GEISTIGE WELT. Wenn Not und Leid an den Menschen kommt. Heft 4/2011. Zeitschrift für christliche Geisteslehre und Jenseitswissen, seit 1948

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1 Heft 4/2011 GEISTIGE WELT Zeitschrift für christliche Geisteslehre und Jenseitswissen, seit 1948 Wenn Not und Leid an den Menschen kommt Die Bedeutung des Glaubens als Stütze im Leid Wo der Mensch auf seinem Lebensweg Kraft und Zuversicht holen kann Milderung und Auflösung eines Schicksals durch Lebensbejahung Herausgeberin Pro Beatrice

2 2 GEIS TI GE WELT ISSN Zeit schrift für christliche Geisteslehre und Jen seits wis sen, seit 1948 Erscheint zweimonatlich Juli / August 2011 Herausgeberin Pro Beatrice, Zürich Redaktion Daniel Sträuli Barbara Sträuli-Eisenbeiss Redaktionelle Mitarbeit Marianne Kreikenbaum Heinz Blum Korrektorat Urs Guggenbühl Heinz Blum Pub li ka ti ons or gan der Pro Bea tri ce 2011 Al le Bei trä ge sind ur he ber recht lich ge schützt Inhalt Wenn seelische, körperliche oder materielle Not an den Menschen kommt 3 Josef, Wo der Mensch auf seinem Lebensweg Kraft und Zuversicht holen kann 9 Lene, Jahresabon ne ment (inkl. Porto): Schweiz CHF 45. Eu ro-zo ne EUR 32. Üb ri ges Eu ro pa CHF 50. Über see CHF 56. Ein zel num mer (ohne Porto) CHF 8. / EUR 5.50 Verlags-/Be stell ad res se: Pro Bea tri ce Te le fon Letz igra ben 117 Fernwahl CH-8047 Zü rich Te le fax In ter net in fo@pro bea tri ce.ch bea tri ce.ch Milderung und Auflösung eines Schicksals durch Lebensbejahung 15 Josef, Erkenntnis durch Demut und Reue 21 Josef, Fragebeantwortungen Mitteilungen 22 Veranstaltungskalender Gottesdienste 23 THE SPI RI TU AL WORLD ISSN

3 3 Josef, 2. April 1966 Wenn seelische, körperliche oder materielle Not an den Menschen kommt Mit viel gutem Willen versucht man an solche leidvollen Menschen heranzutreten. Ein fester Glaube bringt einem Menschen in einer Notlage Zuversicht, Trost und Kraft. Jo sef: Gott zum Gruss. Lie be Ge schwis ter, im Le ben des Men schen gibt es Zei ten, wo Not an ihn he ran kommt; die se Not kann see li scher, kör - per li cher oder auch ma te ri el ler Art sein. Glück - lich je ne, die von ih ren An ge hö ri gen oder Freun - den um sorgt wer den, denn es gibt Menschen in Not, de nen nie mand Bei stand ge ben kann; sei es, weil ih re Not die ser oder je ner Art so gross ist, dass man ih nen kei ne Hil fe brin gen kann. Mit viel gu tem Wil len ver sucht man, an diese leid vol len Men schen he ran zu kom men. Ha ben sie ein In nen le ben da mit mei ne ich Men schen, die re li gi ös sind, ver mö gen sie doch et was Trost auf zu neh men; sind Men schen aber in ner lich leer, sind es Ego is ten, dann ist es sehr schwer, ih nen über haupt ei nen Trost ge ben zu kön nen. Je ne aber, die ein In nen le ben ha ben, Men schen, die ei ne Ver bin dung zu der Geis tes - welt be sit zen und die nach den ho hen Zie len des Le bens su chen, ver mö gen eher ihr Leid zu tra gen, denn sie wer den von in nen he raus ge - trös tet. Und wenn ih re An ge hö ri gen oder Freun de noch ih rer seits das Not wen di ge da zu - tun, kann ei nem sol chen Men schen der leid - volle Weg er leich tert wer den. Es kommt auch sehr auf die Ent wick lung des Men schen an: Ei ner, der von un ten auf - steigt, lehnt oft mals Trost und Hil fe jeg li cher Art ab, wäh rend an de re, die ei ne Ver bin dung zur Geis tes welt ha ben, die an Gott glau ben, ihr be schwer li ches Le ben mit grö sse rer Zu ver sicht zu tra gen ver mö gen. Sie trös ten sich mit der zukünf ti gen Zeit, denn sie hof fen auf ei ne Zeit, in der al le Not wohl weg blei ben wird. So ver - suchen sie, ih ren Weg selbst zu fin den. Sie ver - su chen, sich im Glau ben zu fes ti gen. Der Glau - be ist ei ne wun der ba re Quel le. Es gibt re li giö se Men schen, die schwe re Lei den zu tra gen ha ben, die se Lei den aber mit Er ha ben heit tra gen, wäh - rend es Men schen gibt, die sich nicht hel fen lassen. An de rer seits gibt es Men schen, de nen nicht ge hol fen wer den darf die al so ein Lei - den die ser oder je ner Art tra gen müs sen und bei denen weit und breit kei ne Quel le zu fin den ist. Dass sie die We ge zu die ser Quel le nicht fin - den, liegt an ih nen selbst. Ich sag te an fangs, dass es im Le ben des Men - schen Zei ten gibt, in de nen er in gro sse Not kom men kann und wo mög lich von der Um welt nicht ver stan den wird. Ich möch te aber in die - sem Zu sam men hang be to nen, dass es doch am Men schen selbst liegt, den Weg der Er kennt nis zu fin den. Er kann aber die sen Weg nicht in den ir di schen Be rei chen fin den, son dern er muss die se Er kennt nis se aus dem Reich des Geis tes ho len. So soll er sich ein mal über le gen, dass er nach dem ir di schen To de in die se Welt des Geis - tes ein ge hen wird. Da her soll er schon jetzt ver - su chen, zur Er kennt nis zu ge lan gen und er wird zu die sen Er kennt nis sen kom men, die im christ li chen Glau ben ent hal ten sind, wenn er ver sucht, ihn bis in die Tie fen zu er grün den. Ich möch te je nen Freun den, die nicht oder noch nicht so eng mit der Welt des Geis tes ver - bun den sind die al so noch nicht fä hig sind, mit ih rer gan zen Kraft die se Welt des Geis tes zu be ja hen, Fol gen des sa gen: Wenn sich Men -

4 4 schen zu ei ner Be er di gung zu sam men ge fun den ha ben und sie bei der Be stat tung am Gra be ste - hen, ist in den meis ten Fäl len auch ein Pries ter da. Wenn ihr den Pries ter hört, was er den Leid - tra gen den und je nen An we sen den zu sa gen hat, dann spricht er meis tens vom Sieg über den Tod, der er run gen wor den ist und man fragt nach dem Sta chel. Der Tod, so sagt der Pries ter, sei be siegt wor den; doch die meis ten, die da teil neh men, wis sen nicht, was sie da run - ter zu ver ste hen ha ben: Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Sta chel? (1. Kor. 15, 55). Es ist mir jetzt nicht mög lich, die Er klä run - gen da für in al len Ein zel hei ten wie der zu ge ben. Ich möch te je doch da rauf auf merk sam ma chen, dass, wenn von die sem Tod ge spro chen wird, nicht der ir di sche Tod ge meint ist, son dern der geis ti ge Tod dass es mit dem geis ti gen Tod, der [mit dem Ab fall] statt ge fun den hat te, ei ne Tren nung von Gott gab und es Chris tus war, der der Mensch heit die Er lö sung ge bracht hat. Er hat die Mensch heit wie der zu Kin dern Got - tes gemacht. Chris tus hat al so den Tod be zwun - gen, und er ist es, der der Mensch heit den Weg für die Zu kunft zeigt. Doch wie we ni ge treue Chris ten gibt es, die wahr haf tig fä hig sind, sei - nen Ge bo ten nach zu fol gen. Men schen, die die Welt des Geis tes nicht ver ste hen und mei ne Wor te nicht be grei fen kön nen, möch te ich bit ten: Lest so wohl das Alte wie das Neue Tes ta ment da rin ist so viel vom Geis te und von den Geis tern ge schrie ben. Man wird so ei ne Über ein stim mung fin den mit dem, was ich euch zu sa gen ha be. Es ist al so der Mensch selbst, der sich auf raf fen und nach die - ser Wahr heit su chen muss. Glück lich je ne Men schen, die ei ne in ni ge Ver bin dung zur Geis tes welt ha ben, denn sie wis sen um die Quel len, die dort zu fin den sind. Sol che Men schen ha ben ih ren Halt am Er lö ser. Chris tus ist der Kö nig der gan zen Geis ter welt; zum Kö nig kann man sich hin wen den zu ihm soll man be ten. Man kann durch das Ge bet mit ihm wie auch mit Gott ins Ge spräch kom - men. So viel Trost fin det man im Glau ben, denn Chris tus sprach: Seid ihr voll Müh sal, dann kommt zu mir. Ich will euch er qui cken. (Mat. 11, 28.) Wie schwer hat es da ein Mensch, der nicht glau ben kann, der we der an ei ne Welt des Geis - tes noch an den Schöp fer glaubt. Die se Men - schen wer den es sehr schwer ha ben, und sie sind es ja ge ra de, de nen man, wenn sie in ei ne Not la ge kom men, [mit der Kraft des Glau bens] nicht bei ste hen kann. Hin ge gen kann man re li - giö se, from me Men schen im Glau ben trös ten: Man spricht da von, dass Chris tus das Kreuz ge tra gen ha be und dass man nun eben falls das Kreuz auf sich neh men muss. Auf die se Art und Wei se ver mag man man chem Trost und Bei stand zu ge ben. Wer im In nern ei nen tie fen Glau ben hat, kann sol che Hil fe emp fan gen. Und die se Hil fe, die für den Men schen nicht im mer sicht bar und spür bar ist, wird ihm trotz - dem zu teil wer den. Man wird sich fra gen: Wa rum ist es denn nicht mög lich, dass die Geis tes welt Got tes in das mensch li che Ge sche hen ein greift? Sie hät te doch bei spiels wei se die Mög lich keit, die se Krie ge zu be sei ti gen. Sie könn te doch ins Le ben des Men schen ein grei fen. Aber die Geis ter - welt Got tes tut es nicht sie darf es nicht tun, denn der Mensch hat sei nen frei en Wil len. Gott will den Men schen be obach ten; Gott will wis - sen, was der Mensch zu tun fä hig ist, wenn er ent fernt von ihm ist. So muss der Mensch den Weg des ho hen Le bens su chen er muss ihn fin den, auch wenn es lan ge Zeit dau ert. Men schen, die oh ne Glau ben sind, kann in ih rer Not la ge nicht so ge hol fen wer den wie einem gläu bi gen Men schen, denn der gläu bi ge Mensch hat ei ne Bin dung an das Reich des Geis tes ge knüpft. In sei ner Nä he hal ten sich gött li che We sen auf, die be reit sind, ihm den Bei stand zu ge ben ja, sie hel fen man chem, das Leid, den Kum mer zu tra gen, und lin dern man -

5 5 cher orts Schmer zen. Wenn aber Men schen ohne Glau ben sind, oh ne die se Er kennt nis der geis ti gen Hil fe, le ben sie ge wis ser mas sen wie im Wahn wei ter. Sie le ben in ih ren Schmer zen, denn sie emp fin den we gen ih res un kla ren Den - kens die gött li che Hil fe nicht; ih re Hin ga be an das Gött li che ist nicht in dem er wünsch ten Mass, dass sie wahr haf tig die se Hil fe spü ren könn ten. Es liegt al so wie der beim Men schen selbst, die geis ti ge Hil fe auf zu neh men. Glaubt er nicht, ist er miss trau isch, so löst er von sich aus die se geis ti gen Kräf te auf, die ihm zu ge - führt wer den. Durch sein ne ga ti ves Den ken löst er die se odi schen Kräf te auf, die ihm zum Hei le die nen soll ten. Er ist es selbst ihm kann nicht gut ge hol fen wer den. Hin ge gen ver mag je ner sein Herz und sei ne See le zu öff nen, der im fes ten Glau ben ist und ei ne wirk li che Bin dung zur Welt des Geis tes hat. Er bit tet Gott: Lass die se hei len den Kräf te in mich ein strö men, lass mich ge sun den durch dein Wort. So ver mag es der geist ver bun de ne Mensch zu tun. Durch sei nen Wil len stärkt er die se odi schen Kräf te; er macht die sen hel fen - den We sen den Weg frei. So strö men die hei len - den Kräf te zu ihm he ran, mil dern sein Lei den oder he ben es auf, wenn es mög lich sein darf. So darf ein geist ver bun de ner Mensch mehr er - war ten als ei ner, der im Un glau ben lebt. Wir wis sen wohl, dass es für den Men schen nicht leicht ist, den Glau ben an ein Wei ter le ben nach dem To de mit ei nem Mal an zu neh men. Schuld da ran, dass der Christ nicht im stan de ist, dies oh ne Wei te res an zu neh men, sind wohl die se christ li chen Kir chen selbst. Sie sind es, die da zu nicht ihr Jawort ge ben wol len; sie sind nicht ein ver stan den da mit, dass ein Geist aus ei ner an dern Welt Bot schaf ten bringt und die geis ti gen Ge set ze er läu tert; sie sind nicht da mit ein ver stan den, wenn ih nen et was ge sagt wird, was ih nen nicht passt oder nicht an ge nehm ist. Sie ver su chen das als Irr leh re ab zu leh nen und wol len nur den je ni gen Glau ben zum Aus druck brin gen, den sie selbst vor schrei ben. Gott kann man aber nichts vor schrei ben; Men schen kön - nen an ihn kei ne Be din gun gen stel len. Sie kön - nen nicht sa gen, was Gott ge fäl lig sein soll oder was nicht. Es ist die Geis ter welt Got tes, die den Wil len des Va ters zum Aus druck zu brin gen ver sucht. Es liegt am Men schen selbst, nach der Wahr - heit zu for schen. Die na hen den Fei er ta ge ma - chen ihn auf merk sam auf das Lei den und Ster - ben des Er lö sers. Ge ra de in die sen Ta gen soll er die se Lei dens ge schich te le sen und dann Ver - glei che zie hen zwi schen der christ li chen Leh re von da zu mal und der christ li chen Leh re von heu te das Werk, das heu te be steht, ist Men - schen werk. Wer sich nach der wah ren christ li chen Leh re aus rich tet, fin det auch aus dem Reich des Geistes die Be stä ti gung für de ren Rich tig keit einem sol chen Men schen wird im Lau fe sei nes Le bens im mer wie der klar ge macht, dass er auf dem rich ti gen We ge steht. Man cher re li giö se Mensch ist von Zwei fel er fasst wor den, ob die christ li che Leh re [von heu te] rich tig ist es wird ihm aber ver bo ten, da rü ber nach zu den ken. Wir aber sa gen zum Men schen: Du sollst nach den ken, denn Gott hat dir Ver stand ge ge ben, den du ge brau chen sollst. Kommst du der einst ins Reich des Geis - tes, dann nützt es dir nichts, wenn du dich auf dei ne Kir che be rufst, auf die Leh re, die man dir auf er legt hat. Man wird dir an de res vor Au gen füh ren und dich fra gen: Wa rum hast du nicht die Kraft auf ge bracht, selbst nach zu den ken und nach der Wahr heit zu for schen? Dann hät test du die Wahr heit ge hört du hät test sie er lebt. Wenn man im Rei che des Geis tes ist, muss man die je ni gen Be leh run gen an hö ren, die man auf der Er de ver passt hat. Die Lehr zeit, die in der Geis tes welt ver bracht wer den muss, verhin dert es dem Auf stei gen den, die Herr lich keit auf schnel lem We ge zu er le ben. Zu erst muss er über das Not wen digs te un ter rich tet wer den

6 6 er ist in ein neu es Land ein ge kehrt, das ihm un - be kannt ist. Die ses un be kann te Land und sei ne Ge set ze muss er ken nen ler nen. Wer sich aber schon im Mensch sein mit den geis ti gen Ge set - zen be fasst hat, dem bleibt die se Be leh rung zum Teil er spart. Er wird da rü ber nicht über - rascht sein, er braucht nicht zu stau nen, son - dern er wird gleich auf den Weg zu sei ner Wei - ter ent wick lung schrei ten. Chris tus sag te: Da, wo ich hin ge he, sollt auch ihr hin kom men (Joh. 14, 3). Wa rum den - ken denn die Men schen nicht da rü ber nach? Wa rum ver lan gen sie nicht wirk lich nach die ser Hei mat, um da hin ein zu tre ten, wo Chris tus ein ge tre ten ist? Man soll sich um je ne Welt be - mü hen, in die Chris tus ein ge gan gen ist, und ver su chen, sie zu er rei chen. Chris tus hat te in sei nen Be leh run gen er klärt: Ich ge he heim zum Va ter, um euch ei ne Woh nung zu be rei ten (vgl. Joh. 14, 2). Man soll auch über sol che Wor te nach den ken. Ja, Chris tus hat doch wahr haf tig in der Welt des Geis tes für sei ne Ge schwis ter die Woh nun gen vor be rei tet. Doch soll ein Christ nicht glau ben, dass er nun auf dem di rek ten Weg in die Woh nung des Er lö sers kom men wür de, denn Chris tus mein te nicht ei ne Woh - nung, son dern: Ich ge he hin, um für euch die Woh nun gen vor zu be rei ten. Da mit soll ge sagt sein, dass der Him mel sei ne ver schie de nen Stu - fen hat, so wie ihr in ei ner Stadt an ei ner aus - sichts rei chen und son ni gen La ge woh nen oder aber an ei nem schat ten rei chen, ein fa chen Ort le - ben könnt. So ist es auch im Reich des Geis tes. Auf die ser Er de, bei den Men schen, spielt das Geld ei ne be deu ten de Rol le. Wer reich ist, kann sich ei nen Platz an der Son ne kau fen. Im Reich des Geis tes ist es sehr oft so: Wer arm durchs ir di sche Le ben ge gan gen ist, ist reich in der Geis tes welt an ge kom men. Man cher, der im Er denreich be gü tert war und sei nen Platz an der Son ne hat te, hat in die ser an dern Welt sei - nen Platz im Schat ten. Der Mensch soll wahr - haf tig da rü ber nach den ken, dass es nicht die - sel ben Mas se sind, mit de nen ge mes sen wird. Im Reich des Geis tes sind es an de re Wer te, die zäh len, als hier auf eu rer Er de. Chris tus lehr te ja, was für den Men schen wich tig ist, und er sprach von der gro ssen Nächs ten lie be: Lie be Gott über al les und den Nächs ten wie dich selbst (Mat. 22, 37 39). Das sind be deu ten de Wor te. Wer ein sol ches Ge setz in Er fül lung bringt, wird reich sein im Geis te. Die ser Reich - tum wird einst zäh len. So ist es dem Men schen mög lich, sich mit der Jen seits welt zu be fas sen und mit ihr aufs Eng ste ei ne Ver bin dung zu knüp fen. Die se jen sei ti ge Welt ver sucht doch dem Men schen den Bei - stand zu ge ben. Denn dort wer den die Geis ter, die sich im Auf stieg be fin den, über die gött li che Ge rech tig keit un ter rich tet. Die Ge set ze Got tes ken nen sie, und nach die sen Ge set zen sol len sie beim Men schen wir ken. Die Auf stei gen den sol - len es tun ge mäss den geis ti gen Ge set zen und nicht nach den ir di schen Gü tern des Men schen trach ten und de ren Zu strom und Zu fluss un ter - stüt zen. Die auf stei gen den Geis ter sol len viel - mehr das un ter stüt zen, was der See le Heil und Se gen bringt. Es in ers ter Li nie so zu tun, ist die Pflicht ei nes gu ten Geis tes; al les an de re wird dem Men schen schon zu fal len. So will es Gott. Lie be Ge schwis ter, ich ver su che euch wie - der um ein Bei spiel zu ge ben von ei ner See le, die heim ge kehrt ist. Ein Mann, der die se Welt ver las sen hat te, konn te im mensch li chen Le ben nicht an Gott glau ben. Als er im Reich des Geis - tes emp fan gen wur de, wur de er an ei nen Ort ge führt, wo viel Schat ten war. Im mensch li chen Le ben hat te er ei nen Son nen platz, nicht aber im Reich des Geis tes. Bald wur de er sich die ser gött li chen Macht be wusst, die nun in die ser neu en Welt wal te te. Er aber hoff te auf die Heim kehr sei ner Frau, denn sie war gläu big und fromm. Sie hat te aber viel zu lei den. Denn er war es ihr Mann, der sie aus lach te, wenn sie be te te und in ei ner Not - la ge Trost bei Gott such te. Er konn te nicht an

7 7 Gott glau ben, nicht be ten die Wer ke nicht tun. Des halb muss te er eben sei nen Platz im Rei che des Schat tens ein neh men. Die ho hen Geis ter des Him mels hat ten ihn dort hin ge führt. Sie hat ten ihm ei ne har te Ar - beit auf ge tra gen. Er aber frag te, ob es nicht mög lich sei, dass ihm von den gu ten Wer ken sei ner noch le ben den Frau auch et was zu gu te - kä me. Schliess lich ha be er für den Un ter halt der gan zen Fa mi lie ge sorgt al so auch für sei - ne Frau. Er frag te, ob denn dies nicht be lohnt wür de und er nicht et was vom Loh ne sei ner Frau in Emp fang neh men dürf te. Sie sei en ja ge mein sam durchs Le ben ge gan gen und hät ten Not und Leid, schö ne und bö se Ta ge mit ei nan - der ge teilt. Der Geist Got tes er wi der te: Nein, denn du hast oh ne Got tes glau ben ge lebt. So wirst du nun ei ne Zeit lang in die sem Schat ten - reich ver blei ben müs sen. Du musst nun zu erst ver su chen, dich im Glau ben zu fin den. Die Heim ge kehr ten sind meis tens be reit, die se Macht an zu neh men. Sie neh men sie aus Angst an, doch dies will die himm li sche Welt nicht, denn ih re See le muss von Hin ga be an den Got tes glau ben durch drun gen sein. So braucht es sei ne Zeit, und es ist ei ne Zeit des Lei dens, die ein sol cher Heim ge kehr ter zu er - tra gen hat. So hoff te er auf die Heim kehr sei ner eins ti gen Le bens ka me ra din. Als es so weit ge - kom men war, er hielt er die Nach richt, dass er zu ih rer Be grü ssung da sein dür fe. Er konn te je - doch nicht in ih rer nächs ten Nä he sein, son dern ihr nur von Wei tem zu win ken. Als die heim ge kom me ne Frau ih ren Schlaf be en det hat te und mit die ser neu en Welt nä her ver traut ge macht wur de, er kun dig te sie sich nach all ih ren An ge hö ri gen so wie nach ih rem eins ti gen Le bens ka me ra den. Der himm li sche Bo te führ te sie zu ihm; sie soll te ihm et was Trost brin gen, und sie er zähl te ihm von ih rer Heim kehr in ih re Sphä re von ih rem Son nen - platz, den sie nun in der neu en Welt ein neh men durf te. Die Heim ge kom me ne hat te ih rem eins ti gen Le bens ka me ra den auch von den Vor be rei tungen zu er zäh len, die ge trof fen wür den für den gros - sen Be such, der von der ho hen Welt vor be rei tet wer de. Sie er zähl te, dass ei ne mensch liche See le in die Geis tes welt hi nü ber ge kom men sei, mit der sie zu sam men le be, die so ho he Ver diens te ha be, dass sie vom Kö nig der Geis ter welt be - sucht wür de. Die se See le selbst kön ne ihn nicht be su chen, denn der Kö nig le be in den höchs ten Him meln; doch ha be sie durch ihr Le ben das Wun der ba re er reicht dass der Kö nig der Geis - ter welt hi nab stei gen wür de, um sie zu be su chen. So wur den da für die Vor be rei tun gen ge trof - fen. Und nicht nur die se See le al lein durf te den Kö nig be grü ssen, son dern all je ne durf ten ihn se hen, die in der sel ben Sphä re zu sam men - wohn ten. So wur de die ser An lass zum gro ssen Fest für al le. Die se fro he Bot schaft trug dann die se Frau zu ihrem frü he ren Le bens ka me ra den; war er doch weit da von ent fernt, den Kö nig zu se hen. So erzähl te sie ihm von der Schön heit, von der Pracht, die mit ge kom men wä re und die sie al le er le ben durf ten. Durch die se Wor te wur de nun auch die ser Mann da zu an ge spornt, tap fe rer, eifri ger zu sein ge wis sen haft sei ne Auf ga ben zu er fül len, so dass es ihm mög lich wür de, sei nen Schat ten platz zu ver las sen. So freute sich die ser Mann stän dig auf ih ren Be such; sei ne eins ti ge Frau durf te ihm von den Herr lich kei ten ih res Him mels er zäh len. Er war be schämt da rüber, dass es ihm in sei nem mensch li chen Le ben nicht ge lun gen war, die sen Glau ben zu be ja hen. Nun muss te er in der Jen seits welt gut ma chen: Er muss te har te Ar beit zu sei ner Läu te rung leis - ten, und er soll te be lehrt wer den. Ihr denkt wo mög lich: Wa rum hat dann je ne See le, die heim ge kehrt ist und sol che gro ssen Ver diens te er wor ben hat, nicht gleich ih ren Platz in der Nä he des Er lö sers ein neh men kön - nen? Da zu ist Fol gen des zu sa gen: Auf dem einen Ge bie te ver mag ein Mensch Gro sses zu

8 8 leis ten, und für sei ne Leis tun gen wird er be - lohnt, doch auf an de ren Ge bie ten sei ner Ent - wick lung hat er noch vie les gut zu ma chen. Doch für die be son de re Leis tung, die er voll bracht hat, be darf er des Lo bes. Auf die sem We ge er lebt er den Dank und die Freu den des Him mels, die als Zei chen der Lie be, der Dank bar keit ge ge ben wer den. Es ist geis ti ger Reich tum, den man in Emp fang neh men darf, denn ei ne Be grü ssung mit dem Kö nig der Geis ter welt ist nicht bloss ei ne Be grü ssung von Hand zu Hand, son dern die se wun der sa me Tat, die je ne See le vollbracht hat te, soll te doch ih re Be loh nung beim Kö nig fin den. So wur de die ser See le ein kost barer geis ti ger Ge gen stand über reicht. Ihr Men schen ver mögt es nicht zu fas sen, wie gross die Freu de ei ner sol chen See le ist. Sie be hü tet die se Kost bar keit wäh rend des gan zen Auf stiegs und wird durch die se Be grü ssung mit dem Kö nig aufs Neue und ver mehrt noch an ge spornt, al les zu tun, um den Auf stieg zu den höchs ten Him meln zu be schleu ni gen um der einst dort ein zu tre ten. So ist ei ne sol che Seele auch be reit, schwe re Auf ga ben auf sich zu neh men; und sie hofft, dass ih re gött li chen Ge schwis ter ihr in der Zeit von Not und Be - dräng nis bei ste hen. Sie hofft, dass die Geis ter des Him mels da zu bei tra gen, dass ihr Den ken im mer ge sund und klar ist und sie fä hig ist, im - mer das Rich ti ge zu tun. Wo sie auch ih re Auf ga ben zu er fül len hat sei es in der Jen seits welt, sei es wie der in ei nem neu en Er den le ben, sie wird sich im mer da ran er in nern, dass sie et was Wun der ba res aus die - ser kö nig li chen Hand emp fan gen hat. Wenn auch der Mensch selbst von ei nem sol chen Er - leb nis nichts weiss, liegt aber die ses Wis sen in der Tie fe sei ner See le; und in der Zeit, wo der Kör per ruht und der Geist frei ist, be trach tet er sorg sam und vol ler Dank bar keit das Kost ba re, das ihm einst ge ge ben wur de. So ver mag ein sol cher Geist von in nen he raus dem äu sse ren Men schen die Kraft zu ge ben für das rich ti ge Le ben: dass er sich wenn er als Mensch zu le - ben und zu wir ken hat durch set zen kann und die gött li chen Ge set ze er füllt. Denn je des We sen hier auf Er den bil det ein Glied in der gro ssen Ket te: Je der muss be reit sein, dem an dern die Hand zum Auf stieg zu ge ben. Der Star ke muss dem Schwa chen die Hand ge ben, er muss den Schwa chen stüt zen das ist un ter den Men schen so, und es ist bei den Geis tern des Auf stiegs eben falls so. Die - jeni gen, die stark im Geis te sind, ver su chen, die Schwa chen zu füh ren und zu stüt zen. Dies zu wis sen, ist tröst lich für den Men schen, denn auch für ihn schlägt die Stun de, da er in die Welt des Geis tes ein tre ten muss. Wie froh wird er der einst da rü ber sein, ei nes sei ner An ge hö ri - gen in der Geis tes welt zu wis sen, das stark ge - nug ist, um ihn, den Schwa chen, zu füh ren mit ihm Hand in Hand zu ge hen, für ihn Für bit te zu leis ten und ihn hi nauf zu füh ren. Durch die se Er kennt nis se soll te es dem Men - schen nicht all zu schwer fal len, im täg li chen Leben das not wen di ge Ver ständ nis für die Mit - men schen auf zu brin gen. Es ist not wen dig, nach dem Sinn des Le bens zu for schen und sich stän - dig nach den ho hen Zie len des Le bens zu er - kun di gen sie zu be fol gen. Man kennt die se hohen Zie le wohl; man soll ver su chen, die Kraft zu fin den, da mit man die sen ed len Weg be - schrei ten kann. Denn es ist für je den Men schen zu sei nem ei ge nen Heil, wenn er das tun kann. So, lie be Ge schwis ter, gab ich euch Ein blick in die Geis tes welt und de ren Ge setz mä ssig keit. Der Se gen Got tes will bei euch ein zie hen; der Se gen Got tes will euch durchs Le ben be glei ten, er will euch stüt zen und füh ren dass ihr be - wahrt bleibt vor Not und al ler Be dräng nis. Gott zum Gruss. Vortrag von Geist leh rer Josef vom durch sei ne Mitt le rin Bea tri ce Brun ner im grossen Saal des Musikkonservatoriums Zürich (Vor la ge: Ton band auf zeich nung)

9 9 Lene, 20. Januar 1965 Wo der Mensch auf seinem Lebensweg Kraft und Zuversicht holen kann Gott hat jedem Menschen ein Rüstzeug gegeben, sein Schicksal zu meistern und glücklich zu werden. Jeder muss auf seinem Lebensweg diejenigen Quellen der Stärkung finden, die ihm entsprechen und an denen er Freude und Heilung finden kann. Le ne: Gott zum Gruss. Mei ne lie ben Ge - schwis ter, ihr al le habt das Ver lan gen, Gott nä - her zu kom men. Aber nicht nur ihr, son dern auch an de re gläu bi ge, from me Men schen ha ben die - ses Ver lan gen. Gott hat vie le We ge auf ge tan, um ihn wie der zu fin den. Er hat al len ein Rüst zeug ge ge ben, er hat vie le We ge ge schaf fen. Er hat auch We ge ge schaf fen für je ne, die das Rüst - zeug nicht an neh men. Un ter die sem Rüst zeug ist mit un ter auch der Glau be zu ver ste hen, der Glau be an Gott, an den, der die We ge ge eb net hat, der Herr ist über al les Le ben, über al le Schick sa le. Glau be ist auch ein Rüst zeug. Aber da sind wel che, die die ses Rüst zeug nicht an - neh men. Auch für sie sind We ge ge schaf fen wor den, die zu Gott füh ren auch wenn sie nicht glau ben. Eben so sind We ge ge schaf fen wor den für je ne, die mit ten auf dem Le bens - weg das Rüst zeug fort wer fen oder die es mit - ten auf dem Weg oder viel leicht schon am An - fang ver lie ren. Es sind We ge ge schaf fen auch für je ne, die mit dem Rüst zeug gut vor wärts - kom men. Es be deu tet für sie ei ne Stüt ze; sie fin - den den Weg. Ich möch te über den Weg des Men schen zu Gott me di tie ren. Sinn bil der, Sym bo le sind es, die ich euch ge be; aber ihr könnt da rü ber nach - den ken und könnt zu Hau se, in der Stil le me di - tie ren. Ihr könnt nach dem Weg fra gen; er ist auch für euch be stimmt ge zeich net. Auch von eu rem We ge re de ich die se Stun de. Der Weg zu Gott es ist eu er Le bens weg, von die ser Welt zu Gott. So vie le We ge sind ge eb net, und sie sind voll der Quel len Quel len der Ein tracht mit Gott. Aber man kann an die sen Quel len des Le bens vo rü ber ge hen; man sieht sie nicht mehr, sie sind zu all täg lich ge wor den. Aber je der hat auf sei nem Le bens weg un ge zähl te Quel len, an de - nen er vor bei kommt und sich er la ben und stär - ken kann. Es sind Quel len, die für sein See len - heil vor teil haft sind. Da run ter kann auch eine Sta ti on des Lei dens sein, die ihm aber Heil brin - gen soll te. Doch ne ben die ser Lei dens sta tion soll te er die vie len an dern Quel len zu sei ner Stär kung auch se hen. Sie soll ten ihm nicht so selbst ver ständ lich sein oder ihm über haupt nichts be deu ten. An die sen Quel len könnt ihr in die ser Stun de des Me di tie rens ver wei len. Die gro sse Quel le, das Rüst zeug, das Gott in sei ner Gü te und Lie be ge ge ben hat, ist der Glau - be. Oh ne Glau ben kann ein Mensch nicht voll und ganz glück lich sein. In die sem Glau ben liegt ja un end lich viel Kraft. Es gibt al so auch ei ne Quel le des Glau bens, und es gibt eine Quel le des Ge bens der gro ssen Lie be und Gü te Got tes. An die ser Quel le muss je der vo rü ber gehen. Und we ni ge ma chen sich Ge dan ken über die se Quel le des Ge bens der Lie be, Gü te, Weis heit. Wenn bei spiels wei se ein Mensch kran ke Hän de, kran ke Fü sse hat, so ist er be stimmt un - glück lich oder so gar un zu frie den, und es sind we ni ge Men schen, die zum Schick sal Ja sa gen. Ich sa ge jetzt: Wenn ei ner kran ke Fü sse und Hän de hat, dann soll er an die ser Quel le des

10 10 gött li chen Ge bens ver wei len. Wohl kann er sich nicht fort be we gen, er kann sei ne Hän de nicht ge brau chen, wie es an de re kön nen aber die se Quel le des Ge bens gött li cher Lie be hat ihm wo - mög lich doch das ge sun de Au gen licht ge ge - ben. Sei ne Au gen sind es, die als Ge schenk Got - tes zu be trach ten sind. Wenn sei ne Hän de und sei ne Fü sse krank sind er hat Au gen, ge sun de Au gen, er hat Oh ren, um zu hö ren. Wie soll er denn nicht glück lich da rü ber sein, dass ihm Gott doch die ses Ge schenk ge macht hat? Zu - frie den soll er sein, se hen und hö ren zu kön nen. Ein an de rer wie der um ist durch ei nen Schick sals schlag um sein Au gen licht ge kom - men. Da für aber kann er von Gott ein schar fes Den ken er hal ten ha ben. Viel leicht darf er star ke Hän de und Ar me, ge sun de Bei ne, Fü sse ha ben. Ein an de rer klagt, wenn er nicht al les hat, wenn er vom Schick sal ge zeich net ist, und er fängt an zu fra gen: Wa rum muss ich die ses ha ben? Warum muss die se Bit ter nis mich mein gan zes Le ben be glei ten? Dann muss man ei nem sol - chen Men schen sa gen: Die Quel le gött li chen Ge bens ist man nig fal tig. Du musst im Glau ben sein, du musst dei nen Glau ben stär ken. Und du musst vor den vie len an dern Din gen, die in die - ser Quel le gött li chen Ge bens ent hal ten sind, ste hen blei ben. Was dir auf der ei nen Sei te ge - nom men ist ge nom men wur de, kann dir auf der an dern Sei te um ein Viel fa ches ge ge ben wer den. So ver wei le man an die ser Quel le des Ge bens der gro ssen Gü te Got tes. Wer nicht kla gen darf, wer ge sun den Lei bes ist, der soll dank bar sein. Aber wer ge sun den Lei bes ist, kann ei ne kran ke See le ha ben, und die see li schen Schmer zen kön nen viel grö sser sein als kör per li che. Ein sol cher Mensch lei det, und es kann mög lich sein, dass die se see li schen Lei den an fan gen, an sei nem ir di schen Kör per zu na gen, zu zeh ren, so dass auch der Kör per krank wird, und zwar so krank, dass man dem Lei den nicht bei kommt, das Übel nicht fin det. Die ser Mensch ist im Grun de in der See le krank, und sei ne See le strömt nun von der Un - rein heit ih rer Krank heit aus, über trägt es dem Kör per in al le Or ga ne. Al les ist oder wird dann auch krank, und man fin det nichts bei Men - schen, die see lisch lei den. Aber es gibt doch auch Men schen, sie lei den we der see lisch noch kör per lich. Sie sind zu frie - den mit sich und mit der Um welt. Es sind dies glück li che Men schen. Sie sind nicht all zu häu - fig zu fin den. Es ist not wen dig, die Quel len auf dem Weg vom Dies seits zum Jen seits ken nen zu ler nen, bei ih nen zu ver wei len und nicht acht los an ih nen vo rü ber zu ge hen. Denn für je des Lei den und Un be ha gen ist et was für den Kran ken ge schaf - fen. An de re Quel len sind es, wie ich euch sag te, und un ge zähl te sind es. Und an ei ner sol chen an dern Quel le kann man ste hen blei ben und den Aus gleich su chen, um der See le das Heil wie der zu ge ben, um wie der Trost zu fin den, wenn man glaubt, nicht ver stan den zu wer den. Wenn man ein Schick sal mit sich trägt, dann gibt es Quel len noch und noch, die je den stär - ken kön nen. Der ei ne ver weilt an die ser und der an dere an je ner Quel le ver schie de ne sind es ja. Nun, ei ne herr li che Quel le, die auf dem Le - bens weg zu fin den ist, ist ei ne wei te re Quel le des Ge bens, die Gott ge schaf fen hat; es ist aber ei ne Quel le des Ge bens von sei ten der Men - schen. Gott hat sie nicht ver ges sen, denn Gott hat je nen, die die se Quel le stüt zen, sym bo lisch ge spro chen ein Rüst zeug ge ge ben ein Rüst - zeug, das sie nicht im Lau fe ih res Le bens fort - wer fen dür fen, son dern zum Heil und Se gen ih rer Um welt tra gen sol len. Und die ses heisst: Dienst am an dern. Es ist der Arzt, es ist der Kran ken pfle ger, die -pfle ge rin. Sie sind wun - der vol le, kost ba re Quel len auf dem Le bens weg des Men schen. Ist ein Mensch krank, so darf er ei nen an dern auf su chen und von ihm er war ten, dass er ihm hilft er darf je nen auf su chen, der von Gott das Rüst zeug be kom men hat. Er darf zu ihm ge hen und Gott dank bar sein, dass er

11 11 Men schen mit sol cher Kraft aus ge stat tet hat. Wie dank bar muss man sein, an ei ner sol chen Quel le ste hen und aus ihr trin ken zu dür fen, denn sie macht wie der ge sund. Ist es so ganz selbst ver ständ lich beim Men schen, dass er je ne Men schen, von de nen ich sprach, als gött li che Quel len be trach tet? Ist er nicht oft mals un ge - dul dig? Ver langt er nicht oft mals zu viel, weil er zu we nig Be schei den heit kennt? Nun, dank - bar muss man um sol che Quel len sein. Es gibt wei te re Quel len, an de nen man sich er la ben kann, wo man Kraft holt und Zu ver - sicht, wie der Le bens freu de und Mut. Sind es nicht die Quel len der schö nen Küns te? Wie man cher, der sich ein sam und ver lo ren fühlt und un ver stan den von der Welt, sucht bei die - sen Quel len viel leicht, sa gen wir, Zer streu ung aber das Ver wei len an die sen Quel len rich tet ihn neu auf, gibt ihm neu en Le bens mut und Freu de. Gott hat Men schen ein Rüst zeug ge ge - ben, ei ne Be ga bung, um ei ne Quel le zu bil den vom Dies seits zum Jen seits, auf dass je ne, die auf die ser Stra sse wan dern, sich er qui cken, da - mit sie wie der frisch wer den, wie der neu en Le - bens mut er hal ten. Sind es wohl al le Men schen, die ge ra de an die sen Quel len der schö nen Küns te Er la bung fin den? Gibt es nicht wel che, de nen sie nichts be deu ten, die acht los an ih nen vo rü ber ge hen? Aber Gott hat ja so vie le Quel len ge schaf fen, da mit wohl ein je der ei ne oder ei ni ge da von fin det, die ihm die not wen di ge Kraft ge ben, die er fürs Le ben braucht. Denn wohl sel ten wird ein Mensch an al len Quel len ste hen blei ben oder wer den ihm al le das sel be be deu ten. So vie les ist für den Men schen ge schaf fen. Gott hat Rüst zeug ge ge ben für die, die ihm wie der nä - herkom men möch ten. Sie müs sen Dienst am Nächs ten leis ten, sie müs sen mit ih rem Rüst - zeug selbst zur Quel le wer den. Doch wer an der Quel le steht, soll es nicht ober fläch lich neh - men; er soll sich be wusst sein, wie vie les auf die ser Stra sse des Le bens zu fin den ist. Es sind Quel len da, die dem Men schen dien - lich sind, die ihn wie der ge sund ma chen und froh. Und es sind Quel len da, von de nen man sa gen kann: Es ist die Quel le des Ge bets und des Glaubens. Es ist ein Mensch, der im Ge bet, im Glau ben an Gott und sei ne hei li ge Welt sich glück lich fin det. Das Ge bet ist für ihn das, was ihn glück lich macht. Und wenn er wirk lich wirk lich rich tig be tet, dann schöpft er aus ei - ner wun der ba ren Quel le. Er steht dann vor je - ner kost ba ren Quel le, von der Chris tus sag te: Ich bin das le ben di ge Was ser. Von die sem le - ben di gen Was ser trin ken, ge sun den... Auch das ist bild lich ge spro chen. Die Mensch heit kann oh - ne Was ser nicht le ben. Al so muss der Mensch in die sem Was ser et was mehr er ken nen als das Üb - li che. Er muss in diesem Wasser ei nen gro ssen Se gen se hen das Blü hen de, Wach sen de, Ge dei - hen de er ken nen. Er muss er ken nen, dass al le die se Quel len, von de nen ich spre che, le ben di ges Was ser in die sem Sin ne sind. Von Gott ist es ge - ge ben. Gott hat sei ne höchs ten We sen euch ent - ge gen ge sandt. Sie kom men euch ent ge gen, sie füh ren euch zu rück. So sollt ihr an den Hän den die ser ho hen We sen durch die se Stra sse zie hen. Denn sie wol len euch nicht al lei ne las sen. Sie wol len euch fort wäh rend auf klä ren. Denn diese vie len Quel len, die ge schaf fen wur den, sind nur durch Got tes hei ligs ten Wil len ge wor den. Gott hat dem Men schen das Rüst zeug ge - geben ein mal den Glau ben, an dem er sich hal ten muss, der ihm den Weg er leich tert. Dann hat er so vie le Men schen mit Rüst zeug aus - gestat tet, das für die Mit men schen wert voll ist. Die se sol len doch von der Kraft, von den Leis - tun gen des an dern pro fi tie ren dür fen, sich stützen; sie trin ken so zu sa gen auch von dem Was ser des an dern. Die Leis tun gen des an dern kön nen dem ei nen zur Freu de und zum Heil wer den. Es sind vie le Quel len, und für je den wird die rich ti ge ge fun den wer den. Es sind auch Quel - len da für je ne, die for schen und su chen: die

12 12 Wis sen schaft. Es sind Men schen mit Be ga bung, mit Rüst zeug, das nicht ein je der be sitzt. Sie sind nur dann glück lich und zu frie den, wenn sie an die ser Quel le des For schens, des Su chens ver wei len dür fen. Es sind Men schen, die al les um sich ver ges sen kön nen, nichts mehr se hen als nur ih re Quel le. Sie sind wie je ne, die nur gu te Mu sik brau chen, um sich wie der zu er - holen, zu kräf ti gen, die nichts an de res ha ben möch ten als nur Mu sik wäh rend ei nem andern die Mu sik nichts be deu tet, da er ei ne an de re Quel le hat, bei der er ver weilt und glück lich ist. Es sind sehr vie le Quel len auf dem Le bens weg. Wer im Ver lan gen steht, in Got tes Nä he zu kom men, der kann nur zu ihm kom men, wenn er tie fer in die geis ti gen Ge set ze Ein blick neh - men kann und wenn er da durch den Weg fin - det und die ser ihm so be leuch tet wird, dass er zu frie den und glück lich wird und ihm der Weg ge si chert bleibt. Ich sprach jetzt von den vie len Quel len, die da sind, da mit es für je den et was gibt. Es gibt die Quel le des Ge bets, des Glau bens. Es ist die Quel le des Tros tes da, man kann auch an ihr ver wei len. An die ser Quel le des Tros tes kann ein lie ben der Mensch ste hen, der Ver ständ nis für Sor gen und Prob le me hat, der selbst die Quel le des Tros tes bil det, an der man sich stär - ken kann. Wenn ich zu euch spre che, so möch te ich euch sa gen: Ihr müsst nun eu ren ei ge nen Lebens weg be trach ten, wenn ihr me di tie ren wollt. Ihr müsst eu re ei ge nen Quel len auf der lan gen Stra sse vom Dies seits zum Jen seits se - hen. Ihr müsst al le die se Quel len schät zen ler - nen. Es sind al les gött li che Quel len. Be denkt aber, was ich euch sag te: Es gibt Men schen, die ge hen acht los an all dem vo rü ber. Es sind Ego is - ten, die vom We ge ab ge hen. Statt dass sie Gott ent ge gen ge hen, lau fen sie durch Sei ten we ge. Sie ma chen zu gro sse Um we ge. Und trotz dem hat ja Gott auch für sie We ge be rei tet. Es gibt auch Le bens we ge, wo Lei dens sta ti on an Lei dens sta ti on zu fin den ist, ei ne schmerz - vol ler als die an de re. Aber die se Sta tio nen sind vom Men schen selbst ge schaf fen. Durch Un - ver nunft, durch Ei gen sinn hat er sich die se Sta - tio nen des Lei dens selbst ge schaf fen. Der En gel Got tes geht auch zu je nem hin, nimmt ihn an der Hand und zeigt ihm die Stra sse sei nes Le - bens. Er zieht ihn ein Stück die ser Stra sse ent - lang, und wäh rend er die ses tut, zeich net sich Sta ti on an Sta ti on, ein Lei den nach dem an dern. Sie soll ten aber auch zur Quel le des Heils wer - den. Der be tref fen de Mensch soll te zur Ver nunft ge bracht wer den kön nen. Viel leicht ge lingt dies nicht in die sem Le ben; es kann in ei nem wei te - ren Le ben sein, oder es braucht da für meh re re Men schen le ben, um zu Ver nunft zu kom men. Ver nunft muss man an wen den, in der Ver nunft muss man sich üben; gleich wie man sich im Ge ben oder im Lie ben üben muss oder wie man sich im Ver zich ten üben muss, die Über win - dung üben muss, so muss die Ver nunft auch ge übt wer den. Gott hat sie dem Men schen ge - ge ben, und sie ist auch ein Stück Rüst zeug. Der ei ne ver wirft es, und der an de re ver sucht, die se Ver nunft zu ent fal ten. So hat man auf dem Le bens weg vie les zu beobach ten. Es sind die Geis ter Got tes, wie ich be ton te, die ih re Schütz lin ge an der Hand füh - ren und da für be sorgt sind, dass ih nen das Heil zu kommt, das für sie not wen dig ist. Sie sind aber auch be auf tragt, das Schick sal oder viel - leicht die so for ti ge Stra fe zu voll zie hen, wenn es not wen dig ist. Es ist das Ein grei fen der Geis - ter Got tes. Wenn man ei ne Freund schaft ge - schlos sen hat mit ei nem Men schen, den man liebt, gönnt man ihm al les; man könn te das Sei - ni ge ihm über tra gen. Dies tut man in in ni ger Ver bin dung, in der Lie be. Die Geis ter Got tes ha - ben mit ih ren Schütz lin gen die se Freund schaft. Sie möch ten ein Stück von ih rer Se lig keit, von ih rem Glück und Be sitz ih ren Schütz lin gen ge - ben. Sie wer den ge ben, wenn die Freund schaft

13 13 ge schätzt wird. Wenn man eins mit ei nan der ist im Han deln, dann wer den sie von dem ge ben, was ih nen mög lich ist zum Teil nicht sicht bar für des Men schen Au ge. Sie wer den ihn auf die sem Le bens weg be glei ten; sie wer den ihn an die se, an je ne Quel le füh ren, und sie wer den mit ihm dort ver wei len. Sie wer den Ein fluss auf den Schütz ling neh men, und sie wer den ihm sa gen: Sie he, das ist die Quel le, die dich glück - lich macht. Du fin dest an die ser Quel le gött - lichen Ge bens so ei ne Ant wort, dass du dich wan deln musst im Den ken und du zu frie den sein musst mit dei nem Le ben. Beden ke doch, dass es Men schen gibt, die kran ke Glie der ha - ben, die nicht se hen, die nicht hö ren, die nicht ge hen kön nen. Und was hast du? Hast du nicht zwei wun der schö ne Au gen? Kannst du nicht mit dei nen Au gen die herr li che Schöp fung se - hen? Du kannst dich er freu en an klei nen Din - gen; dei ne Au gen sind es, die dir die Freu de, den Ge nuss über mit teln. Sei dank bar für das, was du hast, und geh an den an dern Din gen vo rü ber. Sie sind nicht wich tig, sie sind Stö ren - frie de dei nes Le bens. Hal te dich nicht an ih nen auf, son dern ver su che nur, an der Quel le des Heils zu ste hen, denn sie macht dich ge sund. So wer det ihr ge führt. Je in ni ger und ehr - licher die Ver bin dung ist, des to grö sser die Er - war tung. Doch man täuscht sich manch mal selbst. Das soll te ver mie den wer den. Täu schen kann man nur den Mit men schen; ei nen Geist Got tes kann der Mensch nicht täu schen. Ein Geist Got tes wird dem ent spre chend sei ne Stel - lung zu ihm ein neh men. Er wird ihn nicht ver - las sen; er wird hof fen, dass sich der Mensch wie der än dert. Viel leicht ist die ser nur kur ze Zeit un ver nünf tig ge wor den, und der En gel Got tes weiss, dass er sich in der Ver nunft übt und sie wie der zu rück kom men wird und man wird wie der gut Freun d sein und wie der Hand in Hand ge hen. Die Geis ter Got tes wis sen: Wenn sie mit Men schen in Be zie hung kom men, müs sen sie mit den Schwä chen des Men schen rech nen. Und sie müs sen die se Schwä chen von al lem An fang an ein be zie hen, samt Ent täu - schun gen. Aber die Geis ter Got tes hof fen, dass die Ent täu schung vo rü ber geht. Sie wis sen, dass die Welt, wo die Men schen leben, ei ne Welt der Be dräng nis, der Be sorg nis ist, und sie wer den sich nicht so leicht ab keh ren. Sie wer den sich nur dann voll und ganz ab wen den, wenn man sich in der Ver nunft nicht mehr übt, wenn man sein Den ken ganz ge wan delt hat zum Schlech - ten. Dann ge hen sie ver las sen den Men schen aber trotz dem nicht; sie be ob ach ten ihn von Wei tem. Denn Gott hat für je den ei nen Weg be - stimmt. Auch je ne wer den nicht ver las sen, die mit ten im Le ben das Rüst zeug von sich wer fen. Auch für sie hat es ei nen Weg. Die Geis ter Got tes freu en sich an je nen, die den ge ra den Weg ge hen, die ein mal an die ser Quel le, ein mal an je ner Quel le ste hen und be - wun dern; denn Gott hat die se doch ge ge ben. Vie les ist dem Men schen zur Freu de ge ge ben, er soll kein ein sei ti ges Le ben le ben. Er soll den Arzt auf su chen, wenn er ihn braucht; Gott hat dem Arzt das Rüst zeug ge ge ben. Man soll, wenn man Mu sik liebt, sich an die ser Quel le auf hal ten, wenn es ei nem Freu de macht. Wenn man an die Quel le des Tros tes schrei ten will, wo ein lie ber Mensch be reit ist, die Sor gen zu hö ren, so soll man zu ihm ge hen. Denn auch die ser Mensch ist mit sei nem Rüst zeug Werk - zeug Got tes, denn er gibt ja Wor te des Tros tes, die ja der En gel ge ben möch te. Und so legt dieser die Wor te des Tros tes in den Mund des Men schen die ser ist Werk zeug Got tes. Und so hat je der sein Rüst zeug. Die Ein sei tig keit wird von der gött li chen Welt be kämpft. Gott ist so un end lich viel sei tig, so vie les bie tet er dem Men schen. Er ist nicht fa na tisch. Vie le We ge sind dem Men schen zum Auf stieg ge ge ben. Vie les wächst und ge deiht in der ir di schen Welt zur Freu de des Men schen. Vie le Quel len sind auf die ser ir di schen Er de zu fin den, um sich zu freu en. Vie les hat Gott ge ge -

14 14 ben, und man soll da von neh men, wie es ei nem ge fällt wie es ei nem ge fällt. Und nicht ver ges - sen darf man, den an dern zu schät zen, auch wenn er nicht bei der sel ben Quel le steht. Gott hat auch für den an dern Quel len auf ge tan. So muss das Ver ständ nis für den Mit men schen wach sen ihn ver ste hen ler nen und ihn nicht ver ur tei len, weil er ge ra de et was an de res liebt. Vie le Mög lich kei ten sind ge schaf fen. Wenn man sich klar ist, dass man auf dem Weg zu Gott ist, dann muss man auch ver su - chen, das Höchs te aus der See le her zu geben. Wenn man auf dem Weg zu Gott schrei tet, soll das Han deln gött lich sein. Und wie ist Gott? Wie han delt Gott? Er hat für al le ei nen Weg ge schaf fen auch für je nen, der das Rüst - zeug von An fang an weg ge wor fen hat. Gott sagt nicht: Nun ist es aus, ich will von ihm nichts wis sen. Nein, ein an de rer Weg wird auf ge tan, da mit er auch zum Zie le kommt. Und wenn ei ner einst mit ten auf dem Weg dieses Rüst zeug weg ge wor fen hat, da spricht man auch nicht: Von dir will ich nichts mehr wis sen. Ein an de rer, neu er Weg wird auf getan, da mit er der einst auch den Weg fin det. Der ei ne wirft sein Rüst zeug fort von An fang an, der an de re mit ten auf dem Weg, wie der ein an - de rer ver liert es. Und was heisst das? Wenn man ein Rüst zeug hat die ser oder je ner Art, und man ver liert es, so ver liert man es durch Gleich gül tig keit, durch Ober fläch lich keit. Man ist gleich gül tig im Glau ben, gleich gül tig den Men schen ge gen über; es ist kei ne Ge wis sen haf - tig keit. Man ist nicht bos haft man ist gleich - gül tig, man ver liert das Rüstzeug aus Un acht - sam keit. Aber des halb sagt die Geis tes welt auch nicht: Du bist selbst schuld, für dich gibts kei nen Weg mehr nein, ein neu er Weg wird auf ge tan, da mit der Be tref fen de auch der einst ans Ziel kommt. So, lie be Ge schwis ter, könnt ihr über eu er eige nes Le ben me di tie ren. Ich ha be es euch vor - ge macht. Ihr könnt an den Quel len ste hen blei - ben, da mit ihr ge sun den könnt. Ihr sollt an den Quel len ste hen blei ben. So, lie be Ge schwis ter, müsst auch ihr ver su - chen, die Stil le zu fin den und auf die sem We ge in die Nä he Got tes zu kom men und so die Bo - ten des Him mels zu spü ren und zu füh len, wie na he sie sind. Denn sie sind in in ni ger Freund - schaft ver bun den mit euch, ver gesst das nicht. Und ver gesst nicht, was ihr die ser Freund schaft schul dig seid. So mö ge Got tes Se gen euch er fül len. Mö ge eu er Le ben ge seg net sein. Mö get ihr euch be - wusst wer den, wel ches Rüst zeug euch Gott ge - ge ben hat. Werft es nicht fort. Ver liert es nicht. Wan dert Hand in Hand mit eu ren geis ti gen Freun den zu eu rem Ziel, zu Gott. Gott zum Gruss. Vor trag von Geist leh rerin Lene vom durch ihre Mitt le rin Bea tri ce Brun ner im Saal an der Münchhaldenstrasse, Zü rich (Vor la ge: Ton band auf zeich nung)

15 15 Josef, 19. März 1960 Milderung und Auflösung eines Schicksals durch Lebensbejahung Die Gotteswelt kennt das Lebensschicksal eines jeden Menschen. Entsprechend der Gesinnung und den Handlungen des Einzelnen nimmt sie auch Einfluss darauf: Sie kann ein Schicksal mildern, es sogar ganz auflösen oder sie lässt es ihn in vollem Umfang durchleben. Geistlehrer Josef berichtet in seinem Vortrag von zwei Familien, die denselben Schicksals - schlag erleiden, aber ganz unterschiedlich damit umgehen. Jo sef: Gott zum Gruss. Lie be Ge schwis ter, durch die Mensch wer dung gibt es ei nen ra - sche ren Auf stieg. Die El tern be kom men die Kin der, die zu ih nen ge hö ren. Was da mit ge - meint ist, da rü ber seid ihr auch schon un ter - rich tet wor den. Es gibt für El tern ei nen Se gen, wenn sie ih re Kin der mit Lie be und Sorg falt erzie hen. Man möch te mir viel leicht ent geg nen: Ja be kom men denn die El tern nicht auch ei ne Be loh nung für ih re gro ssen Mü hen, die sie mit ih ren Kin dern ha ben? Ich ver su che die se Stun - de euch Er klä run gen da rü ber zu ge ben und zu - gleich ei ne Ant wort. Wenn zum Bei spiel ei ne Schar Kin der ei ner Fa mi lie zu ge teilt ist, und es sind nicht die gros - sen Mit tel zur Ver fü gung, um ih nen ei ne wirk - lich sorg fäl ti ge Er zie hung zu ge ben, so ge - schieht es im All ge mei nen, dass die äl te ren Kin der die jün ge ren er zie hen und sie be treu en. Nun, die se äl te ren Kin der ge ben aber ge nau das an ih re Ge schwis ter wei ter, was sie selbst von ih ren El tern emp fan gen ha ben: ent we der die se Lie be und Auf merk sam keit oder die se Gleich gül tig keit und Ober fläch lich keit. Man soll nicht glau ben, dass die Geis tes welt die Sor gen der El tern nicht ken nen wür de, die durch die Kin der ge ge ben wer den. Sie weiss aber auch ganz ge nau, wie sie das Schick sal des Ein zel nen zu be trach ten hat und wie sie auf die se Schick sa le Ein fluss neh men darf. Denn ein je der kommt so zu sa gen mit ei ner See len last in die ses Mensch tum hi nein. Wird dann ei ne Fami lie ge grün det, und man ver - steht sich ge gen sei tig gut und gibt sich Mü he, den Kin dern Auf merk sam keit und Lie be zu ge ben, dann wird die se Lie be und Auf merk - sam keit sie durchs gan ze Le ben hin durch be - glei ten. Ich möch te nun von zwei ver schie de nen Fami li en er zäh len, um so euch wie der um die Ge le gen heit zu ge ben, in die se gött li chen Ge - set ze hi nein zu bli cken und eu er Wis sen zu be - rei chern. Da ist ein Mann, er lebt in Har mo nie mit sei ner Fa mi lie zu sam men. Ei ne gro sse Liebe bin det ihn zu Frau und Kin dern. Er ar bei tet und tut das Äu ssers te, um sei nen Lie ben ein an ge neh mes Le ben zu be rei ten. Auch ge genüber den Mit men schen ist er auf merk sam. Er ist ein gu ter Mensch die gan ze Fa mi lie ist in Lie be miteinander ver bun den. Nun aber möch te ich nicht un ter las sen, zu er klä ren, dass die ser Va ter schon von sei nen El tern das sel be emp fan - gen hat te, was er nun wei ter gibt, was ihm zur Selbst ver ständ lich keit ge wor den ist. Die se See le aber ist mit ei ner schwe ren Last in die ses Er den reich ge kom men. Es wur de ihr in die sem Mensch tum die Mög lich keit für ih ren geis ti gen Auf stieg ge ge ben; denn sie war ein - sichts voll ge we sen in der jen sei ti gen Welt, als sie durch die Läu te rung schritt. Und so durf te

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