Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Höxter
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- Reiner Hafner
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1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Höxter WORKSHOP ENERGIEEFFIZIENZ IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN (KMU) IN HÖXTER 28. MAI 2014 ANDREAS HÜBNER HELENE PÜLLEN 1 1
2 Tagesordnung Begrüßung und Zielsetzung Vorstellungsrunde und Erwartung der Teilnehmer Impulsvorträge Den Energiefressern im Betrieb auf der Spur Erfahrungen und Praxisbeispiele Annett C. Kraushaar, RKW NRW Erfahrungen aus Klimaschutzprozessen in anderen Kommunen Andreas Hübner, Gertec Vorstellung bisheriger Klimaschutzaktivitäten und erster Ideen aus persönlichen Gesprächen und Telefoninterviews Moderierte Diskussion Teil 1: Den Bedarf der verschiedenen Zielgruppen verstehen Wer braucht was in welcher Form? Pause und Imbiss Teil 2: Den Bedarf treffen Konkretisierung möglicher Maßnahmenideen zur Unterstützung der KMU bei der Realisierung von Energieeinsparpotenzialen. Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Impulsvortrag 3
4 Kontinuierliche Begleitung durch Projektbeirat Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Höxter Workshop Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Höxter Das Instrument des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes k o n z e p t i o n e l l - p a r t i z i p a t i v Stadt Höxter Erstellung einer gesamtstädtischen CO 2 -Bilanz Workshop Sektorspezifische Ermittlung von CO 2 -Einsparpotenzialen Fachgespräche Interviews Prozess für eine partizipative Maßnahmenentwicklung Workshop Workshop Workshop Maßnahmenprogramm KlimaCafé Workshop Konzept für Fortschreibung und Erfolgsbilanzierung Umsetzungskonzept für Netzwerkbildung und Öffentlichkeitsarbeit I n t e g r i e r t e s K l i m a s c h u t z k o n z e p t E n e r g i e & V e r k e h r. 4
5 Ziele des Klimaschutzkonzepts Recherche bereits laufender Klimaschutzaktivitäten Bündelung, Fokussierung, Weiterentwicklung bestehender Aktivitäten Aufzeigen von CO 2 -Minderungspotenzialen Erarbeitung aktueller, realistischer und umsetzbarer Handlungsvorschläge Einbindung lokal relevanter Akteure und erstes Anstoßen von Maßnahmen Schaffung einer strategischen Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für Klimaschutz der nahen bis mittleren Zukunft Unterstützung der Klimaschutzziele der Bundesregierung 5
6 Endenergieverbrauch der Stadt Höxter 2012: 825 GWh/a Endenergieverbrauch Mobilität 39% Private Haushalte 32% Endenergieverbrauch Gesamtstadt (2012): 825 GWh Endenergieverbrauch pro Einwohner (2012): 27 MWh Komunale Liegenschaften 2% Wirtschaft Sektor III 8% Wirtschaft Sektoren I + II 19% Endenergieverbrauch der Wirtschaft (2012): 212 GWh Energieverbrauch kommunale Liegenschaften (2012): 2 % 6
7 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Höxter Workshop Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Höxter Endenergieverbrauch der privaten Haushalte, aufgeteilt nach Energieträgern 350 Endenergieverbrauch nach Energieträgern - Wirtschaft ( ) Steinkohle Flüssiggas Sonnenkollektoren Umw eltw ärme Holz Erdgas Heizöl Strom Endenergieverbrauch nach Energieträgern - Wirtschaft (2012) GWh/ a 48% Strom Heizöl Erdgas 5 GWh/ a 2% 14 GWh/ a 6% Holz Umw eltw ärme Sonnenkollektoren Flüssiggas 99 GWh/ a 43% Steinkohle 7
8 CO 2 -Minderungspotenziale nach Sektoren CO2-Einsparpotenziale nach Sektoren % -11% Information u. Kommunikation % -14% M echanische Anwendungen Tsd. Tonnen CO % -19% Beleuchtung Kühlung Prozessw ärme 3 2 Warmw asser % -20% Private Haushalte Wirtschaft Sektoren I+II Wirtschaft Sektor III öffentl. Liegenschaften Heizung Minderungspotenzial Private Haushalte von ca. 22 Tsd. t/a, bis 2030 Potenzial gegenüber den Gesamtemissionen ca. 8 % Berechnung erfolgte nach Studien von Prognos und Institut Wohnen und Umwelt (IWU) 8
9 Das bisherige Unterstützungsangebot für KMU in Höxter Energieeffizienz- Impulsgespräche Regionalpartner KfW Effizienzberatung RKW Fördermittelberatung Wirtschaftsförderung des Kreises Vermittlung zur Hochschule... Partner Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation Regionalpartner KfW-Sonderfonds für KMU IHK Hinweise auf Förderprogramme etc. Themenspezifische Infoveranstaltungen Handwerkskammer Unterstützungsangebote für KMU Weitere Angebote/ Projekte Wirtschaftsförderung Höxter ÖKOPROFIT... Allgemeine Hinweise auf Förderprogramme etc. Energieberatung, u. a. Umweltcheck Hotellerie und Gastronomie DEHOGA Energiekampagne Gastgewerbe GWH Erstberatung durch Kundenbetreuer 9
10 Maßnahmenbeispiel: Allianz für Klimaschutz der Stadt Münster Netzwerk für Unternehmen: 4 Hauptthemen (Wärme, Strom, Energie, Mobilität) 1-2 Paten pro Themenfeld Projektschwerpunkte nach Bedarf Bestandteile: Arbeitssitzungen, Workshops Fachreferenten Vor-Ort-Besuche Fachkonferenzen, Netzwerktreffen Publikationen, Checklisten Anwender-Foren, Energie-Coaching uvm. 10
11 Beispiel für Internetpräsenz 11
12 Selbstverpflichtung Energiesparende & CO 2 -reduzierende Maßnahmen Betriebsinterne CO 2 -Grobbilanz mit konkreten CO 2 -Minderungszielen Mindestens 1 konkretes CO 2 -Reduktionsprojekt 12
13 Allianz für Klimaschutz Münster Das Netzwerk der Unternehmen Weitere Unterstützungsleistungen der Stadt Energie - Coaching Impulsberatung mit den Ziel, Energiespar-Potenziale zu erkennen Energie Controlling Systeme Bewertungs- und Einsatzmatrix Themenspezifische Kampagnen Stromsparbroschüre Beratungsleistung der Wirtschaftsförderung 13
14 Maßnahmenbeispiel: Netzwerk Kälteenergieeffizienz Hamburg Hamburger Klimaschutzkonzept Klimaschutz-Impulsprogramm für gewerbliche Kälte- und Klima-Anlagen Ermittlung Energiebedarf und -einsparpotenzial im Bereich Kältetechnik in HH Betrieben Aufbau eines Netzwerkes im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Fachbetriebe und Händler, Energieberater, Anlagenbetreiber und -planer, Kooperationspartner und Wissenschaft Informations-Mailings für das Netzwerk, KälteCheck-Veranstaltungen und Förderung, Aufbau eines Beraterpools, Netzwerktreffen mit Fachinput, Kongress Markt der Möglichkeiten, Geschäftsführungsvorträge 14
15 Maßnahmenbeispiel: Netzwerk Kälteenergieeffizienz Hamburg Unternehmen Kältebranche Uni HH-Harburg Analyse Kältemarkt Markentwicklung (kurz, mittel, lang) Handelskammer, WiFö Rahmenbedingungen Energiemarkt (große, kleine Abnehmer) Politischer Rahmen (Kältegesetz) Know-How aus dem und für das KNH Bildung Schulungen, Seminare, Workshops 15 Öffentlichkeitsarbeit Presse Startkongress Internetplattform Flyer, Broschüre Impulsveranstaltungen, Netzwerktreffen, Anwenderforen Beratung Beraterpool KälteCheck (Kurz- und Detailberatung)
16 Vorstellung bisheriger Klimaschutzaktivitäten und erster Ideen aus persönlichen Gesprächen und Telefoninterviews 16
17 Ideen aus persönlichen Gesprächen und Telefoninterviews Gezielte Förderung spezieller (Heizungs-)Techniken durch interessierte Handwerker. Kombinierbar mit KfW- Förderung. Modellprojekt mit ZZHH entwickeln. Handwerker-Messe für Höxter (o.ä.) für mehr Gemeinsamkeit, Präsenz, Außendarstellung Energie- Contracting mit der Stadt Klimaschutz emotionalisieren Unternehmensnetzwerk Klimaschutz Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsame Nahwärmeversorgung für Gewerbegebiet Austausch zwischen Politik und Handwerkerschaft/Unternehmen initiieren und verbessern; fachliche Begleitung, z. B. durch das ZZHH Beratungsinitiative soll mit persönlicher Ansprache regelmäßig in die Firmen kommen. 17
18 Moderierte Diskussion Ihre Ideen und Erfahrungen Welchen Unterstützungsbedarf haben Höxteraner Unternehmen (z. B. Einzelhandel, Handwerksbetriebe, Dienstleistungsunternehmen, Produzierende Unternehmen?) Wie ist Ihrer Einschätzung nach der aktuelle Informationsstand der Unternehmen zu diesem Thema? Wo sehen Sie Schwierigkeiten in der Praxis? Wie ist Ihrer Einschätzung nach das bestehende Angebot (u. a. Informationen, Unterstützung) zu bewerten? Wo sehen Sie Verbesserungspotenziale bei der Entwicklung dieses Themas in Höxter? 18
19 Akteursbeteiligung Workshops 3 Workshops, zu folgenden Themen Energetische Gebäudesanierung im privaten Wohngebäudebestand Donnerstag, 15. Mai 2014, 16:30 19:30 Energieeffizienz in KMU Mittwoch, 28. Mai 2014, 16:30 19:30 Ausbau der Solarenergienutzung in Höxter unter neuen Rahmenbedingungen Donnerstag, 12. Juni 2014, 16:30 19:30 Mobilität Thema wird noch spezifiziert Mittwoch, 2. Juli 2014, 16:30 19:30 19
20 Akteursbeteiligung Klimacafé Tischgespräche mit wechselnden Runden nach der Worldcafé-Methode Ihre Vorschläge und Ideen für Klimaschutz in Höxter Geplant für Mitte September; ggf. auf einem Weser-Schiff 20
21 Wie geht es weiter - Veranstaltung von zwei weiteren thematischen Workshops - Klimacafé im September - Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen - Abstimmung der Maßnahmenvorschläge mit dem Beirat - Erstellung des Endberichts - Abschluss des Projekts Ende
22 FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT BEDANKEN WIR UNS HERZLICH
23 Zeitplan Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kalenderwochen M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, M o, Urlaube/Ferien Ostern Sommer Herbst Weih CO2-Bilanz Datenanforderung Bilanzerstellung Abschätzung Einsparpotenziale Minderungspotenziale Erneuerbare Energien Szenarien Partizipative Maßnahmenentwicklung bisherige Aktivitäten der Stadt Akteursliste Beirat zusammenstellen und abstimmen 1. Beirat Telefoninterviews vor-ort Gespräche Workshops Klimacafé Maßnahmenprogramm Maßnahmen entwickeln 2. Beirat (vor oder nach den Sommerferien) Maßnahmen bewerten Fortschreibung und Erfolgsbilanzierung Umsetzungskonzept Netzwerkbildung Endbericht, Präsentation, Projektsteuerung Endbericht 23
24 Beispiele für Maßnahmen im Bereich KMU Ausbau eines niederschwelligen Energieeffizienzberatungsangebot für KMU Serviceangebot für Nutzerprojekte in Unternehmen Erstellung eines Energiekostenspiegels für Büro- und Gewerbeimmobilien Umsetzung und Bekanntmachung von Leuchtturmprojekten in KMU Bündelung und Zusammenstellung bestehender Angebote für Unternehmen Bewerbung und Motivation Wegberger Unternehmen zur Teilnahme an ÖKOPROFIT Jährliche Pressekonferenz für Best-Practice-Unternehmen Regionale Initialberatung und Umsetzungsbegleitung durch Energielotsen für KMU Erstellung eines Teilkonzepts Klimaschutz in einem Gewerbegebiet 24
25 Weitere Beispiele für Maßnahmen im Bereich KMU Wirtschaftsförderung der SEWG an nachhaltigen Kriterien ausrichten Informationsaktion / -kampagne für das WEGBERG-OVAL Potenziale für überbetriebliche Klimaschutzaktivitäten im WEGBERG-OVAL identifizieren Aufbau eines Netzwerks Klimaschutz und Tourismus Ausbau und Förderung der ökologischen Landwirtschaft 25
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