Inhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17
|
|
- Georg Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition Gesundheit und Krankheit Zusammenfassung Gesundheit von Bevölkerungen - health outcomes Krankheitslasten" Ernährungsabhängige und lebensstilassoziierte Gesundheitsprobleme Übergänge und Veränderungen: epidemiological and nutriüon transition Ursachen von Krankheiten und vorzeitigen Todesfällen Gesundheitswesen und Gesundheitssystem Paradigmenwechsel in der Medizin Vom Gesundheitsbegriff zur Prävention Was ist Public Health? Was ist ein Public Health-Problem? Was istpublic Health Nutrition? Aufgaben von Public Health-Forschung Wie kann die Gesundheit einer Nation verbessert werden? 38 Literatur 39 3 Grundlagen der Ernährungsepidemiologie 40 E. A. Trautwein, S. Hermann 3.1 Was ist Ernährungsepidemiologie? Grundlegende Begriffe Stellenwert und Definition der Ernährungsepidemiologie Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung Ziele der Ernährungsepidemiologie Fragestellungen der Ernährungsepidemiologie Vor- und Nachteile der Ernährungsepidemiologie 45 Literatur 49
2 6 Inhaltsverzeichnis 3.2 Einführung in die epidemiologischen Arbeitsmethoden Grundlegende Begriffe Maßzahlen der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz Morbidität und Mortalität Standardisierung Maßzahlen der Risikoquantifizierung (risk quantificatiori) Maßzahlen der Qualität 61 Übungsaufgaben 64 Literatur Darstellung verschiedener Studientypen Deskriptive Studien 66 Literatur Analytische Studien 75 Übungsaufgaben 98 Literatur Analytisch-experimentelle Studien: Interventionsstudien 100 Literatur Meta-Analysen und gepoolte Analysen {meta-analysis andpooled analysis) 107 Literatur Methoden der Ernährungserhebung und -erfassung Grundlegende Begriffe Indirekte Methoden Direkte Methoden Anthropometrische Messungen zur Erfassung des Ernährungszustandes Biomarker (klinisch-chemische Messgrößen) 119 Übungsfragen 122 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung Begrifflichkeiten Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung - Pathogenese und Salutogenese Das Kohärenzgefühl Vergleich der Modelle Strategien Public HeaZth-/Gesundheitswissenschaft - Abgrenzung von der Medizin Grenzen und Hemmnisse der Prävention 130 Literatur Das Präventionsparadoxon" 134 M.J.Müller 5.1 Moralischer Auftrag der Prävention Der Hoch-Risiko-Ansatz Hoch-Risiko-Ansatz und Bevölkerungsansatz Mediän eines Risikofaktors und Prävalenz einer Erkrankung Individualmedizin und Bevölkerungsmedizin 138
3 Inhaltsverzeichnis Wirksamkeit von präventiven Maßnahmen Geeignete Strategien 140 Literatur Einfluss sozialer Faktoren auf Gesundheit, Lebensstil und Ernährung 143, K. Langnäse 6.1 Armut, niedriger sozialer Status und Gesundheit Charakterisierung des sozialen Status Soziale Stratifizierung und sozialer Status Soziale Ungleichheit Inverse soziale Gradienten in der Gesundheit Einfluss des sozialen Status auf den Ernährungszustand Mögliche Ursachen sozialer Unterschiede in der Gesundheit Erklärungen für die sozio-ökonomischen Unterschiede im Lebensstil Soziale Schicht und familiäres Risiko Hypothesen Soziale Trends und Gesundheit Gibt es eine Lösung des Problems? 152 Literatur Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen Lebensstil und Krankheiten Population goals Krankheitslasten - communicable and non-communicable diseases (NCDs) Krankheitsspezifische Empfehlungen Adipositas Diabetes mellitus Typ Herz-Kreislauf-Erkrankungen Tumorerkrankungen Zahnerkrankungen Osteoporose Umsetzung von Ernährungs- und Lebensstilempfehlungen Zukünftige Empfehlungen für eine gesunde Ernährung 167 Literatur Körperliche Aktivität und Gesundheit 168 B. Weisser 8.1 Geringe körperliche Aktivität als gesundheitlicher Risikofaktor Fitness und Gesundheit Empfehlungen zur körperlichen Aktivität Umfang und Intensität empfohlener Aktivitäten Zukünftige Forschungsgebiete 174 Literatur 176
4 8 Inhaltsverzeichnis 9 Strategien von Gesundheitsförderung und Prävention Begrifflichkeiten Ethik von Public Health Wer ist verantwortlich: Individuum oder Gesellschaft? Ziele Wissen und Handeln Praktisches Vorgehen Medien Kommunen Anwaltschaft Partizipation Verhältnisprävention - ein ökologischer Ansatz Häufig verwendete Methoden in Gesundheitsförderung und Prävention Barrieren 191 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung im settfng Schule: Gesunde Schule" 193 S. DanieMk 10.1 Setting Schule European Network of Health Promoting Schoob (ENHPS) Schleswig-Holsteinischer Modellversuch Gesundheitsförderung im schulischen Alltag" Das Programm Klasse 2000" 197 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung im setting Stadt: Gesunde Stadt" 200 S. Danielzik 11.1 Setting Stadt Deutsches Gesunde-Städte"-Netzwerk 201 Literatur Prävention und Gesundheitsförderung in Kommunen: Community wide strategies" 206 S. Danielzik 12.1 Setting Kommune Das North Karelia Project" 206 Literatur Deutsche Herz-Kreislauf-Prävention-Studie (DHP) 215 Literatur Mallnahmen zur Prävention am Beispiel Rauchen" 220 M.J.Müller 13.1 Prävalenz und Risiko Gesundheitliche Gefahren des Rauchens 221
5 Inhaltsverzeichnis Wirkungen des Rauchens Determinanten Maßnahmen der Raucherentwöhnung Ärztliche Behandlung Erziehung Regularien ökonomische oder fiskalische Ansätze Umfassende Programme Was lernen wir daraus für die Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen? 227 Literatur Möglichkeiten und Grenzen der klinischen Prävention 231 K. D. Kolenda, 14.1 Die koronare Herzkrankheit: Krankheitsbild, Risikofaktoren und Präventionsstrategien Wirksamkeit von Maßnahmen der Sekundärprävention Medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels Stellenwert der Ernährungstherapie Fett- und cholesterinarme Ernährung Mediterrane Ernährung 236 Literatur Risiken und ihre Prävention im gesundheitlichen Verbraucherschutz 241 B. Viell 15.1 Gesundheitlicher Verbraucherschutz Strukturelle und konzeptionelle Veränderungen Organisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Konzeptionelle Veränderungen Die Bewertung von Risiken Das Vier-Stufen-Modell der Risikobewertung Anwendungsbereiche der Risikobewertung Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel und Zusatzstoffe Risikobewertung bei Vitaminen und Mineralstoffen Trennung von Risikobewertung und Risikomanagement Ausblick 262 Literatur Ökonomische Aspekte von Prävention und Cesundheitsförderung 266 S.Pust 16.1 Sinnhaftigkeit Fragestellung Studientypen Krankheitskosten-Analyse Kosten-Nutzen-Analyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Muss Prävention Kosten sparen? 275 Literatur 275
6 10 Inhaltsverzeichnis 17 Gesundheitsziele und Politik - Auf dem Weg in eine gesunde Gesellschaft? 277 M.J. Müller 17.1 Gesundheitsziele Diabetes mellitus Typ Gesund aufwachsen: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung Arbeiten an Gesundheitszielen Wozu dienen Gesundheitsziele? Public Health Nutrition und Politik Historischer Rückblick: Ernährungsprobleme, Politik und Lebensmittelindustrie Gesundheitsziele und politische Interessenlage Notwendige Veränderungen und begrenzte Möglichkeiten 292 Literatur 293 Stichwortverzeichnis 295
Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition
Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition Bearbeitet von Manfred J. Müller, Elke A. Trautwein 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2667 1 Format (B x L): 15 x 21,5 cm
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 11 1. EINLEITUNG... 13 2. URBANISIERUNG UND GESUNDHEIT... 17 2.1 (Urbane) Gesundheit... 19 2.1.1 Gesundheitsbegriff und Gesundheitsdeterminanten... 20 2.1.2 Urbane Gesundheit
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrVom UN-Gipfel zu einem Nationalen Aktionsplan gegen NCDs. Dietrich Garlichs
Vom UN-Gipfel zu einem Nationalen Aktionsplan gegen NCDs Dietrich Garlichs Dr. Dietrich Garlichs, 11. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, Heidelberg, 5.12.2013 Der erste UN-Gipfel zu den Nichtübertragbaren
MehrWozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit
Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management
Mehr1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext
1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext Elke / Agentur Gesundheit Karlsruhe 1 Inhalt Der Gesundheitsbegriff im salutogenetischen
MehrÜbungen zu Public Health und Gesundheitsökonomie
Springer-Lehrbuch Übungen zu Public Health und Gesundheitsökonomie Bearbeitet von Anne Prenzler, Johann-Matthias Graf von der Schulenburg, Jan Zeidler 1. Auflage 2010. Taschenbuch. xiv, 117 S. Paperback
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen
Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrGesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition
Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition Bearbeitet von Manfred J. Müller, Elke A. Trautwein 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2667 1 Weitere Fachgebiete > Medizin
Mehr. Erkrankungen des Darms: Ausgewählte Aspekte zu Prävention und Therapie von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED); Reizdarm-Syndrom
Fehl- und Mangelernährung Prävention und Therapie ernährungsmitbedingter Krankheiten vom 16.07. bis 19.07.20'13 teilqenommen.. Krebserkrankungen: Ernährungssituation und Ernährungsprobleme von Krebspatienten.
MehrGesundheit in der Schweiz
Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil
MehrÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das?
Page 1, May 15, 2009 HealthEcon ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das? Heinz Schneider HealthEcon AG, Basel 26. Oktober 2010 Page 2, May 15, 2009 HealthEcon Eine ökonomische Analyse
MehrGrundlagen und Strategien der Prävention
VII Vorwort... Danksagung...... V VI VII 1 Einleitung... 1 A Grundlagen und Strategien der Prävention 2 Minimierung von Risikofaktoren... 11 2.1 Falsche Ernährung... 12 2.1.1 Auswirkungen der Ernährung
MehrEinführung in die Gesundheitspsychologie
Nina Knoll/Urte Scholz/Nina Rieckmann Einführung in die Gesundheitspsychologie Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst Reinhardt Verlag München
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrErnährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation
Ernährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation Angela Bechthold Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Referat Fachmedien/Sektionskoordination DietBB
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrEntwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung. Linda Nieuwenhoven
Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung Linda Nieuwenhoven Das Projekt Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen
MehrEinführung Ernährungspsychologie
Christoph Klotter Einführung Ernährungspsychologie Mit 43 Übungsfragen, 7 Abbildungen und 5 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. habil. Christoph Klotter ist Professor für Ernährungspsychologie
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrPrävention III Gesundheitsförderung
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Prävention III Gesundheitsförderung Dr. med. Berthold Musselmann Dank an PD Dr. K. Götz, Dr. K. Hermann, PD Dr. S. Ludt, PD Dr. A. Miksch, PD Dr. F.
MehrWichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Niedriger Intelligenz-Quotient Wichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) - Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrLebensmittel und Gesundheit
Lebensmittel und Gesundheit Sigrid Beer-Borst Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern 24. November 2017, 6. Forum der Hauptstadtregion Schweiz Eine dynamische Lebensmittelbranche für
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrKrebs im Wallis 2016
Krebs im Wallis 2016 Luc Fornerod, Direktor, WGO PD Dr. Arnaud Chiolero, Chefarzt Epidemiologe, WGO Dr. Isabelle Konzelmann, verantwortliche Ärztin,, WGO Dr. Reinhard Zenhäusern, Onkologe, Präsident Krebsliga
MehrDie UN-Gipfel 2011 und 2014 zu den nichtübertragbaren Krankheiten
Die UN-Gipfel 2011 und 2014 zu den nichtübertragbaren Krankheiten Wegweiser für politische Maßnahmen in Deutschland? Dietrich Garlichs Die UN-Gipfel Konferenzen September 2011: High-Level Meeting of the
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Mehr2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen
2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrDie nationale NCD-Strategie Chancen und Risiken für Ärzteschaft und Kantone
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention EBPI 1 Die nationale NCD-Strategie Chancen und Risiken für Ärzteschaft und Kantone PD Dr. med. Brian Martin, MPH Kantonsarzt BL Institut für Epidemiologie,
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrGesundheitsförderung über die Lebensspanne
Gesundheitsförderung über die Lebensspanne Maßgeschneiderte Gesundheitsförderung in einem Großunternehmen Dr. Tabea Reuter 01. Oktober 2009 Die erste Wahrheit über das Altern ist, dass jeder davon betroffen
MehrVorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrEine Zeitreise mit Oliver Twist
Eine Zeitreise mit Der Healthy-migrant-Effekt: Mögliche Gründe für niedrige Sterblichkeit von Migranten Prof. Dr. Oliver Razum Universität Bielefeld AG Epidemiologie & International Public Health Ein scheinbares
MehrDiabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten
Diabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten Kongress Armut & Gesundheit Dr. Andrea Teti, Dr. Christian Schmidt (FG24) Lars Gabrys, Christian Schmidt, Christin Heidemann, Jens Baumert, Yong
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrKompetenzmodell statt Defizitmodell
Kompetenzmodell statt Defizitmodell Anita Rieder Medizinische Universität Wien Institut für Sozialmedizin Zentrum für Public Health Im Großraum Wien mit Zunahme Kinder und Jugendlicher zu rechnen Über
MehrHERZINFARKTE BEI FRAUEN
HERZINFARKTE BEI FRAUEN Dr. med. Walter Willgeroth Epidemiologische Aspekte Ca. 100.000 Frauen erleiden Herzinfarkt pro Jahr. Ca. die Hälfte stirbt an den Folgen einer Koronaren Herzkrankheit. Mortalität
MehrComputergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting
Computergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting Zusammenfassung der Veranstaltung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrFachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrPolitik ist aktiv Vom nationalen Aktionsplan bis zur UN-Vollversammlung. Reinhard Mann (Dipl. psych.)
Politik ist aktiv Vom nationalen Aktionsplan bis zur -Voll Reinhard Mann (Dipl. psych.) 05.12. Diplompsychologe (klinische Psychologie, Verhaltenstherapeut, Gruppendynamiker, Familientherapeut) Seit 197
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrSchutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de
Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de Gesundheitsziele sind Vereinbarungen
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrInhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen
XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas
MehrFachtagung Update Ernährungsmedizin , Berlin. Stellenwert der Ernährungsmedizin in der medizinischen Rehabilitation Wandel durch Evidenz
Fachtagung Update Ernährungsmedizin 10.04.2014, Berlin Stellenwert der Ernährungsmedizin in der medizinischen Rehabilitation Wandel durch Evidenz H. Hauner LS für Ernährungsmedizin der TU München Gliederung
MehrWie viele Personen sind körperlich aktiv und wie viele führen eine körperlich inaktive Lebensweise?
Körperliche Bewegung Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Regelmäßige körperliche Bewegung hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und beugt kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Bluthochdruck
MehrDie Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus
DAK-Initiative Die Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gesundheit der Kinder und Jugendliche ist zentrale Bedingung
MehrFettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten 2. Version 2015 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Herausgegeben von der Deutschen
MehrEinbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse
Universität zu Köln Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse Dr. Joachim A. RöslerR Gemeinsamer Betriebsärztlicher Dienst Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Betriebsärzte/-ärztinnen
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrGesunde Familien Gesundes Quartier: Möglichkeiten und Chancen der Förderung von Familiengesundheit am Beispiel Treptow-Köpenick
Gesunde Familien Gesundes Quartier: Möglichkeiten und Chancen der Förderung von Familiengesundheit am Beispiel Treptow-Köpenick Mario Nätke, Bezirksamt Treptow-Köpenick Uwe Klein, Alexianer St. Hedwig
MehrFehlzeiten-Report 2006
B. BADURA H. SCHELLSCHMIDT C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 2006 Chronische Krankheiten Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von C. Baase W. Bödeker U. Funke G. Grande
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrHannover Hofschläger / pixelio
Gender als Qualitätskriterium in Gesundheitsförderung und Prävention Nicht das Falsche fordern. Gesundheits- und Bildungschancen von Jungen fördern. Tagung der 8.12.2009 Hannover Hofschläger / pixelio
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrEpidemiologie des Iodmangels. Gruppe 1: Epidemiologie
Gruppe 1: Epidemiologie 1. Beschreiben Sie mündlich die Aussagen der unten dargestellten Abbildung. Die Definition der Epidemiologie Die Beschreibung einer epidemiologischen Untersuchung Das Ziel einer
MehrAlter gesund erleben,
Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
MehrBewegungsförderung in der Schweiz. Gesundheit und Rahmenbedingungen für körperliche Aktivität im Alltag. Bewegungsförderung in der Schweiz
Bewegungsförderung in der Schweiz Institut für Sozial- und Präventivmedizin Gesundheit und Rahmenbedingungen für körperliche Aktivität im Alltag 1907 Freies Betretungsrecht von Wald und Wiesen PD Dr. med.
MehrOsteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge
Sport Diana Hochgräfe Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge Abschlussarbeit an der Meridian Academy, Hamburg OSTEOPOROSE - eine noch immer unterschätzte
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrTransfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System
Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System Was bleibt? Was wird neu sein? Nadine Stoffel-Kurt Sektion Ernährung und Bewegung Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
Mehr"Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin
1 "Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin "Wie viel Ökonomisierung verträgt ein solidarisches Gesundheitssystem? DGSMP Kongress 2012 - Nachwuchsworkshop Dorothea Thomas Institut
MehrGebrechlichkeit im Alter - Häufigkeit, Risikofaktoren und Schutzfaktoren
Gebrechlichkeit im Alter - Häufigkeit, Risikofaktoren und Schutzfaktoren Hermann Brenner Netzwerk Alternsforschung, Universität Heidelberg Abt. Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum,
Mehr