Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt: Erwerbslosigkeit leicht gestiegen

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1 Sperrfrist: Uhr Pressemitteilung Nr. 67 / Die Arbeitsmarktentwicklung im Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt: Erwerbslosigkeit leicht gestiegen Die im letzten Monat noch festgestellte leichte Herbstbelebung scheint bereits auszulaufen. Die Lage auf dem heimischen Arbeitsmarkt hat sich verschlechtert. Die Zahl der Arbeitslosen in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis stieg um 161 auf , die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent. War die Entwicklung im Vormonat noch saisontypisch, so hat sich das im Oktober gedreht. Die Aufnahmefähigkeit des Marktes schwächt sich deutlich ab. Nur bei den jüngeren Erwerbslosen gab es Rückgänge, so Thomas Helm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hagen. Die Zahl der Arbeitslosen liegt jetzt schon fast 900 über dem Vorjahresniveau. Wir haben die schwächste Arbeitsmarktentwicklung in einem Herbst seit Jahren. Dies macht auch die weiter gesunkene Kräftenachfrage deutlich. Die Unternehmen im Bezirk meldeten im Oktober 811 neue Stellen, nochmals 58 weniger als im September und sogar 165 weniger als vor genau einem Jahr. Insbesondere im Ennepe-Ruhr-Kreis wurden weniger Vakanzen angezeigt. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 1570 Stellenaufträge weniger erteilt als im gleichen Vorjahreszeitraum (- 14,2 Prozent). Der Gesamtbestand an zu besetzenden Stellen sank im Oktober um 47, in Relation zum Vorjahresmonat sogar um 119, auf Weiterhin kennzeichnen zahlreiche Anfragen und Anzeigen von Betrieben die Situation bei der Kurzarbeit. Bis jetzt zeigt sich dies in den Zahlen der Arbeitnehmer, für die tatsächlich Kurzarbeitergeld abgerechnet wird, noch nicht so ausgeprägt, doch muss im November und Dezember auch hier mit einer Ausweitung gerechnet werden. Agentur für Arbeit Hagen Presse und Marketing Hagen Tel: Fax:

2 Die Arbeitsmarktentwicklung in der Stadt Hagen Der Arbeitsmarkt in der Volmestadt entwickelte sich etwas besser als im Ennepe- Ruhr-Kreis. Ende Oktober gab es in Hagen 9512 gemeldete Arbeitslose, 10 mehr als im September. Dies ist das Ergebnis aus einem Rückgang um 6 auf 2068 Erwerbslose im Bereich der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III, betreut durch die Arbeitsagentur) und einem kleinen Anstieg um 16 auf 7444 Arbeitslose in der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II, verantwortlich Jobcenter Hagen). Weiterhin sind die arbeitsmarktnahen Jobsuchenden im Vorteil. Aktuell gibt es in Hagen 405 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote blieb mit 10,0 Prozent gegenüber September unverändert. Vor einem Jahr waren es hingegen nur 9,6 Prozent. Für die jüngeren Erwerbslosen unter 25 Jahren war die aktuelle Entwicklung noch am günstigsten. Ihre Zahl sank um 43 auf knapp unter 1000, aber auch dies waren 189 mehr als vor einem Jahr. Die Hagener Kräftenachfrage war für die Jahreszeit nicht besonders hoch, aber besser als im restlichen Bezirk. Die Unternehmen meldeten 406 neue Stellen, zwei weniger als im September. In Relation zum Vorjahresmonat betrug der Rückgang 24 Vermittlungsaufträge (- 5,6 Prozent). Die Nachfrageschwerpunkte nach Branchen waren unverändert Leiharbeitsunternehmen, das Verarbeitende Gewerbe, der Handel und das Gesundheitswesen. Die Arbeitsmarktentwicklung im Ennepe-Ruhr-Kreis Die Arbeitsmarktentwicklung im EN-Kreis war im Oktober unerwartet ungünstig. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich um 151 auf Die EN-Arbeitslosenquote stieg leicht um 0,1 Punkte auf 7,3 Prozent (Vorjahr 7,6). Beide Rechtskreise waren vom Anstieg betroffen: Sowohl im Bereich der Arbeitslosenversicherung (in der Verantwortung der Agentur für Arbeit Hagen mit den Geschäftsstellen in Gevelsberg, Hattingen, Schwelm, Wetter und Witten) mit einer Zunahme um 32 oder 0,9 Prozent auf jetzt 3776 Arbeitslose, als auch in der Grundsicherung (betreut durch den EN- Kreis mit den Regionalstellen des Jobcenters EN) mit einem Plus von 119 oder 1,4 Prozent auf jetzt Lokale Besonderheiten: Die regionalen Unterschiede innerhalb des Ennepe-Ruhr- Kreises haben angesichts der Richtungsänderung der aktuellen Arbeitsmarktentwicklung wieder zugenommen: Kommunen mit gar keiner Änderung (Sprockhövel) und mit 2

3 minimal sinkenden Arbeitslosenzahlen wie Hattingen (- 1) und Breckerfeld (- 9) stehen Städten mit gestiegenen Erwerbslosenzahlen wie Wetter (+ 7), Herdecke (+ 15), Ennepetal (+ 17), Schwelm (+ 31), Gevelsberg (+ 42) und Witten (+ 49) gegenüber. Nach wie vor ist aber gerade Witten die einzige EN-Kommune, die noch unter oder auf Vorjahresniveau liegt (- 1). Gesamteinschätzung Mit der Konjunkturflaute verschlechtern sich die Jobchancen für Arbeitslose. Der Arbeitsmarkt bekommt zunehmend die Folgen der abgeschwächten Unternehmenserwartungen und der Zurückhaltung der Arbeitgeber bei Einstellungen zu spüren. Konnte im September der saisonübliche Effekt einer kleinen Herbstbelebung noch beobachtet werden, so fiel der für den Oktober eigentlich typische Rückgang der Arbeitslosigkeit komplett aus. Die Erwerbslosigkeit liegt nunmehr zum dritten Mal in diesem Jahr über der des Vorjahres, und die Verschlechterung im Zwölfmonatsvergleich steigt. Hinzu kommen die schwache und weiter rückläufige Kräftenachfrage und negative Vorzeichen bei der Kurzarbeit. Die ungünstigen Einflüsse überwiegen inzwischen. Mit der kalten Jahreszeit werden sie sich in den nächsten Monaten noch verstärken. Wichtige Hinweise: Die Eckwertetabellen für Hagen und EN-Kreis zusammen beinhalten die Gesamtdaten für den Agenturbezirk (Seiten 5 7). In der gleichen Systematik liegen die Daten auch für das Stadtgebiet Hagen (Seiten 14 16) und für den EN-Kreis (Seiten 17-19) vor. Detailliertere Daten für das Stadtgebiet Hagen können dem Kreisreport Hagen und für den EN-Kreis insgesamt dem Kreisreport EN entnommen werden. Hier sind jedoch keine tiefer gegliederten Angaben für die einzelnen Kommunen innerhalb des Kreises möglich. Strukturdaten für die Dienststellenbezirke innerhalb des EN-Kreises können den anliegenden Datenblättern (Seiten 20-34) entnommen werden. Die Dienststellenbezirke für Hattingen und Witten sind mit den politischen Grenzen dieser Kommunen identisch, die übrigen Dienststellenbezirke umfassen jeweils zwei Kommunen, deren Strukturdaten nicht weiter untergliedert werden können. 3

4 Arbeitslosigkeit im nach Städten und Rechtskreisen: Stadtbezirk Hagen Arbeitslose, Quote 10,0 Prozent (September: / 10,0 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Hagen Stadt Breckerfeld 186 Arbeitslose (September: 195) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Breckerfeld Geschäftsstelle Gevelsberg (für Gevelsberg und Sprockhövel): Arbeitslose, Quote 6,0 Prozent (September: / 5,9 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Gevelsberg Sprockhövel Geschäftsstelle Hattingen: Arbeitslose, Quote 7,9 Prozent (September: / 7,9 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Hattingen Geschäftsstelle Schwelm (für Schwelm und Ennepetal): Arbeitslose, Quote 7,3 Prozent (September: / 7,1 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Schwelm Ennepetal Geschäftsstelle Wetter (für Wetter und Herdecke): Arbeitslose, Quote 5,7 Prozent (September: / 5,6 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Wetter Herdecke Geschäftsstelle Witten: Arbeitslose, Quote 8,9 Prozent (September: / 8,8 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Witten

5 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Hagen Merkmale Okt 2012 Sep 2012 Aug 2012 Vormonat Insgesamt , ,2-13,2-14,6 Insgesamt , ,2 2,3-1,7 53,3% Männer , ,3 2,0-1,7 46,7% Frauen , ,0 2,6-1,7 8,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,1 7,9 0,5 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,0 25 9,4 2,1-18,2 30,8% 50 Jahre und älter , ,7 2,2-1,1 17,7% dar. 55 Jahre und älter , ,1 2,8 0,7 39,7% Langzeitarbeitslose , ,9-1,5-4,3 7,7% Schwerbehinderte , ,4-1,6-5,4 21,9% Ausländer , ,7 6,0 3,7 Insgesamt , ,1 7,4-15,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0-1,7-14,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2 57 7,4 1,3-37,7 seit Jahresbeginn x x ,8-4,4-5,8 Insgesamt , ,3-11,0-8,7 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4-20,7-18,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-16,0-9,3 seit Jahresbeginn x x ,6-9,8-9,7 alle zivilen Erwerbspersonen 8,3 8,2 8,4 x x x 7,9 8,0 8,5 dar. Männer 8,2 8,1 8,3 x x x 7,9 8,0 8,4 Frauen 8,4 8,3 8,5 x x x 8,0 8,1 8,6 15 bis unter 25 Jahre 7,3 7,3 8,5 x x x 6,2 6,9 8,5 15 bis unter 20 Jahre 4,3 4,4 5,5 x x x 3,8 4,1 6,5 50 bis unter 65 Jahre 8,5 8,4 8,4 x x x 8,4 8,5 8,8 55 bis unter 65 Jahre 8,7 8,8 8,7 x x x 8,9 8,9 9,1 Ausländer 19,0 18,5 18,7 x x x 17,7 17,6 18,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,1 9,1 9,2 x x x 8,8 8,9 9,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 2,7-0,9 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5 0,5-2,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-1,2-3,6 Unterbeschäftigungsquote 10,0 9,9 10,1 x x x 10,2 10,2 10,6 Leistungsempfänger 2) erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,1 0 0,0-1,0-1,5 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3-3,9-4,7 Bedarfsgemeinschaften ,1 76 0,3-0,6-1,2 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,9-18,3-21,2 Zugang seit Jahresbeginn x x ,2-13,9-13,4 Bestand , ,6-3,0 3,5 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete SGB II-Werte für die letzten drei Monate; Daten zum Arbeitlosengeld fallen später an. 5

6 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,4 3,2-0,1 Insgesamt , ,9 10,2 4,6 54,4% Männer , ,9 8,9 4,3 45,6% Frauen , ,3 11,7 4,8 14,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 14,8 9,1 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4-1,1 39,9% 50 Jahre und älter , ,2 2,5-3,6 29,1% dar. 55 Jahre und älter ,9 39 2,4 1,1-3,1 16,7% Langzeitarbeitslose ,4 23 2,4-0,5-8,9 11,1% Schwerbehinderte ,4 14 2,2 5,1 0,5 13,3% Ausländer , ,3 8,0 12,7 Insgesamt , ,2 0,7-15,4 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,7 5,1-3,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,4 18 7,2-7,0-49,5 seit Jahresbeginn x x 93 0,6-0,7-0,9 Insgesamt ,5 28 1,9-14,3-7,9 dar. in Erwerbstätigkeit ,0 37 6,2-13,2-16,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-23,9-20,6 seit Jahresbeginn x x ,5-11,8-11,4 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,2 2,3 x x x 2,0 2,0 2,2 dar. Männer 2,2 2,2 2,3 x x x 2,0 2,0 2,2 Frauen 2,2 2,2 2,3 x x x 1,9 2,0 2,2 15 bis unter 25 Jahre 3,2 3,4 3,9 x x x 2,5 3,0 3,7 15 bis unter 20 Jahre 0,9 0,9 1,3 x x x 0,9 1,0 1,2 50 bis unter 65 Jahre 2,9 2,9 2,9 x x x 2,8 2,9 3,1 55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,9 3,8 x x x 3,9 4,0 4,1 Ausländer 3,1 2,9 3,1 x x x 2,7 2,7 2,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,4 2,4 2,5 x x x 2,2 2,2 2,4 Unterbeschäftigung Merkmale Okt 2012 Sep 2012 Aug 2012 Vormonat Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3 7,5 4,2 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 4,0 1,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-3,0-4,4 Unterbeschäftigungsquote 2,7 2,7 2,8 x x x 2,8 2,8 2,9 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 6

7 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,7-18,0-19,0 Insgesamt , ,3-0,3-3,9 52,9% Männer , ,7-0,3-3,9 47,1% Frauen ,8 65 0,9-0,3-3,8 6,8% 15 bis unter 25 Jahre , ,6 2,6-6,0 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 5,8-22,3 27,5% 50 Jahre und älter , ,4 2,1 0,2 13,6% dar. 55 Jahre und älter ,5 77 3,7 4,2 3,9 48,1% Langzeitarbeitslose , ,3-1,7-3,7 6,5% Schwerbehinderte , ,6-5,4-8,6 25,0% Ausländer , ,7 5,6 2,1 Insgesamt ,7 11,7-15,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6-13,2-31,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,7 39 7,5 6,1-29,6 seit Jahresbeginn x x ,8-6,7-8,8 Insgesamt , ,1-9,1-9,2 dar. in Erwerbstätigkeit , ,8-28,4-21,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0 23 4,3-11,2-2,4 seit Jahresbeginn x x ,5-8,7-8,6 alle zivilen Erwerbspersonen 6,1 6,0 6,1 x x x 6,0 6,0 6,3 dar. Männer 6,0 5,9 6,0 x x x 5,9 5,9 6,2 Frauen 6,2 6,1 6,2 x x x 6,1 6,1 6,5 15 bis unter 25 Jahre 4,0 3,9 4,5 x x x 3,6 3,9 4,9 15 bis unter 20 Jahre 3,4 3,5 4,3 x x x 2,9 3,2 5,2 50 bis unter 65 Jahre 5,5 5,5 5,5 x x x 5,6 5,5 5,7 55 bis unter 65 Jahre 4,9 4,9 4,9 x x x 5,0 4,9 5,0 Ausländer 16,0 15,6 15,7 x x x 15,0 14,9 15,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,7 6,6 6,7 x x x 6,6 6,7 7,0 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0 1,1-2,6 Unterbeschäftigung im engeren Sinne ,7 51 0,3-0,6-3,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ,6 59 0,3-0,6-3,2 Unterbeschäftigungsquote 7,3 7,3 7,3 x x x 7,4 7,4 7,6 Leistungsempfänger Merkmale Okt 2012 Sep 2012 Aug 2012 Vormonat erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,1 0 0,0-1,0-1,5 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,3-3,9-4,7 Bedarfsgemeinschaften 2) ,1 76 0,3-0,6-1,2 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für August 2012 bis. 7

8 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Komponenten der Unterbeschäftigung Agentur für Arbeit Hagen In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen, in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 81,1% 77,6% 80,4% 69,6% 81,4% 80,6% Okt 2012 Okt 2011 Okt 2012 Okt 2011 Okt 2012 Okt 2011 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Okt 2012 Sep 2012 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,2 2,3-1,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9 9,6 15,7 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,9 6,0 13,9 Vorruhestandsähnliche Regelung ( 53a SGB II) 3) , ,8 18,6 19,8 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 2,7-0,9 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,8-13,4-11,6 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behinderter Menschen , ,2-8,1-10,0 Arbeitsgelegenheiten , ,3-16,1-10,2 Fremdförderung 3) , ,7-1,2-4,4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit ,0 68,9 113,9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen * * * * * * * * Förderung von Arbeitsverhältnissen x x x Beschäftigungszuschuss , ,3-15,8-21,3 Vorruhestandsähnliche Regelungen ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) 3) , ,0-39,1-37,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit 3) , ,4-4,0 4,1 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5 0,5-2,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatuts sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,1-39,5-35,1 Gründungszuschuss , ,1-75,7-69,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,5 8 17,4 24,5 43,5 Altersteilzeit ,0-7,2-6,1 = Unterbeschäftigung , ,4-1,2-3,6 Unterbeschäftigungsquote 10,0 9,9 x x x 10,2 10,2 10,6 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 81,1 80,9 x x x 77,6 78,1 79,9 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Für Quoten und Anteile werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 3) Die Daten der zugelassenen kommunalen Träger sind noch nicht enthalten. 8

9 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Hagen Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Okt 2012 Sep 2012 Vormonat Vorjahresmonat 2) Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit , ,9 10,2 4,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,2-41,1-6,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,2-41,1-6,8 Vorruhestandsähnliche Regelung ( 53a SGB II) 3) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3 7,5 4,2 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,0-21,0-22,4 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behinderter Menschen , ,4-25,2-30,4 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung 3) ,3 7 20,0 39,1 76,5 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen * * * * * * * * Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Vorruhestandsähnliche Regelungen ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) 3) , ,5-52,8-49,5 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit 3) , ,8 1,8 10,1 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 4,0 1,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatuts sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,5-42,2-38,3 Gründungszuschuss , ,1-75,7-69,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x Altersteilzeit ,0-7,2-6,1 = Unterbeschäftigung , ,2-3,0-4,4 Unterbeschäftigungsquote 2,7 2,7 x x x 2,8 2,8 2,9 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 80,4 80,0 x x x 69,6 70,4 73,6 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,3-0,3-3,9 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,3 25,0 20,7 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,1 28,7 21,2 Vorruhestandsähnliche Regelung ( 53a SGB II) 3) , ,8 18,6 19,8 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0 1,1-2,6 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1-11,3-8,6 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behinderter Menschen ,9 14 3,1 12,3 12,9 Arbeitsgelegenheiten , ,3-16,1-10,2 Fremdförderung 3) , ,8-5,5-10,8 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit ,0 68,9 113,9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x x x Beschäftigungszuschuss , ,3-15,8-21,3 Vorruhestandsähnliche Regelungen ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) 3) , ,5-36,5-34,7 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit 3) , ,8-7,4 0,4 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne ,7 51 0,3-0,6-3,3 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatuts sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,5 8 17,4 24,5 43,5 Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,5 8 17,4 24,5 43,5 Altersteilzeit x - x x x = Unterbeschäftigung ,6 59 0,3-0,6-3,2 Unterbeschäftigungsquote 7,3 7,3 x x x 7,4 7,4 7,6 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 81,4 81,2 x x x 80,6 81,0 82,3 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Für Quoten und Anteile werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 3) Die Daten der zugelassenen kommunalen Träger sind noch nicht enthalten. 9

10 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Hagen Die Arbeitslosigkeit ist im Oktober um 161 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 876 Arbeitslose mehr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Oktober 8,3%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 7,9% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 5.844, das sind 26 mehr als im Vormonat und 670 mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,2%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Plus von 135 gegenüber September; im Vergleich zum Oktober 2011 waren es 206 Arbeitslose mehr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 6,1%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2010 Jan 2011 Jan 2012 Arbeitslosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Okt 2012 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,2 8,3 8,2 7,9 Männer Frauen , ,3 8,2 8,1 7, , ,0 8,4 8,3 8,0 15 bis unter 25 Jahre , ,1 7,3 7,3 6,2 15 bis unter 20 Jahre ,0 25 9,4 4,3 4,4 3,8 50 Jahre und älter , ,7 8,5 8,4 8,4 55 Jahre und älter , ,1 8,7 8,8 8,9 Deutsche , ,0 7,1 7,1 6,9 Ausländer , ,7 19,0 18,5 17,7 Rechtskreis SGB III , ,9 2,2 2,2 2,0 Männer , ,9 2,2 2,2 2,0 Frauen , ,3 2,2 2,2 1,9 15 bis unter 25 Jahre , ,4 3,2 3,4 2,5 15 bis unter 20 Jahre , ,9 0,9 0,9 50 Jahre und älter , ,2 2,9 2,9 2,8 55 Jahre und älter ,9 39 2,4 3,8 3,9 3,9 Deutsche , ,8 2,1 2,1 1,9 Ausländer , ,3 3,1 2,9 2,7 Rechtskreis SGB II , ,3 6,1 6,0 6,0 Männer Frauen Okt , ,7 6,0 5,9 5, ,8 65 0,9 6,2 6,1 6,1 15 bis unter 25 Jahre , ,6 4,0 3,9 3,6 15 bis unter 20 Jahre , ,3 3,4 3,5 2,9 50 Jahre und älter , ,4 5,5 5,5 5,6 55 Jahre und älter ,5 77 3,7 4,9 4,9 5,0 Deutsche , ,7 5,0 5,0 5,0 Ausländer , ,7 16,0 15,6 15,0 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 10

11 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im nach Personengruppen Agentur für Arbeit Hagen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Oktober von +2% bei 25- bis unter 50-Jährigen bis +19% bei 15- bis unter 25-Jährigen. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt +4,2% Männer Frauen +4,3% +4,0% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter +2,5% +3,7% +19,1% Deutsche Ausländer +3,0% +8,7% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 53,3% 54,4% 52,9% Frauen 46,7% 45,6% 47,1% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 77,6% 86,7% 74,3% Ausländer 21,9% 13,3% 25,0% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 8,9% 60,3% 30,8% SGB III 14,9% 45,2% 39,9% SGB II 6,8% 65,8% 27,5% 11

12 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Hagen Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Oktober meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 539 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 132 mehr als im Oktober Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von Abmeldungen. Im Oktober meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 133 mehr als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 93 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 27,7% 33,6% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 19,0% 20,4% Nichterwerbstätigkeit 38,5% 39,9% Sonstiges/keine Angabe 8,8% 12,0% Zugangs- und Abgangsstrukturen Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , , ,8 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,5 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,8 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit , , , , , , ,2 57 7, , , , ,7 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,1 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,7 22 6, ,5 Sonstiges/keine Angabe , , ,6 insgesamt , , ,6 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,7 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,5 52 5, ,5 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit Okt 2012 seit Jahresbeginn Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum , , , , , , , , , , , ,1 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,4 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,5 Sonstiges/keine Angabe ,4 15 3, ,4 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 12

13 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Gemeldete Arbeitsstellen Agentur für Arbeit Hagen Im Bezirk der Agentur für Arbeit Hagen waren im Oktober Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber September ist das ein Rückgang von 47. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 119 Stellen weniger. Arbeitgeber meldeten im Oktober 811 neue Arbeitsstellen, das waren 165 weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von oder 14%. Im Oktober wurden 849 Arbeitsstellen abgemeldet, 157 weniger als im Vorjahr. Von Januar bis Oktober gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 599 oder 6%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2010 Jan 2011 Jan 2012 Gemeldete Arbeitsstellen Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,7 sozialversicherungspflichtig , , ,9 dar. sofort zu besetzen , , ,2 Bestand , , ,5 dar. sofort zu besetzen , , ,7 sozialversicherungspflichtig Okt , , ,4 dar. sofort zu besetzen , , ,8 Abgang , , ,0 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,6 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

14 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Agentur für Arbeit Hagen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der Agentur für Arbeit Hagen wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 23,6 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 15,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 11,7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 9,6 Insgesamt Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. 5,8 6,8 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 4,0 3,7 3,2 2,4 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Okt 2012 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,2 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 636 2,9 3 0, ,0 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung ,8 74 1, ,5 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,4 4 0, ,1 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 275 1, ,5 14 5,4 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,2 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus ,2 21 0, ,2 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , ,8 47 2,6 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,1 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 300 1,4-8 -2, ,2 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich ,3 89 4, ,4 Gemeldete Arbeitsstellen , ,6 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 27 0, ,6 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung ,5-5 -0, ,3 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,4 3 1,3 16 7,1 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 74 2, ,3 6 8,8 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 285 8, , ,9 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,9 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,9 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 126 3, , ,5 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 14 0,4-1 -6, ,1 1) Klassifizierung der Berufe Statistik der Bundesagentur für Arbeit Ein hoher Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. 14

15 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Agentur für Arbeit Hagen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmenkategorien 4) (vorläufig und hochgerechnet) Oktober Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Zugang Veränderung seit gegenüber Maßnahmekategorien Okt 2012 Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum der Arbeitsmarktpolitik 1)4) absolut in % absolut in % absolut in % Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung 3) , , ,0 Berufliche Weiterbildung , , ,5 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,8 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,8 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,0 Freie Förderung / Sonstige Förderung * * * 1 x ,5 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung 3) , , ,9 Berufliche Weiterbildung , , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,0 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,4 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,6 Freie Förderung / Sonstige Förderung * * * -7-87,5 * ,5 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung ,2 39 7, ,1 Berufswahl und Berufsausbildung 3) , , ,8 Berufliche Weiterbildung , , ,5 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,5 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,1 9 34, ,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,1 Freie Förderung / Sonstige Förderung * * * 1 x ,5 1) Die letzten drei Monate jeweils vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 3 ) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III, da dazu ab April 2012 statistische Daten nicht mehr vorliegen. 4) Einschließlich derzeit nicht hochgerechneter XSozial-Daten der Jobcenter in 15 kommunaler Trägerschaft.

16 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Hagen, kreisfreie Stadt Merkmale Okt 11 Sep 11 Aug 11 Insgesamt ,1 90 0,6-0,7-2,8 Insgesamt , ,4 2,3-3,5 53,8% Männer , ,7 1,5-4,2 46,2% Frauen , ,2 3,2-2,8 10,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 15,8 2,8 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 7,2-21,1 27,1% 50 Jahre und älter ,1 59 2,3 1,2-3,7 15,0% dar. 55 Jahre und älter ,2 20 1,4 1,4-3,0 42,5% Langzeitarbeitslose ,6 38 0,9-0,9-4,8 7,6% Schwerbehinderte , ,9-4,2-10,3 28,0% Ausländer , ,3 6,4 3,2 Insgesamt , ,2 12,3-12,8 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,7 13,2-7,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-2,1-34,5 seit Jahresbeginn X X ,3-3,0-4,7 Insgesamt ,3 79 4,2-13,8-1,2 dar. in Erwerbstätigkeit , ,5-28,2-13,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8-27,3-9,8 seit Jahresbeginn X X ,2-8,4-7,6 alle zivilen Erwerbspersonen 10,0 10,0 10,1 X X X 9,6 9,7 10,5 dar. Männer 9,8 9,7 9,9 X X X 9,3 9,6 10,3 Frauen 10,2 10,3 10,5 X X X 9,8 10,0 10,8 15 bis unter 25 Jahre 9,5 9,9 11,3 X X X 8,0 8,9 11,3 15 bis unter 20 Jahre 6,5 7,0 8,1 X X X 5,6 6,4 10,1 50 bis unter 65 Jahre 9,2 9,2 9,2 X X X 9,3 9,4 9,9 55 bis unter 65 Jahre 9,2 9,3 9,2 X X X 9,5 9,7 10,0 Ausländer 20,6 20,2 20,5 X X X 19,1 19,2 20,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 11,1 11,1 11,2 X X X 10,6 10,8 11,7 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) ,7 83 4,4 5,3 3,8 Gemeldete Arbeitsstellen Okt 12 Sep 12 Aug 12 Vormonat Zugang , ,6-20,6-26,6 Zugang seit Jahresbeginn X X ,6-7,7-6,1 Bestand ,3 53 3,5-1,2 1,5 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2012 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 16

17 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Hagen, kreisfreie Stadt Merkmale Okt 11 Sep 11 Aug 11 Insgesamt , ,8 4,1 1,5 Insgesamt , ,8 11,3 6,8 54,0% Männer ,2 98 9,6 6,6 3,5 46,0% Frauen , ,7 17,2 10,8 17,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,9 25,9 23,1 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 2,9 14,6 36,8% 50 Jahre und älter ,5 13 1,7-2,9-9,8 26,0% dar. 55 Jahre und älter ,0-9 -1,6-1,6-8,7 14,7% Langzeitarbeitslose , ,3-11,0-13,2 9,9% Schwerbehinderte , ,0 3,8-3,3 18,1% Ausländer , ,6 12,3 23,6 Insgesamt , ,5 7,1-5,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,4 12,7 6,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 2,2-42,2 seit Jahresbeginn X X 379 6,4 5,3 5,1 Insgesamt , ,5-7,4 4,8 dar. in Erwerbstätigkeit ,8 11 5,0-16,1-5,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-21,2-11,6 seit Jahresbeginn X X ,9-6,5-6,4 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,2 2,3 X X X 1,9 2,0 2,1 dar. Männer 2,1 2,1 2,2 X X X 1,9 2,0 2,2 Frauen 2,2 2,2 2,4 X X X 1,9 1,9 2,1 15 bis unter 25 Jahre 3,5 3,8 4,4 X X X 2,7 3,1 3,7 15 bis unter 20 Jahre 1,5 1,4 1,8 X X X 1,1 1,3 1,6 50 bis unter 65 Jahre 2,7 2,7 2,6 X X X 2,8 2,8 3,0 55 bis unter 65 Jahre 3,5 3,6 3,5 X X X 3,7 3,8 4,0 Ausländer 2,9 2,7 3,0 X X X 2,5 2,5 2,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,4 2,4 2,5 X X X 2,1 2,2 2,4 Leistungsempfänger Okt 12 Sep 12 Aug 12 Vormonat Arbeitslosengeld 2) ,7 83 4,4 5,3 3,8 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2012 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

18 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Hagen, kreisfreie Stadt Merkmale Okt 11 Sep 11 Aug 11 Insgesamt , ,5-2,0-4,1 Insgesamt , ,4 0,0-6,2 53,7% Männer , ,4 0,1-6,2 46,3% Frauen ,1 41 1,2-0,1-6,1 8,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,5 10,3-7,1 1,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,8 10 8,4 8,3-27,7 24,5% 50 Jahre und älter ,8 46 2,6 2,9-1,0 11,9% dar. 55 Jahre und älter ,8 29 3,4 3,4 0,8 50,2% Langzeitarbeitslose ,8 73 2,0 - -4,0 7,0% Schwerbehinderte , ,6-7,2-12,7 30,8% Ausländer , ,0 5,6 0,4 Insgesamt , ,6 14,7-16,0 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0 13,9-24,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-3,4-31,3 seit Jahresbeginn X X ,7-6,6-9,0 Insgesamt ,8 23 1,7-16,3-3,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2-36,5-18,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-29,3-9,2 seit Jahresbeginn X X ,2-9,2-8,1 Okt 12 Sep 12 Aug 12 Vormonat alle zivilen Erwerbspersonen 7,8 7,8 7,8 X X X 7,6 7,8 8,4 dar. Männer 7,6 7,6 7,6 X X X 7,4 7,6 8,1 Frauen 8,0 8,0 8,1 X X X 7,9 8,0 8,6 15 bis unter 25 Jahre 6,0 6,1 6,9 X X X 5,3 5,7 7,6 15 bis unter 20 Jahre 5,0 5,6 6,3 X X X 4,6 5,0 8,6 50 bis unter 65 Jahre 6,5 6,6 6,6 X X X 6,5 6,6 6,9 55 bis unter 65 Jahre 5,7 5,8 5,7 X X X 5,8 5,9 6,0 Ausländer 17,7 17,5 17,6 X X X 16,6 16,7 17,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 8,7 8,6 8,7 X X X 8,5 8,6 9,3 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 18

19 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Ennepe-Ruhr-Kreis Merkmale Okt 11 Sep 11 Aug 11 Insgesamt , ,7-20,5-21,6 Insgesamt , ,9 2,3-0,2 52,9% Männer , ,0 2,4 0,3 47,1% Frauen , ,9 2,2-0,8 7,8% 15 bis unter 25 Jahre , ,1 0,3-1,8 1,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 4 3,4-4,9-14,2 33,6% 50 Jahre und älter , ,5 2,9 0,6 19,8% dar. 55 Jahre und älter ,6 96 4,1 3,7 3,0 37,5% Langzeitarbeitslose , ,4-2,1-3,9 7,7% Schwerbehinderte ,1 2 0,2 0,5-1,3 17,2% Ausländer , ,1 5,4 4,3 Insgesamt , ,4 3,4-18,0 dar. aus Erwerbstätigkeit ,0-4 -0,5-11,2-18,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 4,5-41,0 seit Jahresbeginn X X ,0-5,6-6,7 Insgesamt ,9 53 2,5-8,5-15,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4-13,8-23,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2 19 4,6-2,4-8,8 seit Jahresbeginn X X ,8-11,1-11,4 alle zivilen Erwerbspersonen 7,3 7,2 7,4 X X X 7,0 7,1 7,4 dar. Männer 7,3 7,2 7,3 X X X 7,0 7,0 7,3 Frauen 7,3 7,3 7,4 X X X 7,1 7,1 7,5 15 bis unter 25 Jahre 5,8 5,7 6,7 X X X 5,1 5,6 6,8 15 bis unter 20 Jahre 2,9 2,8 3,9 X X X 2,7 2,8 4,3 50 bis unter 65 Jahre 8,1 7,9 8,0 X X X 8,0 8,0 8,2 55 bis unter 65 Jahre 8,5 8,5 8,5 X X X 8,6 8,5 8,7 Ausländer 17,3 16,7 16,9 X X X 16,2 16,0 16,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 8,1 8,0 8,1 X X X 7,7 7,8 8,1 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,1 4,6 0,9 Gemeldete Arbeitsstellen Okt 12 Sep 12 Aug 12 Vormonat Zugang , ,8-16,2-15,6 Zugang seit Jahresbeginn X X ,7-19,1-19,5 Bestand , ,4-4,6 5,4 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2012 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

20 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Ennepe-Ruhr-Kreis Merkmale Okt 11 Sep 11 Aug 11 Insgesamt , ,6 2,6-0,9 Insgesamt , ,1 9,6 3,3 54,6% Männer , ,1 10,2 4,8 45,4% Frauen , ,0 8,8 1,7 13,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,1 7,5 0,3 0,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4-25,0-15,2 41,6% 50 Jahre und älter , ,5 5,2-0,3 30,7% dar. 55 Jahre und älter ,3 48 4,3 2,4-0,3 17,7% Langzeitarbeitslose ,5 5,2-6,6 11,7% Schwerbehinderte ,7 27 6,5 5,8 2,3 10,6% Ausländer , ,4 4,2 3,7 Insgesamt , ,7-2,8-20,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6 1,0-9,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,4 6 3,7-11,2-53,9 seit Jahresbeginn X X ,8-4,1-4,3 Insgesamt , ,9-18,0-14,3 dar. in Erwerbstätigkeit ,6 26 6,9-11,4-22,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-25,3-24,7 seit Jahresbeginn X X ,7-14,8-14,3 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,2 2,3 X X X 2,0 2,0 2,2 dar. Männer 2,3 2,2 2,3 X X X 2,0 2,0 2,2 Frauen 2,2 2,2 2,2 X X X 1,9 2,0 2,2 15 bis unter 25 Jahre 3,1 3,1 3,6 X X X 2,5 2,9 3,6 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,6 0,9 X X X 0,8 0,7 1,0 50 bis unter 65 Jahre 3,0 3,0 3,0 X X X 2,9 3,0 3,1 55 bis unter 65 Jahre 4,0 4,0 4,0 X X X 4,0 4,1 4,2 Ausländer 3,3 3,0 3,2 X X X 3,0 2,9 3,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,5 2,4 2,5 X X X 2,2 2,2 2,4 Leistungsempfänger Okt 12 Sep 12 Aug 12 Vormonat Arbeitslosengeld 2) , ,1 4,6 0,9 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2012 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 20

21 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Ennepe-Ruhr-Kreis Merkmale Okt 11 Sep 11 Aug 11 Insgesamt , ,4-27,5-28,0 Insgesamt ,4 35 0,4-0,6-1,7 52,1% Männer ,3 11 0,2-0,7-1,7 47,9% Frauen ,5 24 0,6-0,4-1,8 5,3% 15 bis unter 25 Jahre ,6 28 6,5-7,3-4,3 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,9 2,2-13,9 30,1% 50 Jahre und älter ,5 58 2,3 1,4 1,1 15,0% dar. 55 Jahre und älter ,4 48 3,8 4,8 6,1 46,2% Langzeitarbeitslose , ,1-3,2-3,5 6,0% Schwerbehinderte , ,6-3,5-4,1 20,1% Ausländer , ,4 5,7 4,5 Insgesamt , ,8 8,7-15,4 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1-35,8-38,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 20,0-27,0 seit Jahresbeginn X X ,0-6,9-8,6 Insgesamt ,6 81 6,8-0,4-15,7 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2-17,3-23,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7 24,8 8,7 seit Jahresbeginn X X ,9-8,2-9,3 Okt 12 Sep 12 Aug 12 Vormonat alle zivilen Erwerbspersonen 5,1 5,0 5,1 X X X 5,1 5,0 5,2 dar. Männer 5,0 4,9 5,0 X X X 5,0 5,0 5,1 Frauen 5,2 5,1 5,2 X X X 5,2 5,1 5,3 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,5 3,0 X X X 2,6 2,7 3,1 15 bis unter 20 Jahre 2,4 2,2 3,0 X X X 1,9 2,1 3,3 50 bis unter 65 Jahre 5,0 4,9 5,0 X X X 5,1 5,0 5,1 55 bis unter 65 Jahre 4,5 4,4 4,5 X X X 4,5 4,4 4,4 Ausländer 14,1 13,7 13,7 X X X 13,3 13,1 13,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,6 5,5 5,6 X X X 5,6 5,6 5,7 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 21

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