Forum 6. Einstieg in das Konzept IFD-ÜSB/BOM Informationen zu Akteuren, Zielgruppe und Methoden
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- Ludo Tiedeman
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1 Forum 6 Einstieg in das Konzept IFD-ÜSB/BOM Informationen zu Akteuren, Zielgruppe und Methoden Fachtag ÜSB,
2 Integrationsfachdienste im Übergang Schule - Beruf
3 Inhalt 1. Integrationsfachdienste 1.1. Rheinland-Pfalz 1.2. Gesetzliche Grundlage 1.3. Finanzierung 1.4. Expertise 2. Fragerunde 3. Konzept ÜSB 3.1. BVJ 3.2. FS GE 3.3. BVJ Inklusiv 4. Antwortrunde Bildungsserver Literatur- und Linkliste Fachtag ÜSB,
4 IFD in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz gibt es mehrere IFD Leistungsanbieter. Sie sind in den Grenzen der jeweiligen Arbeitsagenturbezirke beauftragt. In Rheinland-Pfalz gibt es 9 Agenturbezirke. Die IFD - Leistungsanbieter sind zuständig für körperlich, geistig, seelisch und sinnesbehinderte Menschen. Der IFD für hörgeschädigte Menschen arbeitet landesweit.
5 Gesetzliche Grundlagen 109 SGB IX Begriff und Personenkreis: (1)Integrationsfachdienste sind Dienste Dritter, die bei der Durchführung der Maßnahmen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben beteiligt werden. (2) Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Absatzes 1 sind insbesondere a) schwerbehinderte Menschen mit einem besonderen Bedarf an arbeitsbegleitender Betreuung b) schwerbehinderte Menschen, die nach zielgerichteter Vorbereitung durch die Werkstatt für behinderte Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt teilhaben sollen und dabei auf aufwendige, personalintensive, individuelle arbeitsbegleitende Hilfen angewiesen sind sowie c) schwerbehinderte Schulabgänger, die für die Aufnahme einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf die Unterstützung eines Integrationsfachdienstes angewiesen sind.
6 Gesetzliche Grundlagen (3) Ein besonderer Bedarf an arbeits- und berufsbegleitender Betreuung ist insbesondere gegeben bei schwerbehinderten Menschen mit geistiger oder seelischer Behinderung oder mit einer schweren Körper-, Sinnes- oder Mehrfachbehinderung, die sich im Arbeitsleben besonders nachteilig auswirkt. (4) Der Integrationsfachdienst kann im Rahmen der Aufgabenstellung nach Absatz 1 auch zur beruflichen Eingliederung von behinderten Menschen, die nicht schwerbehindert sind, tätig werden. Hierbei wird den besonderen Bedürfnissen seelisch behinderter oder von einer seelischen Behinderung bedrohter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Rechnung getragen.
7 IFD-ÜSB/BOM Kooperation und gemeinsame Finanzierung durch: Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) mit Integrationsamt (InA) Ministerium für Bildung (MB), Rheinland-Pfalz Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD), Rheinland-Pfalz Regionaldirektion Rheinland-Pfalz / Saarland der Bundesagentur für Arbeit
8 Begleitungsplätze RLP ÜSB-L-alt: 159 Plätze ÜSB/BOM-G: 223 Plätze ÜSB/BOM-BVJ: 395 Plätze Aktuell: 618 Begleitungsplätze + BVJ-inklusiv Fachtag ÜSB,
9 ÜSB/BOM Übergang-Schule- Beruf/Berufsorientierungsmaßnahmen Laufzeit:
10 110 SGB IX definiert die Aufgaben des IFD 111 SGB IX definiert die Auftraggeber des IFD (Integrationsämter und Rehabilitationsträger) und nennt Kooperationspartner 112 SGB IX legt die fachlichen Anforderungen an den IFD fest regeln finanzielle Leistung und Ergebnisbeobachtung und definieren die Rolle des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
11 Die bisherigen Akteure in diesem Arbeitsfeld die Schulen selber die Agentur für Arbeit Bildungsträger (z. B. über vertiefte Berufsorientierung) die Eltern Warum auch noch der IFD?
12 Integrationsfachdienste können nachhaltige Unterstützung und Begleitung von der Schule bis ins Arbeitsleben sicherstellen verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Arbeitsmarktintegration behinderter Menschen kennen den Arbeitsmarkt und die Arbeitsmarktakteure sind über die jeweils aktuellen Förder- und Integrationsmöglichkeiten im Bilde kennen sich mit Behinderungen/Krankheitsbildern aus und sind erfahren im Umgang mit der Zielgruppe denken systemisch, arbeiten individuumszentriert
13 Integrationsfachdienst Bereich Beglei tung BBD Bereich Übergang Schule Beruf ÜSB Bereich Vermitt lung IFD-V
14 Erfahrung + Synergie IFD - ÜBERGANG SCHULE - BERUF Unterstützungsangebote für Schüler/innen im Übergang von der Schule in den Beruf IFD-VERMITTLUNG Betreuung und Vermittlung von behinderten Arbeitssuchenden auf den ersten Arbeitsmarkt IFD-BEGLEITUNG Hilfe und Unterstützung bei Problemen im Arbeitsleben für behinderte Menschen
15 III. Förderung von Vernetzung Kommune Agentur für Arbeit Förderschule/n Integrationsamt Kammern Regionale Arbeitgeber Integrationsunternehmen IFD Qualifizierungsprojekte im Übergang Schule-Beruf ADD/ Schulaufsicht WfbM Bildungsträger
16 Was ist das Ziel von IFD-ÜSB? Durch eine intensive Begleitung und Optimierung des Übergangsprozesses von der Schule in die Arbeitswelt, sollen behinderte Jugendliche mehr Wahlmöglichkeiten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft erhalten. Insbesondere sollen passgenaue Teilhabemöglichkeiten am allgemeinen Arbeitsmarkt aufgetan, angebahnt und umgesetzt werden.
17 ÜSB/BOM Kooperation Schule-externer Träger stärken, um gemeinsam für alle Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Chancen zur Teilhabe auszuloten Individueller Ansatz Berücksichtigung der persönlichen Stärken und Ressourcen Aufbauend auf die schulischen Vorerfahrungen der Arbeitslehre/Berufsorientierung Praxisnähe Übergänge begleiten (Schule-BVJ- Praktikum-Maßnahme oder Arbeit)
18 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Arbeitsprozess IFD-ÜSB SJ 9.1 an der ABS SJ 9.2 an der ABS BVJ an der BBS passgenaue Anschlussmaßnahme Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Auftakt Aufbau des pers. Kontakts zu SuS, Eltern und allen relevanten Akteuren Aufbau des Netzwerkes Schnittstellenmanagement zu BOM (Praxistag) Übergangsmanagement I Begleiteter Erstkontakt zur BBS Netzwerkkonferenz im Mai Begleitung BVJ Koordination und Abstimmung der Jahresplanung Begleitung, Beratung und Coaching der SuS durch IFD Übergangsmanagement II individuelle Begleitung in ein geeignetes Ausbildungs-/ Qualifizierungsoder Beschäftigungs verhältnis
19 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Modul 1 Auftakt Kennenlernen IFD-abgebende Schulen-Berufsbildende Schulen (nur im ersten Jahr ) Nach Möglichkeit Teilnahme an Schulkonferenz/ runde Tische z.thema Berufsorientierung Infoveranstaltung zu IFD/BOM Festlegung der zu begleitenden Schülerinnen und Schüler Netzwerkarbeit mit Schule, Schulsozialarbeit, Eltern, Rehaberatung der AfA Beginn der individuellen Arbeit mit den Schülern
20 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Modul 2 Übergangsbegleitung in das BVJ Individuelle Einzel- und Gruppenangebote wie z.b. - Mobilitätstraining - Peergruppenerfahrungen - Hospitation in der BBS Netzwerkkonferenz mit allen relevanten Akteuren
21 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Modul 3 Begleitung im BVJ Kennenlernen der Akteure Gemeinsame Planung und Abstimmung Begleitung der Schülerinnen und Schüler durch den IFD/Infoaustausch mit den zuständigen Klassenlehrern (Wer macht was, wie tauschen wir uns aus?) Vernetzung mit relevanten Akteuren
22 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Modul 4 Übergangsmanagement Berufswegekonferenz Begleitete Übergabe Modul 4
23 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufswegekonferenz (BWK) Rahmenbedingungen: - Schule lädt alle TN ein - Alle Schüler des BVJ - Sorgeberechtigte - Klassenleitungen (Protokoll) - (Schulleitung?) - Schulsozialarbeit - IFD-Fachkraft (Moderation für die IFD- Schüler) - Zuständige Rehaberater der Agentur für Arbeit - Regionales Integrationsamt Vertreter der Kommune werden über Durchführung der BWK, sowie (bei Einverständnis der TN) auch über die Ergebnisse informiert (sie erhalten dann ein Protokoll)
24 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Begleitete Übergabe: Sicherung der nachgehenden Betreuung, sofern kein weiterer Schulbesuch Sorgsame Übergabe in : Ausbildung Arbeit Oder in nachfolgende Förder- und Unterstützungsangebote: z. B. DIA-AM,UB, BvB, WfbM, spezielle Qualifizierungsprojekte, außerbetriebliche Ausbildungen Sicherstellung der Weiterbetreuung durch die anderen vorhandenen Unterstützungsangebote des Integrationsfachdienstes Organisation von ergänzender qualifizierungsbegleitender Unterstützung
25 IFD-ÜSB/BOM-G IFD-ÜSB/BOM-G = Integrationsfachdienst- Übergang- Schule-Beruf/ BerufsOrientierungsmaßnahme Ganzheitliche Entwicklung
26 IFD-ÜSB/BOM-G Darstellung des Arbeitsprozesses SJ 10 SJ 11 SJ 12 Passgenaue Anschlussmaßnahme Modul 1 Auftakt Modul 2 Profiling Modul 3 Berufswahl, Praktika Modul 4 Realisierung Modul 5 Übergang
27 IFD-ÜSB/BOM-G Beginn mit Großgruppenphase Rahmenbedingungen Zielgruppe: alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11 Durchführung des Angebotes als Tandem (Schule und IFD) Art der Durchführung: als Blockphase oder wöchentliches Angebot Ablauf: Beginn mit Informationsaustauch z.b. Werkstufenkonferenz Elternabend Einverständniserklärung aller Teilnehmenden und deren Sorgeberechtigten Start Gruppenangebot
28 IFD-ÜSB/BOM-G Inhalte der Großgruppenphase: Vorbereitungstreffen mit den TN (Organisatorisches, Regeln, Kennenlernen) Steckbrief Ein Bild von mir (Quelle: beo, Talente) Arbeit- was kenne ich schon Meine Interessen- meine Stärken und Fähigkeiten Erwachsenwerden- Wünsche und Träume (Persönliche Zukunftsplanung) Berufe- Welche gibt es? (Filme/Bilder/Info) Betriebserkundungen (live und mit der Möglichkeit, einen Film zu drehen) Je nach Gruppengröße und persönlichen Vorlieben können besondere Schwerpunkte gesetzt und vertieft werden
29 IFD-ÜSB/BOM-G Auswertung der Großgruppenphase: Gemeinsam als Tandem mit TN, Sorgeberechtigten anhand der erstellten Materialien Information der Sorgeberechtigten über mögliche Aufnahme in den IFD-ÜSB-G die Berufswegekonferenz (BWK), sowie deren Inhalte
30 IFD-ÜSB/BOM-G 1. Berufswegekonferenz (BWK) Rahmenbedingungen: - Schule lädt alle TN ein - Alle Schüler der Klassenstufe 11 - Sorgeberechtigte - Klassenleitungen (Protokoll) - Schulleitung - IFD-Fachkraft (Moderation) Zuständige Vertreter der Agentur für Arbeit werden über Durchführung der BWK, sowie (bei Einverständnis der TN) auch über die Ergebnisse informiert
31 IFD-ÜSB/BOM-G Inhalte der BWK: - Information über Inhalte und Ergebnisse der Großgruppenphase - Schülerinnen und Schüler können ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen formulieren - Informationen bezüglich des zusätzlichen Unterstützungsangebotes im ÜSB - Entscheidung zur Anmeldung im IFD/ÜSB entsteht durch dialogischen Prozess zwischen allen TN - Planung der weiteren Schritte in der Begleitung der Schülerinnen und Schüler
32 IFD-ÜSB/BOM-G Vertiefung des Themas Arbeit und Beruf - Selbstreflexion mit den Anforderungen und Erwartungen an den Beruf Schüler - Einteilung von Berufen nach verschiedenen Kriterien (Freizeit, Berufe von Eltern, Berufe in denen man viel draußen arbeitet) Durchführung von Betriebsbesichtigungen Praktika - Akquise von passgenauen Praktikumsplätzen - Vorbereitung/ Durchführung / Begleitung und Auswertung der Praktika Individuelle Unterstützungsangebote - Soziales Kompetenztraining - Kommunikationsformen - Konfliktbewältigung
33 IFD-ÜSB/BOM-G 2. Berufswegekonferenz (BWK) Rahmenbedingungen: - Schule lädt alle TN ein - Alle Schüler der Klassenstufe 12 - Sorgeberechtigte - Örtlicher Träger (Integrationsamt) - Zuständiger Vertreter der Agentur für Arbeit - Weitere Kostenträger wie Kommunen, JA, usw. - Klassenleitungen (Protokoll) - Schulleitung - IFD-Fachkraft (Moderation)
34 IFD-ÜSB/BOM-G 2. Berufswegekonferenz Inhalte der 2. BWK : - Überprüfung der in BWK 1 geplanten Schritte - Vorstellung der Ergebnisse aus der PSU (Agentur für Arbeit) - Vorstellung der Ergebnisse aus ÜSB - Gemeinsame Planung des Übergangsmanagements
35 IFD-ÜSB/BOM-G Übergangsmanagement Organisation und Umsetzung der in BWK2 geplanten Schritte - Vorbereitung des Übergangs in eine Maßnahme der Agentur für Arbeit (z.b. Übergabegespräch) - Information der Kooperationspartner (z.b. Ansprechpartner in den Betrieben) über Wechsel in der Begleitung - Hospitation mit TN und Sorgeberechtigten in der anschließenden Maßnahme (z.b. Unterstützte Beschäftigung)
36 Berufsvorbereitungsjahr-Inklusiv (BVJ-I) Zielgruppe SuS aus Schwerpunktschulen + FS FSP GE (2-3 SJ) Kleine Klassen Gezielte Auswahl der SuS Niedriger Betreuungsschlüssel Team aus Klassenlehrer_in, Förderschullehrer_in, PF, SA Individuell angepasste Berufsorientierung Fachpraktischer Unterricht 2 berufsbezogene Schwerpunkte Förderschulabschluss GE Ab 2016/17 weitere 5 Standorte Zusätzliche Platzkapazitäten mit Genehmigung LSJV Fachtag ÜSB,
37 IFD-ÜSB/BOM Bildungsgang Lernen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr Inklusiv (BVJ-I) Arbeitsprozess IFD-ÜSB SJ 9.1 an der SPS SJ 9.2 an der SPS SJ BVJ - Inklusiv an der BBS passgenaue Anschlussmaßnahme Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Auftakt Aufbau des pers. Kontakts zu SuS, Eltern und allen relevanten Akteuren Aufbau des Netzwerkes Schnittstellenmanagement zu BOM (Praxistag) Übergangsmanagement I Begleiteter Erstkontakt zur BBS Netzwerkkonferenz im Mai Begleitung BVJ- Inklusiv Koordination und Abstimmung der Jahresplanung Begleitung, Beratung und Coaching der SuS durch IFD Übergangsmanagement II individuelle Begleitung in ein geeignetes Ausbildungs-/ Qualifizierungsoder Beschäftigungs verhältnis Fachtag ÜSB,
38 Bildungsserver Konzept IFD-ÜSB / BOM Überblick über das Konzept IFD-ÜSB / BOM (Stand Juli 2016). FAQ Aktuelle Frage-Antwort-Liste zum Konzept IFD-ÜSB / BOM (Stand Juli 2016) Berufswegekonferenz Informationen zu Zielsetzung und Ablauf Protokollvorlage Aufgabenkatalog Aufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr Hinweise zur Umsetzung Umsetzung des FSP ganzheitliche Entwicklung an Schwerpunktschulen Fachtag ÜSB,
39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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