6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis. David Fäh. Institut für Sozial- und Präventivmedizin
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- Mona Peters
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1 6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh
2 Prävalenz von Übergewicht & Adipositas: Kanton Zürich vs. restliche Deutschschweiz % Übergewicht + Adipositas (BM MI 25 kg/m 2 ) Kanton Zürich: Männer Kanton Zürich: Frauen Übrige Deutschschweiz: Männer Übrige Deutschschweiz: Frauen SGB 92 SGB 97 SGB 02 SGB 07 ZÜGS-09 Faeh, et. al, Swiss Med Wkly Sep 1;140:w13090
3 Prävalenz von Übergewicht und Adipositas von Schülern der 4. und 8. Klasse nach Nationalität (Schweizer oder Ausländer), Stadt Zürich (BMI 25 kg/m 2, in %) Prävalenz vo on Übergewicht und Adipositas Schweizer (4. Klasse) Schweizer (8. Klasse) Ausländer (4. Klasse) Ausländer (8. Klasse) Messdaten aus schulärztlichen Untersuchungen. Die Fallzahlen pro Jahr und Klasse betragen jeweils zwischen 1400 und 2400 Personen. Stronski-Huwiler, et. al. Gesundheitsbericht des Kantons Zürich. Übergewicht & Adipositas bei Kindern und Jugendlichen im Kanton Zürich
4 Adipositas s-prävalenz (%) S Männer SGB 1992/3 SGB 1997 SGB 2002 SGB 2007 SGB: Schweizerische Gesundheitsbefragung Adipositas-pr rävalenz (%) Tief Mittel Hoch Bildungsniveau Frauen 0 Tief Mittel Hoch Bildungsniveau Faeh, et. al, Obes Rev Mar;12(3):151-66
5 Relatives Sterberisiko (alle Ursachen) nach BMI-Klasse (Referenzgruppe unterstrichen) und Raucherstatus in der Schweiz (Männer und Frauen) Relatives Sterbe erisiko (alle Ursa achen) mit 95 % Vertrauensint tervall 6 5 Raucher Nicht-Raucher Body Mass Index (kg/m 2 ) MONICA: Multinational MONItoring of trends and determinants in CArdiovascular disease, Schweiz, Faeh, et al. Eur J Epidemiol Aug;26(8):647-55
6 Adipositas: Erkrankungsrisiken Stark erhöhtes Risiko (Relatives Risiko >3) Typ 2 Diabetes Mellitus Hypertonie Dyslipidämie Schlafapnoe Gallenblasenerkrankungen Moderat erhöhtes Risiko (Relatives Risiko 2-3) Herz-Kreislauf-Erkrankungen Arthrose (v.a. Gonarthrose) Hyperurikämie und Gicht Schwangerschafts-Komplikationen (Präeklapsie) Leicht erhöhtes Risiko (Relatives Risiko 1-2) Krebs (v.a. des GIT und der Sexualorgane) Fertilitätsstörung/PCO Lumbalgien Erhöhtes Risiko während Anästhesie Risiken bei Ungeborenen von adipösen Schwangeren BMJ 2006;333;
7 Gemeinsamer Einfluss von BMI mit 18 Jahren und nachfolgender Gewichtsveränderung auf gesundes Überleben Sun, Q. et al. BMJ 2009;339:b3796
8 Adipositas-Prävention beginnt bei Normalgewichtigen Gewichtsstabilisierung, Verhindern von Gewichtszunahme Fördern von gesunder Ernährung und regelmässiger körperlicher Aktivität Früherkennung und Vorbeugung von Essstörungen Erkennen von Risikogruppen und Risikosituationen
9 Risikogruppen für Gewichtszunahme Personen im mittleren Alter Männer Menschen mit geringer Bildung Migrationshintergrund t (v.a. Balkan und Südosteuropa) wenig Bewegung Medikamenteneinnahme familiärem Risiko
10 Risikosituationen für Gewichtszunahme Partnerschaft, Trennung/Scheidung, Pensionierung, Umzug, Jobwechsel Schwangerschaft, Kinder, Menopause Einstellen von Rauchen, körperlicher Aktivität Depression, Psychischer/sozialer Stress Medikamenteneinnahme, Endokrinopathien Unfälle, schwere Erkrankungen Diäten, Gewichtsschwankungen
11 Sekundärprävention Adpositas Gewichtszunahme verhindern, Gewichtsreduktion? Früherkennung und Behandlung von Risikofaktoren Früherkennung von Essstörungen Bewegungsförderung, Ernährungsberatung Evtl. Begleitung bei Rauchstopp
12 Anamnese I Gewichtsverlauf (Kindheit, mit 20J, seit wann? Auslöser? Max/Min? Aktuell?) Motivation, Wunschgewicht, Ziele (realistisch?) Erfahrung mit eigenen Versuchen Diäten Wundermittel Medikamente Ernährungsberatung Bewegung
13 Anamnese II Raucherstatus? Alkohol? Medikamente? Psychosomatik: Angst? Schlafstörung? Stress? Familiäres Risiko? Soziales Umfeld (Beruf, Partner)? Essverhalten? (BITE-Fragebogen) Ernährung / Bewegung g (Tagebuch)
14 BMJ 2006;333;
15 Untersuchung / Labor Körperliche: Gewicht, Grösse, Bauchumfang, Körperzusammensetzung. Schilddrüse, Hoden, Haut, Gelenke, Rücken Labor: Blutzucker und fette, Urat, Leberwerte. Bei Verdacht: TSH, Dexamethason-Test, Kortisol im Urin/Speichel T, LH, SHBG. Blutbild, Kalium, Chlorid, Ferritin, Vitamin B12 im Serum. Komorbidität: Bluthochdruck, Rauchen, Dyslipidämie, Schlafapnoe, T2DM, Depressionen, Essstörungen, CVD
16 BMI 25 to to to >40 Risiko Tief Moderat Hoch Sehr hoch Ernährung X X X X Körperliche Aktivität X X X X Verhalten X X X X Medikamente (X) (X) X X Chirurgie X X BMJ 2006;333;
17 Gewichtsreduktion I Etwa 5-10% Gewichtsverlust anpeilen Ca. 2 Kilo Gewichtsverlust pro Monat Ziele und Gewichtsreduktion etappieren Nicht mehr als 1-2 Lebensstil-Veränderungen gleichzeitig iti (aus einer Auswahl wählen lassen) Klar machen, dass Erfolg vom Einsatz abhängt
18 Gewichtsreduktion II Den Patienten Vor- und Nachteile einer Gewichtsreduktion aufzeichnen lassen Oft entscheidet der richtige Zeitpunkt über den Erfolg einer Gewichtsreduktion Wenn immer möglich, sollte die Gewichtsreduktion zustande kommen durch Veränderungen bei 1. Ernährung 2. Bewegung 3. Verhalten
19 Ernährung Sollte vielseitig und ausgewogen g sein Wenn nötig Portionengrösse limitieren Kaloriendichte reduzieren Anteil an Früchten und Gemüse erhöhen Hoher Faseranteil, niedriger GI Zucker reduzieren (v.a. aus Getränken) Gesättigten Fette durch ungesättigte ersetzen Salzeinnahme limitieren Vorsicht bei Alkohol BMJ 2006;333;
20 Bewegung Vorbeugen, Normalgewichtige: 30 Min/d Abnehmen: Min/d Gewichthalten, Ex-Adipöse: Min/d Körperliche Aktivität kann sein Strukturierte Übungen Sport Bewegung im Alltag Aktivität und Zeitpunkt gut überlegen: Was kann ich (zeitlich, körperlich)? Was macht mir Spass? Alleine oder in Gemeinschaft? Wann kann ich Zeit frei machen? BMJ 2006;333;
21 Verhalten Strukturiert: regelmässig 3 Hauptmahlzeiten Wichtig: Frühstücken Snacking (zwischendurch Naschen) und evtl. Heisshungerattacken erkennen und angehen Essgeschwindigkeit reduzieren, bewusst essen Verbindung zwischen Essen und Emotionen (Stress, Langeweile, Trauer, Einsamkeit, etc.) kappen und Ersatzhandlungen finden
22 Dreidimensionales i Essstörungskontinuums-Modell ti (Shl (Schlundt dt& Johnson, 1990)
23 Medikamente Orlistat (Xenical), Lipasehemmer 6-8% Gewichtsreduktion in einem Jahr Fluoxetin (Fluctin), Serotonin-RUI Temporärer Gewichtsverlust: 6 bis 8 Kilo Topiramat (Topamax), Antiepileptikum Sibutramin (Reductil), Serotonin-RUI 7-9% Gewichtsreduktion in 6 Monaten Rimonabant (Acomplia), Cannabinoid-RB Consensus über die Behandlung der Adipositas in der Schweiz II, 2006.
24 BMJ 2006;333;
25 Tertiärprävention Adipositas Bariatrische Chirurgie Interdisziplinäre Betreuung Nachsorge (Nährstoff-Supplementierung, plastische Chirurgie) Behandlung von Begleiterkrankungen (orthopädische, psychische, Schlafapnoe, Diabetes, Dyslipidämie, Hypertonie, etc.) Medikamente zur Gewichtsreduktion
26 Obstruktiv Chirurgie, Effekte Vermindertes Fassungsvermögen des Magens Verzögerte Magenentleerung Dehnung von Magen und Oesophagus Bypass/Malabsorption Kürzere Kontaktzeit mit Enzymen Verminderte Absorption Neuroendokrine Effekte (Appetit, Sättigung) BMJ 2006;333: ,
27 Voraussetzungen Chirurgie (seit 2011) BMI >35 kg/m 2 Erfolglose adäquate Therapie 1*-2 Jahre Keine Altersbeschränkung mehr aber Einschränkungen bei <18 und >65 Jahren Unterscheidung: Primär- und Referenzzentren Kein Komorbiditäts-Nachweis mehr nötig *Bei BMI 50 kg/m 2 ist nur ein Jahr nötig Richtlinien zur operativen Behandlung von Übergewicht, SMOB
28 Prävalenz (%) von BMI 35 kg/m 2 Studie Jahr Männer Frauen SGB / SGB SGB SGB CoLaus * SGB: Schweizerische Gesundheitsbefragung; CoLaus: Cohorte Lausannoise Faeh & Hauser, Obes Surg Jan;22(1):192-3.
29 Mögliche Zusatzkosten durch neue Voraussetzungen Bevölkerung Schweiz, 2009: 5.1 Mio (18-65 Jahre) Ca. 2% mit BMI 35 kg/m 2 Entspricht etwa Personen Operation (bariatrische Chirurgie): CHF Postoperativ: CHF im ersten, CHF im zweiten CHF in den Folgejahren Eingriff nach 4-5 Jahren kostendeckend (?) Faeh & Hauser, Obes Surg Jan;22(1):192-3.
30 Diabetes-Prävalenz bei Personen mit BMI 35 kg/m 2 Männer Frauen Studie Jahr BMI 35 kg/m 2 (%) Diabetes (%)* BMI 35 kg/m 2 (%) Diabetes (%)* SGB /3 1.0 NV 1.1 NV SGB SGB SGB CoLaus * Diabetes-Prävalenz bei Personsn mit BMI 35 kg/m 2. Definition: SGB: Jemals diagnostiziert (Selbstangabe); CoLaus: Nüchternblutzucker 7.0 mmol/l oder Behandlung; SGB: Schweizerische Gesundheitsbefragung; CoLaus: Cohorte Lausannoise; NV: Nicht verfügbar Faeh & Hauser, Obes Surg Jan;22(1):192-3.
31 Risiken / Komplikationen Operativ (ca.10%) Langfristig (ca %) Thromboembolie Mangel an Blutung Eisen Pneumonie Kalzium- und Vitamin D Stenose Vitamin B-12 Ulkus Vitamin B-1, Folsäure Infektion oder Hernie Eiweiss Pneumonie Gallensteine Mortalität (0.5-2%) Erneute Zunahme BMJ 2006;333:
32 Zum mitnehmen I 5 Jahre nach konservativer Gewichtsreduktion haben >90% wieder ihr Ursprungsgewicht Die Prognose für die konservative Therapie ist ums schlechter, je älter der Patient ist, höher der BMI ist, je länger das Übergewicht besteht und je mehr Diäten durchgeführt wurden.
33 Zum mitnehmen II Mit jeder durchgeführten Diät steigt der Körperfettanteil und das Risiko für Essstörungen Viele Übergewichtige haben Essstörungen. Vor allem Frauen mit BMI >35 Viele Adipöse haben unrealistische Ziele Es ist meist schwierig Adipöse zu mehr Bewegung zu motivieren
34 Zum mitnehmen III Bei BMI unter 30 ist eine Gewichtsreduktion nicht zwingend, v.a. wenn keine Risikofaktoren vorhanden sind Oft mach es mehr Sinn die Risikofaktoren, die zu Übergewicht geführt haben anzugehen, als das Übergewicht selber zu bekämpfen bekämpfen Ab BMI 35 macht in vielen Fällen nur noch die Chirurgie Sinn
35 p org
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