Real Estate as a Service

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1 Dr. Jochen Keysberg Bilfinger SE Real Estate as a Service Entwicklungsperspektiven von immobilienwirtschaftlichen Dienstleistungen Corporates meet Real Estate Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt

2 Bilfinger Engineering and Services

3 Bilfinger Engineering and Services Leistungsstärke der Teilkonzerne Mio. 232 Mio. * Concessions *) Committed equity Mio. Power Services Mio. Construction Mio. Building and Facility Services Industrial Services Quelle: Bericht zum Geschäftsjahr 2012 Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 3

4 Bilfinger Engineering and Services Warum wir? Technische Lösungen + Menschliche (Dienst-)Leistungen Echter Mehrwert durch komplementäre Fähigkeiten Voraussetzung für Lifecycle-Projekte Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 4

5 Bilfinger Engineering and Services Unser Weg zur Lebenszyklus-Kompetenz Historie der Bilfinger SE Entwicklung auf Unternehmensebene Entwicklung auf Projektebene Vorwiegend klassisches Baugeschäft Partnering Life Cycle - Projekte (PPP) LC-Projekte für die Privatwirtschaft Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 5

6

7 Klassische Betrachtung ein Auszug Lebenszyklusoptimierung Energie-& Nachhaltigkeitsberatung Architektur- & Fachplanung Projektmanagement Errichtung/ Sanierung Baulogistik Bedarfsanalyse/ -planung Steuerung von Wettbewerben Due Diligence Machbarkeitsstudien Facility Management Property Management Asset Management Portfolio Management Immobilienfinanzierung Transaction Management Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 7

8 Herausforderungen der Unternehmen Wandel der Gesellschaft Wandel der Immobilienwirtschaft Verstärktes Bewusstsein für Umwelt (nachhaltige Entwicklung) Energiewende Vereinbarkeit von Beruf & Freizeit / Familie War for talents (demografischer Wandel, Fachkräftemangel) Digitalisierung Globalisierung Verstärkte Nachfrage nach zertifizierten Immobilien Immobilien als Teilaspekt der Corporate Social Responsibility Flexible Gestaltung von Arbeitsplätzen mit innovativen Bürokonzepten Verstärkte Konzentration der Kunden auf ihr Kerngeschäft und Kooperation mit professionellen Partnern Erhöhte Anforderungen an Transparenz und Reporting durch Stakeholder, Vorschriften und Richtlinien Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 8

9 Status Quo und Entwicklungsperspektiven Serviced-Desk-Modell Lebenszyklus-Modell Outputorientierte Verträge Modulare Herangehensweise Her- und Bereitstellung sowie Bewirtschaftung vollausgestatteter Arbeitsplätze One Face to the Customer über alle Lebenszyklusphasen Ergebnisorientierte Vorgehensweise im Rahmen der Leistungserfüllung Maßgeschneiderte Bündelung von Einzelleistungen Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 9

10 Modulare Herangehensweise Modulare Vorgehensweise Leistungspakete werden vom Kunden abgefragt Leistungserbringer haben ein Leistungsportfolio, aus welchem ausgewählt werden kann Modul a Modul b Bisherige Vorgehensweise Einzelleistungen a b c d e Einzelne Leistungen werden vom Kunden abgefragt Planung Modulare Herangehensweise Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 10

11 Outputorientierte Verträge Bisher haben Kunden definierte Leistungen bei Auftragnehmern bezogen (vorrangiges Entscheidungskriterium bei der Vergabe war der Preis) Durch neue Vertragsgestaltungen können Kunden externes Know-how einkaufen (zusätzliches Entscheidungskriterium bei der Vergabe ist die Kompetenz) Gemeinsame Projektziele und eine outputorientierte Leistungsspezifikation werden definiert Outputorientierte Verträge Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 11

12 Lebenszyklus-Modell Hohe Kosten- und Terminsicherheit mit Qualität über die gesamte Vertragslaufzeit Kostenvorteile zwischen 10-20% Modellimplizite Berücksichtigung der Aspekte Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Schnittstellenfreie ganzheitliche Realisierung Langfristig gesicherte Instandhaltung der Gebäude mit gutem Werterhalt Koordinierter und reibungsloser Übergang von der Bau- in die Betriebsphase Partnerschaft mit stufenweisen Exit-Optionen und größtmöglicher Flexibilität Finanzierung Betrieb Planung Bau Lebenszyklus- Modell Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 12

13 Beispiel Lebenszyklus-Modell. one-projekt Bilfinger Power Systems, Oberhausen Ergebnis der wissenschaftlichen Begleitung durch die TU Darmstadt: Investor erzielt mit dem Lebenszyklusmodell gegenüber einem Investorenmodell höhere Rendite Die Gesamtnutzungskosten liegen bei der konventionellen Variante und bei der Investorenvariante erheblich höher Für den Endinvestor waren diese Argumente ausschlaggebend für seine Kaufentscheidung. Zudem hat er vertraglich gesicherte Kosten für Instandhaltung über die Mietvertragslaufzeit. Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 13

14 Serviced-Desk-Modell Bereitstellung von vollausgestatteten und vollbewirtschafteten Arbeitsplätzen durch den Dienstleister entsprechend des aktuellen Kundenbedarfs: Errichtung oder Anmietung der Immobilie Steuerung der erforderlichen Baumaßnahmen und Ausstattungen und Übernahme der Investition Off-Balance-Modell für den Kunden Mietmanagement Ziel: Abrechnung über die Anzahl der bereitgestellten Arbeitsplätze Serviced-Desk- Modell Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 14

15 Zusammenfassung Der Wandel in der Gesellschaft erwirkt hohe Anforderungen an die Immobilienwirtschaft Diese hohen Anforderungen erfordern neue Konzepte und Beschaffungsmodelle Der Fokus auf die Vollkostenbetrachtung hat sich bereits etabliert In der modernen und flexiblen Arbeitswelt gewinnt die Bezugsgröße Arbeitsplatz an Bedeutung Bilfinger nimmt hierbei eine Vorreiterrolle in der immobilienwirtschaftlichen Entwicklung ein Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt, Seite 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bilfinger SE Carl-Reiß-Platz Mannheim

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