Sicherheitsbeleuchtung

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1 Sicherheitsbeleuchtung Kennzeichnung und Ausleuchtung von Fluchtwegen DIN EN 1838 Notbeleuchtung November 2014 Dipl.-Ing. (FH) Hans Finke DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Kontakt: ZN1-1/1

2 Strom fällt doppelt so oft aus wie bekannt In Deutschland fällt der Strom offenbar häufiger aus als statistisch erfasst. Wie die "Bild"- Zeitung unter Berufung auf den Verband der Industriellen Energie- und Kraftwerkswirtschaft (VIK) berichtet, dürfte die Zahl der Stromausfälle doppelt so hoch liegen wie von der Bundesnetzagentur ausgewiesen. "Viele Firmen klagen über Stromausfälle, die kürzer als drei Minuten sind und somit nicht von der Netzagentur registriert werden. Nach internen Umfragen könnte die Zahl der Stromausfälle damit bundesweit doppelt so hoch sein wie ausgewiesen", sagte VIK-Geschäftsführerin Annette Loske. Im vergangenen Jahr hatte die Netzagentur offiziell rund Unterbrechungen im Stromnetz festgestellt. Bei den Angaben handelt es sich um Ausfälle von mehr als drei Minuten Dauer. Quelle: Die Welt, SAIDI: durchschnittliche Ausfalldauer je versorgtem Verbraucher DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE

3 relevante Normen DIN EN 1838 ( ) Angewandte Lichttechnik Notbeleuchtung DIN ( ) Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Teil 1: Erkennungsweiten und Farb- und Photometrische Anforderungen

4 relevante Normen DIN EN ISO 7010 Graphische Symbole Sicherheitsfarben und ( ) Sicherheitskennzeichen Sicherheitszeichen zur Anwendung in Arbeitsstätten und in öffentlichen Bereichen DIN V VDE V Sicherheitsbeleuchtungsanlagen ( ) Ergänzung zu DIN EN zur Anwendung vom UK der DKE empfohlen

5 relevante Vorschriften Arbeitsstättenverordnung ( ) ASR A1.3 ( ) Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung ASR A2.3 ( Ergänzung GMBl 2014) ASR A3.4/3 ( Ergänzung GMBl 2014) Fluchtwege, Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan Beleuchtung Teil Sicherheitsbeleuchtung, Optische Sicherheitsleitsysteme

6 Notbeleuchtung nach DIN EN 1838 Notbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung Ersatzbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege Antipanikbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung

7 Gliederung Beleuchtung, die bei Störung der Stromversorgung Notbeleuchtung der allgemeinen künstlichen Beleuchtung wirksam wird Sicherheitsbeleuchtung Ersatzbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege Antipanikbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung

8 Gliederung Notbeleuchtung Der Teil der Notbeleuchtung, der Personen das sichere Verlassen eines Raumes/Gebäudes Sicherheitsbeleuchtung ermöglicht, oder der es Personen ermöglicht, einen potentiell gefährlichen Arbeitsablauf zu beenden. Ersatzbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege Antipanikbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung

9 Gliederung Notbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung Ersatzbeleuchtung Teil der Sicherheitsbeleuchtung, der der Panikvermeidung dienen soll, und der es Antipanik- Personen erlaubt, eine beleuchtung Stelle zu erreichen, von der aus ein Rettungsweg eindeutig erkannt werden kann. Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung

10 Gliederung Notbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung Ersatzbeleuchtung Der Teil der Sicherheitsbeleuchtung, der es ermöglicht, Sicherheitsbeleuchtung Rettungseinrichtungen eindeutig Antipanik- zu erkennen und für sicher Rettungswege zu benutzen, sofern beleuchtung Personen anwesend sind. Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung

11 Sicherheitsbeleuchtung = Beleuchtung nach DIN EN 1838 Wo? Licht

12 Größen der Lichttechnik 12,566 lm Lichtstrom in alle Richtungen 1 m² 1 lx Beleuchtungsstärke 1 cd/m² Leuchtdichte 1 m Lichtstrom Φ = 12,566 lm Lichtstärke I = 12,566 lm / 4 π sr = 1 cd Beleuchtungsstärke E = 1 lm/m² = 1 lx Leuchtdichte L = 1 cd/m²

13 Ausleuchtung des Rettungsweges Für Rettungswege 2 m ist in der Mitte des Rettungsweges eine Mindestbeleuchtungsstärke von 1 lx festgelegt, wobei in einem Abstand von ¼ der Rettungswegbreite rechts und links von der Mittellinie noch 50 % der Beleuchtungsstärke erreicht werden müssen. Rettungswege 2 m sind als mehrere 2 m breite Wege zu betrachten. Planungswert Bei Neuanlagen sollte die Anlage mit mind. 25 % Reserve, also auf einen Wert von 1,25 lx geplant werden (Wartungswert der Beleuchtungsstärke).

14 Erreichen des Beleuchtungsniveau Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege 1lx mit U d = 1:40 50 % der geforderten Beleuchtungsstärke innerhalb von 5 s 100 % der geforderten Beleuchtungsstärke innerhalb von 60 s ANMERKUNG: ASR A3.4/3 fordert 100 % in 15 s Antipanikbeleuchtung 0,5 lx mit U d = 1:40 50 % der geforderten Beleuchtungsstärke innerhalb von 5 s 100 % der geforderten Beleuchtungsstärke innerhalb von 60 s Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung 10 % von E min bzw. mindestens 15 lx innerhalb von 0,5 s mit U 0 0,1

15 Ausleuchtung des Rettungsweges (Un-)Gleichmäßigkeit Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung des Rettungsweges wird durch das Verhältnis der kleinsten Beleuchtungsstärke zur größten Beleuchtungsstärke auf der Mittellinie des Rettungsweges bestimmt. Dieses darf nicht kleiner als 1:40 sein. Messung Die Beleuchtungsstärke muss in einer Höhe von etwa 2 cm auf der Mittellinie des Rettungsweges gemessen werden, wobei der Beitrag reflektierten Lichtes von z.b. den Wänden nicht berücksichtigt werden darf. ANMERKUNG: ASR A3.4/3 legt die Messhöhe in 20 cm in Überarbeitung.

16 Ausleuchtung des Rettungsweges Blendungsbegrenzung Physiologische Blendung muss durch Begrenzung der Lichtstärke der Leuchten innerhalb des Gesichtsfeldes niedrig gehalten werden. ANMERKUNG Hoher Kontrast zwischen einer Leuchte und ihrem Hintergrund kann Blendung zur Folge haben. Das Hauptproblem bei der Beleuchtung von Rettungswegen ist die physiologische Blendung, bei der die Helligkeit der Leuchten stark blenden kann und dadurch das Erkennen von Hindernissen oder Zeichen verhindert wird. DIN EN 1838

17 Ausleuchtung des Rettungsweges LVK optimiert für Flächen Rettungswege Antipanik

18 Ausleuchtung des Rettungsweges Sicherheitsleuchten müssen mindestens 2 m über dem Boden installiert sein Überkopf. Sie müssen potentielle Gefahrenstellen hervorheben und ein angemessenes Beleuchtungsniveau zum sicheren Benutzen der Fluchtund Rettungswege erzeugen.

19 Ausleuchtung des Rettungsweges Hervorzuhebende Stellen im Notfall zu benutzende Ausgangstüren Gefahrenstellen Sicherheitseinrichtungen Treppen (jede Treppenstufe) Niveauänderungen Notausgänge und Sicherheitszeichen jede Richtungsänderung außerhalb und nahe jedem Ausgang bis zu einem sicheren Bereich nahe jeder Erste-Hilfe-Stelle nahe jeder Brandbekämpfungsvorrichtung oder Meldeeinrichtung Fluchtgeräte, Schutzbereiche und Toiletten für Menschen mit Behinderung

20 Sicherheitsbeleuchtung = Beleuchtung + Richtungskennzeichnung nach DIN EN 1838 Wie?

21 Sicherheitbeleuchtung = Beleuchtung + Richtungskennzeichnung nach DIN EN 1838

22 Wie? Ist ein Notausgang nicht direkt zu sehen, so muss bzw. müssen ein oder mehrere beleuchtete und/oder hinterleuchtete Rettungszeichen mit Richtungsangabe angebracht werden, um das Erreichen des Notausganges zu erleichtern DIN EN 1838 Ein Sicherheitszeichen für Rettungswege muss von allen Punkten entlang des Rettungsweges sichtbar sein. DIN V VDE V

23 Rettungszeichen aktuell ASR A1.3: DIN EN ISO 7010:2012 DIN EN 1838:2013!!!! Farbdarstellung nicht repräsentativ!!!!

24 Rettungszeichen - mittlere Leuchtdichte des Rettungszeichens 200 cd/m² bei Netzbetrieb bzw. weiße Kontrastfarbe 500 cd/m² DIN bzw. ISO Leuchtdichte der Sicherheitsfarbe 2 cd/m² im Notbetrieb DIN EN Gleichmäßigkeit: größte zur kleinsten Leuchtdichte in grüner Sicherheitsfarbe bzw. in weißer Kontrastfarbe 10:1 DIN EN 1838 bzw. 5:1 DIN : 1 15 : 1 1 : 10 1 : cd/m² 500 cd/m²!!!! Farbdarstellung nicht repräsentativ!!!! - Kontrast von 1:5 bis 1:15 zwischen der grünen Sicherheitsfarbe und der weißen Kontrastfarbe DIN , DIN EN 1838

25 Rettungszeichen Vergleich von Rettungszeichenleuchten Lg = 15,9 cd/m² Lw = 89,7 cd/m² L = 32,92 cd/m² K = 5,64 Gg = 0,07 Gw = 0,08 Lg = 92 cd/m² Lw = 499 cd/m² L = 217,19 cd/m² K = 5,42 Gg = 0,20 Gw = 0,21

26 Kennzeichnung von Rettungswegen!!!! Farbdarstellung nicht repräsentativ!!!! Alle Zeichen, die Ausgänge oder Rettungswege kennzeichnen, müssen in Farbe und Gestaltung einheitlich sein, und ihre Leuchtdichte muss DIN EN 1838 entsprechen. DIN V VDE V Die Rettungswegkennzeichnung bei Vorhandensein der allgemeinen Stromversorgung muss die lichttechnischen Anforderungen der DIN erfüllen. DIN V VDE V

27 Distanzfaktor s Erkennungsweite nach DIN EN 1838 und DIN p d Leuchtdichte in cd/m² d = p x s d: Erkennungsweite ( l ) p: Zeichenhöhe ( p ) s: Distanzfaktor ( Z ) l = Z x h s = 100 für beleuchtete Zeichen s = 200 für hinterleuchtete Zeichen (d.h. doppelte Erkennungsweite gegenüber beleuchteten Zeichen) Erkennungsweite ist die Entfernung, bei der ein Zeichen unter annähernd senkrechter Betrachtung (nicht mehr als 20 zur Waagerechten) noch sicher erkannt werden kann.

28 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

29 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

30 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

31 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

32 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

33 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

34 Kennzeichnung Wie es nicht gemacht werden sollte!

35 Literaturhinweise Verordnung Verordnung für Arbeitsstätten (ArbStättV), ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung, ASR A2.3 Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan, Änderung 2013 ASR A3.4/3 Sicherheitsbeleuchtung, optische Sicherheitsleitsysteme, Änderung 2011 Normen Lichttechnik + Kennzeichnung DIN EN 1838: , Angewandte Lichttechnik Notbeleuchtung DIN : , Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Teil 1: Erkennungsweiten und farbund photometrische Anforderungen DIN ISO : , Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Teil 1: Gestaltungsgrundlagen für Sicherheitszeichen und Sicherheitsmarkierungen (ISO :2011) ISO : , Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Teil 4: Farb- und photometrische Eigenschaften von Trägermaterialien für Sicherheitszeichen DIN EN ISO 7010:2012-xx Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Registrierte Sicherheitszeichen (ISO 7010:2011); Deutsche Fassung EN ISO 7010: DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE

36 Literaturhinweise Normen Anlagentechnik DIN V VDE V (VDE V ): , Sicherheitsbeleuchtungsanlagen DIN EN (VDE ): , Sicherheitsbeleuchtungsanlagen DIN VDE (VDE ): , Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-56: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Einrichtungen für Sicherheitszwecke (IEC :2009, modifiziert); Deutsche Übernahme HD : A1:2011 DIN VDE (VDE ), Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-718: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art Öffentliche Einrichtungen und Arbeitsstätten (IEC :2011); Deutsche Übernahme HD :2013 Normen Leuchten DIN EN (VDE ): , Leuchten Teil 1: Allgemeine Anforderungen und Prüfungen IEC :2008, modifiziert); Deutsche Fassung EN : A11:2009 DIN EN (VDE ): , Leuchten Teil 2-22: Besondere Anforderungen Leuchten für Notbeleuchtung (IEC :1997, modifiziert + A1: A2:2008); Deutsche Fassung EN : A1: CENELEC-Cor.: A2:2008 DIN EN (VDE ): , Geräte für Lampen Teil 2-7: Besondere Anforderungen an batterieversorgte elektronische Betriebsgeräte für die Notbeleuchtung (mit Einzelbatterie) (IEC :2011); Deutsche Fassung EN : DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE

37 Literaturhinweise Baurecht MBO Muster-Bauordnung MVstättVO Muster-Versammlungsstättenverordnung MVkVO Muster-Verkaufstättenverordnung MGarVO Muster-Garagenverordnung MHochhausR Muster-Hochhausrichtlinie MSchulbauR Muster-Schulbau-Richtlinie MBeVO Muster-Beherbergungsstättenverordnung MIndBauRL Muster-Industriebaurichtlinie MVStättV Muster-Versammlungsstättenverordnung MLAR Muster-Richtlinien über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen EltBauV Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen Allgemein Not- und Sicherheitsbeleuchtung, Bruno Weis, Hans Finke, Hüthig & Pflaum Verlag, ISBN DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE

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