Skript Nr. 4. Im Selbststudium zum Heilpraktiker für Psychotherapie. Vorbereitung auf die Überprüfung vor dem Gesundheitsamt
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- Dieter Langenberg
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1 Vorbereitung auf die Überprüfung vor dem Gesundheitsamt F2: Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen Skript Nr. 1 Im Selbststudium zum Heilpraktiker für Psychotherapie Schizophrenie: Diagnostik und Subtypen schizotype Störung wahnhafte Störung akute vorübergehende psychotische Störungen schizoaffektive Störungen Christine Wunderlich Heilpraktikerin für Psychotherapie 0
2 Inhaltsverzeichnis Einführung Seite 1. Hinweise zur Bearbeitung des Skripts Übersicht Krankheitsbilder F Einführung Krankheitsbilder F Schizophrenie 1. Einführung Epidemiologie Ätiologie Beginn der Erkrankung Diagnostik 1. Einführung Symptome 1. und 2. Ranges Positiv- und Negativsymptomatik Wahn und Halluzinationen Subtypen der Schizophrenie 1. paranoide Schizophrenie hebephrene Schizophrenie katatone Schizophrenie Subtypen der Schizophrenie Seite 5. schizophrenes Residuum Schizophrenia simplex Zönästhetische Schizophrenie Therapiemöglichkeiten Differenzialdiagnosen weitere Krankheitsbilder 1. schizotype Störung schizotype Störung: Abgrenzung zu anderen Krankheitsbilder wahnhafte Störung induzierte wahnhafte Störung akute vorübergehende psychotische Störung schizoaffektive Störungen Differenzialdiagnosen Literaturverzeichnis Impressum postschizophrene Depression
3 Schizophrenie - Einführung 1. schizophrene Störungen sind gekennzeichnet durch eine grundlegende und charakteristische Änderung im Denken und der Wahrnehmung: grundsätzlich können aber alle Funktionen (z. B. Wille, Leistungsfähigkeit, Psychomotorik, Affekt) verändert sein CAVE: die intellektuellen Fähigkeiten bleiben erhalten (d. h. es kommt zu einer Störung des Denkens und der Sprache, z. B. als Denkzerfahrenheit, ohne Herabsetzung des intellektuellen Potenzials: das Denken verwirrt sich, ohne dass die Intelligenz als solche gestört wird) im Laufe der Störung können sich aber gewisse kognitive Defizite entwickeln die Klarheit des Bewusstseins ist in der Regel nicht beeinträchtigt (d. h., es liegen keine Bewusstseinsstörungen vor) 2. die Grundfunktionen, die dem gesunden Menschen ein Gefühl von Individualität, Einzigartigkeit und Entscheidungsfreiheit geben, sind beeinträchtigt: die Betroffenen glauben oft, dass ihre innersten Gedanken, Gefühle und Handlungen anderen bekannt sind oder, dass andere daran teilhaben 3. es liegt keine Spaltung der Persönlichkeit vor, sondern eine Abtrennung der Wahrnehmung von der Realität 4. das psychopathologische Erscheinungsbild ist so vielgestaltig, dass eine allgemeine Definition nicht möglich ist die häufigsten und charakteristischsten Symptome sind: Wahn (häufig bizarr und magisch-mystisch) akustische Halluzinationen (imperative und dialogische Stimmen hören, Gedankenlautwerden) Ich-Störungen (Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung, Fremdbeeinflussung) Formale Denkstörungen (v. a. Zerfahrenheit) Affektstörungen (alle möglich) psychomotorische Störungen (von extremer Erregung bis Stupor möglich) 2
4 Schizophrenie Diagnostik: Symptome 1. und 2. Ranges (1) Übersicht der Symptome 1. und 2. Ranges Symptome 1. Ranges (mindestens 1 Symptom für mindestens 1 Monat) Symptome 2. Ranges (mindestens 2 Symptome für mindestens 1 Monat) Ich-Störungen Gedankeneingebung Gedankenentzug Gedankenausbreitung Fremdbeeinflussung/Willensbeeinflussung (Gefühl des von außen gemachten) leibliche Beeinflussungserlebnisse (Leibhalluzinationen, Syn.: Zönästhesien -> Gefühl des von außen gemachten) 1. Wahnwahrnehmung Inhaltliche Denkstörungen 2. Wahn, v. a.: bizarrer, kulturell unangemessener Wahn (z. B. religiöser Wahn, Größenwahn) Kontrollwahn Beziehungs-/Beeinflussungs-/Beeinträchtigungswahn Personenverkennung Wahrnehmungsstörungen Formale Denkstörungen psychomotorische Störungen akustische Halluzinationen: a) Gedankenlautwerden b) Stimmenhören (dialogische, kommentierende, imperative, aus dem Körper kommende) Halluzinationen jeglicher Sinnesart (meist olfaktorisch und gustatorisch) Leibhalluzinationen (Syn.: Zönästhesien); nicht als von außen gemacht erlebt vor allem: Gedankenabreißen Denkzerfahrenheit (Inkohärenz) katatone Symptome affektive Störungen vor allem negative Symptome, z. B.: depressive Verstimmung Affektverflachung Parathymie 3
5 Wörterbuch / Prüfungsfragen zu S. 23 magisch-bizarrer Wahn kataton / Katatonie olfaktorisch gustatorisch Zönästhesien ältere Schreibweise: Coenästhesien Parathymie der Wahninhalt ist nicht durch die Grundstimmung ableitbar er steht häufig im Widerspruch zur Wirklichkeit und zur Überzeugung der Mitmenschen oder im Gegensatz zur Wirklichkeit gr.: Anspannung von Kopf bis Fuß psychomotorisches Syndrom mit vorwiegender Störung der Willkürbewegungen kataton = die Psychomotorik betreffend katatone Störungen gehören zu den psychomotorischen Störungen; sie können u. a. auftreten bei: katatoner Schizophrenie schwerer Depression Stoffwechselstörungen Einwirkungen von Alkohol und anderen psychotropen Substanzen neurologischen Erkrankungen und Infektionen (z. B. HIV) Katatonie äußert sich in unnatürlichen, stark verkrampften Bewegungen und Haltungen des ganzen Körpers lat.: olfacere = riechen den Geruch betreffend lat.: gustus = Geschmack den Geschmack betreffend gr: coe = zusammen, gemeinsam / aistehsis = Gefühl wörtlich in etwa: Gemeingefühl medizinisch: abnorme, eigenartige körperliche Wahrnehmungen (= Leibesmissempfindungen, Leibhalluzinationen) speziell bei der Schizophrenie: die Leibhalluzinationen (Zönästhesien) werden als von außen gemacht empfunden: Die Apparate meines Nachbarn schicken elektrische Ströme in meinen Bauch. Das kribbelt dann immer so. gr.: para = neben, entgegen / thymie = Stimmung, Befindlichkeit affektive Inadäquatheit = Erlebnisinhalt und Gefühl (Affekt) stimmen nicht überein 1. Symptome 1. Ranges bei der Schizophrenie sind: 1) Gedankenlautwerden 2) Kommentierende Stimmen 3) Gedankeneingebung 4) Optische Halluzinationen 5) Geruchshalluzinationen a) nur 1 und 4 sind richtig b) nur 2 und 4 sind richtig c) nur 1, 2 und 3 sind richtig d) nur 2, 3 und 5 sind richtig e) alle sind richtig 2. Welche der folgenden Aussagen zur Schizophrenie treffen zu? a) Ein Hinweis auf das Bestehen einer Schizophrenie sind Beziehungsideen b) Ein allmählicher Krankheitsbeginn ist ein prognostisch günstiges Zeichen c) Wegen der ausgeprägten Krankheitseinsicht willigt der schizophrene Patient meist schnell in eine Therapie ein d) Nach Absetzen einer neuroleptischen Medikation besteht kaum Rezidivgefahr e) Affektverflachung und Sprachverarmung zählt man zu den Negativsymptomen 4
6 Subtypen der Schizophrenie - hebephrene Schizophrenie (2) Symptom-Trias der hebephrenen Schizophrenie: Läppischer Affekt: alberne, leere Heiterkeit mit dem Anstrich des Einfältigen, Törichten, Unreifen 1. Affektive Veränderungen auch: sozial inadäquates Verhalten (das Verhalten entspricht nicht den sozial üblichen, situationsangemessenen Verhaltensweisen) Parathymie: Gefühlsausdruck und Erlebnisinhalt stimmen nicht überein affektive Verflachung oder Enthemmung gelegentlich Aggressionen mit Wutausbrüchen 2. formale Denkstörungen Denkzerfahrenheit (Inkohärenz) weitschweifige Sprache Neigung zu wiederholten Äußerungen 3. Auffälligkeiten des Verhaltens Manierismen (z. B. Grimassieren, Kichern, Faxen) oberflächliche, pathetische Vorlieben für Religion, Philosophie oder andere abstrakte Themen hypochondrische Tendenzen Neigung zu sozialem Rückzug (-> Gefahr der sozialen Isolierung) Verlust von Antrieb und Zielstrebigkeit; frühere Zielsetzungen werden verlassen Ziel- und Planlosigkeit werden zum charakteristischen Verhalten Hinweis: Wahn und Halluzinationen stehen nicht im Vordergrund sie können vorkommen, aber nur flüchtig und bruchstückhaft 5
7 Wörterbuch / Prüfungsfragen zu S. 53 Manierismen Hypochondrie / hypochondrisch franz.: manier = Art und Weise, Benehmen gekünstelt, unnatürlich an sich sinnvolle Handlungen werden auf ungewöhnliche, bizarre, verschnörkelte Weise durchgeführt unnatürliches, unechtes, geziert verschrobenes Ausdrucksgehabe in Gestik, Sprache, Mimik (z. B. Grimassieren, Kichern, Faxen) auch: Affektiertheit, Verschrobenheit die Einbildung, krank zu sein 4. Ein 20-jähriger Mann kommt in Begleitung seiner Eltern zu Ihnen. Sie denken aufgrund der Angaben der Eltern und des auffallenden Verhaltens während des Gespräches an eine hebephrene Schizophrenie. Welche Befunde oder anamnestische Angaben stützen Ihren Verdacht? a) leichtgradige Intelligenzminderung b) Beginn der Auffälligkeiten bei der Einschulung c) flache, unpassende Stimmung d) zunehmende Antriebsminderung e) seit 1 Monat anhaltende gedrückte Stimmung 1. Welche Aussage trifft für die Hebephrenie zu? a) Die Krankheit beginnt meist nach dem 45. Lebensjahr b) Wahnvorstellungen und Halluzinationen stehen im Vordergrund c) Die Stimmung ist flach und unpassend d) Ursache ist ein chronischer Alkoholmissbrauch e) Das Verhalten ist zielgerichtet und vorhersehbar 2. Typisch für die hebephrene Schizophrenie ist: a) Im Vordergrund stehen akustische Halluzinationen (Stimmenhören) b) Im Vordergrund stehen affektive Veränderungen c) Im Vordergrund steht v. a. eine allgemeine Antriebssteigerung d) Sie tritt v. a. im höheren Lebensalter auf (typischerweise nach dem 60. Lebensjahr) e) Denkstörungen treten sehr selten auf 3. Welche der folgenden Aussagen zur hebephrenen Schizophrenie treffen zu? a) Das Denken ist in der Regel nicht beeinträchtigt b) Erste Symptome treten meist erst nach dem 40. Lebensjahr auf c) Typisch ist eine übertriebene Befolgung von Konventionen d) Affektive Veränderungen stehen im Vordergrund e) Soziale Isolierung droht 6
8 weitere Krankheitsbilder - akute vorübergehende psychotische Störungen (1) Definition sehr akut oder abrupt beginnende psychotische Störung akut = Wechsel von einem Zustand ohne Symptome in einen psychotischen Zustand innerhalb von 2 Wochen oder weniger abrupt = innerhalb von 48 Stunden häufig (aber nicht notwendig) gehen der Störung akute psychosoziale Belastungen voraus (z. B. Trauerfälle, unerwarteter Partnerverlust, überraschender Verlust des Arbeitsplatzes, Heirat, psychische Traumen durch Kriegshandlungen, Terrorismus und Folter) die Symptome bilden sich oft bereits nach wenigen Wochen oder nur Tagen zurück; je abrupter der Beginn, desto besser die Prognose man unterscheidet 2 verschiedene Störungen (1): akute polymorphe psychotische Störung (F23.0) Synonym: Angst-Glückspsychose akute schizophreniforme psychotische Störung (F23.2) Symptome Halluzinationen (alle Formen) Wahn (häufig: Verfolgungs-, Größen-, Beeinflussungswahn) Wahrnehmungsstörungen (z. B. Verkennung von Orten und Personen) starke affektive Beteiligung emotionale Aufgewühltheit intensive vorübergehende Glücksgefühle und Ekstase oder Angst und Reizbarkeit Symptome sind sehr vielgestaltig, unbeständig und wechseln häufig Symptome erfüllen die Kriterien der Schizophrenie (Symptom-Trias: Wahn, Halluzinationen, Ich-Störungen) CAVE: Unterschied zur paranoiden Schizophrenie: Zeitkriterium: weniger als 1 Monat Symptome sind vergleichsweise stabil 7
9 Wörterbuch / Kurzfall mit Schlüsselsymptomen zu S. 95 polymorph gr.: poly = viel / morphe = Gestalt vielgestaltig medizinisch: Symptome, deren Qualität, Intensität oder Dauer sich im Verlauf einer Erkrankung mehrfach verändern Ekstase gr.: Außersichgeraten, Verzückung, außer sich sein in der Psychologie: Sammelbezeichnung für psychische Ausnahmezustände, dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins ( erweitert, erhöht ) Sabine K., 35 Jahre, wurde mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Ihr Mann berichtete, dass sie bis zum Abend völlig normal gewesen sei. Gestern Abend aber, als sie von der Arbeit nach Hause gekommen ist, war sie ganz aufgeregt und erzählte von merkwürdigen Dingen im Büro: die Kollegen seien plötzlich so ganz anders und würden über sie reden. Seine Frau sei felsenfest davon überzeugt, dass sie überwacht werde und ihre Telefongespräche abgehört würden. Sie fühlte sich dabei den ganzen Tag wie in einem Traum ganz unwirklich. Sie wurde den Tag über immer ängstlicher und nervöser und konnte die Nacht nicht schlafen. Sie starrte die ganze Nacht aus dem Fenster und zeigte auf die Krähen in einem Baum in der Nähe. Dabei sagte sie zu ihrem Mann immer wieder: die Vögel kommen. Am nächsten Morgen kniete sie sich auf einem Handtuch auf dem Boden hin und betete. Dabei schlug sie mehrmals mit dem Kopf auf den Boden, fing plötzlich an zu schreien und erklärte, dass bald etwas Schreckliches geschehen würde. Dann plötzlich beruhigte sie sich und erklärte mit einem Lächeln, dass vom Katholizismus zum Islam übertreten wolle. Dabei lachte sie laut und erklärte, dass nun alles gut werden würde. Aber kurz darauf war sie wieder völlig entsetzt und beschuldigte ihren Mann, dass er sie vergiften wolle. Das hätte sie beim Essen gemerkt, da sei sie ganz sicher. Nach einer Behandlung mit Haldol waren alle Symptome nach 2 Wochen abgeklungen. 1. abrupter Beginn (innerhalb von 24 Std.) von diversen psychotischen Symptomen: wechselnde Wahnideen (Verfolgungswahn, Beeinflussungswahn, Vergiftungswahn Depersonalisation (wie im Traum) mystische Vorstellungen wechselnde Emotionen (Glücksgefühle / Ängste) 2. Symptome bilden sich nach der Gabe von Neuroleptika (Haldol) zurück Verdachtsdiagnose: akute polymorphe psychotische Störung (F23.0) 8
10 Literaturverzeichnis Psychiatrie systematisch, Ebert, UNI-MED-Verlag 2008 Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie, Lieb, Frauenknecht, Brunnhuber, Elsevier-Verlag, 7. Auflage 2012 Fallgeschichten Psychiatrie und Psychotherapie, Lieb, Heßlinger, Jacob, Elsevier-Verlag, 4. Auflage 2013 Psychiatrie und Psychotherapie, Möller, Laux, Deister, Thieme-Verlag, Duale Reihe, 4. Auflage 2009 Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker, Koeslin, Elsevier-Verlag, 3. Auflage 2011 Heilpraktiker für Psychotherapie, Schneider, Elsevier-Verlag, 2012 Psychopharmaka, Laux, Deitmaier, Springer-Verlag, 9. Auflage, 2013 Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD 10 V (F), klinisch-diagnostische Leitlinien, Dilling, Verlag Hans Huber, 8. Auflage 2011 Psychische Störungen in der Praxis, Leitfaden zur Diagnostik und Therapie in der Primärversorgung nach dem Kapitel V (F) der ICD 10,Müßigbrodt et al., Verlag Hans Huber, 4. Auflage 2010 Die vielen Gesichter des psychischen Leidens, das offizielle Fallbuch der WHO zum ICD 10, Dilling, Verlag Hans Huber, 2000 Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen (DSM 5), American Psychiatric Association, Hogrefe-Verlag, 2015 Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie, Peters, Urban & Fischer-Verlag, Sonderausgabe 2011 Lingua Medica, Lehrbuch zur medizinischen Terminologie, Bondio, Bettin, Logos-Verlag, 2. Auflage Quellennachweis Fotos, Abbildungen: Deckblatt: Papillon 9
11 Impressum Impressum: alle Rechte vorbehalten: CWC-Verlag., Herrsching ISBN Print: ISBN CD ROM: ISBN Download: Auflage Mai 2016 Produktion: Satz & Druck Molnar Zur Autorin: Christine Wunderlich ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und seit mehreren Jahren erfolgreich als Privatdozentin für die Vorbereitung zur Prüfung vor dem Gesundheitsamt für den Heilpraktiker Psychotherapie tätig. Ihre umfangreiche Skriptenreihe ist über mehrere Jahre aus ihrem Wissen als Dozentin und den Prüfungserfahrungen ihrer Schüler/innen entstanden. Darüber hinaus ist die Autorin als Fachtherapeutin für Burnout, Stressbewältigung & Entspannung tätig und gibt dazu Kurse in Unternehmen, u. a. mit dem von ihr entwickelten Konzept Stressbewältigung in Achtsamkeit in nur 6 Schritten Weitere Informationen finden Sie unter: Die Autorin und der Verlag sind zu erreichen unter: info@cwc-verlag.de Wichtige Hinweise: Dieses Skript einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder andere Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung oder Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeder Art, gesamt oder auszugsweise sowie Übersetzungen sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages untersagt. Die Nutzung dieses Skriptes und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Verlag oder die Autorin für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht werden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Ausgeschlossen sind somit jegliche Rechts- und Schadensersatzansprüche gegenüber dem Verlag oder der Autorin. Das Skript inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erstellt. Druck- oder Rechtschreibfehler können jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Verlag und die Autorin übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Qualität und Vollständigkeit der Inhalte des Skriptes sowie für Druck- oder Rechtschreibfehler. Haftungsansprüche in irgendeiner Form gegenüber dem Verlag und der Autorin für fehlerhafte Angaben und daraus entstandenen Folgen sind ausgeschlossen. 10
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