Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen. Meine sehr geehrten Damen und Herren,

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1 Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Entwicklung einer Stadt hat viel mit den Themen Bauen und Verantwortung zu tun. Ich sage das auch mit Blick auf den folgenden Impulsvortrag von Professor Wachten, der unter einer ganz ähnlichen Überschrift steht. Die Stadt Hamm hat in der Vergangenheit in eindrucksvoller Weise bewiesen, dass sie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich an den Stellen zu engagieren, an denen die Gesetze des Marktes nicht greifen. Das prominenteste Beispiel ist noch immer das ehemalige Kaufhaus Horten im Herzen unserer Innenstadt, das wir gekauft und abgerissen haben, so dass an dieser Stelle das Heinrich-von- Kleist-Forum entstehen konnte. Nach diesem Vorbild haben wir im Jahr 2015 die Stadtentwicklungsgesellschaft gegründet, die heute in ganz unterschiedlichen Bereichen für unsere Stadt tätig ist. Das gilt insbesondere für die Bereiche, an denen wir Anschubhilfe leisten wollen, damit sich unsere Stadt nicht nur städtebaulich weiterentwickelt, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten. An der Ecke Heessener Straße/ Münster-

2 straße haben wir das stadtbekannte Gammelhochhaus in den vergangenen Monaten abgerissen. Die letzten Arbeiten werden in den kommenden Wochen abgeschlossen sein. An gleicher Stelle soll ein moderner Neubau mit attraktiven Wohnungen entstehen. In besonderer Weise bringt sich die Stadtentwikklungsgesellschaft im Hammer Westen ein: Hier werden wir das ehemalige Möbelhaus Wiek in Kürze abreißen, um an gleicher Stelle ein neues Stadtteilzentrum zu errichten dafür investieren wir mehr als 5,5 Millionen Euro. In dem neuen Stadtteilzentrum sollen die Menschen Begegnung, soziale Unterstützung und Antworten auf alle ihre Fragen finden. Rund um das ehemalige Möbelhaus Wiek haben wir weitere Gebäude erworben, um an diesem Standort effektiv und augenscheinliche Unterstützung zu leisten. Nicht zuletzt engagieren wir uns auch in der Innenstadt: Im Abriss des ehemaligen Kippn in-gebäudes sehen wir einen wichtigen Beitrag, um die soziale Kontrolle am Platz der Deutschen Einheit zu erhöhen. Unsere Vorstellung ist es, dass an dieser Stelle neue Wohnungen für Studierende entstehen auch weil der Bedarf an Gewerbeflächen mehr als gedeckt ist. In den kommenden Jahren wird es durch den zunehmenden Handel im Internet notwendig sein, weitere Gewerbeflächen vom Markt zu nehmen und alternative Angebote zu schaffen, um neues Leben in die Innenstadt zu bringen. Vor dieser Herausforderung stehen nicht

3 nur wir, sondern die allermeisten Städte in unserer Nachbarschaft. Im Vergleich dazu ist Hamm noch sehr gut aufgestellt. Darüber hinaus ist das Thema Wohnen auch für die Weiterentwicklung des Hochschul- und Wirtschaftsstandortes Hamm von zentraler Bedeutung. Mittlerweile gibt es unter den Städten einen regelrechten Wettbewerb um gut ausgebildete junge Menschen. Unser Ziel muss es sein, dass sich die Studierenden nach dem erfolgreichen Abschluss mit ihren Familien in Hamm niederlassen: Dafür braucht es die entsprechenden Jobs, dafür braucht es die entsprechenden Wohnungen und Baugrundstücke, dafür braucht es die entsprechenden Freizeit- und Bildungsangebote. Ich sage das auch mit Blick auf das neue Innovationszentrum, das in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Hamm-Lippstadt entstehen wird und das Ziel hat, junge Menschen beim Aufbau ihrer Unternehmen zu unterstützen. Im Bereich der Infrastruktur haben wir in der Vergangenheit noch einmal enorm aufgeholt: Hamm bietet hervorragende Kindergärten und Schulen. Wir haben enorm in die Lebensqualität unserer Stadt investiert und wir investieren mit Blick auf die Zukunft weiter. Ich nenne in diesem Zusammenhang nur das Projekt Erlebensraum Lippeaue oder die Entwicklung der Kanalkante.

4 Darüber hinaus werden wir dafür Sorge tragen, dass Hamm auch in den Randgebieten mit schnellem Internet ausgestattet ist. Dafür werden wir bis zum Jahr 2020 mehr als 400 Kilometer Glasfaser verlegen. Auch das sind Faktoren, von denen junge Menschen ihre Zukunft abhängig machen - zumal das Wohnen in Hamm unter dem Stichwort Lebenshaltungskosten schon immer attraktiv war. Wenn sich die jungen Familien schließlich für Hamm entscheiden, dann müssen wir natürlich zusehen, dass wir diesen jungen Menschen auch die entsprechenden Baugrundstücke anbieten können: Aus diesem Grund starten wir ganz aktuell eine große Wohnbauinitiative. Unsere Stadtbaurätin Rita Schulze Böing wird Ihnen gleich in der nötigen Ausführlichkeit erklären, was es damit auf sich hat. Wenn ich über Verantwortung spreche, dann habe ich immer auch das Miteinander der Generationen im Blick. Alte Menschen wollen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung wohnen und wir müssen gemeinsam die Voraussetzungen dafür schaffen, dass das möglich ist. Insbesondere unsere Hammer Gemeinnützige Baugesellschaft hat sich zuletzt für das Leben im Alter engagiert, so dass viele neue Angebote für Senioren entstanden sind und zwar in allen Himmelsrichtungen unserer Stadt. Die öffentliche Hand kann den Herausforderungen des Demographischen Wandels aber nicht alleine begegnen: Bei dieser zentralen gesellschaftlichen Aufgabe ist auch die

5 Privatwirtschaft gefordert. Noch immer fehlen in unserer Stadt barrierefreie Wohnungen. Vielfach scheuen sich private Anbieter noch immer, die nötigen Investitionen zu tätigen. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass sich diese Investitionen dauerhaft rechnen: Zumal die barrierefreien Wohnungen nicht nur von Senioren nachgefragt werden, sondern auch von jungen Menschen. Damit schließt sich dann der Kreis zu dem, was ich eben gesagt habe. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich bin mir sicher, dass Sie den einen oder anderen Themenschwerpunkt im Laufe des heutigen Abends noch weiter vertiefen werden. Deshalb belasse ich es bei diesen kurzen Impulsen. Ich möchte mich mit einem Bibelvers von Ihnen verabschieden, der für Oberbürgermeister und städtische Entscheidungsträger genauso gelten muss wie für Unternehmer und sonstige Gruppen: Da, wo es an Menschen fehlt, die Verantwortung tragen können, da übernimm du die Verantwortung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend, gute Gespräche und Gottes Segen. Herzlichen Dank.

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