Integriertes Verkehrskonzept Südliche Luisenstadt. Auftaktveranstaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integriertes Verkehrskonzept Südliche Luisenstadt. Auftaktveranstaltung"

Transkript

1 Auftaktveranstaltung

2 2 Begrüßung

3 3 Programm 19:00 Uhr Begrüßung Vorstellung des Planungsteams Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Die südliche Luisenstadt gestern und heute: Akteure, Aktionen und Planungskultur Integriertes Verkehrskonzept: Aufgabenstellung, Ziele, Projektablauf, Beteiligung Ein Blick ins Untersuchungsgebiet Erste Analyseergebnisse und Erkenntnisse 19:30 Uhr Gemeinsame Diskussion 20:50 Uhr Ausblick und Verabschiedung

4 4 Das Planungsteam

5 5 Das Planungsteam Verkehrsplanung Integrierte verkehrlichstädtebauliche Konzepte Immissionsschutz Ihre Ansprechpartner heute: Siegmar Gumz Jos Nino Notz Stadtplanung Integrierte verkehrlichstädtebauliche Konzepte Planung von Verkehrs- und Freianlagen Ihre Ansprechpartner heute: Siegfried Reibetanz Annette Hartfiel

6 6 Das Planungsteam für die Luisenstadt

7 7 Top 1 Die südliche Luisenstadt gestern und heute: Akteure, Aktionen und Planungskultur

8 8 Lausitzer Platz in den 1980er Jahren Vor dem Umbau, 1980

9 9 Lausitzer Platz in den 1980er Jahren Vor dem Umbau, 1980 Nach dem Umbau, 1983

10 10 Waldemarstraße, Anfang der 1980er Jahre

11 11 Bürgerschaftliche Verkehrsberuhigung in der Waldemarstraße, 1980er Jahre

12 12 Bürgerschaftliche Verkehrsberuhigung in der Waldemarstraße, 1980er Jahre

13 13 Straßenzeitung Blockrat Waldemarstraße, 1982

14 14 Verkehrskonzept Maßnahmenkonzept Kreuzungen und Übergänge

15 15 Maßnahmenkonzept Umfeld Markthalle, 2014 Markthalle 9 Konzept Umgesetzte Maßnahmen rund um die Markthalle 9

16 16 Hinweise, Ideen und Initiativen der Bürgerschaft Markthalle 9 Konzept

17 17 Top 2 Integriertes Verkehrskonzept: Aufgabenstellung, Ziele, Projektablauf, Beteiligung

18 18 Das Untersuchungsgebiet

19 19 Aufgabenstellung Darstellung der verkehrlichen Rahmenbedingungen Intensive Einbindung der interessierten Öffentlichkeit / Bewohnerschaft Herausarbeiten von Problemlagen und Konflikten Aufzeigen von Spielräumen / Lösungsansätzen zur Erneuerung und Umgestaltung von Straßenräumen und zur Beseitigung von Konfliktlagen Entwicklung von konkreten einzelnen Maßnahme-Empfehlungen

20 20 Ziele für die verkehrliche Entwicklung der Luisenstadt Erhöhung der Verkehrssicherheit Herstellung umfassender Barrierefreiheit Funktionale Aufwertung des öffentlichen Stadtraums Erhöhung Aufenthaltsqualität auf Straßen und Plätzen Bessere Vernetzung von Grün- und Freiräumen sowie Stadtplätzen Qualifizierung und Attraktivierung der Wegenetze und Verkehrsbedingungen für Fuß- und Radverkehr Beschleunigung des öffentlichen Personennahverkehrs und Attraktivierung der Haltestellen Unterstützung gewerblicher Verkehrsbedürfnisse Reduzierung des Kfz-Verkehrs, insb. Verdrängung von Kfz-Durchgangsverkehr

21 21 Projektablauf, methodische Struktur und Beteiligungsmöglichkeiten

22 22 Top 3 Ein Blick ins Untersuchungsgebiet

23 23 Die Luisenstadt ist ein lebendiges Stadtquartier mit viel Verkehr

24 24 Fehlende Fahrradständer

25 25 Positive Beispiel Fahrradbügel auf der Fahrbahn

26 26 Zugeparkte Kreuzungsbereiche fehlende Barrierefreiheit

27 27 Vielfältige Einbauten

28 28 Positive Beispiel barrierefreie Vorstreckung und Fahrradbügeln

29 29 Positive Beispiel Baumscheiben in der Fahrbahn

30 30 Gestörte Blickbeziehung am Luisenstädtischen Kanal

31 31 Trampelpfade, wenig Aufenthaltsangebote, Verwahrlosung

32 32 Wenig Gehkomfort, schadhafte Oberflächen, Stolperfallen

33 33 Verkehrschaos in der Oranienstraße

34 34 Top 4 Erste Analyseergebnisse Erste Erkenntnisse aus den Stadtspaziergängen

35 35 Wichtige Zielorte

36 36 Kennzahlen zur Mobilität im Gebiet Modal Split Wegeanteil nach Verkehrsarten in Kreuzberg-Friedrichshain (2008) 32% Fußverkehr 21% Radverkehr 29% Öffentlicher Verkehr 17% Motorisierter Individualverkehr Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (2014): Berliner Verkehr in Zahlen S. 16 f.

37 37 Kennzahlen zur Mobilität im Gebiet Motorisierungsgrad Pkw-Besitz-Quote der Bevölkerung (2012) < 20% Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (2014): Berliner Verkehr in Zahlen S. 20.

38 38 Unfallanalyse Unfälle im Zeitraum Juli 2016 Juni 2017

39 39 Unfallanalyse signifikante leichte und Massen-Unfallhäufungsstellen

40 40 Unfallanalyse Unfälle mit Personenschaden im Zeitraum Juli 2014 Juni 2017

41 41 Unfallanalyse signifikante schwere Unfallhäufungsstellen

42 42 Unfallanalyse alle signifikanten Unfallhäufungsstellen

43 43 Top 4 Erste Analyseergebnisse Erste Erkenntnisse aus den Stadtspaziergängen

44 44 Zentrale Erkenntnisse aus den Stadtspaziergängen

45 45 Historische Grünzüge Konflikte, Mängel und Defizite schadhafte, schwer begehbare Oberflächen mit Stolperfallen, Senken und starker Pfützenbildung Nutzungskonflikte zwischen Fuß- und Radverkehr Kopfsteinpflaster in den Fahrbahnen schwierige Querungsbedingungen Wünsche und Ideen Separation von Fuß- und Radverkehr: Fußverkehr im Grünzug Radverkehr auf den Straßen Befestigung der Wege im Grünzug Teilasphaltierung der Fahrbahn für Radverkehr Querungshilfen (z.b. Mittelinseln, Vorstreckungen) Oranienplatz: Platzgestaltung und Verkehrsberuhigung

46 46 Wohnquartier rund um die Markthalle Konflikte, Mängel und Defizite Massendelikt Falschparken Sicherheitsgefährdungen, Angstgefühle Schlechte Querungsbedingungen überhöhte Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr Durchgangsverkehr Wünsche und Ideen mehr Radabstellanlagen auf der Fahrbahn mehr Verkehrsberuhigung mehr Straßenfläche für Fuß- und Radverkehr sowie Aufenthalt bessere Querungsstellen bspw. Zebrastreifen umfassende Barrierefreiheit

47 47 Szenemeile Oranienstraße Konflikte, Mängel und Defizite Lieferzonen funktionieren nicht Massendelikt Falschparken und Zweite-Reihe-Parker zu schmale Gehwege zu wenig Platz an Bushaltestellen und Ampeln keine durchgehende Radverkehrsanlagen Wünsche und Ideen mehr Radabstellanlagen (auf der Fahrbahn) mehr Straßenfläche für Fuß- und Radverkehr sowie Aufenthalt Lieferzonen statt Langzeitparken umfassende Barrierefreiheit Begrünung

48 48 Konflikte, Mängel, Defizite alles in einem Plan

49 49 Diskussion Probleme und Anforderungen der Wegeverbindungen in den historischen Grünzügen in den Wohn- und Nebenstraßen, Plätzen des Quartiers auf der Szenemeile Oranienstraße

50 50 Das Untersuchungsgebiet

51 51 Historische Grünzüge Konflikte, Mängel und Defizite z.t. schadhafte, schwer begehbare Oberflächen mit Stolperfallen, Senken und starker Pfützenbildung Nutzungskonflikte zwischen Fuß- und Radverkehr Kopfsteinpflaster in den Fahrbahnen z.t. schwierige Querungsbedingungen Wünsche und Ideen Separation von Fuß- und Radverkehr: Fußverkehr im Grünzug Radverkehr auf den Straßen Befestigung der Wege im Grünzug Teilasphaltierung der Fahrbahn für Radverkehr Querungshilfen (z.b. Mittelinseln, Vorstreckungen) Oranienplatz: Platzgestaltung und Verkehrsberuhigung

52 52

53 53 Wohnquartier rund um die Markthalle Konflikte, Mängel und Defizite Massendelikt Falschparken Sicherheitsgefährdungen, Angstgefühle Schlechte Querungsbedingungen überhöhte Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr Durchgangsverkehr Wünsche und Ideen mehr Radabstellanlagen auf der Fahrbahn mehr Verkehrsberuhigung mehr Straßenfläche für Fuß- und Radverkehr sowie Aufenthalt bessere Querungsstellen bspw. Zebrastreifen umfassende Barrierefreiheit

54 54

55 55 Szenemeile Oranienstraße Konflikte, Mängel und Defizite Lieferzonen funktionieren nicht Massendelikt Falschparken und Zweite-Reihe-Parker zu schmale Gehwege zu wenig Platz an Bushaltestellen und Ampeln keine durchgehende Radverkehrsanlagen Wünsche und Ideen mehr Radabstellanlagen (auf der Fahrbahn) mehr Straßenfläche für Fuß- und Radverkehr sowie Aufenthalt Lieferzonen statt Langzeitparken umfassende Barrierefreiheit Begrünung

56 56

57 57 Das Untersuchungsgebiet

58 58 Ausblick - Was sind die nächsten Schritte? Für die Gutachter: Herausarbeiten und Darstellung der Handlungsbedarfe, Konflikte, Mängel und Defizite Entwicklung erster Lösungsansätze Für die Öffentlichkeitsbeteiligung: Februar Workshop Frühjahr Vorstellung der vorläufigen Ergebnisse Sommer Abschlussveranstaltung

59 59 Wie können Sie sich informieren? STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbh Gebietsbetreuung Städtebaulicher Denkmalschutz Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Stadtentwicklungsamt Ansprechpartnerin: Mari Pape Fon: 030/ Ansprechpartner: Alexander Matthes Fon: 030/ Protokoll zur Veranstaltung unter:

60 Auftaktveranstaltung Vielen Dank für Ihre Beteiligung! Bis zum nächsten Mal!

lebendige Quartiere Stadtentwicklung Dokumentation Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Adlershof - Dörpfeldstraße

lebendige Quartiere Stadtentwicklung Dokumentation Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Adlershof - Dörpfeldstraße lebendige Quartiere Stadtentwicklung Dokumentation Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Adlershof - Dörpfeldstraße Dokumentation Vertiefungsveranstaltung zum Verkehrs-

Mehr

Städtebauförderung: Innenstadtkonzept Bestandsanalyse Verkehr

Städtebauförderung: Innenstadtkonzept Bestandsanalyse Verkehr Städtebauförderung: Innenstadtkonzept Bestandsanalyse Verkehr Bau- und Planungsausschuss 02.12.2015 Dipl.-Ing. Jens Rümenapp Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg/Berlin Gliederung Verkehrskonzept Ergebnisse

Mehr

Anne Jentgens Joachim Sterl. Norbert Post Hartmut Welters Architekten & Stadtplaner GmbH. Rüdiger Brosk. Wigand Klee Björn Wollentarski

Anne Jentgens Joachim Sterl. Norbert Post Hartmut Welters Architekten & Stadtplaner GmbH. Rüdiger Brosk. Wigand Klee Björn Wollentarski Stadtumbau Hattingen - Welper Thingstraße Planungsraum Abt. Liegenschaftskataster und Geoinformationen - erstellt über das Geoportal - Maßstab: Erstellt von: Datum: Norbert Post Hartmut Welters Architekten

Mehr

Verkehrs- und Freiraumkonzept für die Nebenstraßen des Aktiven Zentrums und Sanierungsgebiets Müllerstraße, Fokusgebiet Brüsseler Kiez

Verkehrs- und Freiraumkonzept für die Nebenstraßen des Aktiven Zentrums und Sanierungsgebiets Müllerstraße, Fokusgebiet Brüsseler Kiez VERKEHRSPLANUNG STRASSENENTWURF STRASSENVERKEHRSTECHNIK IMMISSIONSSCHUTZ PROJEKTSTEUERUNG Dokumentation Verkehrs- und Freiraumkonzept für die Nebenstraßen des Aktiven Zentrums und Sanierungsgebiets Müllerstraße,

Mehr

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße Bürgerversammlung I 07.02.2017 AGENDA 1 Aufgabenstellung 2 Analyse 3 Leitprinzipien 4 Städtebauliches Konzept 1 AUFGABENSTELLUNG 1 AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung

Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de

Mehr

Umplanung Max-Brauer-Allee. von Palmaille bis Holstenstraße Grundlagenermittlung

Umplanung Max-Brauer-Allee. von Palmaille bis Holstenstraße Grundlagenermittlung Umplanung Max-Brauer-Allee von Palmaille bis Holstenstraße Grundlagenermittlung Übersicht Max-Brauer-Allee Kreuzung Holstenstraße/ Max-Brauer-Allee Kreuzung Julius-Leber-Str./ Max-Brauer-Allee Altonaer

Mehr

Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin Mitte

Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin Mitte Folie 1 Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin Mitte Abschlusspräsentation Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und systeme, Dresden mit Conradi Bockhorst und Partner, Berlin büro urbane

Mehr

Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung Fußverkehrs-Checks in Crailsheim

Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung Fußverkehrs-Checks in Crailsheim Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung Fußverkehrs-Checks in Crailsheim 23. November 2015 Patrick Hoenninger, Planersocietät Begrüßung Herr OB Michl Inhalt Abschlussworkshop Rückblick auf die Begehungen

Mehr

Kenndaten zur Mobilität

Kenndaten zur Mobilität Mobilität der Stadt Kenndaten zur Mobilität Durchschnittlich legt jede Berlinerin und jeder Berliner drei Wege pro Tag zurück und verbringt dabei etwa 70 Minuten im Verkehr. Interessant ist, dass der Anteil

Mehr

Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung

Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer

Mehr

Mobilität der Stadt. Verkehrssicherheit

Mobilität der Stadt. Verkehrssicherheit Mobilität der Stadt Verkehrssicherheit Die Teilnahme am Verkehr soll möglichst sicher sein, und zwar für alle Bevölkerungsgruppen und Verkehrsarten. Auf den Berliner Straßen ist die Zahl der Verkehrsunfälle

Mehr

Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress

Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und

Mehr

Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin Mitte

Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin Mitte Folie 1 Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin Mitte Analyseergebnisse und Maßnahmenvorschläge im Nebenstraßennetz Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme, Dresden Inhalt Folie

Mehr

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21 steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21

Mehr

Sicherheitsaudit für Straßen

Sicherheitsaudit für Straßen Sicherheitsaudit für Straßen Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorsitzender des IVU Dipl.-Ing. (FH) Alexandra Wagener Institut für Verkehr und Umwelt e. V. Stuttgart 04/05 1. SAS / Philosophie / Nutzwert 2.

Mehr

Quartierskonzept südlich der Frankfurter Straße Bestandsanalyse

Quartierskonzept südlich der Frankfurter Straße Bestandsanalyse Bestandsanalyse Bürgerinformationsveranstaltung 26. November 2015 Übersichtsplan 26.11.2015 Seite 2 Regionaler Flächennutzungsplan 26.11.2015 Seite 3 Vorhandene Bebauungspläne und Erhaltungssatzung 26.11.2015

Mehr

Vorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße

Vorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße Vorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Christoph Hessel Beitrag zum 14. VEP-Forum am 25.07.2017 in Erlangen 1 Meilenstein F Motorisierter

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt

Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung

Mehr

Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße

Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße 11.10.2016 Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen, Nürnberger Straße Gebietsabgrenzung Nürnberger Straße Länge 1,4 km Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen, Nürnberger

Mehr

Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume

Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume 25.06.2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de

Mehr

Stadt Olsberg ZentrenKonzeptOlsberg Planungsschwerpunkt Olsberg DETAILRAHMENPLANUNG. Hauptausschuss-Sitzung am

Stadt Olsberg ZentrenKonzeptOlsberg Planungsschwerpunkt Olsberg DETAILRAHMENPLANUNG. Hauptausschuss-Sitzung am Stadt Olsberg ZentrenKonzeptOlsberg 2015 Planungsschwerpunkt Olsberg DETAILRAHMENPLANUNG Hauptausschuss-Sitzung am 01.09.2009 IGK Ingenieurgesellschaft Gierse-Klauke mbh, Meschede 1 2 3 LEBENDIGER STADTKERN

Mehr

Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014

Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Der heutige Abend Das möchten wir Ihnen heute vorstellen und mit Ihnen diskutieren Begrüßung Kurze Einführung in das Projekt Stadterneuerung

Mehr

Friedrichshain West. Fördergebiet Stadtumbau Ost Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Bürger*innen-Veranstaltung l

Friedrichshain West. Fördergebiet Stadtumbau Ost Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Bürger*innen-Veranstaltung l Friedrichshain West Fördergebiet Stadtumbau Ost Integriertes Stadtentwicklungskonzept () Bürger*innen-Veranstaltung l 28.04.2016 Herwarth + Holz, Planung und Architektur, im Auftrag des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg,

Mehr

Pilgramgasse NEU Margaretenplatz Margaretenstraße (Abschnitt Pilgramgasse-Zentagasse) Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald FREY

Pilgramgasse NEU Margaretenplatz Margaretenstraße (Abschnitt Pilgramgasse-Zentagasse) Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald FREY Pilgramgasse NEU Margaretenplatz Margaretenstraße (Abschnitt Pilgramgasse-Zentagasse) Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald FREY 2015 Im Auftrag der Grünen Margareten Ausgangslage Struktur Wichtige Verbindung zwischen

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von

Mehr

X X Ziffer 11.1 der FörderRL

X X Ziffer 11.1 der FörderRL 1 Wohnen in der ) 1.1 Handlungskonzept Förderung des Wohnens im historischen kern Rahmenbedingungen, Marktanalyse, Ziele und Empfehlungen 9.1, 9.2 90.000,- 90.000,- 72.000,- 18.000,- 0,- 2014 1.2 Pilotprojekt

Mehr

Meilenstein F) VEP Erlangen

Meilenstein F) VEP Erlangen Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess

Mehr

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit

Mehr

Gestaltungsbeispiele Fußgängerfreundliche Räume: Erfahrungen aus Duisburg

Gestaltungsbeispiele Fußgängerfreundliche Räume: Erfahrungen aus Duisburg Gestaltungsbeispiele Fußgängerfreundliche Räume: Erfahrungen aus Duisburg Gestaltung verbindet! Fachtagung zur Straßenraumqualität München, 10. September 2013 Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät Stadtplanung,

Mehr

Detailrahmenplanung Ortskern Bigge

Detailrahmenplanung Ortskern Bigge Detailrahmenplanung Ortskern Bigge als Bestandteil des Stand: 1. September 2009 Detailrahmenplanung Bigge Auszug Zur Erinnerung (aus dem ): Thesen / Ziele: Der Ortskern Bigge ist als Grundzentrum so zu

Mehr

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele Zielsystem des VEP Leitziel der Stadtentwicklung: Lebensqualität und Urbanität Saarbrückens Fachkonzept VEP Leitziel der Verkehrsplanung: Verträgliche und nachhaltige Gestaltung und Entwicklung der Mobilität

Mehr

Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt Berlin Mitte Informationsveranstaltung zur Entwicklung des Spreeufers in der Nördlichen Luisenstadt

Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt Berlin Mitte Informationsveranstaltung zur Entwicklung des Spreeufers in der Nördlichen Luisenstadt Informationsveranstaltung zur Entwicklung des Spreeufers in der Nördlichen Luisenstadt 1. Juli 2014, Evangelische Schule Berlin Zentrum, Wallstraße 32, 10179 Berlin Spreeuferentwicklung (Aktualisiert am

Mehr

Aufwertung Ortsdurchfahrt

Aufwertung Ortsdurchfahrt Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Aufwertung Ortsdurchfahrt Informationsveranstaltung für die Bevölkerung 30. Juni 2016 Begrüssung Anwesende / Ablauf / Vorstellen Personen: Stadtpräsident

Mehr

Stadt Friedrichshafen

Stadt Friedrichshafen Technischer Ausschuss 07. November 2017 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Dipl.-Ing. Robert Wenzel 1 Themen 1. Vorbemerkungen 2. Prognose 2030 3. Szenarienbetrachtung 4. Abstimmung auf weitere Gutachten 5. Öffentlichkeitsbeteiligung

Mehr

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Zusammenfassung Planungsphase - September 2014 bis Juli 2015 Bürgerbeteiligung Sanierungsgebiet Durlach-Aue Anlass, Aufgabe und Herausforderungen

Mehr

Anliegerbeteiligung Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz

Anliegerbeteiligung Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz Anliegerbeteiligung 10.05.2016 Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz Inhalt 1. Begrüßung 2. Stadtspaziergang Berliner Platz 3. Aufgabenstellung 4. Knotenpunktvarianten 5. Mobilitätsdrehscheibe 6. Weiteres

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030

Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030 Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030 Auftakt VEP-Bürgerforum am 21. März 2015 Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Gliederung Ausgewählte Ergebnisse der Bestandsanalyse Besondere Potenziale von

Mehr

EXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE

EXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE EXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE ZIELE DER VERANSTAL- TUNG ZIELE DER VERANSTALTUNG Vorstellung zentraler Ergebnisse der Bestandsanalyse Vorstellung

Mehr

Mobilität in der Stadt Waiblingen

Mobilität in der Stadt Waiblingen Mobilität in der Stadt Waiblingen Mobilitätskonzept Leinfelden- Echterdingen Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung der Motorwagen kann man kaum überschätzen. Die Straßen

Mehr

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Bürgermoderation und Ausschreibung team ewen Verkehrslösungen Bullermann & Schneble ENTWURF DER LEISTUNGS- BESCHREIBUNG FÜR DEN MASTERPLAN MOBILITÄT Funktion der Leistungsbeschreibung

Mehr

Bürgerdialog. Verkehrskonzept Berliner Platz

Bürgerdialog. Verkehrskonzept Berliner Platz Bürgerdialog Verkehrskonzept Berliner Platz Bürgerdialog, 02.03.2016 Kai Kattau, Werkleiter Rahmenbedingungen Sicherstellung komfortabler Zu- und Abgängen für Rad- und Fußverkehr zum neuen Fernbahnhof

Mehr

Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das?

Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Die autogerechte

Mehr

Grundschule Ludwig Renn (2)

Grundschule Ludwig Renn (2) Schulwegsicherungskonzept 2009 Grundschule Ludwig Renn (2) Adresse Kaiser-Friedrich-Str. 15a 14469 Potsdam, OT Eiche Sozialraum II: Potsdam Nord Schulweggrundplan Die Grundschule Ludwig Renn (2) ist eine

Mehr

Objektblatt - Bahnhof Tiefenbrunnen

Objektblatt - Bahnhof Tiefenbrunnen Die Zugänglichkeit der Bahnhöfe ist ein wichtiges verkehrliches Anliegen. Ausgelöst durch eine Motion (GR Nr. 2011/222), wird im Hinblick auf die Eröffnung der Durchmesserlinie (2015) und darüber hinaus

Mehr

Verkehrsberuhigende Maßnahmen Erkenntnisse und Herausforderungen

Verkehrsberuhigende Maßnahmen Erkenntnisse und Herausforderungen Verkehrsberuhigende Maßnahmen Erkenntnisse und Herausforderungen Auftaktveranstaltung Bürgerbeteiligung Oststadt Reutlingen, 19. Mai 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal

Mehr

Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße,

Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße, 1 Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April 2016 _1 Analyse 2 Präsentation Analyse und Maßnahmenvorschläge _2 Analyse 3 _3 Untersuchungsgebiet 4 _4 Was wurde untersucht?

Mehr

Hein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation

Hein-Janssen- Straße.  Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen

Vorbereitende Untersuchungen Vorbereitende Untersuchungen Rathausblock/ Ruhlsdorfer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg 1. Bürger*innenveranstaltung am 8. Dezember 2015 18.00 bis 21.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11 Begrüßung

Mehr

Bürgerinformation und Bezirksausschuss Rahmenplanentwurf und Ergebnisse des Mobilitätskonzepts

Bürgerinformation und Bezirksausschuss Rahmenplanentwurf und Ergebnisse des Mobilitätskonzepts 09.11.2017 Bürgerinformation und Bezirksausschuss Rahmenplanentwurf und Ergebnisse des Mobilitätskonzepts Der Rahmenplan. Ablauf Phase 1 Grundlagen und Analyse: Zustand und Herausforderungen Herbst 2016

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Der Wiener Weg zur Radfahrstadt

Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Feldvorlesung Donaufeld 26. Juni 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale Verantwortung Metropole Wien 2 Die Smart

Mehr

Residenzstraße Reinickendorf. Förderprogramm Aktive Zentren Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)

Residenzstraße Reinickendorf. Förderprogramm Aktive Zentren Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Residenzstraße Reinickendorf Förderprogramm Aktive Zentren Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) 19.01.2015 Programm Begrüßung durch den Stadtrat, Herrn Lambert und Frau Hoempler, Vitanas

Mehr

Hessentag in Rüsselsheim 2017 Investive Maßnahmen

Hessentag in Rüsselsheim 2017 Investive Maßnahmen Hessentag in Rüsselsheim 2017 Investive Maßnahmen Sachstandsbericht 01 Vorstellung PBUA am 22.04.2015 I/F6-Koh Hessentag in Rüsselsheim 2017 Inhalt Beschlüsse / Eckdaten Maßnahmen 4 9 Maßnahmen 1 3: Friedensplatz,

Mehr

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Inhalte, Didaktik und Methodik Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung

Mehr

Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz

Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen

Mehr

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau

Mehr

Verkehrsanalyse Lobauvorland

Verkehrsanalyse Lobauvorland Verkehrsanalyse Lobauvorland 1 AnrainerInnen-Information 1. Juli 2015 _1 Ablauf des Abends Was Wer Wann 1. Begrüßung MA 21 17:30 2. Vorstellung der Ziele und des Ablaufs der Veranstaltung H. Hiess 17:40

Mehr

Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!

Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung

Mehr

Integriertes Handlungskonzept Straelen 2022

Integriertes Handlungskonzept Straelen 2022 Integriertes Handlungskonzept Straelen 2022 Harald Purath Baudezernent in Straelen Integriertes Handlungskonzept? ganzheitlichen Betrachtung eines städtischen Teilraumes bzw. eines Stadtquartiers; Aufzeigen

Mehr

Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße

Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342

Mehr

Mobilität in Frankfurt (Oder) oder.de

Mobilität in Frankfurt (Oder)  oder.de Mobilität in Frankfurt (Oder) www.frankfurt oder.de www.frankfurt-oder.de Gliederung 1. Vorangegangene Erhebungen 2. System repräsentativer Verkehrsbefragungen 3. Städtevergleich 4. Ausblick 2 Daten der

Mehr

Umgestaltung Tiefburgplatz Vorstellung der Entwurfsplanung

Umgestaltung Tiefburgplatz Vorstellung der Entwurfsplanung Foto: Sven Hoppe Umgestaltung Tiefburgplatz Vorstellung der Entwurfsplanung 19. Februar 2014, Gemeindesaal St. Vitus, Heidelberg Handschuhsheim Landschafts- und Forstamt Heidelberg, Januar 2014 Geplanter

Mehr

Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg

Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Landkreisforum Energie und Klimaschutz 2014 Workshop Mobilität 29. November 2014, Oscar Walcker Schule Ludwigsburg Agenda 1 2 3 4 5 6 Ziele und Ablauf des Workshops

Mehr

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen

Mehr

Mobilität 2020 in Berlin Mitte

Mobilität 2020 in Berlin Mitte Mobilität 2020 in Berlin Mitte Schwerpunkte der Abteilung 1 für die laufende Legislatur 25.4.2017 Was bisher geschah Hintergrund und Ziel Mobilität ermöglichen = soziale Teilhabe ermöglichen Mobilität

Mehr

Sicherheit zuerst Stadtgestaltung für mehr Sicherheit im Radverkehr

Sicherheit zuerst Stadtgestaltung für mehr Sicherheit im Radverkehr Sicherheit zuerst Stadtgestaltung für mehr Sicherheit im Radverkehr Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Auftaktveranstaltung zur Fußverkehrsförderung des Landes Baden-Württemberg Stuttgart, 26. Februar

Mehr

PRÄSENTATION DES VORENTWURFS ZUR ERNEUERUNG DER BISMARCKSTRASSE

PRÄSENTATION DES VORENTWURFS ZUR ERNEUERUNG DER BISMARCKSTRASSE PRÄSENTATION DES VORENTWURFS ZUR ERNEUERUNG DER BISMARCKSTRASSE Öffentliche Informationsveranstaltung im Hamburg-Haus, Doormannsweg 12 04. Mai 2017 Begrüßung Thomas Pröwrock Bezirksamt Eimsbüttel, Leiter

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

Best practice: Die Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel

Best practice: Die Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel Best practice: Die Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel Anne Grimm (Radverkehrsbeauftragte Stadt Kassel) 5. Nationaler Radverkehrskongress 2017 Forum D2 Rad & Kultur - Bürgerbeteiligung erfolgreich

Mehr

Radverkehr und Barrierefreiheit. Umbau der Kommune Kleinmachnow

Radverkehr und Barrierefreiheit. Umbau der Kommune Kleinmachnow Radverkehr und Barrierefreiheit Umbau der Kommune Kleinmachnow Jörg-Arnold Ernsting Gemeinde Kleinmachnow, Fachbereich Bauen/Wohnen 17.03.2018, Mobilitätsforum der Region TKS / Berlin Süd-West Gliederung

Mehr

Sicherheitsbewertung von Fahrradstraßen

Sicherheitsbewertung von Fahrradstraßen Sicherheitsbewertung von Fahrradstraßen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 28. Oktober 2016 2 Untersuchungsziele Erkenntnisse zu Verbreitung, Anwendungsbereichen

Mehr

MOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm

MOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm MOBILITÄTSSTRATEGIE der stadt graz Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept 2020 Stadt Graz Verkehrsplanung Europaplatz 20 8011 Graz www.graz.at/verkehrsplanung Ziele Verkehrsplanungsrichtlinie

Mehr

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abt. Planen, Bauen und Umwelt

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abt. Planen, Bauen und Umwelt Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abt. Planen, Bauen und mwelt Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Drucksache Nr. Vorlage - zur Kenntnisnahme Bebauungsplan VI-40c

Mehr

Vorplanung Umgestaltung Berrenrather Straße in Köln-Sülz

Vorplanung Umgestaltung Berrenrather Straße in Köln-Sülz Vorplanung Umgestaltung Berrenrather Straße in Köln-Sülz Am 30.10.2014 1. Bürgerwerkstatt Amt für Straßen und Verkehrstechnik Tagesordnung 18:00 bis 18:10 Begrüßung Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin

Mehr

Barrierefreie Verkehrsräume in der Praxis Strategien, Beteiligungsverfahren, ortsspezifische Lösungsansätze

Barrierefreie Verkehrsräume in der Praxis Strategien, Beteiligungsverfahren, ortsspezifische Lösungsansätze Barrierefreie Verkehrsräume in der Praxis Strategien, Beteiligungsverfahren, ortsspezifische Lösungsansätze Praxis-Workshop 07. Juli 2015 barrierefrei mobil - Barrierefreie Mobilität im innerörtlichen

Mehr

AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen

AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen 1 StVO Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten,

Mehr

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität

Mehr

Perchtoldsdorf Marktplatz STÄRKUNG DER MITTE Machbarkeitsstudie Ing. Gerhard NESTLER. Mai 2017

Perchtoldsdorf Marktplatz STÄRKUNG DER MITTE Machbarkeitsstudie Ing. Gerhard NESTLER. Mai 2017 Perchtoldsdorf Marktplatz STÄRKUNG DER MITTE Machbarkeitsstudie 2017 Ing. Gerhard NESTLER. Mai 2017 Inhaltsverzeichnis (1) Erklärung Titel. Stärkung der Mitte (2) Lage in der Marktgemeinde (3) Historische

Mehr

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Bürgerversammlung 16.04.2013 Pforzheim Masterplan und Innenstadtkonzept Themenfelder Innenstadtentwicklung-Ost Ergebnisse + Empfehlungen Planungen

Mehr

PRÄSENTATION DES VORENTWURFS ERNEUERUNG WEIDENSTIEG UND TORNQUISTSTRASSE

PRÄSENTATION DES VORENTWURFS ERNEUERUNG WEIDENSTIEG UND TORNQUISTSTRASSE PRÄSENTATION DES VORENTWURFS ERNEUERUNG WEIDENSTIEG UND TORNQUISTSTRASSE Öffentliche Informationsveranstaltung im Hamburg-Haus, Doormannsweg 12 23. März 2017 Begrüßung Thomas Pröwrock Bezirksamt Eimsbüttel,

Mehr

Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin

Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin / Stadtumbau West -1- Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin Planungen für den westlichen Vorplatz der Yorckbrücken mit den Eingängen in den Westpark des Gleisdreiecks

Mehr

Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit

Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit Marcel Schreiber Referent Verkehrsinfrastruktur VSVI NRW Seminar Stadtstraßen und Ortsdurchfahrten Bergisch Gladbach,

Mehr

Flensburg

Flensburg IDEEN für die GUTE GRÜNDE FÜR'S RAD... ist gesund, macht gute Laune! kostenlose Fitness spart Zeit und Geld! direkter, flexibler, unabhängiger! weniger Staus, kein Parkplatzstress! weniger Lärm, Schadstoffe,

Mehr

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Bürgerversammlung 16.04.2013 Pforzheim Masterplan und Innenstadtkonzept Themenfelder Innenstadtentwicklung-Ost Ergebnisse + Empfehlungen Planungen

Mehr

Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013

Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Überblick Planungswerkstatt Kies 1 Begrüßung Bürgermeister Waldenberger 2 Erläuterungen zum Sanierungsvorhaben Kies 3

Mehr

GoWEST die neue Linie 5

GoWEST die neue Linie 5 GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:

Mehr

Die neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung

Die neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung Die neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung Jörn Janssen & Thomas Kurth Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de

Mehr

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Infoveranstaltung Aufwertung Ehemaliger Luisenstädtischer Kanal Südbereich

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Infoveranstaltung Aufwertung Ehemaliger Luisenstädtischer Kanal Südbereich Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Infoveranstaltung Aufwertung Ehemaliger Luisenstädtischer Kanal Südbereich 08.02.2011 Protokoll Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Inhaltsverzeichnis

Mehr

Masterplan Mobilität Stadt Salzgitter. Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert

Masterplan Mobilität Stadt Salzgitter. Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert Stadt Salzgitter Ablauf 1. Begrüßung 2. Ablauf und Zielsetzung der Veranstaltung 3. Lärmaktionsplan 4. Informationen zum Überblick zum Arbeitsstand Rückblick auf erste Bereichsveranstaltung 5. Vorstellung

Mehr

Daten zum Berliner Verkehr. Fuß- und Radverkehr

Daten zum Berliner Verkehr. Fuß- und Radverkehr 34 Daten zum Berliner Verkehr Fuß- und Radverkehr Die Berlinerinnen und Berliner legen durchschnittlich vier von zehn Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Dementsprechend hoch ist der Stellenwert

Mehr

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Matthias Dehler www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung 1 Ziele der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Umweltbewusste

Mehr

Fußgängerverkehr. 1 Einordnung des Fußgängerverkehr im Masterplan Mobilität. 2 Anforderungen an Verkehrsanlagen und die Qualität des Fußgängerverkehrs

Fußgängerverkehr. 1 Einordnung des Fußgängerverkehr im Masterplan Mobilität. 2 Anforderungen an Verkehrsanlagen und die Qualität des Fußgängerverkehrs Fußgängerverkehr 1 Einordnung des Fußgängerverkehr im Masterplan Mobilität Der Fußgängerverkehr kann im Maßstab des Masterplan Mobilität, d.h. der strategischen Planung für das gesamte Stadtgebiet, nicht

Mehr

Mobilitätskonzept 2025

Mobilitätskonzept 2025 Mobilitätskonzept Zukunftskonferenz 2025 Lokale Agenda 21 Trier 14. Oktober 2011 Folie 1 17.03.2005: Beschluss des Stadtrats für ein verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept als ganzheitlich konzipierter

Mehr

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Straßenentwurf. Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen.

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Straßenentwurf. Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Straßenentwurf Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen RASt 06 ULB Darmstadt Ausgabe 2006 Inhaltsübersicht Seite Bilderverzeichnis

Mehr

Vom Integrierten Gesamtverkehrskonzept IGVK zum Mobilitätsplan Zukunft MOPZ

Vom Integrierten Gesamtverkehrskonzept IGVK zum Mobilitätsplan Zukunft MOPZ Vom Integrierten Gesamtverkehrskonzept IGVK zum Mobilitätsplan Zukunft MOPZ Die Hansestadt Rostock auf neuen Wegen zu einem nachhaltigen Verkehrssystem Gliederung des Vortrages 1. Rückblick: Erfolgsgeschichte

Mehr

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche

Mehr

Aufwertung von Ortsdurchfahrten

Aufwertung von Ortsdurchfahrten SIA-Veranstaltung «Strassen in Siedlung und Landschaft» vom 31. Oktober 2013 Suter von Känel Wild AG 1 Traktanden 1. Problematik 2. Gestaltungsgrundsätze 3. Werkzeugkasten 4. Beispiele 5. Fazit Suter von

Mehr