Wichtige Informationen über Verlustrisiken beim Handel mit CFDs ( Contracts for Difference ) und Währungen (FX)

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1 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Ihr Partner im Handel von obliegt es uns, Sie über die Risiken des Handels mit CFDs/FX zu informieren. Wie Ihnen bereits in den Basisinformationen zum CFD-/FX-Handel im Rahmen der Beantragung zur Teilnahme am CFD-/FX-Antrag zur Kenntnis gebracht wurde, zeichnet sich der CFD-/FX-Handel dadurch aus, dass Sie an der Kursentwicklung eines zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren, ohne diesen tatsächlich erwerben zu müssen. Es wird vielmehr lediglich ein Vertrag (Contract) über die Ausgleichszahlung der Differenz ( Difference ) zwischen Kauf- und Verkaufskurs geschlossen. Die einem CFD/FX charakteristische Hebelwirkung führt dazu, dass die Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes teilweise erheblich verstärkt wird. Dies macht CFDs/FX zu einer sehr spekulativen Vermögensanlage, weshalb nur sehr gut informierte Anleger, die über entsprechende fi nanzielle Möglichkeiten verfügen, CFD-/FX-Geschäfte tätigen sollten. Durchgängig ist zudem mit dem Bewusstsein zu handeln, dass ein Verlustrisiko in Bezug auf das konkret in CFD-/FX-Positionen investierte Geld, wie auch das sonstige Vermögen besteht. Bitte lesen Sie sich die nachstehenden Risikohinweise, mit denen nicht alle Risiken dargestellt werden können, sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass Sie die Risiken des Handels mit CFDs/FX verstanden haben. Wir raten Ihnen, sich vor Aufnahme des Handels mit CFDs /FX intensiv mit der Funktionsweise und den Mechanismen der Märkte, an denen die Basiswerte gehandelt werden, auseinander zu setzen, da der CFD-/FX-Handel auf diesen aufsetzt und sich bei Fragen, Zweifeln oder Verständnisproblemen von unabhängiger Seite beraten zu lassen. Sollte Ihnen jemand erklären, dass die nachstehend benannten Risiken unter Bezugnahme auf den konkreten Fall nicht existieren, ist dies unzutreffend. Weder durch eine Beratung noch durch den Einsatz technischer Hilfsmittel lassen sich die nachstehend benannten Risiken ausschließen. Bei der Eröffnung jedweder CFD-/FX-Position besteht das Risiko eines Totalverlusts. 1. Risiko unkalkulierbarer Verluste Der Kunde und Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH (nachfolgend AKTIONÄRSBANK oder Bank ) verpfl ichten sich vertraglich, wechselseitig zum Ausgleich der Differenz des Kurses des einer CFD-/FX-Position zu Grunde liegenden Basiswertes zu verschiedenen Zeitpunkten, nämlich a) der Eröffnung einer CFD-/FX-Position und b) der Schließung einer CFD-/FX-Position, in Geld. Abhängig vom Kurs des Basiswerts bei Eröffnung einer CFD-/FX-Position und Schließung einer CFD-/FX-Position sowie der Anzahl der zu Grunde liegenden Einheiten des Basiswerts, kann dies dazu führen, dass die Zahlung einer Differenz durch den Kunden geschuldet wird. Die Höhe einer möglichen Differenzzahlung durch den Kunden ist im Vorhinein nicht bestimmbar. Sie kann über das eingesetzte Kapital hinausgehend zu einer Nachschusspfl icht führen, die das gesamte sonstige Vermögen des Kunden umfasst. Auch in Kenntnis der spezifi schen Risiken eines Basiswerts und der Märkte, auf denen dieser gehandelt wird, gilt zu berücksichtigen, dass die erwartete Marktentwicklung nicht eintreten muss. Steigt der Kurs des Basiswerts im Falle einer Short -Handelspositionen bzw. fällt er im Falle einer Long -Handelsposition, riskiert der Kunde nicht nur die hinterlegte Margin, sondern das gesamte auf dem CFD-/FX-Handelskonto bereitgestellte Kapital, und darüber hinaus eine mögliche Nachschusspfl icht. Die der AKTIONÄRSBANK eingeräumte Möglichkeit der Zwangsglattstellung von CFD-/FX-Positionen bei nicht ausreichendem Mindestkapital auf dem CFD-/FX-Handelskonto erfolgt nicht zwangsläufi g. AKTIONÄRSBANK ist zur Zwangsglattstellung in diesem Fall nicht verpfl ichtet (s. Ziffer 16.1 Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel ). 2. Risiko des Hebeleffekts Im Gegensatz zum physischen Kauf eines Wertpapiers, werden CFDs/FX auf Margin gehandelt (s. Ziffer 14.3 ff. Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel ). Dadurch können Basiswerte in einem Volumen gehandelt werden, welche das Guthaben auf dem CFD-/FX-Handelskonto erheblich übersteigen. Die mögliche Rendite wird durch den sog. Hebeleffekt ( Leverage ) SEITE 1/15

2 erhöht. Dieser ermöglicht einen hohen Profi t im Falle günstiger Kursverläufe aber auch überproportional hohe Verluste im Falle ungünstiger Kursverläufe. Bei stark gehebelten Geschäften kann bereits eine kurzfristig gegen den Kunden verlaufende Kursbewegung zu erheblichen Verlusten bis hin zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Insbesondere im Falle volatiler Märkte kann es passieren, dass der Kunde nicht mehr rechtzeitig den erforderlichen Nachschuss auf die zu stellende Sicherheit leisten kann. Hierdurch kann es zu einer Zwangsglattstellung kommen oder, sollte es nicht zu einer Zwangsglattstellung kommen, zu einem auszugleichenden Sollsaldo auf dem CFD-/FX-Handelskonto des Kunden. Denn es ist durchgängig zu beachten, dass die AKTIONÄRSBANK nicht zu einer Zwangsglattstellung verpfl ichtet ist (s. Ziffer 16. und 17. Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel ). Mit welchem Hebel gehandelt wird, hängt wiederum von der Höhe der zu hinterlegenden Margin ab. Je geringer die zu hinterlegende Margin ist, desto höher ist der Hebel. Bei einigen Basiswerten ist lediglich eine Margin in einer Höhe von 1% zu hinterlegen. In diesem Fall wird mit einem Hebel von 1 : 100 gehandelt. Dies bedeutet, dass eine zu Lasten des Kunden erfolgende Kursschwankung im Basiswert von nur 1 Euro so zu einem Verlust von 100 Euro führt. Die Höhe der vom Kunden zu stellenden Margin variiert je nach Art des Instruments. Dabei gilt eine Obergrenze in Höhe von 100 Prozent (Hinterlegung des vollen Marktwerts) und eine instrumentenspezifi sche Untergrenze (= Mindestmargin-Prozentsatz). Die jeweils aktuellen Mindestmargin-Prozentsätze sind veröffentlicht in der CFD-/FX-Handelsplattform unter Handel Instrumentenübersicht. Die Höhe des jeweiligen Marginsatzes kann bei der Auftragserteilung für die aus diesem Geschäft resultierende Position von dem Kunden in einem vorgegebenen Rahmen individuell defi niert werden. 3. Marktpreisrisiko Das Risiko der Änderung des Werts einer CFD-/FX-Position wird verursacht durch Kursschwankungen des der jeweiligen CFD-/FX- Position zu Grunde liegenden Basiswerts. Bereits die gestiegene Anzahl der Marktteilnehmer können neben dem immer kürzere Reaktionszeiten ermöglichenden Faktor Kommunikationstechnologie untertägig Kursschwankungen herbeiführen, die früher über einen längeren Zeitraum zu beobachten waren. Daneben gilt es zu beachten, dass es zu Schwankungen im Kurs eines Basiswerts nicht nur aufgrund ökonomischer Gesetzmäßigkeiten kommen kann, sondern auch politische Nachrichten und wirtschaftliche Ereignisse Kurse beeinfl ussen können. Eine Kursentwicklung muss keineswegs rational verlaufen. Stimmungen und Gerüchte können zu irrationalen Kursbildungen führen, so dass es nicht möglich ist, abschließend alle kursbildenden und damit beachtlichen Faktoren aufzuzählen. Auch dies bedingt das erhebliche Risiko des CFD-/FX-Handels. Da jederzeit eine ausreichende Margin vom Kunden zu stellen, reicht es nicht aus, die Tendenz eines Marktes mittel- oder langfristig zutreffend einzuschätzen. Bereits untertägige Kursschwankungen können dazu führen, dass die hinterlegte Margin nicht ausreicht und eine CFD-/FX-Position zwangsweise glattgestellt wird. Deshalb ist es erforderlich, die Märkte ständig im Auge zu behalten. Aber auch dann stellt ein Investment in eine CFD-/FX-Position eine sehr spekulative Anlage dar. 4. Risiko der Nachschusspflicht Im Falle des Handels mit CFDs/FX kann der Kunde erhebliche fi nanzielle Verluste erleiden, deren Höhe im Vorhinein nicht absehbar sind, die über das auf dem CFD-/FX-Handelskonto bereitgestellte Kapital hinausgehen und auch das sonstige Vermögen erfassen können. Zu Lasten des Kunden verlaufende Kursbewegungen des Basiswerts können dazu führen, dass das auf dem CFD-/FX-Handelskonto bereitgestellte Kapital nicht ausreicht, um einen Nachschuss auf die zu leistende Sicherheit zu stellen. Ist es dem Kunden nicht möglich, rechtzeitig eine ausreichende Sicherheit nach zu schießen, kann es zu einer Zwangsglattstellung, d.h. Schließung offener CFD-/ FX-Positionen, kommen. Offene CFD-/FX-Positionen werden hierbei nach der Regel Highest Margin First Out geschlossen, d.h. 2 SEITE 2/15

3 CFD-/FX-Positionen mit der höchsten zu stellenden Margin werden - nach Möglichkeit - zuerst geschlossen (s. Ziffer 16.6 Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel ). Dies geschieht solange bis die Anforderungen an das Mindestkapital erfüllt werden und das freie Kapital ausreichend groß ist. Sollte es nicht zu einer Zwangsglattstellung kommen, kann dies zu einem Sollsaldo auf dem CFD-/FX-Handelskonto des Kunden führen. Da die AKTIONÄRSBANK nicht zu einer Zwangsglattstellung verpfl ichtet ist, sollte der Kunde diesen Aspekt immer berücksichtigen. Nachschussverpflichtungen und Verluste durch Glattstellungen können über das eingesetzte Kapital hinausgehen und das gesamte sonstige Vermögen erfassen. Es wird deshalb ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Kunde seine offenen Positionen ständig selbst zu überwachen und stets ein zur freien Verfügung stehendes Guthaben auf seinem CFD-/FX-Transferkonto zu unterhalten hat. Der Kunde haftet vollumfänglich für den Ausgleich von Verlusten und ist zur Begleichung eines Sollsaldos verpflichtet. 5. Liquiditätsrisiko und Aussetzung des Handels Es besteht auch die Gefahr, dass CFD-/FX-Positionen nicht oder nur teilweise aufgelöst werden können (sog. Liquiditätsrisiko). Denn der Handelspartner der AKTIONÄRSBANK ist nicht dazu verpfl ichtet, fortlaufend Kurse zu stellen. Dies kann beispielsweise dadurch bedingt sein, dass kein Handel im jeweiligen Basiswert am maßgeblichen Referenzmarkt in Folge einer Marktstörung (s. Ziffer 12.4 Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel ), Devisenrestriktionen oder Konvertierungsbeschränkungen erfolgt. Insofern besteht das Risiko, dass offene CFD-/FX-Positionen in dem betroffenen Basiswert nicht durch ein gegenläufi ges Geschäft geschlossen werden können, wie auch die Gefahr besteht, dass der jeweilige Basiswert nach Wiedereinsetzen des Handels mit einem erheblichen Abschlag bzw. Aufschlag gehandelt wird. Je nachdem, ob eine CFD-/FX-Short-Position oder CFD-/FX-Long- Position gehalten wird, kann dies sehr nachteilig sein und unmittelbar zur Aufzehrung des eingesetzten Kapitals und einer darüber hinaus gehenden Inanspruchnahme führen. Insbesondere im Falle illiquider Märkte mit einer vergleichsweise hohen Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs oder hohen Handelsaufkommen, die den Marktpreis nachteilig beeinfl ussen, kann sich dieses Risiko verwirklichen. Sollte am Referenzmarkt keine ausreichende Liquidität zur Verfügung stehen, besteht auch bei fortlaufender Kursstellung das Risiko, dass das vom Kunden benötigte Handelsvolumen nicht zur Verfügung steht und Orders nicht ausgeführt werden können. 6. Risiko eingeschränkter Handelszeit Ferner gilt es die zeitlichen Restriktionen zu beachten. Handelszeiten für den jeweiligen Basiswert sind in zeitlicher Hinsicht festgelegt. Die Eröffnung neuer und Schließung offener CFD-/FX-Positionen ist nur innerhalb der für den Basiswert jeweiligen relevanten Handelszeit möglich. Ferner gilt zu berücksichtigen, dass zwar in dem zugrunde liegenden Basiswert außerhalb der Handelszeiten am Referenzmarkt kein Handel stattfi ndet und somit auch keine Veränderung des eigentlichen Kurses, jedoch erfolgt weiterhin ein Handel in der zugrunde liegenden Fremdwährung. Dies kann zu jeder Zeit offene CFD-/FX-Positionen positiv oder negativ beeinfl ussen. Es kann also auch außerhalb der Handelszeiten des der jeweiligen CFD-/FX-Position zu Grunde liegenden Basiswerts bzw. Währungspaars zu einer Nachschussverpfl ichtung kommen. 7. Risiko im Daytrading Da es möglich ist, untertägig CFD-/FX-Positionen zu eröffnen und wieder zu schließen (sog. Daytrading), gilt zu beachten, dass ein Ausgleich riskanter Geschäfte durch mehrmaliges Eröffnen und Schließen von noch riskanteren CFD-/FX-Positionen das Risiko birgt, dass weitere Verluste eintreten können. Hierdurch, wie auch durch die möglicherweise in einem erheblichen Umfang anfallenden Transaktionskosten, wird das zum CFD-/FX-Handel eingesetzte Kapital beschleunigt verzehrt. 3 SEITE 3/15

4 8. Overnight-Risiko Sollte eine CFD-/FX-Position nicht taggleich geschlossen, sondern über Nacht offen gehalten werden, kann es passieren, dass der zum Geschäftsbeginn des Folgetages gestellte Eröffnungskurs in erheblichem Umfang vom Kurs zum Geschäftsschluss des Vortrages abweicht (sog. Overnight-Gap). Diese Kursdifferenz kann mannigfaltige Gründe haben und beispielsweise auf politische Nachrichten und wirtschaftliche Ereignisse zurückzuführen sein. Im FX-Handel fi ndet der Handel grundsätzlich von Sonntagabend bis Freitagabend fortlaufend statt. AKTIONÄRSBANK bietet den FX-Handel von Montag bis Freitag in der Zeit von 00:00 23:00 Uhr an. Ein Overnight-Gap im vorstehend beschriebenen Sinn, kann also an normalen Börsentagen (Bankarbeitstagen) nur von 23:00 00:00 Uhr und zwischen Handelsschluss Freitagabend und Handelsstart Montagmorgen auftreten. Die Begrenzung eines möglichen Verlusts durch Erteilung eines Stopp Loss-Auftrags ist nicht gewährleistet, da die durch das Stopp Loss beabsichtigte Begrenzung erst zu einem ggfs. erheblich abweichenden Kurs erfolgen kann. Außerdem kann ein Overnight-Gap zu einer Zwangsglattstellung führen, sollte nicht für eine ausreichende Margin gesorgt sein. 9. Risikominimierung durch Absicherungsgeschäfte Es ist nicht gesichert, dass Aufträge, mit denen Risiken aus offenen CFD-/FX-Positionen abgesichert oder reduziert werden sollen, ausgeführt werden. Bedingungen an den jeweiligen Referenzmärkten für den Basiswert können dazu führen, dass ein Auftrag erst zeitverzögert oder nicht zum beabsichtigten Preis ausgeführt wird. Auch aus diesen Gründen müssen erteilte Limit- oder Stopp- Aufträge, also Aufträge, mit denen die automatische Schließung einer offenen CFD-/FX-Position herbeigeführt werden soll, nicht in jedem Fall dazu führen, dass Verluste auf die jeweils vorgesehenen Beträge beschränkt bleiben. Dies kann im Ergebnis - gerade bei sehr volatilen Märkten - dazu führen, dass nicht nur das gesamte, auf dem CFD-/FX-Handelskonto bereit gestellte Kapital aufgezehrt wird, sondern weitere, dieses Kapital übersteigende Verluste anfallen. 10. Kosten und Entgelte steigern das Risiko Transaktionskosten und/oder sonstige Entgelte schmälern Gewinne und erhöhen Verluste des Kunden. Da beim Handel von CFDs/ FX Transaktionskosten im defi nierten Rahmen zu tragen sind, gilt zu beachten, dass bei hohen Handelsaktivitäten Transaktionskosten anfallen können, welche einen erheblichen Teil des für den CFD-/FX-Handel bereitgestellten Kapitals aufzehren können. Im Falle einer über Nacht gehaltenen CFD-/FX-Position können neben den angefallenen Transaktionskosten zudem Finanzierungskosten und ggf. Leihekosten fällig werden, welche sich gewinnmindernd oder verlusterhöhend auswirken. 11. Währungsrisiko Das Verlustrisiko steigt nochmals, wenn eine CFD-/FX-Position eröffnet wird, dem ein in ausländischer Währung notierender Basiswert bzw. ein Währungspaar zu Grunde liegt. Denn in diesem Fall spielt neben der Kursentwicklung des Basiswerts bzw. ein Währungspaares auch die Schwankung im Wechselkurs der ausländischen Währung eine erhebliche Rolle und birgt ein zusätzliches Verlustrisiko. 12. Risikomaximierung durch Nutzung von Krediten Das dem CFD-/FX-Handel immanente, sehr hohe Risiko erhöht sich, sollte der CFD-/FX-Handel unter Nutzung eines Kredits betrieben werden. Kosten und Zinsen, die für die Nutzung eines Kredits zu zahlen sind, wirken sich kostensteigernd aus und führen im Falle eines Verlusts dazu, dass dieser weiter steigt. Im Falle eines sich ungünstig entwickelnden Marktes, ist nicht nur der Verlust aus CFD-/FX-Positionen auszugleichen, sondern es besteht auch weiterhin die Verpfl ichtung zur Rückzahlung des Kredits nebst Zinsen. 4 SEITE 4/15

5 Weil nicht davon ausgegangen werden darf, dass ein Kredit mit Gewinnen aus dem CFD-/FX-Handel zurückgezahlt werden kann, raten wir davon ab, einen kreditfi nanzierten CFD-/FX-Handel zu betreiben. Es sollte stets nur mit Geldern gehandelt werden, deren Verlust vertretbar erscheint. 13. Technisches und betriebliches Risiko Der Handel in CFDs/FX erfolgt über eine elektronische Handelsplattform. Technische Fehler können bei Nutzung jedweder elektronischer Handelssysteme auftreten. Systemausfälle, Systemfehler, Übertragungsfehler, sonstige Störungen der Hard- und/oder Software, Verbindungsfehler oder eine Unterbrechung der Internetverbindung können dazu führen, dass Aufträge nicht oder nur verzögert ausgeführt werden. Dies wiederum kann dazu führen, dass nicht nur das gesamte, auf dem CFD-/FX-Handelskonto bereit gestellte Kapital aufgezehrt wird, sondern weitere Verluste anfallen, da auch die Haftung der AKTIONÄRSBANK in den vorgenannten Fällen eingeschränkt ist (s. Ziffer 3.3 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Bank). Unzulänglichkeiten in EDV- und sonstigen Informationssystemen, menschliches Versagen, fehlende Handelslimits wie auch die Eröffnung unverhältnismäßig vieler CFD-/FX-Positionen bergen ein latentes Risiko, welches über den Totalverlust hinaus zum Einsatz des sonstigen Vermögens führen kann. 14. Insolvenz der AKTIONÄRSBANK oder des Handelspartners Durch die gesetzliche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB)) sind Kontoguthaben im Falle einer Insolvenz der AKTIONÄRSBANK bis zu einem Betrag von EUR je Kunde gesichert. Darüber hinaus ist AKTIONÄRSBANK Mitglied im freiwilligen Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Dies führt zu einer Absicherung der Kontoguthaben über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus. Die jeweils gültige Sicherungsgrenze kann auf der Internetseite des Bundesverbandes deutscher Banken ( abgerufen werden. Ferner trägt der Kunde das Insolvenzrisiko des Handelspartners. Da als Kommissionsgeschäft betrieben, trägt der Kunde die wirtschaftlichen Risiken aus dem jeweiligen Ausführungsgeschäft mit dem Handelspartner (s. Ziffer 4.3 des Dokuments Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel sowie die Ausführungen im Dokument Basisinformationen zum CFD-/FX-Handel, Seite 1). Im Falle einer Insolvenz des Handelspartners besteht das Risiko, dass nicht nur der vom Kunde erzielte Handelsgewinn nicht realisiert werden kann, sondern auch die vom Kunden gestellte Margin nicht mehr an den Kunden rückgezahlt wird (s. Ziffer 14.7 und 14.8 Sonderbedingungen für den CFD-/FX-Handel ). Im Rahmen des der AKTIONÄRSBANK vom Kunden erteilten Kommissionsauftrags ist die AKTIONÄRSBANK dazu berechtigt, nicht aber verpfl ichtet, im Falle einer Insolvenz des Handelspartners Forderungen aus Ausführungsgeschäften zur Insolvenztabelle anzumelden, wie sie auch zur Anmeldung gegebenenfalls bestehen-der Ansprüche im Rahmen der Einlagensicherung oder Anlegerentschädigung berechtigt, nicht aber verpfl ichtet ist. Die AKTIONÄRSBANK behält sich vor, von der Möglichkeit Gebrauch machen zu dürfen, ihrer Verpfl ichtung als Kommissionärin dadurch zu genügen, dass sie ihre Rechte aus dem Ausführungsgeschäft an den Kunden abtritt. Der Kunde hat das Recht, gegenüber der AKTIONÄRSBANK die Abtretung der Rechte zu verlangen. 15. Informationsrisiko Jede Information birgt insbesondere das Risiko nicht mehr zeitgemäß, fehlerhaft oder unvollständig zu sein. Durch eine solche Information kann der Abschluss von CFD-/FX-Position veranlasst werden, die zu einem Verlust führen. 5 SEITE 5/15

6 Nachfolgend einige Beispiele zum CFD-Handel: VARIANTE A CFD auf deutsche Aktien - KAUF Sie sind der Meinung, dass der Kurs der X-Aktie steigen wird und entschließen sich, CFDs bezogen auf die X-Aktie zu kaufen ( long ). Die aktuelle Quotierung (Kursstellung) des CFDs beträgt 10,48 zu 10,50 EUR. Kauf (Eröffnung der CFD-Position) X-CFDs zu 10,50 EUR Das Transaktionsvolumen beträgt insgesamt ,00 EUR (1.000 x 10,50 EUR). Der Marginprozentsatz beläuft sich auf 5%, was für Sie einen zwanzigfachen Hebel bedeutet. Die für dieses Geschäft zu leistende Margin beträgt somit 525,00 EUR ( EUR x 5%). Die Margin ist während der Laufzeit der CFD-Position geblockt. Die Kommission beträgt 5,25 EUR (0,05% des Transaktionsvolumens, mindestens 5,00 EUR). Sie verfügen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese CFD-/FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die CFD-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der vereinbarte Zinssatz beträgt 2,25 Prozentpunkte. Im nachbörslichen Handel wird die X-Aktie von verschiedenen Investmenthäusern herabgestuft, was sich am Folgetag nachteilig auf den Kurs der X-Aktie auswirkt. Die erste Quotierung zur Handelseröffnung fällt dementsprechend auf 10,00 zu 10,02 EUR. Sie entscheiden sich, die CFDs zu 10,00 EUR zu verkaufen, wodurch Ihnen ein Verlust entsteht. Verkauf (Schließen der CFD-Position) X-CFDs zu 10,00 EUR, das Transaktionsvolumen beträgt ,00 EUR. Differenz: 0,50 EUR (10,50 10,00) Die Kommission beträgt 5,00 EUR (0,05% des Transaktionsvolumens, mindestens 5,00 EUR). Verlust Der Verlust aus diesem Geschäft beträgt 500,00 EUR (0,50 x 1.000). Dieser wird Ihnen von Ihrem CFD-/FX-Handelskonto abgezogen. Insgesamt haben Sie für die Eröffnung und Schließung Kommissionen in Höhe von 10,25 EUR aufgewendet. Die während der Laufzeit Ihrer CFD-Position geblockte Margin (525,00 EUR) wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Finanzierungskosten Der Schlusskurs der CFD-Position lag bei 10,80 EUR, damit beträgt der Gegenwert der Position EUR (gehebeltes Volumen). Da Sie die CFD-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,64 EUR ((Zinssatz 2,25% * gehebeltes Volumen EUR / 360 Tage) x (100% - 5%)), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel VARIANTE B CFD auf deutsche Aktien - VERKAUF Sie nehmen an, dass der Kurs der Y-Aktie fallen wird. Sie entschließen sich CFDs bezogen auf die Y-Aktie zu verkaufen ( short ). Die aktuelle Quotierung des CFDs beträgt 71,42 zu 71,44 EUR. Verkauf (Eröffnen der CFD-Position) Y-CFDs zu 71,42 EUR Das Transaktionsvolumen beträgt insgesamt ,00 EUR. (1.000 x 71,42 EUR). Der Marginprozentsatz beläuft sich auf 5%, was für Sie einen zwanzigfachen Hebel bedeutet. Die für dieses Geschäft zu leistende Margin beträgt somit 3.571,00 EUR ( EUR x 5%). Die Margin ist während der Laufzeit der CFD-Position geblockt. 6 SEITE 6/15

7 Die Kommission beträgt 35,71 EUR (0,05% des Transaktionsvolumens, mindestens 5,00 EUR). Sie verfügen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese CFD-Position eröffnen zu können und beschließen, die CFD-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) offen zu lassen. Der Kursverlauf der Y-Aktie entspricht Ihren Erwartungen, die Quotierung am Folgetag fällt auf 70,78 zu 70,80 EUR. Zur Schließung Ihrer CFD-Position entscheiden Sie sich ein entsprechendes Gegengeschäft abzuschließen und die Y-CFDs zu 70,80 EUR zu kaufen, wodurch Sie einen Gewinn realisieren. Kauf (Schließen der CFD-Position) Y-CFDs zu 70,80 EUR, das Transaktionsvolumen beträgt ,00 EUR. Differenz: 0,62 EUR (71,42 70,80) Die Kommission beträgt 35,40 EUR (0,05% des Transaktionsvolumens, mindestens 5,00 EUR) Gewinn Der Gewinn aus diesem Geschäft beträgt 620,00 EUR (0,62 x 1.000). Dieser wird Ihnen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto gutgeschrieben. Insgesamt haben Sie für die Eröffnung und Schließung Kommissionen in Höhe von 71,11 EUR aufgewendet. Die während der Laufzeit Ihrer CFD-Position geblockte Margin (3.571,00 EUR) steht Ihnen wieder zur freien Verfügung. Finanzierungskosten Der Schlusskurs der CFD-Position lag bei 71,20 EUR, damit beträgt der Gegenwert der Position EUR (gehebeltes Volumen). Da Sie die CFD-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 4,23 EUR ((Zinssatz 2,25% * gehebeltes Volumen EUR / 360 Tage) x (100% - 5%)), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel VARIANTE C CFD auf Fremdwährungsaktien Sie entschließen sich, 100 CFDs auf die in USD gehandelte Z-Aktie zu USD 187,75 bei einer Notierung EUR/USD von 1,5488 zu 1,5490 zu kaufen. Aufträge in Fremdwährung werden zum Mittelkurs des Devisenkurses ausgeführt, also in diesem Beispiel zu 1,5489. Beispiel 1 Aktienkurs steigt auf 189,25 USD, der EUR/USD bleibt unverändert Kauf 100 CFDs zu 187,75 USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 189,25 USD = ,00 USD = ,35 EUR Ihr Gewinn vor Gebühren beträgt: 150,00 USD = 96,84 EUR Beispiel 2 Aktienkurs steigt auf 189,25 USD, EUR/USD sinkt auf 1,5423 zu 1,5425 Kauf 100 CFDs zu 187,75USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 189,25USD = ,00 USD = ,84 EUR 7 SEITE 7/15

8 Der Gewinn in Basiswährung beträgt: 150,00 USD Ihr Gewinn vor Gebühren beträgt 148,33 EUR und setzt sich wie folgt zusammen: 1.) 150,00 USD / 1,5489 = 96,84 EUR Kursgewinn der Aktie 2.) ,84 EUR ,35 EUR = 51,49 EUR Gewinn durch die Veränderung der Wechselkurse Beispiel 3 Aktienkurs steigt auf 189,25 USD, EUR/USD steigt auf 1,5613 zu 1,5615 Kauf 100 CFDs zu 187,75USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 189,25 USD = ,00 USD = ,53 EUR Der Gewinn in Basiswährung beträgt: 150,00 USD Ihr Verlust vor Gebühren beträgt -0,98 EUR und setzt sich wie folgt zusammen: 1.) 150,00 USD / 1,5489 = 96,84 EUR Kursgewinn der Aktie 2.) ,53 EUR ,35 EUR = -97,82 EUR Verlust durch die Veränderung der Wechselkurse Beispiel 4 Aktienkurs sinkt auf 183,66 USD, EUR/USD bleibt unverändert Kauf 100 CFDs zu 187,75USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 183,66 USD = ,00 USD = ,45 EUR Ihr Verlust vor Gebühren beträgt: -409,00 USD = -264,06 EUR. Beispiel 5 Aktienkurs sinkt auf 183,66 USD, EUR/USD sinkt auf 1,5398 zu 1,5400 Kauf 100 CFDs zu 187,75 USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 183,66 USD = ,00 USD = ,75 EUR Der Verlust in Basiswährung beträgt: -409,00 USD Ihr Verlust vor Gebühren beträgt -194,76 EUR und setzt sich wie folgt zusammen: 1.) -409,00 USD / 1,5489 = -264,06 EUR Kursverlust der Aktie 2.) ,75 EUR ,45 EUR = 69,30 EUR Gewinn durch die Veränderung der Wechselkurse Beispiel 6 Aktienkurs sinkt auf 183,66 USD, EUR/USD steigt auf 1,5613 zu 1,5615 Kauf 100 CFDs zu 187,75 USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 183,66 USD = ,00 USD = ,52 EUR Der Verlust in Basiswährung beträgt: -409,00 USD Ihr Verlust vor Gebühren beträgt -358,99 EUR und setzt sich wie folgt zusammen: 1.) -409,00 USD / 1,5489 = -264,06 EUR Kursverlust der Aktie 2.) ,52 EUR ,45 EUR = -94,93 EUR Verlust durch die Veränderung der Wechselkurse 8 SEITE 8/15

9 Beispiel 7 Der Aktienkurs bleibt unverändert, EUR/USD steigt auf 1,5553 zu 1,5555 Kauf 100 CFDs zu 187,75 USD = ,00 USD = ,51 EUR Verkauf 100 CFDs zu 187,75 USD = ,00 USD = ,85 EUR Ihr Verlust vor Gebühren beträgt: 50,66 EUR Dieser Verlust besteht nur aus dem Verlust, den Sie aufgrund ungünstiger Wechselkursbewegungen erleiden. Beispiel 8 Der Aktienkurs bleibt unverändert, EUR/USD sinkt auf 1,5419 zu 1,5421 Kauf 100 CFDs zu USD 187,75 = USD ,00 = EUR ,51 Verkauf 100 CFDs zu 187,75 USD = ,00 USD = ,75 EUR Ihr Gewinn vor Gebühren beträgt: 54,24 EUR Dieser Gewinn resultiert nur aus der günstigen Wechselkursbewegung. VARIANTE D Mini-CFD auf einen Index KAUF Mini-CFDs auf einen Index werden mit 0,10 EUR je Punkt Preisbewegung berechnet; während die regulären Index-CFDs mit 1,00 EUR je Punkt Preisbewegung berechnet werden. Die Kursstellung der Standardkontrakte ist identisch mit der der Mini-Kontrakte. Notiert beispielsweise der Kurs sowohl für den DEUTSCHLAND TOP30 (DE30) bei Punkten, notiert der DEUTSCHLAND TOP30 MINI (DE30MINI) ebenfalls bei Punkten. Beim Standardkontrakt entspricht die Kursänderung von 1 Punkt = 1 EUR, während selbige beim Mini ein Zehntel, also 0,10 EUR entspricht. Der Wert der Position entspricht ebenso einem Zehntel, also 700,00 EUR. Bewegt er sich jetzt auf 7.010, so bedeutet das 10,00 EUR im bisherigen DE30 und 1,00 EUR im DE30MINI. Der Gegenwert in dem Fall sind dann 700,00 EUR je DE30MINI, statt EUR für den DE30. Der Mini-CFD auf den DE30 (DE30MINI) entspricht exakt 1/10 Teil des regulären DE30 CFDs. Standard und MINI werden als separate Kontrakte in der Positionsführung betrachtet/ ausgewiesen. Sie sind der Meinung, dass der Kurs des MINI-Index steigen wird und entschließen sich, 5 CFDs bezogen auf den MINI zu kaufen ( long ). Die aktuelle Quotierung (Kursstellung) des CFDs beträgt zu Kauf (Eröffnen der CFD-Position) 5 MINI-Index CFDs zu EUR Das Transaktionsvolumen beträgt insgesamt 3.613,50 EUR ((5 x 7.227)/ 10). Der Marginprozentsatz beläuft sich auf 1%, was für Sie einen hundertfachen Hebel bedeutet. Die für dieses Geschäft zu leistende Margin beträgt somit 36,14 EUR (3.613,50 x 1%). Die Margin ist während der Laufzeit der CFD-Position geblockt. Kommissionen werden bei Index-CFDs nicht erhoben. Sie verfügen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese CFD-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die CFD-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der vereinbarte Zinssatz beträgt 2,25 Prozentpunkte. Die erste Quotierung zur Handelseröffnung am Folgetag fällt auf zu EUR. Sie entscheiden sich, die 5 CFDs zu EUR zu verkaufen, wodurch Ihnen ein Verlust entsteht. 9 SEITE 9/15

10 Verkauf (Schließen der CFD-Position) 5 MINI-Index-CFDs zu EUR, das Transaktionsvolumen beträgt EUR. Differenz: 21,50 EUR ((43,00 x 5)/ 10) oder Differenz: 21,50 EUR (3.613, ) Verlust Der Verlust aus diesem Geschäft beträgt 21,50 EUR ((43,00 x 5)/ 10). Dieser wird Ihnen von Ihrem CFD-/FX-Handelskonto abgezogen. Die während der Laufzeit Ihrer CFD-Position geblockte Margin (72,27 EUR) wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Finanzierung Der Schlusskurs der CFD-Position lag bei EUR, damit beträgt der Gegenwert der Position 3.604,50 EUR (gehebeltes Volumen). Da Sie die CFD-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,22 EUR ((Zinssatz 2,25% * gehebeltes Volumen 3.604,50 EUR / 360 Tage) x (100% - 1%)), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel Nachfolgend einige Beispiele zum FX-Handel (Währungshandel): Alle Währungspaare werden jeweils als Quanto-EUR oder Spot -Währung angeboten. Bei Quanto-EUR -Produkten werden die Kursdifferenzen (Gewinn oder Verlust) zwischen Kauf und Verkauf immer in Euro berechnet. Bei Spot -Produkten werden die Kursdifferenzen (Gewinn oder Verlust) zwischen Kauf und Verkauf immer in der Sekundärwährung (Counter-Currency) berechnet und dann in Euro konvertiert. Handel im FX Quanto-EUR Begriffsdefinitionen zu den Beispielen: Kontraktwert: Der Wert einer Einheit eines Kontraktes berechnet sich aus seiner Tickgröße und seinem Tickwert. Tickwert FX Quanto-EUR: 0,10 EUR pro Tick. Tickgröße FX Quanto-EUR: 0,0001 Multiplikator = Tickwert / Tickgröße = 0,10/0,0001 = EUR Kontraktwert = Kurswert * Multiplikator = 1,4207 * (0,10 EUR / 0,0001) = 1,4207 * EUR = 1.420,70 EUR Bei beispielsweise einem EURUSD Kurs von 1,4207 Finanzierungskosten = Positionswert * Zinssatz / 360 Tage) x (100% - Marginprozentsatz) Situation A: Sie kaufen einen Kontrakt (long) im EURUSD Quanto-EUR und erwarten einen steigenden Markt. Ihr Einstandskurs ist: 1,4207 bei einer Kursstellung von: 1,4206 zu 1,4207. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% des Kontraktwertes, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin: 28,41 EUR = 1.420,70 EUR * 2,00% 10 SEITE 10/15

11 Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Euro-Dollar Kurs entwickelt sich entgegen Ihrer Erwartung. Das Währungspaar EURUSD ist auf 1,4109 zu 1,4110 gefallen. Sie entscheiden sich, die EURUSD Quanto-EUR Position bei 1,4109 zu verkaufen, wodurch Ihnen ein Verlust entsteht. GuV = (Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator = (1,4109-1,4207) * 1 * = -0,0098 * = -9,80 EUR Verlust Dieser Verlust wird Ihnen von Ihrem Handelskonto abgezogen. Die während der Laufzeit Ihrer FX-Position geblockte Margin wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Finanzierungskosten Der Vortagesschlusskurs der FX-Position lag bei 1,4150. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,09 EUR ( = 1.415,00 EUR * 2,25% / 360 * 98%), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel Situation B: Sie verkaufen einen Kontrakt (short) im GBPUSD Quanto-EUR und erwarten einen fallenden Markt. Ihr Einstandskurs ist: 1,5205 bei einer Kursstellung von: 1,5205 zu 1,5206. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% des Kontraktwertes, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin: 30,41 EUR = 1.520,50 EUR * 2,00% Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Pfund-Dollar Kurs entwickelt sich entsprechend Ihrer Erwartung. Das Währungspaar GBPUSD ist auf 1,5139 zu 1,5140 gefallen. Sie entscheiden sich, die GBPUSD Quanto-EUR Position bei 1,5139 zurück zu kaufen, wodurch Ihnen ein Gewinn entsteht. GuV = (Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator = (1,5139-1,5205) * (-1) * = -0,0066 * = 6,60 EUR Gewinn: Dieser Gewinn wird Ihnen Ihrem Handelskonto gutgeschrieben. Die während der Laufzeit Ihrer FX-Position geblockte Margin wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Der Vortagesschlusskurs der FX-Position lag bei 1,5200. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,09 EUR ( = 1.520,00 EUR * 2,25% / 360 * 98%), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel. 11 SEITE 11/15

12 Handel im FX (Währungshandel / Spot Market) Basiswährung: Die Basiswährung ist die erstgenannte Währung des Währungspaares Sekundärwährung (Counter Currency): Die Sekundärwährung ist die zweitgenannte Währung des Währungspaares und definiert die Währung der Kursveränderungen. Kontraktwert: Der Wert einer Einheit eines Kontraktes berechnet sich aus seiner Tickgröße und seinem Tickwert. Tickwert FX-Paar: 0,10 der Sekundärwährung pro Tick. Tickgröße FX-Paar: 0,0001 Multiplikator = Tickwert / Tickgröße = 0,10/0,0001 = in Sekundärwährung Kontraktwert = Kurswert * Multiplikator = 1,1207 * (1,00 USD / 0,0001) = 1,1207 * = 1.120,70 USD Bei beispielsweise einem CHFUSD Kurs von 1,1207 Finanzierungskosten = Positionswert * Zinssatz / 360 Tage) x (100% - Marginprozentsatz) Situation A: Sie kaufen EUR und verkaufen gleichzeitig 1.366,80 USD, wobei Sie einen steigenden EURO erwarten. Ihr Einstandskurs ist: 1,3668 bei einer Kursstellung von: 1,3667 zu 1,3668. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% der Basiswährung, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin = EUR * 2,00% = 20,00 EUR Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Euro-Dollar Kurs entwickelt sich entgegen Ihrer Erwartung. Das Währungspaar EURUSD ist auf 1,3590 zu 1,3591 gefallen. Sie entscheiden sich, die EURUSD Position bei 1,3590 zu verkaufen, wodurch Ihnen ein Verlust entsteht. GuV = (Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator in Sekundärwährung = (1,3590-1,3668) * 1 * = -0,0078 * = -7,80 USD Das entspricht in EUR: -7,80 USD / 1,3590 = -5,74 EUR Verlust: Dieser Verlust wird Ihrem Handelskonto belastet. Die während der Laufzeit Ihrer FX-Position geblockte Margin wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Der Vortagesschlusskurs der FX-Position lag bei 1,3600. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,12 EUR ( = EUR * 4,40% / 360 * 98%), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel. 12 SEITE 12/15

13 Situation B: Sie verkaufen EUR und kaufen gleichzeitig 1.366,80 USD, wobei Sie einen fallenden EURO erwarten. Ihr Einstandskurs ist: 1,3668 bei einer Kursstellung von: 1,3668 zu 1,3669. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% der Basiswährung, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin = EUR * 2,00% = 20,00 EUR Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Euro-Dollar Kurs entwickelt sich entsprechend Ihrer Erwartung. Das Währungspaar EURUSD ist auf 1,3590 zu 1,3591 gefallen. Sie entscheiden sich, die EURUSD Position bei 1,3590 zurück zu kaufen, wodurch Ihnen ein Gewinn entsteht. GuV = (Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator in Sekundärwährung = (1,3590-1,3668) * (-1) * = 0,0078 * = 7,80 USD Das entspricht in EUR: 7,80 USD / 1,3590 = 5,74 EUR Gewinn: Dieser Gewinn wird Ihrem Handelskonto gutgeschrieben. Die während der Laufzeit Ihrer FX-Position geblockte Margin wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Der Vortagesschlusskurs der FX-Position lag bei 1,3600. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,08 EUR ( = EUR * 2,90% / 360 * 98%), die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel. Situation C: Sie verkaufen EUR und kaufen gleichzeitig 1.366,80 USD, wobei Sie einen fallenden EURO erwarten. Ihr Einstandskurs ist: 1,3668 bei einer Kursstellung von: 1,3668 zu 1,3669. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% der Basiswährung, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin = GBP * 2,00% = 20,00 GBP Das entspricht in EUR: 20,00 GBP / 0,845 = 23,67 EUR Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Pfund-Dollar Kurs entwickelt sich entgegen Ihrer Erwartung. Das Währungspaar GBPUSD ist auf 1,5590 zu 1,5593 gefallen. Sie entscheiden sich, die GBPUSD Position bei 1,5590 zu verkaufen, wodurch Ihnen ein Verlust entsteht. GuV = (Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator in Sekundärwährung = (1,5590-1,5698) * 1 * = -0,0108 * = -10,80 USD Das entspricht in EUR: -10,80 USD / 1,3590 = -7,95 EUR 13 SEITE 13/15

14 Verlust: Dieser Verlust wird Ihrem Handelskonto belastet. Die während der Laufzeit Ihrer FX-Position geblockte Margin wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Der Vortagesschlusskurs der FX-Position lag bei 1,5600. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,05 GBP ( = GBP * 1,80% / 360 * 98%). Das entspricht 0,06 EUR (= 0,05 / 0,845) Finanzierungskosten, die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel. Situation D: Sie verkaufen GBP und kaufen gleichzeitig 1.569,50 USD, wobei Sie einen fallenden Pfundkurs erwarten. Ihr Einstandskurs ist: 1,5695 bei einer Kursstellung von: 1,5695 zu 1,5698. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% der Basiswährung, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin = GBP * 2,00% = 20,00 GBP Das entspricht in EUR: 20,00 GBP / 0,845 = 23,67 EUR Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem CFD-/FX-Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Pfund-Dollar Kurs entwickelt sich entsprechend Ihrer Erwartung. Das Währungspaar GBPUSD ist auf 1,5590 zu 1,5593 gefallen. Sie entscheiden sich, die GBPUSD Position bei 1,5593 zurück zu kaufen, wodurch Ihnen ein Gewinn entsteht. GuV = (Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator in Sekundärwährung = (1,5593-1,5695) * (-1) * = 0,0102 * = 10,20 USD Das entspricht in EUR: 10,20 USD / 1,3590 = 7,51 EUR Gewinn: Dieser Gewinn wird Ihrem Handelskonto gutgeschrieben. Die während der Laufzeit Ihrer FX-Position geblockte Margin wird freigegeben und steht Ihnen wieder zur Verfügung. Der Vortagesschlusskurs der FX-Position lag bei 1,5600. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) gehalten haben, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,19 GBP ( = GBP * 6,88% / 360 * 98%). Das entspricht 0,22 EUR (= 0,19 / 0,845) Finanzierungskosten, die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel. 14 SEITE 14/15

15 Situation E: Sie kaufen GBP und verkaufen gleichzeitig 1.569,80 USD, wobei Sie einen steigenden Pfundkurs erwarten. Ihr Einstandskurs ist: 1,5698 bei einer Kursstellung von: 1,5695 zu 1,5698. Die minimale zu investierende Margin beläuft sich auf 2% der Basiswährung, was für Sie einen fünfzigfachen Hebel bedeutet. Margin = GBP * 2,00% = 20,00 GBP Das entspricht in EUR: 20,00 GBP / 0,845 = 23,67 EUR Die Margin ist während der Laufzeit der FX-Position geblockt. Bei FX-Positionen wird keine Ordergebühr erhoben. Sie verfügen auf Ihrem Handelskonto über ausreichend freies Kapital, um diese FX-Position eröffnen zu können und beschließen darüber hinaus, die FX-Position auch über den Geschäftsschluss (Overnight) aufrecht zu erhalten. Der Pfund-Dollar Kurs entwickelt sich entgegen Ihrer Erwartung. Das Währungspaar GBPUSD ist auf 1,5590 zu 1,5593 gefallen. Die Position weist folgenden unrealisierten Verlust aus: GuV = (aktueller Marktpreis Einstandskurs) * Kontraktanzahl * Multiplikator in Sekundärwährung = (1,5590-1,5698) * 1 * = -0,0108 * = -10,80 USD Das entspricht in EUR: -10,80 USD / 1,3590 = -7,95 EUR Der Tagesschlusskurs der FX-Position liegt bei 1,5698. Da Sie die FX-Position über den Geschäftsschluss hinaus (Overnight) halten, entstehen Ihnen Finanzierungskosten in Höhe von 0,05 GBP ( = GBP * 1,80% / 360 * 98%). Das entspricht 0,06 EUR (= 0,19 / 0,845) Finanzierungskosten, die von Ihrem Gesamtkapital abgezogen werden. Ergänzendes Preisverzeichnis für die Teilnahme am CFD-/FX-Handel. 16. Resümee Der CFD-/FX-Handel stellt eine sehr spekulative Vermögensanlage dar, die mit sehr hohen finanziellen Risiken verbunden ist. Er ist nicht für sicherheitsorientierte Anleger geeignet, sondern nur für Anleger, die sehr gut informiert sind und die insbesondere mit dem Bewusstsein handeln, dass das für den CFD-/FX-Handel eingesetzte Geld verloren werden kann und ferner auch ein Risiko hinsichtlich des gesamten sonstigen Vermögens besteht. Jeder Kunde sollte deshalb nicht nur sicher stellen, dass er die mit dem CFD-/FX-Handel einhergehenden Risiken verstanden hat, sondern muss auch dazu in der Lage sein, die Verluste aus CFD-/FX-Geschäften tragen zu können. Anlageerfolge, die in der Vergangenheit erzielt wurden, stellten keine Garantie für zukünftige Anlageerfolge dar. 15 SEITE 15/15

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