von Schülerdaten für andere Programme 23.11.2016 10:43 1/5 Export von Schülerdaten für andere Programme Export von Schülerdaten für andere Programme Datenübertragung Schulverwaltung > Excel Über die Zwischenablage Die Datenübertragung von

Mehr

Herzlich willkommen zum Thema SPSS

Herzlich willkommen zum Thema SPSS Herzlich willkommen zum Thema SPSS (SUPERIOR PERFORMING SOFTWARE SYSTEM) Qualitative und quantitative Forschungsmethoden Qualitative Methoden: Qualitative Verfahren werden oft benutzt, wenn der Forschungsgegenstand

Mehr

fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik

fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik fh management, communication & it Folie 1 Angewandte Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines einfachen Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Datenmanipulationen

Mehr

Bitte am PC mit Windows anmelden!

Bitte am PC mit Windows anmelden! Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung

Mehr

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 LÖSUNG 13 a) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Die Variablen sollten hoch miteinander korrelieren. Deshalb sollten die einfachen Korrelationskoeffizienten hoch ausfallen.

Mehr

Anforderungen an Datensätze für die statistische Analyse

Anforderungen an Datensätze für die statistische Analyse Anforderungen an Datensätze für die statistische Analyse 1. Vorbereiten eines Datensatzes zur Analyse In dieser Anleitung erklären wir den korrekten Aufbau Ihres Datensatzes, damit er anschliessend mit

Mehr

Statistik. Jan Müller

Statistik. Jan Müller Statistik Jan Müller Skalenniveau Nominalskala: Diese Skala basiert auf einem Satz von qualitativen Attributen. Es existiert kein Kriterium, nach dem die Punkte einer nominal skalierten Variablen anzuordnen

Mehr

Datenanalyse mit SPSS spezifische Analysen

Datenanalyse mit SPSS spezifische Analysen Datenanalyse mit SPSS spezifische Analysen Arnd Florack Tel.: 0251 / 83-34788 E-Mail: florack@psy.uni-muenster.de Raum 2.015 Sprechstunde: Dienstags 15-16 Uhr 25. Mai 2001 2 Auswertung von Häufigkeitsdaten

Mehr

Kurze Einführung in IBM SPSS für Windows

Kurze Einführung in IBM SPSS für Windows Kurze Einführung in IBM SPSS für Windows SPSS Inc. Chicago (1968) SPSS GmbH Software München (1986) 1984: Datenanalyse Software für den PC 1992: Datenanalyse Software unter Windows 1993: Datenanalyse Software

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 7:

Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn

Mehr

1. Es sind einfach zu viele! Varianzanalytische Verfahren.

1. Es sind einfach zu viele! Varianzanalytische Verfahren. 1. Es sind einfach zu viele! Varianzanalytische Verfahren. In diesem Kapitel behandeln wir die Varianzanalyse (ANOVA). Varianzanalysen kommen in sehr sehr vielen verschiedenen Gestalten einher. Das Ziel

Mehr

A&O ExPra Datenauswertung

A&O ExPra Datenauswertung A&O ExPra 2008 Datenauswertung Datenauswertung Datenerhebung Datenaufbereitung Grafische Darstellung der Ergebnisse Excel, Calc (Open Office), gnumeric, SPSS... Statistiken, statistische Tests, Modellierung

Mehr

Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL

Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL In der Praxis werden öfter Tabellen mit Spaltenüberschriften, die Buchstabenfolgen haben, versehen. Dabei ist es müßig, diese Überschriften immer

Mehr

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung für Fortgeschrittene... 11

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung für Fortgeschrittene... 11 INHALT Vorwort... 9 1. Die Excel-Arbeitsumgebung für Fortgeschrittene... 11 1.1. Eingabe und Syntax von Funktionen...11 Funktionen eingeben... 11 Funktionssyntax... 12 Funktionsreferenz... 13 Mehrere Funktionen

Mehr

Einleitung 19. Teil I SPSS kennen lernen 25. Kapitel 1 In 25 Minuten zum SPSS-Profi 27

Einleitung 19. Teil I SPSS kennen lernen 25. Kapitel 1 In 25 Minuten zum SPSS-Profi 27 Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 SPSS oder PASW oder was? 19 Über dieses Buch 20 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 21 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut

Mehr

Stichwortverzeichnis. 3D-Streudiagramm 326, 333 Datei Arten 63 neu 66, 70 öffnen 66, 69 schließen 73

Stichwortverzeichnis. 3D-Streudiagramm 326, 333 Datei Arten 63 neu 66, 70 öffnen 66, 69 schließen 73 Stichwortverzeichnis A Abhängige Variable 255 Achsenbeschriftung 291 Achsentitel 292 Alter berechnen 107 Analyse 62 Anmerkung im Diagramm 298 ANOVA 235 Ansicht wechseln 403 Anzahl Cluster 270 Datenreihen

Mehr

SPSS dient dazu, mehr oder weniger umfangreiche Datenmengen mit statistischen Methoden

SPSS dient dazu, mehr oder weniger umfangreiche Datenmengen mit statistischen Methoden 1 In 25 Minuten zum SPSS-Profi In 25 Minuten zum SPSS-Profi In diesem Kapitel Das Programm SPSS starten Daten aus einer Befragung vom Papier in den Computer eingeben Eine Datendatei anlegen und richtig

Mehr

Installation von SPSS (ZDV-Apps) Meilensteine

Installation von SPSS (ZDV-Apps) Meilensteine Installation von SPSS (ZDV-Apps) ZDV-Apps ausführen SPSS aus den Verfügbaren Anwendungen auswählen und bei Meine Anwendungen hinzufügen Startmenü synchronisieren anklicken und abmelden Nach Neuanmeldung

Mehr

Felix Brostu$ SPSS für Bunnnies B J CE NTCN NIA L B1CBNTSNNIAL. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

Felix Brostu$ SPSS für Bunnnies B J CE NTCN NIA L B1CBNTSNNIAL. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Felix Brostu$ SPSS für Bunnnies B J CE NTCN NIA L B1CBNTSNNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Was

Mehr

IBM SPSS Statistics 23 Schneller Einstieg

IBM SPSS Statistics 23 Schneller Einstieg IBM SPSS Statistics 23 Schneller Einstieg Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen auf Seite 93 gelesen werden. Produktinformation

Mehr

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird

Mehr

SPSS dient dazu, mehr oder weniger umfangreiche Datenmengen mit statistischen Methoden

SPSS dient dazu, mehr oder weniger umfangreiche Datenmengen mit statistischen Methoden 1 In 25 Minuten zum SPSS-Profi In 25 Minuten zum SPSS-Profi In diesem Kapitel Das Programm SPSS starten Daten aus einer Befragung vom Papier in den Computer eingeben Eine Datendatei anlegen und richtig

Mehr

SPSS 16 für b ummies

SPSS 16 für b ummies Felix Brosius SPSS 16 für b ummies WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen

Mehr

Kursangebote für Studierende über das Leibniz-Rechenzentrum (http://www.lrzmuenchen.de/services/schulung/)

Kursangebote für Studierende über das Leibniz-Rechenzentrum (http://www.lrzmuenchen.de/services/schulung/) Statistik-Manual für SPSS Anmerkung: Softwarebezug über das Leibniz-Rechenzentrum (Barer Straße 21, 80333 München, Telefon: (089) 289-28886 oder (089) 289-28784, http://www.lrz-muenchen.de/services /swbezug/lizenzen/spss/).

Mehr

SPSS Tables (Tabellen) 16.0

SPSS Tables (Tabellen) 16.0 i SPSS Tables (Tabellen) 16.0 Weitere Informationen zu SPSS -Software-Produkten finden Sie auf unserer Website unter der Adresse http://www.spss.com oder wenden Sie sich an SPSS Inc. 233 South Wacker Drive,

Mehr

Einführung in IBM SPSS Statistics 20.0 für Windows. URZ Heidelberg. Dr. Carina Ortseifen

Einführung in IBM SPSS Statistics 20.0 für Windows. URZ Heidelberg. Dr. Carina Ortseifen Einführung in IBM SPSS Statistics 20.0 für Windows URZ Heidelberg Juni 2012 Dr. Carina Ortseifen TightVNC = Software zur Übertragung des Lehrer-Bildschirms auf die Teilnehmer-Bildschirme Aufruf: Start

Mehr

Häufigkeiten nominaler Daten

Häufigkeiten nominaler Daten Häufigkeiten nominaler Daten kann mit Überschriften und Summe noch verbessert werden 24.04.2006 Einführung in Excel 61 Häufigkeitsauszählungen =HÄUFIGKEIT('DA mit Excel.xls'!Pflegestufe;A7:A9) =B7/$B$10

Mehr

Eine kurze und knappe Einführung in die Tabellenkalkulation mit Excel

Eine kurze und knappe Einführung in die Tabellenkalkulation mit Excel Eine kurze und knappe in die Tabellenkalkulation mit Excel Rüdiger Ostermann FB Pflege FH Münster Für diese sollten die folgenden Kenntnisse vorhanden sein: Windows95/98/NT/XP Grundkenntnisse Word oder

Mehr

Quantitative Datenanalyse: Arbeiten mit SPSS Statistics 1

Quantitative Datenanalyse: Arbeiten mit SPSS Statistics 1 Quantitative Datenanalyse: Arbeiten mit SPSS Statistics 1 Eine Einführung Dr. oec. HSG Sabine Hoidn sabine.hoidn@unisg.ch St. Gallen, 12.08.2013 1 Übungsdateien und -blätter sind bei der Dozierenden erhältlich

Mehr

UE Angewandte Statistik Termin 2 deskriptive Darstellungsmöglichkeiten

UE Angewandte Statistik Termin 2 deskriptive Darstellungsmöglichkeiten UE Angewandte Statistik Termin 2 deskriptive Darstellungsmöglichkeiten Martina Koller Institut für Pflegewissenschaft SoSe 2015 INHALT 1 Benutzerdefinierte Tabellen... 2 1.1 Zusammenfassung von Häufigkeiten...

Mehr

If something has a 50% chance of happening, then 9 times out of 10 it will. Yogi Berra

If something has a 50% chance of happening, then 9 times out of 10 it will. Yogi Berra If something has a 50% chance of happening, then 9 times out of 10 it will. Yogi Berra If you torture your data long enough, they will tell you whatever you want to hear. James L. Mills Warum Biostatistik?

Mehr

SPSS 20 für Dummies. Bearbeitet von Felix Brosius

SPSS 20 für Dummies. Bearbeitet von Felix Brosius Bearbeitet von Felix Brosius 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 409 S. Paperback ISBN 978 3 527 70865 9 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Gewicht: 720 g Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Datenbanken, Informationssicherheit,

Mehr

Teil: lineare Regression

Teil: lineare Regression Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge

Mehr

Datendateien umstrukturieren

Datendateien umstrukturieren SPSS-Datendateien folgen in Ihrem Aufbau einer klaren Struktur: Die Werte sind in Zeilen und Spalten angeordnet. Die Zeilen enthalten die Fälle (oder Beobachtunge), die Spalten die Variablen (oder Merkmale

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Einführung: Empirisch Forschungsmethoden Grundlagen von SPSS WS 2008/2009

Einführung: Empirisch Forschungsmethoden Grundlagen von SPSS WS 2008/2009 TUM School of Education Technische Universität München Einführung: Empirisch Forschungsmethoden Grundlagen von SPSS WS 2008/2009 Ariane S. Willems Lothstraße 17 80335 München Telefon: 089/289-24374 Email:

Mehr

Excel Grundlagen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2013

Excel Grundlagen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2013 Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, Februar 2013 Grundlagen EX2013 3 Excel 2013 - Grundlagen Die folgende Tabelle zeigt Beispiele für häufige Fehler bei der Eingabe von Formeln: Fehlerbeschreibung Beispiel

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Bernward Tewes unter Mitarbeit von Hans-Joachim Mittag und Hans-Georg Sonnenberg Einführung in SPSS mit Ausblicken auf die freie Statistiksoftware R kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich

Mehr

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009. Statistik mit SPSS

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009. Statistik mit SPSS Sommersemester 2009 Statistik mit SPSS 08.05.2009 08.05.2009 Statistik Dozentin: mit Esther SPSSOchoa Fernández 1 Überblick 1. Arbeitsschritte bei der Datenanalyse 2. Allgemeine Regeln bei den SPSS-Syntax-

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Grundlagen der SPSS-Befehlssyntax

Grundlagen der SPSS-Befehlssyntax Grundlagen der SPSS-Befehlssyntax 1. Einführung...2 2. Syntaxregeln...3 3. Ausführen von Syntaxbefehlen...5 3.1. Laden und Speichern der Syntaxdateien...5 3.2. Ausführen von Befehlen...5 3.3. Prinzipielle

Mehr

Leitfaden zur Datenerfassung in Excel

Leitfaden zur Datenerfassung in Excel Leitfaden zur Datenerfassung in Excel Hinweise zur korrekten Dateneingabe Johannes Hain Studentische Statistische Beratung Universität Würzburg 1 / 21 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Variableneingabe

Mehr

Einführung in QtiPlot

Einführung in QtiPlot HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 1/11 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Bei Fragen und Fehlern: jubech@cup.lmu.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester Statistik mit SPSS

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester Statistik mit SPSS Sommersemester 2009 Statistik mit SPSS 09. Mai 2009 09. Mai 2009 Statistik Dozentin: mit Esther SPSSOchoa Fernández 1 Arbeitsschritte bei der Datenanalyse Datenmanagement (Einlesen von Daten, Teilen von

Mehr

32.5 Ändern der Arbeitsumgebung im Menü Optionen

32.5 Ändern der Arbeitsumgebung im Menü Optionen 802i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.5 Ändern der Arbeitsumgebung im Menü Optionen Mit SPSS arbeiten Sie in einer bestimmten Arbeitsumgebung, die Sie teilweise gestalten können. Das betrifft

Mehr

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen EX.014, Version 1.1 22.09.2016 Kurzanleitung Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen Häufig werden in Excel-Listen Daten verwendet, die immer wieder vorkommen, wie zum Beispiel Namen von Mitarbeitenden

Mehr

SPSS-Skriptum. 1. Vorbereitungen für die Arbeit mit SPSS (im Seminar)

SPSS-Skriptum. 1. Vorbereitungen für die Arbeit mit SPSS (im Seminar) Die folgenden Erklärungen und Abbildungen sollen den Umgang mit SPSS im Rahmen des POK erleichtern. Diese beschreiben nicht alle Möglichkeiten, die SPSS bietet, sondern nur die Verfahren, die im Seminar

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 9

Aufgaben zu Kapitel 9 Aufgaben zu Kapitel 9 Aufgabe 1 Für diese Aufgabe benötigen Sie den Datensatz Nominaldaten.sav. a) Sie arbeiten für eine Marktforschungsfirma und sollen überprüfen, ob die in diesem Datensatz untersuchte

Mehr

Statistik IV Übung mit Stata 10. Statistik IV. 1. Grundlagen und Datenaufbereitung. Göttingen 2. Mai Dozent: Jürgen Leibold

Statistik IV Übung mit Stata 10. Statistik IV. 1. Grundlagen und Datenaufbereitung. Göttingen 2. Mai Dozent: Jürgen Leibold Statistik IV 1. Grundlagen und Datenaufbereitung Dozent: Jürgen Leibold 1 Terminplanung Nr. Termin Inhalt 1 14.04.09 Einführung Organisatorisches und Scheinvoraussetzungen Statistik mit Softwareunterstützung?

Mehr

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Albert/Marx 04: Empirisches Arbeiten Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Kaum jemand führt heutzutage statistische Berechnungen noch von Hand durch, weil es sehr viele Computerprogramme

Mehr