Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

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1 Oktober - November 2017 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

2 Familiengottesdienst zu Erntedank Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am Erntedank- Sonntag um 10:00 Uhr in der St. Nikolauskirche. Neben einer kindgerechten Verkündigung feiern wir wieder das Heilige Abendmahl mit allen; in unserer Kirchengemeinde sind alle Getauften, also auch die Kinder zum Abendmahl eingeladen, um die Freundlichkeit Gottes nicht nur zu verstehen, sondern auch zu spüren. Altkleidersammlung für Brauchbar ggmbh Am Samstag von 08:30-14:00 Uhr sammeln wir wieder Altkleider für die Brauchbar ggmbh unseres Diakonischen Werkes Würzburg, die gebrauchte Sachen für Bedürftige und Geringverdiener in Würzburg und Ochsenfurt anbietet und durch den Erlös aus den Verkäufen Langzeitarbeitslosen in unserer Region wieder eine Perspektive gibt. Die Altkleidersäcke werden wie üblich im Hof des Pfarrhauses Hauptstr. 2 gesammelt und gleich am Nachmittag von Brauchbar abgeholt. Nähere Informationen siehe Seite 6. Herzlichen Dank schon an dieser Stelle für Ihre Spenden! Wie jedes Jahr finden die Gedenkfeiern für unsere Verstorbenen in ökumenischer Tradition statt: in Goßmannsdorf an Allerheiligen, 1. November (heuer leider ohne unsere aktive Beteiligung), und in Winterhausen am Totensonntag, 26. November. Herzliche Einladung an alle Hinterbliebenen sowie die ganze Gemeinde! 2

3 Besinnliches In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein; denn du allein, Herr, läßt mich sorglos ruhen. (Psalm 4,9) Liebe Gemeinde! Die Entdeckung der Gelassenheit - große Plakate entlang der Autobahn grüßen die Verkehrsteilnehmer. Vielleicht lässt sich der eine oder andere von ihnen erinnern, dass Hektik beim Lenken des Fahrzeuges nicht gut ist. Viele aber fahren achtlos weiter. In den Psalmen des Alten Testaments sind wunderschöne Gesänge und Danklieder festgehalten. Sie erinnern uns an Erfahrungen mit Gott, wenn uns die Sorgen des Alltags nicht schlafen lassen: die unerledigten Aufgaben, die unsere Gedanken beschäftigen, die Angst um den Job, die Gedanken um unsere Zukunft oder die unserer Kinder und Enkel. Oder sehen wir weg? Wenn wir nachts im Bett liegen, alles um uns still ist, werden oft sorgenvolle Gedanken lauter als am Tage. Wie soll ich alles bewältigen? Keine Spur von Gelassenheit Alle eure Sorgen werft auf ihn, sagt auch der 1. Petrusbrief. Vielleicht ein bisschen naiv gedacht? Ein bisschen beten und alles wird gut? Der Beter des Psalms 4,9 hat sehr fundamental erfahren, was es heißt, sich auf den Herrn zu verlassen: In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein; denn du allein, Herr, lässt mich sorglos ruhen. Er breitet ihm die Sorgen aus, legt sie ab wie die Kleider des Tages und bittet: Herr, höre mich, wenn ich rufe. Es ist ein wunderbarer Psalm, der Ruhe und Frieden ausstrahlt. Es ist nicht ein bisschen beten, was er uns vermittelt, sondern ein tiefes Vertrauen in Gott. Der Beter weiß, dass nicht Wohlstand, Macht oder das eigene Vermögen letztlich zum Leben helfen. Sondern der Herr allein vermag Frieden zu geben. Er lässt ihn und uns sorglos ruhen, wenn wir ihm vertrauen. Ist das nicht ein guter Grund zu danken, besonders wenn auch das Erntedankfest dazu einlädt? Wir sind getragen. Für uns ist gesorgt. Wir dürfen aus der Fülle schöpfen. Wunderbare Gelassenheit! Mit diesen ermutigenden und gelassenen Gedanken grüßt Euch herzlich Euer Pfarrer 3

4 Gottesdienste So :00 Erntedank, Familiengottesdienst, Abendmahl, U. Foldenauer So :30 10: So nach Trinitatis, R. Foldenauer Goßmannsdorf, R. Foldenauer So : So nach Trinitatis, R. Foldenauer, Kirchenkaffee So : So nach Trinitatis, R. Foldenauer So : So nach Trinitatis, Frewer Mi :00 Allerheiligen, Goßmannsdorf, ökum. Friedhofsgang, Weber So :30 10:45 Reformationsfest, R. Foldenauer Goßmannsdorf, Abendmahl, R. Foldenauer So :30 Drittletzter So im Kirchenjahr, Schuster, Kirchenkaffee So :30 14:00 Volkstrauertag, R. Foldenauer, Musikkapelle Seniorenabendmahl, R. Foldenauer Mi :30 Buß- und Bettag, Beichte und Abendmahl, R. Foldenauer So :30 13:30 Totensonntag, R. Foldenauer, Kirchenchor, Gemeindebrief Friedhof Winterhausen, ökum. Totengedenken, R. Foldenauer & Weinrich Krankheitsbedingt plagen uns zur Zeit Personalprobleme: Unsere Mesnerin Rosemarie Hörner ist schwer erkrankt und unsere Hausmeisterin Regina Schuster musste sich einer größeren Operation unterziehen. Beide fallen auf alle Fälle etliche Wochen (vermutlich bis mindestens Jahresende) aus. Der Kirchenvorstand bemüht sich, diese kniffelige Situation aufzufangen. Wir bitte daher um Verständnis, dass nicht alles reibungslos und wie gewohnt ablaufen kann! 4

5 Leben in der Gemeinde Für alle, die sich Zeit... nehmen möchten, um % Raum % mal vorbeizuschauen % einen Kaffee oder Tee zu trinken % sich über Alltägliches und Nicht-Alltägliches auszutauschen % über ein gutes Buch zu reden mit Pfarrerin Uli Foldenauer im Kantorat 1. OG am Di 15:00-17:00 Uhr Do 10:00-12:00 Uhr (nicht in den Schulferien) 5

6 6

7 Partnerschaft Ruvuma Jubiläum 25 Jahre Partnerschaft Würzburg-Ruvuma Drei Wochen lang war anläßlich des Partnerschaftsjubiläums eine Delegation aus Tansania vom zu Gast in unserem Dekanat Würzburg: Bischof Amon Mwenda, stellv. Bischof Laurent N gumbi, Partnerschaftskoordinatorin Febby Nyivaha und die Vorsitzende des Dekanatspartnerschaftsausschusses von Tunduru Tukae Dugange. Im Rahmen eines vielfältigen Programmes, durch das unsere Gäste einiges vom kirchlichen, sozialen und gesellschaftlichen Leben in Deutschland erfahren konnte, gab es mannigfache Begegnungsmöglichkeiten zwischen Tansaniern und Deutschen. Ein gelungener Auftakt war dabei der Partnerschaftsgottesdienst von Winter- und Sommerhausen am 18. Juni. Es ist wieder einmal deutlich geworden, dass die Partnerschaft letztlich vom Kontakt von Mensch zu Mensch lebt. Durch die Gespräche und Begegnungen sind wir uns näher gekommen, haben die Sichtweisen der anderen kennenlernen können und so ist Verständnis für einander gewachsen. Erfreulich ist, dass es in Zukunft mehr Kontinuität geben wird, weil uns im Gegensatz zu früher, wo die Dekane in Ruvuma relativ häufig wechselten Bischof Mwenda als Partner in den nächsten 12/13 Jahren erhalten bleiben wird. Bischöfe in Tansania bleiben bis zu ihrem Ruhestand mit 65 Jahren im Amt. Daher werden wir auf die Kontakte, die heuer geknüpft wurde, künftig gut aufbauen können. Insofern war dieser Delegationsbesuch sicherlich einer der wichtigsten in der 25-jährigen Geschichte der Partnerschaft Würzburg-Ruvuma. RF (Fotos: SR) Hier nun noch einige Bilderimpressionen von den Jubiläumsfeierlichkeiten: 7

8 Partnerschaft Ruvuma 8

9 Partnerschaft Ruvuma 9

10 Über den Kirchturm geguckt Luther in Augsburg - Teil 3: Luther und Cajetan Nachdem Johannes Eck und Johannes Tetzel Luther der Ketzerei beschuldigt hatten, wurde im Juli 1518 das Verfahren gegen Luther von der Kurie eröffnet und er wurde nach Rom bestellt. Luther fürchtete jedoch um sein Leben und der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise, der das neue Aushängeschild seiner jungen Universität Wittenberg nicht verlieren wollte, erreichte, dass die Vernehmung durch den päpstlichen Kardinal Thomas Cajetan auf dem Augsburger Reichstag erfolgen sollte. Cajetan (* ) war einer der anerkanntesten Theologen der römischen Kirche. Er war Ordensgeneral der Dominikaner und Kardinal. Die Vernehmung fand im Fuggerpalast statt. Martin Luther sprach vom schwersten Gang seines Lebens, denn er hatte das Schicksal von Jan Hus vor Augen, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Luther sollte seine 95 Thesen widerrufen, außerdem gab es zwei Hauptstreitpunkte. Der erste Streitpunkt war, ob der Papst oder die Heilige Schrift oberste Autorität der Kirche ist. Cajetan begründete die Ablass-Lehre mit der Bulle Uni genitus des Papstes Clemens VI. aus dem Jahr Luther wies nach, dass der Papst in dieser Bulle nicht biblisch argumentierte und fasste seine Stellungnahme in dem Satz Ich stellte dagegen in Abrede, dass der Papst über der Heiligen Schrift steht zusammen. Der zweite Streitpunkt war Luthers Meinung, dass zum heilswirksamen Gebrauch des Sakramentes der Vertrau-Glaube an die Zusage Christi notwendig sei. Dies beanstandete Cajetan. Dieser Satz ist jedoch das Herzstück der theologischen Erkenntnis Luthers, der bei Paulus gelernt hat: So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben! Luther lehnte den Papst als letzte Instanz in Glaubensfragen ab. Allein die Heilige Schrift hat die oberste Autorität. Die kirchlichen Sakramente wirken, laut Luther, nicht durch ein formales Zeremoniell oder die Magie der Priester, sondern durch den Glauben. Priester sah er nicht als entrückte, unverzichtbare Mittler zwischen Gott und Mensch, sondern als Seelsorger ohne Privilegien. Luther bezog die Gemeinde ausdrücklich in den Gottesdienst mit ein, während bei der römisch- 10

11 Über den Kirchturm geguckt katholischen Messe das Volk nur das Publikum war. Deshalb sollte auch deutsch gesprochen und gesungen werden. Martin Luther förderte das Choralsingen und glaubte an die Kraft des Gesangs. Nachdem Cajetan auf einem Widerruf bestand, Luther diesen aber aus Gewissensgründen nicht leistete, befürchtete er verhaftet zu werden und floh. In der Nacht vom 20. zum verließ er Augsburg durch eine geheime Pforte, genannt Dahinab. Nach einem Bericht des zeitgenössischen Historikers Spalatin hat ihm der Patrizier Langenmantel bei der Flucht geholfen. Luther äußerte sich später bei einer seiner Tischreden: Schließlich waren alle Tore von Wachen besetzt. Bürger schickten mich auf einem geheimen Weg hinaus. (Die Bilder von Cajetan und Luther stammen aus dem Museum Lutherstiege in Augsburg.) Für die Reformatoren gab es nur einen Christenstand, der für alle Menschen gleich ist. Deshalb lehnten sie den Zölibat ab. Von 1520 an heirateten die evangelischen Theologen ganz bewusst und öffentlich, so wie Luther 1525 in Wittenberg. Diese Entscheidung reicht bis in die heutige Zeit. Das evangelische Pfarrhaus ist durch die Jahrhunderte eine kulturtragende Institution, geprägt durch die Beschäftigung mit dem Wort. Aus den Pfarrhäusern gingen bedeutende Wissenschaftler, Künstler, Politiker und Schriftsteller hervor. Das vielleicht schönste Lob über das Pfarrhaus stammt vom Dichter Reiner Kunze: Wer da bedrängt ist, findet Mauern, ein Dach und muss nicht beten! Text und Fotos: EZ 11

12 500 Jahre Reformation 12

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30-21:00 Sakrale, meditative Kreistänze / Pfarramt R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe mittwochs, 20: / / / Mangels Teilnahme entfällt diese Gruppe. Wenn wieder Interesse daran besteht, bitte mit Pfr. Foldenauer in Verbindung setzen! U. Feulner Frauen-Treff montags, 14: / / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: Diakon Andreas Fritze, "Lucas Cranach und die Reformation" Werner Luksch, Film über Martin Luther E. Hemkeppler I. Geuder

14 Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Stationen des Lebens Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige 14

15 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Pfarramt Jürgen Seubert Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Dr. Klaus Wagner KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30. Oktober 2017 Fotos Titelseite und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Jürgen Seubert (JS), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Publikation im Internet: 15

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