Die Apis stellen sich vor. Bibelbeweger Heimatgeber Hoffnungsträger
|
|
- Gundi Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Apis stellen sich vor Bibelbeweger Heimatgeber Hoffnungsträger
2 Bibelbeweger Heimatgeber Hoffnungsträger Der Evangelische Gemeinschaftsverband Württemberg e.v. ist ein freies Werk innerhalb der Landeskirche. Mit einer Fülle von Angeboten ist er in Württemberg und Bayern tätig. Dazu gehören: Gemeinschaftsstunden, Gemeinden und Hauskreise, Seminare und Freizeiten, Kinder- und Jugendgruppen, Angebote für Frauen, Männer und Senioren, das HoffnungsHaus in Stuttgart, eine diakonische Anlaufstelle für Prostituierte, die Angebote der Gemeindemusikschule, der Schönblick, unser Gästezentrum in Schwäbisch Gmünd. In allen Arbeitsfeldern bewegen wir die Bibel und lassen uns von ihr bewegen. Wir werden von der Bibel inspiriert, weil Gott durch sie spricht. Wir finden Trost, Orientierung und Mut. Darum sind wir Bibelbeweger. Creglingen Alle sind bei uns willkommen! Als Christen finden wir in der Gemeinschaft ein Zuhause, und wir wollen anderen Menschen eine Heimat geben innerlich und äußerlich. Einladend wollen wir sein, freundlich, persönlich, offen und herzlich. Alle sind bei uns willkommen. Als Menschen, die bei ihrem himmlischen Vater ein Zuhause gefunden haben, wollen wir Heimatgeber sein. Freudenstadt Nagold Sulz Vaihingen Enz Ludwigsburg Leonberg Öhringen Heilbronn Schwäbisch Hall Brackenheim Stuttgart Filder Bad Urach/ Nürtingen Steinlach/ Tübingen Reutlingen Backnang Winnenden Schorndorf Esslingen Göppingen Kirchheim/Teck Kirchberg Crailsheim Laichingen/ Geislingen Schwäbischer Wald Schwäbisch Gmünd Heidenheim Ulm Aalen Ich lebe und ihr sollt auch leben, sagt Jesus Christus. Er ist unsere Hoffnung über diese Welt hinaus. Hoffnung auf den Himmel und Verantwortung für diese Welt gehören zusammen. Darum wollen wir Hoffnungsträger in unserer Zeit sein. Tuttlingen Oberland Memmingen
3 Leitwort Das Leitwort Ich lebe und ihr sollt auch leben, sagt Jesus Christus. Wir freuen uns an diesem Leben und vertrauen gemeinsam auf Gottes Wort. Wir laden ein zum Leben mit ihm und geben seine Liebe in Wort und Tat weiter. Diese Angebote gestalten ganz überwiegend ehrenamtlich tätige Frauen und Männer. Etwa 50 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bezirksund Landesdienst, in der Geschäftsstelle und in der Musikschularbeit (CGS) begleiten und unterstützen sie dabei. Dazu gehören auch FSJler und Studierende an der Dualen Hochschule (DH). Konferenzen, Jugendtage und Freizeiten sind überregionale Treffen. Hier tauschen sich viele Christen untereinander aus und erleben so Gemeinschaft über Orts- und Bezirksgrenzen hinweg.
4 istockphoto.com/ Lisa-Blue Was uns leitet Leitsatz 1 Was uns leitet Alle Menschen sind von Gott geschaffen, geliebt und zum Leben in Beziehung mit ihm berufen. Wir laden daher zum Glauben an Jesus Christus ein. Wir gründen und pflegen Gemeinschaften und Kleingruppen, in denen wir Menschen im Leben begleiten und ihnen ein Zuhause bieten. Das tun wir als freies Werk innerhalb unserer Landeskirche.
5 Was uns leitet Leitsatz 2 Kinder sollen Wertschätzung und Geborgenheit erleben. Wir setzen uns dafür ein, dass sie im Vertrauen zu Gott heranwachsen und erfahren, dass sie einzigartig und von Gott geliebt sind. Leitsatz 4 Menschen in der Lebensmitte sollen in ihren besonderen Herausforderungen gestärkt werden und Perspektiven gewinnen. Wir suchen gemeinsam Wege, um in Ehe, Familie und als Alleinstehende den Glauben zu leben und das Leben zu gestalten. Leitsatz 5 Menschen in der dritten Lebensphase sollen ihre Freiheit in Verantwortung vor Gott leben können. Wir bieten Möglichkeiten, dass sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten zum Segen für andere einbringen können. Leitsatz 3 Jugendliche sollen Sinn und Orientierung finden. istockphoto.com/ Silberkorn Wir begegnen jungen Menschen in ihrer Lebenswelt, begleiten sie auf dem Weg des Glaubens und fördern sie bei der Entwicklung einer eigenständigen Persönlichkeit.
6 Leitsatz 6 Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen sollen ungehindert am sozialen Leben teilnehmen und Gottes Liebe erfahren. Wir lernen gemeinsam, einander mit unseren Stärken und Grenzen anzunehmen und das Gemeinschaftsleben zu gestalten. Leitsatz 7 Kranke und Sterbende brauchen in besonderer Weise menschliche Zuwendung und geistliche Begleitung. Leitsatz 8 Musik und Kunst sollen Gott ehren. Wir regen an zum Singen und Musizieren, fördern und entwickeln musikalische und künstlerische Begabungen und schätzen den Reichtum verschiedener Stile. Wir nehmen das Gebot Jesu ernst, Menschen in Not zu besuchen, und stehen Kranken und eitsätze Sterbenden für auch auf schweren unseren Wegen zur Seite. istockphoto.com/ asiseeit
7 In all dem halten wir uns an das Wort der Bibel: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Alle Menschen brauchen das Evangelium von der Gnade Gottes. Kolosser 3,16-17 Dienst Leitsatz 9 Politik, Wirtschaft und Gesellschaft brauchen Menschen, die Werte haben und diese verantwortlich leben. Wir haben einen Auftrag in dieser Welt. Wir nehmen unsere Verantwortung vor Gott und den Menschen wahr und ermutigen Christen, sich als Hoffnungsträger für andere zu engagieren. Leitsatz 10 Alle Menschen brauchen das Evangelium von der Gnade Gottes. Wir bezeugen darum die Liebe Gottes in Wort und Tat und fördern Evangelisation und Diakonie in unserem Land; ebenso unterstützen wir die weltweite Mission.
8 Die Reformation Reformatorisch, biblisch, lebendig Im Jahr 1857 trafen sich Christen aus verschiedenen Gemeinschaften in Württemberg zu einer Konferenz in Stuttgart. Sie beschlossen, sich in Zukunft zusammenzuschließen und gegenseitig zu unterstützen. Damit waren die Apis geboren, der Altpietistische Gemeinschaftsverband. Der Begriff altpietistisch weist dabei auf die frühen Wurzeln des Verbandes: Die Gründungsmitglieder wollten den gemeinsamen Glauben durch das Lesen der Bibel und durch das Gebet stärken,... den persönlichen Glauben fördern,... soziale Verantwortung in der Gesellschaft wahrnehmen,... den Dienst in Mission und Diakonie weltweit unterstützen. Martin Luther entdeckte ganz neu den Kern des Christseins: Menschen werden vor Gott nicht durch gute Werke gerecht, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Seine Gnade genügt. Diese reformatorische Grundlage trägt und prägt die Apis bis heute: allein Christus, allein die Schrift, allein die Gnade, allein durch den Glauben.
9 Der Pietismus Philipp Jakob Spener gab etwa 150 Jahre später neue Impulse zur Reformation der Kirche. Er war überzeugt davon: Wenn Menschen mehr in der Bibel lesen, selbst über das Wort Gottes nachdenken und den Glauben leben, dann wird die Kirche neu belebt. So wurde der Pietismus tatsächlich zu einer entscheidenden Erneuerungsbewegung. Viele diakonische Werke, pädagogische Einrichtungen und Missionen sind durch ihn entstanden. Im Mittelpunkt der Apis stehen daher bis heute die Liebe zu Gott und seinem Wort und die Liebe zum Mitmenschen. Biblisch orientiert und weltoffen zugleich, evangelisch klar und lebensnah - das ist typisch für die Apis. Menschen mit dem Evangelium zu erreichen und im Leben zu begleiten, ist bis heute ein wesentliches Anliegen. Was uns bewegt, ist die Liebe zu Gott und die Liebe zum Mitmenschen.
10 Herzlich willkommen auf dem Schönblick! Herzlich willkommen Ein besonderer Ort lädt viele Gäste ein Der Schönblick bei Schwäbisch Gmünd ist das Christliche Gästezentrum der Apis. Im Jahr 1916 ist hier eine Oase der Stille und des Auftankens für Leib, Seele und Geist entstanden. Heute ist der Schönblick ein Werk mit ganz unterschiedlichen geistlichen Schwerpunkten und Aufgaben. Zu ihm gehören derzeit etwa 200 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das historische Gästehaus bietet zusammen mit dem modernen Forum und dem erweiterten Seminarhaus vielseitige Möglichkeiten für Einzelgäste und Gruppen. Unsere Räume bieten ideale Voraussetzungen für Tagungen, Seminare und Freizeiten für Gemeinschaften, Hauskreise, Gemeinden, Senioren- und Konfirmandengruppen, Mitarbeiterteams und viele mehr.
11 Außerdem gehören dazu: die Evangelische Gemeinde Schönblick, eine Gemeinschaftsgemeinde der Apis innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg die Christliche Gemeindemusikschule (CGS) Schönblick willkommen die Christliche Beratungsstelle Schönblick das Pflegeheim Schönblick die Seniorenwohnanlage die Schönblick-Buchhandlung das Café Schönblick. In fast allen Arbeitsbereichen unterstützt das jährliche FSJ-Team. Das umfassende Jahresprogramm bietet verschiedenste Seminare, Kongresse, Freizeiten und Veranstaltungen. Schönblick Für die Gäste gibt es ein tägliches Angebot an Bibelarbeiten und Andachten. Ganzjährig wird für Familien die günstige Familienpauschale angeboten. Weitere Informationen auf Schönblick Schönblick gemeinnützige GmbH Willy-Schenk-Straße Schwäbisch Gmünd Telefon: / Fax: / info@schoenblick.de
12 Publikationen Erholungs- und Erlebnisangebote für alle Generationen Christliche Gemeindemusikschule der Apis 2018 Freizeitprospekt Anschrift Die Apis - Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg e.v. Furtbachstr. 16, Stuttgart Telefon: Fax: kontakt@die-apis.de Im Internet unter: Das Magazin für Gemeinschaften, Hauskreise, Gemeinden und Kleingruppen Gemeinschaft Sünde... und der Sündenbock Sünde als Beziehungsstörung Der breite und der schmale Weg Gibt es unterschiedlich schlimme Sünden? Das Magazin für Gemeinschaften, Hauskreise, Gemeinden und Kleingruppen Gemeinschaft Wenn sich alles ändert Abschied und neu anfangen! Ihre Tochter ist tot Vom Schläger zum Prediger Das Magazin für Gemeinschaften, Hauskreise, Gemeinden und Kleingruppen 8/ Gemeinschaft Nichts tun Zwischen Müssen und Muße Auszeit für die Seele Stille Zeit mit Ideen für die Ferien Sommerrätsel auf Seite 22 Magazin Gemeinschaft istockphoto.com/ Vimvertigo
engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.
Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrLeitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal
BIBEL LIEBE GABEN Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal VIELFALT MISSION DIAKONIE HOFFNUNG Gemeinde auf dem Weg Leben wagen Glauben leben SELBST- STÄNDIGKEIT DAS LEITBILD: IN LIEBE VERBUNDEN
MehrVon Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal
Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
Mehr6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016
6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016 Lektionar III/C, 206: Apg 15,1 2.22 29 Offb 21,10 14.22 23 Joh 14,23 29 Liebende geben einander oft ein Liebespfand, das sie an den Anderen erinnert, wenn er nicht das
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrZielerklärung und Leitungsstruktur
Zielerklärung und Leitungsstruktur Stand Dezember 2010 Zielerklärung Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Aalen ist eine evangelische Freikirche, die eng mit dem Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
MehrEs gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten
Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische
MehrLEITBILD EVANGELISCHES GEMEINSCHAFTSWERK INHALTSVERZEICHNIS
LEITBILD EVANGELISCHES GEMEINSCHAFTSWERK INHALTSVERZEICHNIS I Herkunft und Identität unseres Werkes 3 II Jesus Christus ist unser Auftaggeber und Ziel 4 III Wir wir mit Jesus Christus unterwegs sind 5
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrErneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet
Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns
MehrFürbitten zur Trauung
Fürbitten zur Trauung 1. Vorschlag Jesus Christus ist unser Bruder und Freund der Menschen; er weiß um einen jeden von uns und kennt die Wünsche unseres Herzens. Ihn bitten wir an diesem Hochzeitstag:
MehrPfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrLiebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,
1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie
MehrDIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)
Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.
MehrJugendkirche St. Martini
Jugendkirche St. Martini Jugendkirche St. Martini Kirche am Puls der jungen Generation! Jugendliche in ihren Fähigkeiten bestärken! Jugendliche gestalten die Zukunft unserer Kirche. Werden in die Mitverantwortung
MehrAuswahl an Fürbitten. Modell 1. Modell 2
Auswahl an Fürbitten Aus den folgenden Vorschlägen an Fürbitten können Sie ein Modell auswählen oder sie als Hilfe zum Selber-Formulieren verwenden. Die einzelnen Fürbitten können von einem oder mehreren
Mehr32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:
32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.
MehrGottes Gnade genügt - 1 -
Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht
MehrLiturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria
Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrPredigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010
Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrGemeindeforum 2013 Leitbild und Vision
Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für
MehrVoransicht. Diakonie Verantwortung für den Nächsten. Eva von Khuon-Fabritius, Pattonville/Remseck. Klasse: Dauer: Inhalt:
Diakonie 1 von 38 Diakonie Verantwortung für den Nächsten Sieger Köder: Ihr habt mir zu essen gegeben. Eva von Khuon-Fabritius, Pattonville/Remseck Klasse: Dauer: Inhalt: 7 bis 9 13 Stunden Begriff und
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrThema 2: Gottes Plan für dein Leben
Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!
MehrREFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525
REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»
MehrErkenne die unermessliche Grösse und Liebe Gottes 1767
Erkenne die unermessliche Grösse und Liebe Gottes 1767 Einleitung/Ueberblick Der Epheserbrief lässt sich in zwei Teile unterteilen. Kapitel 1-3 und Kapitel 4- Schluss. Die Verse der heutigen Predigt bilden
MehrFEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?
FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrKirche sein in bewegten Zeiten
Kirche sein in bewegten Zeiten Die Berner Kirche in der Transformation Matthias Zeindler 1. Die aktuelle Aktualität Abbau von rund 20 Pfarrstellen Last auf viele Schultern verteilen Vollzug bis 2019 Kriterien:
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
MehrSMK unterwegs zu Gott und den Menschen
SMK unterwegs zu Gott und den Menschen I. Unsere Ausgangsbasis Jeder Mensch ist Gott wichtig. Darum kam Gott selbst durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns in die Welt, um am Leben der Menschen teilzunehmen.
MehrPredigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!
Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrKEIN MENSCH IST PERFEKT
KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrDie Feier der Kindertaufe
Allgemeines zu In den zeigt sich die Kirche als Gemeinschaft, die für andere betet und bittet. Anzahl der Es hat sich bewährt, zwischen 4 und 5 zu sprechen. Die Anzahl bestimmen aber die Anliegen, die
MehrPflegezentrum Maichingen
Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der
MehrIn ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. In ihm haben wir die Erlösung durch sein
Mehr44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)
TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrIch finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.
24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrGottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am Sonntag Kantate 24. April 2016 Predigt über Kolosser 3,12-16 von Prälat Ulrich Mack
Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am Sonntag Kantate 24. April 2016 Predigt über Kolosser 3,12-16 von Prälat Ulrich Mack Ist dieser Sonntag Kantate nur etwas für Musikalische? So fragen vielleicht
MehrFürbitten für den ÖKT in Berlin
Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,
MehrDie Teile der Heiligen Messe
Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrEucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral
Diözesanstelle für geistliche Berufe und Dienste der Kirche Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral 1. Hinführung und Begrüßung 2. Aussetzung des Allerheiligsten, dazu Lied: 3. Christusrufe
MehrMonat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
MehrGrüß Gott. Apis Bonlanden
Grüß Gott in Bonlanden Evang. Kirchengemeinde Bonlanden CVJM Bonlanden Apis Bonlanden Grüß Gott! Mit diesem alten Gruß möchten wir Sie in unserer evangelischen Kirche willkommen heißen. Aber Kirche was
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrPredigt über Kolosser 3,12-17 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Paulus liebte es, die Menschen in ihrer ganz eigenen Umwelt anzusprechen.
1 Predigt über Kolosser 3,12-17 am 2.5.2010 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) wir hören als Bibelworte für die heutige Predigt: Kolosser 3,12-17: [12] So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 6/11 Ruhe in Gottes Kraft Täglich berichten die Medien wie Menschen rebellieren, zerstören und töten. Streit, Chaos und Zerwürfnisse gibt es nicht nur auf den
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrBerufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)
Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Ein priesterliches Volk, berufen, das Evangelium
MehrEs ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrMonatspredigt. Juni Sebastian Noß Gottes Kleiderordnung!? Kolosser 3, Liebe Gemeinde,
Monatspredigt Juni 2016 Sebastian Noß Gottes Kleiderordnung!? Kolosser 3,12-17 Liebe Gemeinde, 12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit,
MehrThema 10: Grundprinzipien missionarischer Hauskreise
Thema 10: Grundprinzipien missionarischer Hauskreise Einleitung Im letzten Thema haben wir die biblischen Grundlagen der Kleingruppen betrachtet. Nach dem klaren biblischen Befund ist die Frage für uns
MehrKirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 162 Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 4. November
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrLass dich. Gebete zur Begleitung von Menschen
Sterben Gott, du begleitest mich mit deiner Liebe. In dir finde ich Geborgenheit, Kraft und Stärke, um Menschen im Sterben zu begleiten, zu halten und loszulassen. Du schenkst mir die Kraft, der Trauer,
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrPartner werden - Mission früher und heute
Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen
MehrUnd wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Verschiedene Grüße Christliche Grußkarten Christliche Ecards Verschiedene Grüße... und in dieser Rubrik findest du alle diese >>> Verschiedene Grüße-Ecards Beschreibung der einzelnen Grußkarten: Liebe
MehrInstitut. Coram Deo. Begleitetes Training in biblischer Seelsorge
Institut Coram Deo Begleitetes Training in biblischer Seelsorge Unsere Vision: Wir wollen die Gemeinde Jesu in der deutschsprachigen Welt durch die Verbreitung biblischer Ressourcen und das intensive Training
Mehrund ermutigen. Gründungsjahr: 2007 Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Februarausgabe Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF
Leseranalyse Gründungsjahr: 2007 Erscheinungsweise: 6 mal im Jahr Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Druckauflage (2011): 13.000 Exemplare Februarausgabe 30.000 Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF 3.075.-
MehrGott persönlich kennen lernen
Gott persönlich kennen lernen Zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott gibt es nur einen Weg. Aber jeder Mensch wird auf diesem Weg anders geführt. Dabei haben sich die vier Schritte, die im Folgenden
MehrDie Stimme Gottes wie nehme ich sie wahr?
Ss 33 Die Stimme Gottes wie nehme ich sie wahr? Gottes Stimme wahr zu nehmen ist für uns - Seine Kinder und Nachfolger - sehr wichtig. Bei diesem Thema geht es im folgenden nicht darum, wodurch oder durch
MehrPflegeheim Haus an der Schwippe
Pflegeheim Haus an der Schwippe Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Zwischen Darmsheim und Dagersheim befindet sich unser 2011 eröffnetes Altenpflegeheim Haus an der Schwippe. Idyllisch
MehrMütterlichkeit göttliche Eigenschaft und unser aller Auftrag
FrauenPredigthilfe 3/01 Mütterlichkeit göttliche Eigenschaft und unser aller Auftrag Muttertag, 5. Sonntag der Osterzeit C - 13. Mai 2001 Mag a. Maria Eicher, Pastoralassistentin, Traun SCHRIFTTEXTE Lesung:
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
Mehr32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014
32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin
MehrSo sind wir. Eine Selbstdarstellung
So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrDURCHTRÄNKT VON GOTTES BARMHERZIGKEIT
ANDACHT DURCHTRÄNKT VON GOTTES BARMHERZIGKEIT Inhalt Lied...4 Eröffnung...4 Einführung...5 Oration/Gebet...5 Lesungen...5 Antwortpsalm...5 Evangelium...7 Predigt...8 Stille - Orgelmeditation...8 Danksagung
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrBibelsprüche zur Trauung
Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet
MehrBETEST DU FÜR MICH, MAMI?
BETEST DU FÜR MICH, MAMI? Gebet für Kinder und Schulen Mütter treffen sich zum Gebet für ihre Kinder und deren Schulen. www.momsinprayer.ch Wir sind Mütter, die sich einmal wöchentlich treffen, um für
MehrBelieve and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt
Mehr