Zerbst / Anhalt ISEK Zerbst 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zerbst / Anhalt ISEK Zerbst 2016"

Transkript

1 Erstellung eines Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die Stadt Zerbst/ Anhalt unter aktiver Einbeziehung der 24 Ortschaften - ein Beispiel für eine Verbindung von ISEK und IGEK Dipl. Geografin Christine Freckmann StadtLandGrün WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 1

2 StadtLandGrün Team: Stadt- und Regionalplanerinnen, Landschaftsplanerin, Geografin, Technische Mitarbeiterin www. slg-stadtplanung.de Leistungsspektrum WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 2

3 StadtLandGrün Leistungsspektrum Arbeiten im Bereich Stadtumbau / städtisch-ländliche Entwicklung u.a. Erstellung und mehrfache Fortschreibung von SEK, ISEK, IGEK für - Stadt Zerbst/Anhalt mit Zerbst und 24 ländlich geprägten Ortschaften - Stadt Hettstedt mit 9 Stadtteilen und 3 ländlich geprägten Ortsteilen - Stadt Mansfeld mit Mansfeld und 13 ländlich geprägten Ortsteilen - Stadt Bad Dürrenberg mit Bad Dürrenberg und 3 ländlich geprägten Ortsteilen - VG Mansfelder Grund - Helbra bestehend aus 8 ländlich geprägten Gemeinden - Gem. Seegebiet Mansfelder Land mit 11 ländlich geprägten Ortsteilen - Stadt Pirna - Stadtteil Sonnenstein Umstrukturierungsgebiet mit vorrangigem Handlungsbedarf WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 3

4 Stadtumbauprozess in Zerbst 2000 Wettbewerb Stadtumbau Ost 2002 Erarbeitung SEK 2008 Fortschreibung SEK 8 Jahre SEK wird zu ISEK ISEK Umsetzung der Gemeindegebietsreform neue Akzente in Städtebauförderung (u.a. Aufwertung, Um- /Nachnutzung steht vor Rückbau) Erfordernis von integrierten Planungen Betrachtungsgebiet Kernstadt Kernstadt und 24 Ortschaften (mit 56 Ortsteilen) WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 4

5 EIN integriertes Konzept vielseitige Anwendung ISEK Vorgaben gem. Programm Stadtumbau Ost Festlegung von Stadtumbaugebieten Sicherung der Versorgungsfunktion für die Stadt und den sie umgebenden Raum Definition von Ziel, Handlungsfeldern, Maßnahmen für Kernstadt IGEK Vorgaben gem. Richtlinie IGEK - RIGEK Sicherung der ländlichen Daseinsvorsorge Erhalt lebenswerter und lebendiger Dörfer Definition von Ziel, Handlungsfeldern, Maßnahmen für Ortschaften WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5

6 EIN integriertes Konzept vielseitige Anwendung Integriertes Handlungskonzept ISEK Vorgaben gem. Programm Stadtumbau Ost Festlegung von Stadtumbaugebieten Sicherung der Versorgungsfunktion für die Stadt und den sie umgebenden Raum IGEK Vorgaben gem. Richtlinie IGEK - RIGEK Sicherung der ländlichen Daseinsvorsorge Erhalt lebenswerter und lebendiger Dörfer Definition von Ziel, Handlungsfeldern, Maßnahmen für Kernstadt Definition von Ziel, Handlungsfeldern, Maßnahmen für Ortschaften Maßnahmen Stadt Maßnahmen Gesamtstadt Maßnahmen Land WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 6

7 Integrierter Ansatz Einbeziehung der Akteure WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 7

8 Finanzierung Förderung: Maßnahmebezeichnung: aus Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost Maßnahmegebiet: Gesamtstadt (Kernstadt + 24 Ortschaften) Fortschreibung ISEK und Integration der 24 Ortschaften ISEK 2016 Stadt Zerbst/Anhalt Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept einschließlich der Ortschaften Nach Fertigstellung: Einreichung des ISEK 2016 bei höheren Verwaltungsbehörden und Institutionen: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt (ALFF Anhalt) Landkreis Anhalt-Bitterfeld Investitionsbank Sachsen-Anhalt WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 8

9 integriertes Konzept - Anwendbarkeit ISEK 2016 Leitfaden, Handlungs- und Arbeitsgrundlage für die zukünftige Arbeit der Stadtverwaltung Zerbst/Anhalt Leitlinie für zielgerichtete Investitionen und Mitteleinsatz in der Kernstadt sowie in den ländlichen Ortschaften Entscheidungsgrundlage für die städtischen Gremien Grundlage zur Mitteleinwerbung über verschiedenste Förderprogramme Erfordernis der regelmäßige Fortschreibung des ISEK Monitoring, Erfolgskontrolle Prüfung der Prioritätensetzung Erkennen von Fehlentwicklungen Anpassung der Zielstellung, Handlungsfelder, Maßnahmen Weiterhin Einbeziehung von Akteuren Weiterhin Berücksichtigung vorhandener städtischer Konzepte und Planungen WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 10

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

Einführung in die Thematik

Einführung in die Thematik Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops

Mehr

Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West Hof/Bayern

Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West Hof/Bayern Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West 05.02.2009-Hof/Bayern Siegfried Schneider Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referatsleiter Grundsatz Wohnungswesen und Städtebau,

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke

Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.

Mehr

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Herzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten"

Herzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten Herzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten" 1 Inhaltsübersicht Die Kreisstadt Steinfurt in Kürze Die Motivation zur Projektteilnahme Städtebauliche

Mehr

Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015

Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,

Mehr

Stadtumbau in Sachsen-Anhalt aus Sicht der Begleitforschung

Stadtumbau in Sachsen-Anhalt aus Sicht der Begleitforschung 6. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt am 10. November 2011 in Stadtumbaukonferenz 2011 in IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Stadtumbau in Sachsen-Anhalt aus Sicht der Begleitforschung

Mehr

Auswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005

Auswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005 Auswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005 Dipl.-Geogr. Marie Bachmann IfS Institut für f r Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Magdeburg 15. März M 2007 Agenda 1. Erhebung der

Mehr

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs

Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs 10. März 2015 Gefördert durch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Der Fahrplan Handlungsleitfaden Themen: Strukturen und Planungen

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

Integrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern

Integrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern Integrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern Dipl.-Ing. Maximilian Geierhos Leiter der Abteilung Ländlicher Raum und Nachwachsende Rohstoffe Ulm, 15. Mai 2012 Seite 2 Verwaltung für Ländliche

Mehr

Landkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus

Landkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus Landkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus Bundespilotprojekt Schutzstreifen außerhalb geschlossener Ortschaften André Schumann Projektverantwortlicher 06.12.2012 Agenda Ausgangslage Allgemeines

Mehr

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer

Mehr

Stadtumbau-Ost in Sachsen-Anhalt

Stadtumbau-Ost in Sachsen-Anhalt Stadtumbau-Ost in Sachsen-Anhalt Zwischen Abriss und Aufwertung - Eine Kurzbeschreibung - Siegfried Schneider Referatsleiter Grundsatz Städte- und Wohnungsbau, Stadtumbau im Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Regionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung

Regionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung Regionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Organisation der Landesentwicklung 2 Instrumente der Landesentwicklung Klassische

Mehr

Stadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma?

Stadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma? Stadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma? Stadt Burg und die Ortschaften Ihleburg Burg gliedert sich in die Stadt, 6 Ortschaften sowie 3 Ortsteile. Parchau Schartau BURG Niegripp Detershagen Reesen

Mehr

Städtebauförderung in der EU-Förderperiode

Städtebauförderung in der EU-Förderperiode Städtebauförderung in der EU-Förderperiode 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RBW) Ansprechpartner: Klaus Müller-Zick

Mehr

Stadtentwicklung in Güstrow. Jane Weber. Qualifizierung und Fortschreibung integrierter Konzepte

Stadtentwicklung in Güstrow. Jane Weber. Qualifizierung und Fortschreibung integrierter Konzepte Stadtentwicklung in Güstrow Jane Weber Qualifizierung und Fortschreibung integrierter Konzepte 07.05.2014 1990: Landkreis Güstrow mit 70.000 Einwohner auf 1.000 km² 1994: Zusammenlegung der Landkreise

Mehr

Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass

Mehr

Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig

Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig Rita Fleischer Stellv. Hauptgeschäftsführerin bcsd-landesveranstaltung am 25.01.2011 1 Gliederung Definition Exkurs: Statistik Problemaufriss

Mehr

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen 10. März 2015 1 Gliederung 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds 2. Politische Zielsetzung des Aufrufes 3. An wen richtet sich der Aufruf? 4. Elemente des IHK 5. Antragsverfahren

Mehr

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?

Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir? Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²

Mehr

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...

Mehr

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-

Mehr

neuebahnstadt :opladen Leverkusen

neuebahnstadt :opladen Leverkusen Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:

Mehr

Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl

Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl 1 Bauverein Halle & Leuna eg 22. September 2015 Halle (Saale) Stadtumbau-Konzept für die Zukunft? Stadtumbau in Halle (Saale) Halle

Mehr

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1. Warum? 2. Wer

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben 1.1 Darstellung des Prozesses der Erarbeitung des INSEK 1.2 Übersicht über die Beteiligten 1. ALLGEMEINE ANGABEN 1.1 Darstellung des Prozesses

Mehr

Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens

Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens Der Qualifizierungspool für die Landwirtschaft und seine Umsetzung Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens Ausgangslage Die landwirtschaftlichen Betriebe Sachsen-Anhalts spüren

Mehr

17. Jahrgang 11. Jan Nr. 1/2007

17. Jahrgang 11. Jan Nr. 1/2007 AMTSBLATT der Stadt Querfurt 17. Jahrgang 11. Jan. 2007 Nr. 1/2007 Inhalt Seite Veröffentlichung zur Auslegung des 2. Entwurfes des 1 Regionalplanes der Planungsregion Halle Ankündigung einer Einziehung

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

Stadtumbau West - Programmprofil Bayern

Stadtumbau West - Programmprofil Bayern Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Stadtumbau West - Programmprofil Bayern Zweitägige Exkursion der Bundestransferstelle Stadtumbau West nach Nordostbayern 24./25.10.2016 www.innenministerium.bayern.de

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen in der Innenstadt und den Stadtteilen von Melsungen

Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen in der Innenstadt und den Stadtteilen von Melsungen Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen Seite 1 Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen in der Innenstadt und den Stadtteilen von Melsungen Ziele des Fonds sind die Verbesserung der Rahmenbedingungen

Mehr

Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig

Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Wirtschaftsnahe Stadtentwicklung Interaktive Einleitung Fakten Georg-Schumann-Straße Problemlage Lärmpegel und Betonwüste Sozialhilfe / ALGII: 5% über

Mehr

Klimaschutzkonzept der Stadt Jena

Klimaschutzkonzept der Stadt Jena Klimaschutzkonzept der Stadt Jena 1. öffentlicher Workshop in der Rathausdiele am 04. März 2015 Bearbeiter: Dr. Matthias Mann, Dipl.- Geogr. Heiko Griebsch ThINK Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und

Mehr

Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben

Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes

Mehr

Thüringer Projektinitiative Genial zentral

Thüringer Projektinitiative Genial zentral Thüringer Projektinitiative Genial zentral Dipl. Ing. Kay Salberg, Projektleiter LEG Thüringen Ziele der Projektinitiative Revitalisierung von Brachflächen im Siedlungszusammenhang - 2002-06 nur in Gebietskulissen

Mehr

AMTSBLATT für den Landkreis Saalekreis

AMTSBLATT für den Landkreis Saalekreis AMTSBLATT für den Landkreis Saalekreis 06. Jahrgang Merseburg, den 15. November 2012 Nummer 34 I N H A L T Kreistag Saalekreis / Ausschusssitzungen: Sitzung des Vergabeausschusses am 19. 11. 12..1 Sitzung

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag

Mehr

Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte

Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Transferwerkstatt Hallstadt 03./04. Februar 2011 Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Input: Edith Obrusnik Architektin & Stadtplanerin Projektmanagerin Litzendorf Gemeinde Litzendorf Landkreis

Mehr

Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW

Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:

Mehr

Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg

Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg Arbeitsgruppe Anpassung von Stadtumbaustrategien Potsdam, 30. März M 2009 Bernd-Uwe Richter Senior-Berater DOMUS Consult Wirtschaftsberatungsgesellschaft

Mehr

Wohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis

Wohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis Wohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis WBG - ein verlässlicher Partner sozial und kompetent Aufgaben der kommunalen Wohnungsunternehmen Schaffung lebenswerter Wohnverhältnisse Sicherung der Daseinsvorsorge

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 7. Übung im SoSe 2007: Risiko-Bewertung & -Behandlung 7.1 Risikotabelle Rg. Bedrohung Auftreten Schaden Risiko 1 Computer-Viren 9 6 54 2 Trojanische Pferde 4 6 24

Mehr

Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in

Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen 0 Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten

Mehr

Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck

Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck Petra Kairies, Amt für Soziales und Wohnen 1 1 1 Warum KECK? Kostenlose und gebührenfreie Nutzung Online

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin

denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier

Mehr

Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge

Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge - Stichpunkte - Abteilung Landesentwicklung Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP)

Mehr

Ilzer Land e.v. Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Interkommunalen Kooperation

Ilzer Land e.v. Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Interkommunalen Kooperation Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen n Kooperation Stadt Grafenau Markt Hutthurm Markt Perlesreut Markt Röhrnbach Markt Schönberg Gemeinde Fürsteneck Gemeinde Ringelai Gemeinde Saldenburg Gemeinde Thurmansbang

Mehr

Rubrik. Referat 53: LEADER, Ländlicher Tourismus

Rubrik. Referat 53: LEADER, Ländlicher Tourismus Referat 53: LEADER, Ländlicher Tourismus 1. Konsultationsverfahren EU-KOM, Änderung Leitfaden 2. Entwurf ILE-Richtlinie, Teil B.1: CLLD/LEADER 3. FAQ s 4. Aktions- und Finanzplan 5. Nächster Workshop 6.

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung

Förderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel

Mehr

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 in Magdeburg Thema: Modellhafte Integrierte

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche

Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Vorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!

Vorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen! Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe

Mehr

Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern. Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung

Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern. Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung lothar.saewert@vm.mv-regierung.de Mecklenburg-Vorpommern ist Fahrradland (bundesweite Erhebung

Mehr

Glasfaser. das bessere Netz

Glasfaser. das bessere Netz Glasfaser das bessere Netz ... auch und erst recht im ländlichen Raum Glasfaserausbau bis ins Haus ist die Ideallösung für die digitale Infrastruktur Wir bauen und betreiben Glasfasernetze, die die Internetversorgung

Mehr

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht

Mehr

Schule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen. Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter

Schule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen. Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter Schule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter Programm Das Projekt Schule isst gesund Der Primarbereich Inhalte und aktuelle Aktivitäten Der Sekundarbereich

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Wohnungsbauförderung als politische Gestaltungsaufgabe

Wohnungsbauförderung als politische Gestaltungsaufgabe Wohnungsbauförderung als politische Gestaltungsaufgabe Ergebnisse einer Unternehmensbefragung des Netzwerkes und Anregungen für die politische Debatte Dr. Ernst Isensee, Bau- und Wohnungsgenossenschaft

Mehr

Wichtige Informationen

Wichtige Informationen Fragen und Antworten zur Richtlinie zur Förderung von Investitionen zur energetischen Sanierung und Modernisierung von öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen (STARK III plus EFRE Richtlinie) Wichtige

Mehr

Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Duisburg-Süd. DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N(3)

Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Duisburg-Süd. DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N(3) Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Duisburg-Süd Agenda 1. 2. 3. Das Lärmsanierungsprogramm Lärmsanierung in Duisburg-Süd Ausblick 2 Abgrenzung Lärmsanierung - Lärmvorsorge Lärmsanierung Lärmvorsorge

Mehr

Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan

Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan 4. Nationale Impfkonferenz 18. 19. Juni 2015 Berlin MR Dr. Wolfgang Hierl Referat Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz Bayerisches

Mehr

Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien. Was wird gefördert?

Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien. Was wird gefördert? Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien Was wird gefördert? Wigbert Albrecht Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 06116 Halle (Saale) Wigbert.Albrecht@lau.mlu.sachsen-anhalt.de

Mehr

Stadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.

Stadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht

Mehr

- Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung

- Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung - Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung Die Gemeinde Tarnow Im Amt Bützow Land / Landkreis Rostock Tarnow, Boitin, Grünenhagen und Zernin Ca. 1200 Einwohner

Mehr

Das Modellprojekt Alleragentur Dipl.-Ing. Günter Wolters Wasserverband Peine

Das Modellprojekt Alleragentur Dipl.-Ing. Günter Wolters Wasserverband Peine Das Modellprojekt Alleragentur Dipl.-Ing. Günter Wolters Wasserverband Peine 20.01.2006 Vorphase Erarbeitung des Grobkonzeptes Bildung der 5 Bearbeitungsgebietskooperationen 3 Fachmodule Vorarbeiten zur

Mehr

Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke

Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Referat im Workshop III: Förderung von Um- und Rückbauprojekten bzw. prozessen durch Bund und Land im

Mehr

3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum

3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN

Mehr

Berichtsvorlage Nr. 13/2316-BE

Berichtsvorlage Nr. 13/2316-BE Berichtsvorlage Nr. 13/2316-BE Einreicher: Dezernat 3 Stadtentwicklung Sitzung/Gremium - öffentlich - Jena, 22.11.2013 am: Dienstberatung Oberbürgermeister 12.11.2013 Stadtentwicklungsausschuss 28.11.2013

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2267 09.07.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Guido Henke (DIE LINKE) Sinkende Zahl der Sozialwohnungen,

Mehr

Kapitel Sozialpolitische Maßnahmen und Bekämpfung von Armut

Kapitel Sozialpolitische Maßnahmen und Bekämpfung von Armut 70 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 042 Sozialpolitische Maßnahmen und Bekämpfung von Armut E i n n a h m

Mehr

Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des Landesrechnungshofes Sachsen-Anhalt

Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des Landesrechnungshofes Sachsen-Anhalt Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des es Werkstattgespräch, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Freie Hansestadt Hamburg, 25.03.2014, Gliederung des Vortrages

Mehr

Das Energieteam der Stadt Chemnitz

Das Energieteam der Stadt Chemnitz Das Energieteam der Stadt Chemnitz Energiepolitische Meilensteine in der Stadt Chemnitz Stadtratsbeschluss B-342/1992 vom 24. Juni 1992: Beitritt zum Klima-Bündnis der Europäischen Städte mit indigenen

Mehr

Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie

Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie Treffen der Umweltbeauftragten 13.02.2014 im Bauzentrum München Astrid Keidel

Mehr

EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte

EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:

Mehr

Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen

Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung

Mehr

Infoveranstaltung Stadtumbau SÜDKREUZ 26.01.2012. Projekte / Budgets im Stadtumbaugebiet Schöneberg Südkreuz 2012

Infoveranstaltung Stadtumbau SÜDKREUZ 26.01.2012. Projekte / Budgets im Stadtumbaugebiet Schöneberg Südkreuz 2012 Infoveranstaltung Stadtumbau 26.01.2012 / Budgets im Stadtumbaugebiet Südkreuz 2012 Siegmund Kroll Leiter Stadtentwicklungsamt Das Stadtumbaugebiet Südkreuz Festgesetzt durch SenStadt 29.11.2005 Programm

Mehr

Elektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle,

Elektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle, Elektromobilität Mitteldeutschland Elektromobilität in Halle Halle, 08.10.2013 2 Elektromobilität Mitteldeutschland Juli 2012 (auf Basis Schaufensterantrag) Januar 2013 (nach Abstimmung mit Projektträger)

Mehr

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für

Mehr

Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt. BOR`in Katrin Spring Oktober 2014

Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt. BOR`in Katrin Spring Oktober 2014 Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt BOR`in Katrin Spring Oktober 2014 Landesradverkehrsplan Beschluss des ressortübergreifenden Landesradverkehrsplan (LRVP) am 15. Juni 2010 7 Handlungsfelder

Mehr

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch: Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.

Mehr