Inhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17

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1 Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition Gesundheit und Krankheit Zusammenfassung Gesundheit von Bevölkerungen - health outcomes Krankheitslasten" Ernährungsabhängige und lebensstilassoziierte Gesundheitsprobleme Übergänge und Veränderungen: epidemiological and nutriüon transition Ursachen von Krankheiten und vorzeitigen Todesfällen Gesundheitswesen und Gesundheitssystem Paradigmenwechsel in der Medizin Vom Gesundheitsbegriff zur Prävention Was ist Public Health? Was ist ein Public Health-Problem? Was istpublic Health Nutrition? Aufgaben von Public Health-Forschung Wie kann die Gesundheit einer Nation verbessert werden? 38 Literatur 39 3 Grundlagen der Ernährungsepidemiologie 40 E. A. Trautwein, S. Hermann 3.1 Was ist Ernährungsepidemiologie? Grundlegende Begriffe Stellenwert und Definition der Ernährungsepidemiologie Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung Ziele der Ernährungsepidemiologie Fragestellungen der Ernährungsepidemiologie Vor- und Nachteile der Ernährungsepidemiologie 45 Literatur 49

2 6 Inhaltsverzeichnis 3.2 Einführung in die epidemiologischen Arbeitsmethoden Grundlegende Begriffe Maßzahlen der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz Morbidität und Mortalität Standardisierung Maßzahlen der Risikoquantifizierung (risk quantificatiori) Maßzahlen der Qualität 61 Übungsaufgaben 64 Literatur Darstellung verschiedener Studientypen Deskriptive Studien 66 Literatur Analytische Studien 75 Übungsaufgaben 98 Literatur Analytisch-experimentelle Studien: Interventionsstudien 100 Literatur Meta-Analysen und gepoolte Analysen {meta-analysis andpooled analysis) 107 Literatur Methoden der Ernährungserhebung und -erfassung Grundlegende Begriffe Indirekte Methoden Direkte Methoden Anthropometrische Messungen zur Erfassung des Ernährungszustandes Biomarker (klinisch-chemische Messgrößen) 119 Übungsfragen 122 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung Begrifflichkeiten Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung - Pathogenese und Salutogenese Das Kohärenzgefühl Vergleich der Modelle Strategien Public HeaZth-/Gesundheitswissenschaft - Abgrenzung von der Medizin Grenzen und Hemmnisse der Prävention 130 Literatur Das Präventionsparadoxon" 134 M.J.Müller 5.1 Moralischer Auftrag der Prävention Der Hoch-Risiko-Ansatz Hoch-Risiko-Ansatz und Bevölkerungsansatz Mediän eines Risikofaktors und Prävalenz einer Erkrankung Individualmedizin und Bevölkerungsmedizin 138

3 Inhaltsverzeichnis Wirksamkeit von präventiven Maßnahmen Geeignete Strategien 140 Literatur Einfluss sozialer Faktoren auf Gesundheit, Lebensstil und Ernährung 143, K. Langnäse 6.1 Armut, niedriger sozialer Status und Gesundheit Charakterisierung des sozialen Status Soziale Stratifizierung und sozialer Status Soziale Ungleichheit Inverse soziale Gradienten in der Gesundheit Einfluss des sozialen Status auf den Ernährungszustand Mögliche Ursachen sozialer Unterschiede in der Gesundheit Erklärungen für die sozio-ökonomischen Unterschiede im Lebensstil Soziale Schicht und familiäres Risiko Hypothesen Soziale Trends und Gesundheit Gibt es eine Lösung des Problems? 152 Literatur Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen Lebensstil und Krankheiten Population goals Krankheitslasten - communicable and non-communicable diseases (NCDs) Krankheitsspezifische Empfehlungen Adipositas Diabetes mellitus Typ Herz-Kreislauf-Erkrankungen Tumorerkrankungen Zahnerkrankungen Osteoporose Umsetzung von Ernährungs- und Lebensstilempfehlungen Zukünftige Empfehlungen für eine gesunde Ernährung 167 Literatur Körperliche Aktivität und Gesundheit 168 B. Weisser 8.1 Geringe körperliche Aktivität als gesundheitlicher Risikofaktor Fitness und Gesundheit Empfehlungen zur körperlichen Aktivität Umfang und Intensität empfohlener Aktivitäten Zukünftige Forschungsgebiete 174 Literatur 176

4 8 Inhaltsverzeichnis 9 Strategien von Gesundheitsförderung und Prävention Begrifflichkeiten Ethik von Public Health Wer ist verantwortlich: Individuum oder Gesellschaft? Ziele Wissen und Handeln Praktisches Vorgehen Medien Kommunen Anwaltschaft Partizipation Verhältnisprävention - ein ökologischer Ansatz Häufig verwendete Methoden in Gesundheitsförderung und Prävention Barrieren 191 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung im settfng Schule: Gesunde Schule" 193 S. DanieMk 10.1 Setting Schule European Network of Health Promoting Schoob (ENHPS) Schleswig-Holsteinischer Modellversuch Gesundheitsförderung im schulischen Alltag" Das Programm Klasse 2000" 197 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung im setting Stadt: Gesunde Stadt" 200 S. Danielzik 11.1 Setting Stadt Deutsches Gesunde-Städte"-Netzwerk 201 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung in Kommunen: Community wide strategies" 206 S. Danielzik 12.1 Setting Kommune Das North Karelia Project" 206 Literatur Deutsche Herz-Kreislauf-Prävention-Studie (DHP) 215 Literatur Mallnahmen zur Prävention am Beispiel Rauchen" 220 M.J.Müller 13.1 Prävalenz und Risiko Gesundheitliche Gefahren des Rauchens 221

5 Inhaltsverzeichnis Wirkungen des Rauchens Determinanten Maßnahmen der Raucherentwöhnung Ärztliche Behandlung Erziehung Regularien ökonomische oder fiskalische Ansätze Umfassende Programme Was lernen wir daraus für die Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen? 227 Literatur Möglichkeiten und Grenzen der klinischen Prävention 231 K. D. Kolenda, 14.1 Die koronare Herzkrankheit: Krankheitsbild, Risikofaktoren und Präventionsstrategien Wirksamkeit von Maßnahmen der Sekundärprävention Medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels Stellenwert der Ernährungstherapie Fett- und cholesterinarme Ernährung Mediterrane Ernährung 236 Literatur Risiken und ihre Prävention im gesundheitlichen Verbraucherschutz 241 B. Viell 15.1 Gesundheitlicher Verbraucherschutz Strukturelle und konzeptionelle Veränderungen Organisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Konzeptionelle Veränderungen Die Bewertung von Risiken Das Vier-Stufen-Modell der Risikobewertung Anwendungsbereiche der Risikobewertung Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel und Zusatzstoffe Risikobewertung bei Vitaminen und Mineralstoffen Trennung von Risikobewertung und Risikomanagement Ausblick 262 Literatur Ökonomische Aspekte von Prävention und Cesundheitsförderung 266 S.Pust 16.1 Sinnhaftigkeit Fragestellung Studientypen Krankheitskosten-Analyse Kosten-Nutzen-Analyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Muss Prävention Kosten sparen? 275 Literatur 275

6 10 Inhaltsverzeichnis 17 Gesundheitsziele und Politik - Auf dem Weg in eine gesunde Gesellschaft? 277 M.J. Müller 17.1 Gesundheitsziele Diabetes mellitus Typ Gesund aufwachsen: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung Arbeiten an Gesundheitszielen Wozu dienen Gesundheitsziele? Public Health Nutrition und Politik Historischer Rückblick: Ernährungsprobleme, Politik und Lebensmittelindustrie Gesundheitsziele und politische Interessenlage Notwendige Veränderungen und begrenzte Möglichkeiten 292 Literatur 293 Stichwortverzeichnis 295

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