Kompetenzentwicklung und informelles Lernen im Kontext neuer Medien Prof. Dr. Rolf Arnold

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1 Kompetenzentwicklung und informelles Lernen im Kontext neuer Medien Prof. Dr. Rolf Arnold Lehrstuhl für Pädagogik, insbesondere Berufs und Erwachsenenpädagogik Wissenschaftlicher Direktor des Distance and Independent Studies Center (DISC) Sprecher des Virtuellen Campus Rheinland Pfalz (VCRP)

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3 Menü 1 Etwas Empirie 2 Das Hauptargument oder: Was sagt die Lern und Kompetenzforschung 3 Strategie (Vorschlag)

4 1 Etwas Empirie 2 Das Hauptargument oder: Was sagt die Lern und Kompetenzforschung 3 Strategie (Vorschlag)

5 Am häufigsten praktizierten Lehrveranstaltungsformate in % (max. 3 Nennungen, n=1239) ,34 61, ,54 20, ,13 2,74 6,86 4,28 5 4,2

6 Häufigste Veranstaltungsformen der Hochschullehrenden nach Dauer in Hochschullehre in %

7 Verteilung der häufigsten Lehrformen nach akademischem Grad bzw. Statusgruppe in Hochschulen in %

8 Verteilung der häufigsten Lehrveranstaltungsformen in den drei meistgenannten Lehrgebieten in %

9 1 Etwas Empirie 2 Das Hauptargument oder: Was sagt die Lern und Kompetenzforschung 3 Strategie (Vorschlag)

10 Bedeutungen müssen konstruiert werden Warum ist das Vermitteln von Wissen oft so erfolglos? Ein wesentlicher Grund hierfür ist das Missverständnis, dass es bei diesem Prozess im Wesentlichen darum geht, Informationen vom Kopf des Lehrenden oder Trainers in die Köpfe der Zuhörer zu transportieren. Wäre dies der Fall, dann wäre effektives Lehren und Lernen ein reines Problem der akustischen Kommunikation, das heißt der Lehrende müsste nur laut und deutlich sprechen und die Zuhörer nur richtig zuhören. ( ) Damit gesprochene oder geschriebene Worte und Sätze eine Bedeutung erlangen, muss das Gehirn des Empfängers über ein entsprechendes Vorwissen verfügen, es müssen also Bedeutungskontexte vorhanden sein, die den Zeichen ihre Bedeutung verleihen. Bedeutungen können somit gar nicht vom Lehrenden auf den Lernenden direkt übertragen, sondern müssen vom Gehirn des Lernenden konstruiert werden (Roth, G./ Lück, M.: Mit Gefühl und Motivation lernen. Neurobiologische Grundlagen der Wissensvermittlung im Training. In: Weiterbildung. Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 1/2010, S , S.40).

11 Irritation aus der Forschung Vermitteln kann man eine Mietwohnung oder vielleicht sogar eine Heirat. >Stoff< Jedenfalls kann man nicht vermitteln. (M. Spitzer) Lernkulturen als Aneignungs-, Förder- und Kompetenzentwicklungskulturen

12 Von der Wissensvermittlung zur Kompetenzentwicklung Wissen Qualifikation Kompetenz Emotion Aneignen Zugänge gestalten Selbstlernen fördern und fordern Ownership stärken Erleben Anwendung üben Lernen in/an Situationen Reflexion anstoßen Quelle: Arnold/Erpenbeck 2014 (erweitert nach Erpenbeck/ von Rosenstiel 2007) Prof. Dr. Rolf Arnold

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14 Die Ermöglichungsfaktoren eines nachhaltigen Lernens: Selbstgesteuert Produktiv Aktivierend Situativ Sozial D. F.: Distribuierung neu denken! Multimode Learning: DISC-Plattformstrategie Assisted Learning: Diemersteiner Selbstlerntage

15 BEFÄHIGEN Aufspüren Kompetenzerfassung und Zertifizierung Handeln wollen & können Pass- und Portfolios EQR DQR ECTS ECVET Anerkennung informell erworbener Kompetenzen Curriculum Prüfungen als Abschlüsse von Bildungsgängen Titel Handeln dürfen Kompetenzgestaltung: Bewältigung zukünftiger Anforderungen Ausbilden BERECHTIGEN

16 Fernstudiendidaktik Transaktionale Distanz Dialog & Struktur Autonomie der Lernenden Quelle: Moore/Kearsley 1996: Theorie der transaktionalen Distanz Prof. Dr. Rolf Arnold

17 Bekanntgabe Termine Prüfungs und Präsenzanmeldung Abgabe Aufgaben und Übungen Fachliche Betreuung und Diskussion Bildung von Lerngruppen und Fahrgemeinschaften Virtuelle Sprechstunde und Vorlesung Persönliche Semesterplanung Digitale Lernumgebung als Leitmedium = verbindliches Informations- / Kommunikationsmedium im Studium und digitale Abbildung von Studienorganisatorischen Abläufen Beispiele: hier Postgraduales Fernstudium Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der TU Kaiserslautern oder ähnlich berufsbegleitender IT Analyst FH Kaiserslautern Wissenschaftsmanagement DUV Speyer Prof. Dr. Rolf Arnold

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19 1 Etwas Empirie 2 Das Hauptargument oder: Was sagt die Lern und Kompetenzforschung 3 Strategie (Vorschlag)

20 Lehr-Lern-Settings Quelle: Pape Prof. Dr. Rolf Arnold

21 Gestaltung Digitaler Lernumgebungen Kompetenzprofil Learning Community Begleitung Beratung Feedback Betreuung Selbstprüfung, coaching Lernende/r Aufgabe Situation Materialien Web Ressourcen OER Soziale Medien Reflexion Metakognition Dokumentation Prüfung Community of Practice Prof. Dr. Rolf Arnold

22 Beispiel: Kompetenzprofil Absolvent/innen sind der Lage, in die Zukunft gerichtete Strategien für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu entwickeln Absolvent/innen sind der Lage, Arbeitsabläufe in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu planen sowie deren Umsetzung zu bewerten, zu kontrollieren und anzupassen. Absolvent/innen sind der Lage, selbstorganisiert und selbstgesteuert zu arbeiten und sich schnell neue Sachverhalte anzueignen Absolvent/innen sind der Lage, Mitarbeitende zu führen, Konflikte innerhalb des Kollegiums zu erkennen, zu analysieren und zu lösen. Absolvent/innen sind der Lage, betriebswirtschaftliche Entscheidungen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit relevanten Akteuren gezielt und effektiv zu kommunizieren. Absolvent/innen sind der Lage, organisationale Veränderungsprozesse in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu initiieren und zu bewerten. Absolvent/innen sind der Lage, mit Unsicherheit in Entscheidungsprozessen umzugehen. Absolvent/innen sind der Lage, Managementprozesse in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen zu analysieren zu bewerten und auf dieser Basis Konzepte zu entwickeln. (nach: Vogel/ Wanken 2013)

23 Beispiele für hybride Settings Zeitplanung Personalentwicklung im lernenden Unternehmen SS13 KW 21 KW 28 Themenvorbereitung Nachbereitung, Vertiefungsthemen oder Fallaufgaben Finish, Endredaktion (ggfs. Exkursionsbericht) PV Themenwerkstatt Vorbereitung: Plakat oder 3min Video plus Begleittext im Wiki zu einem PE Thema Ihrer Wahl (Themenabstimmung zuvor im Etherpad) PV Diskussion Vertiefungsthemen oder Fallaufgaben (Klären wir im Detail in PV1) Ziel der Veranstaltung: Diskussion über erste Inhalte und Gliederung sowie Verabschiedung der Gliederung Prof. Dr. Rolf Arnold

24 Bisher: Säulenmodell? Fernstudienangebote des FB Sozialwissenschaften Man. v. Kultur u. Non-Profit-Org. Systemisches Management Präsenzstudienangebote des FB Sozialwissenschaften Integrierte Sozialwissenschaft Sportwissenschaft Personalentwicklung Philosophie Schulmanagement Politikwissenschaft Erwachsenenbildung? Lehramt Gym, RS+, BBS > 2 Mio. pro Jahr ProfitCenter Innovationsfond Zuwendung Landeshaushalt

25 Integration statt Separation Fernstudienangebote des FB Sozialwissenschaften Man. v. Kultur u. Non-Profit-Org. Integrierte Sozialwissenschaft Systemisches Management Sportwissenschaft Personalentwicklung Philosophie Erwachsenenbildung Politikwissenschaft Präsenzstudienangebote des FB Sozialwissenschaften Schulmanagement Lehramt Gym, RS+, BBS

26 Multimode Neue Masterprogramme Innovationsfond Human-Resource- Development-Center Masterphasen Bildungswissenschaft & ISW leichter in Multimode aufzustellen Vernetzung mit anderen Hochschulen Angeleitetes Selbststudium Selbststudiumsinstrumente Dual-Mode-Angebote elearning-umgebungen Angepasste didaktische Inszenierung

27 Flipped or inverted Classroom Die Vor und Nachbearbeitung der Inhalte erfolgt zuhause bzw. in der Distanzphase. Die Präsenzphase wird für problemorientierte und dialogorientierte Szenarien genutzt. Prof. Dr. Rolf Arnold

28 Kompetenzentwicklung durch Erlebensorientierung Veranschaulichung Inszenierung Spüren Bilder Visualisierungen Fallsituationen (Clips) Künstlerische Übungen Rollenspiele und Projekte systemische Übungen Lernlandschaften reales Erleben ( Learning by Doing ) reflektiertes reales Erleben Erlebensorientierung erster Ordnung Erlebensorientierung zweiter Ordnung Erlebensorientierung dritter Ordnung Quelle: Arnold/Erpenbeck 2014

29 Selbstreflexion ist angesagt Haben wir die Form der Vorlesungen, weil sie erwiesenermaßen eine äußerst geeignete Form der Kompetenzförderung ist, oder haben wir sie, weil wir sie haben und immer schon hatten? Ist eine didaktische Form bereits deshalb die beste Form, weil sie überliefert ist (oder weil ich selbst keine andere kennen gelernt habe)? Dienen wir dem Mechanismus Ich möchte so bleiben, wie ich bin.du darfst? Gibt es auch in der Lehre different ways of the future? Gibt es etwas Richtiges im Falschen (Adorno)?

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: kl.de kl.de/paedagogik Prof. Dr. R. Arnold

31 Kompetenzorientierung Duales Studium Prof. Dr. Rolf Arnold

32 Lehr-Lern-Settings Prof. Dr. Rolf Arnold Quelle: Pape 2012

33 Vom status quo zum work based learning 1. Schritt Leitmedium Digitale Lernumgebung: Information, Kommunikation, Betreuung + klassische Medien 3. Schritt Workbased Learning Vernetzung, Kollaboration, Betrieb 2. Schritt Neues Medienkonzept : Instruktion, Feedback, Assessment, Dokumentation online Prof. Dr. Rolf Arnold

34 Bild des Lernenden und Frage der Selbstorganisation Bild des Lernenden: Der aktive, selbstverantwortliche und im Netz selbstbewusst sich bewegende Lerner, der die Möglichkeit und die Fähigkeit besitzt, die eigene Lernumgebung zu gestalten? Unterstützung durch: Informations, Kommunikations und Lernangebote Fazilitäten der Bildungsberatung: Orientierungsberatung Informationsberatung Lernberatung Kompetenzentwicklungsberatung Prof. Dr. Rolf Arnold

35 Bildungsberatung Die Vierdimensionalität der Bildungsberatung Informationsgesellschaft Weiterbildung Neue Technologien Informationsberatung Kompetenzentwicklungsberatung Informelles Lernen Orientierungsberatung Coaching Selbstgesteuertes Lernen Lernberatung Laufbahn- Beratung Berufliche Fortbildung/ Umschulung Lebenslanges Lernen Berufliche Ausbildung Prof. Dr. Rolf Arnold

36 Stimme der Teilnehmenden NetBi Der Kurs hat geholfen, dass man selbstständig lernt, Dinge zu bearbeiten und auch andere zu kommentieren. Ich weiß nun, auf was ich besonders achten muss, wenn ich Dinge schreibe und auch bewerte. (Studierendenstatement) Prof. Dr. Rolf Arnold

37 Stimme der Teilnehmenden NetBi Onlineveranstaltungen sind sehr empfehlenswert! Man kann sich die Zeit selbst einteilen. (Studierendenstatement) Prof. Dr. Rolf Arnold

38 Stimme der Teilnehmenden NetBi Die nachhaltigste Erfahrung für mich war die Arbeit in Gruppen. (Studierendenstatement) Prof. Dr. Rolf Arnold

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