Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera) Heinz Bauer Hirtenstr Rednitzhembach
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- Wilhelmine Kohl
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1 Imker-Grundkurs - 1 Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera) Heinz Bauer Hirtenstr Rednitzhembach
2 Ursprüngliche Verbreitungsgebiete der natürlichen Unterarten (Rassen) der Westlichen (Eurpäischen) Honigbiene Apis Mellifera Die vielfältigen Zuchtbemühungen der Honigbiene, der Handel mit Paketbienen und der Versand von Zuchtköniginnen haben zu einer weltweiten Vermischung der ursprünglichen Honigbienenrassen geführt. Besonders die Rassen Carnica und Ligustica sind heute durch Zucht auf gewünschte Charaktereigenschaften nicht mehr mit den ursprünglichen Rassen vergleichbar. Neue Zuchtrassen, wie die Buckfastbiene, kamen hinzu. Lateinische Bezeichnung z.b. der Rasse Mellifera = Apis mellifera mellifera das ist die Dunkle Europ. Honigbiene (Nigra), die aus der A.m. intermissa erzüchtet wurde
3 Apis Mellifera = Westliche Honigbiene (Europ. Honigbiene) ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist Europa, Afrika und Naher Osten etwa 25 Unterarten (Bienenrassen) staatenbildenendes Fluginsekt Körperlängen: Königin ca mm Drohn ca mm Arbeiterin ca mm Arbeitsbiene Drohn Königin und Arbeiterinnen der A. Mellifera Ligustica
4 Besonderheiten bei der Zucht von Honigbienen Die Königin ist das einzige, vollwertige weibliche Wesen des Bienenstockes Die Königin ist nicht nur Mutter aller Bienenwesen des Volkes, sondern indirekt auch Vater (Sperma aller Vaterdrohnen in der Spermatheka) Arbeitsbienen entstehen aus befruchteten Eiern (sind weiblich, haben aber im Normalfall keine Eierstöcke/ sie haben damit Vater und Mutter) Drohnen entstehen aus unbefruchteten Eiern (Partenogenese), sie haben damit keinen Vater, sondern nur einen Großvater da in der Spermatheka der Königin Sperma von bis zu 30 Drohnen gespeichert sein kann, haben die entstehenden Arbeitsbienen immer die gleiche Mutter, jedoch je nach Befruchtung unterschiedliche Väter die entstehenden Schwestergruppen der Arbeitsbienen sind ein wesentliches Element des Funktionierens der Arbeitseinteilung im Bienenvolk
5 Königin: natürliche oder künstliche Begattung steuert das Volk über die Königinnensubstanz (Pheromone) natürliche Königin-Nachschaffung über den Schwarm oder über Nachschaffungszelle bei Königinverlust Eilage max pro Tag Anfang Juni. Eizahl ändert sich nach Jahreszeit (auch brutfreie Zeit im Dezember) jedes Volk hat im Normalfall nur eine Königin befruchtete Eier ergeben Arbeitsbienen oder Königin/ unbefruchtete Eier werden zu Drohnen (Partenogenese) normale Lebensdauer 3 5 Jahre Entwicklungszeit vom Ei zur Königin 16 Tage Larven und Maden werden nur mit Weiselfuttersaft gefüttert Arbeitsbiene: Anzahl je nach Jahreszeit im Volk Lebensdauer Sommer 4-6 Wochen/ Winter 5-7 Monate Eierlegende Arbeitsbienen nur in Notsituation (Afterweiseln) Entwicklungsdauer vom Ei bis zur Arbeitsbiene 21 Tage Bienenvolk: Gruppen von Schwestern und Halbschwestern Larven und Maden erhalten ab 3. Tag auch Honig und Pollen Drohn: männliche Honigbiene ohne Stachel (aus unbefruchteten Eiern) Geschlechtsreife nach ca. 40 Tagen, ab Eilagetag gezählt damit ist die Königin Mutter und Vater des Drohns einzige Aufgabe ist die Befruchtung einer Königin Larven und Maden erhalten nur Honig und Pollen Drohnen werden im Juli/ August aus dem Volk abgetrieben
6 Körperbau der Honigbiene Arbeitsbiene Königin Arbeitsbiene
7 Bienenzucht Die Zucht der Honigbiene erfolgt durch Königinnenzucht auf geschützten Zuchtstationen (Belegstellen) oder durch künstliche Besamung der Königin. Die Königin ist etwa ab ihrem 7. Lebenstag begattungsfähig (dauert ca. 3 Wochen an). Bei der natürlichen Befruchtung wird die Königin im Flug von bis zu 30 Drohnen begattet. Dies erfolgt auf sogenannten Drohnensammelplätzen. Das vom Drohn übertragene Sperma wird bei der Königin in der Spermatheka lebenslang zur Befruchtung der gelegten Eier verwendet. In der Zucht werden Elterntiere (von väterlicher und mütterlicher Seite) geprüft und selektiert > Reinzucht, Kreuzungszucht und Kombinationszucht (z.b. Buckfastbiene). Zucht = kontrollierte Vermehrung mit dem Ziel der Eigenschaftsverbesserung! Belegstelle: aufgestellte Drohnenvölker (Vatervölker) Belegstelle mit Begattungsvölkchen Künstliche Besamung unter dem Mikroskop
8 Bienenzucht Die Zucht der Honigbiene erfolgt durch Königinnenzucht auf geschützten Zuchtstationen (Belegstellen) oder durch künstliche Besamung der Königin. Die Königin ist etwa ab ihrem 7. Lebenstag begattungsfähig (dauert ca. 3 Wochen an). Bei der natürlichen Befruchtung wird die Königin im Flug von bis zu 30 Drohnen begattet. Dies erfolgt auf sogenannten Drohnensammelplätzen. Das vom Drohn übertragene Sperma wird bei der Königin in der Spermatheka lebenslang zur Befruchtung der gelegten Eier verwendet. In der Zucht werden Elterntiere (von väterlicher und mütterlicher Seite) geprüft und selektiert > Reinzucht, Kreuzungszucht und Kombinationszucht (z.b. Buckfastbiene). Zucht = kontrollierte Vermehrung mit dem Ziel der Eigenschaftsverbesserung! Belegstelle: aufgestellte Drohnenvölker (Vatervölker) Belegstelle mit Begattungsvölkchen Künstliche Besamung unter dem Mikroskop
9 Königin und Arbeiterinnen sind ganzjährig im Bienenvolk, Drohnen nur in der Zeit von ca. April bis Juli (natürliche Völker-Vermehrungsperiode) Normale Lebensdauer (ab Schlupftag): Königin max 5 Jahre Arbeiterin > in den Sommermonaten ca. 4 6 Wochen > in der Überwinterungsphase 6 7 Monate Drohn ca. 6 8 Wochen Entwicklungsdauer der Drohnen: 24 Tage Arbeitsbiene
10 Wabenbau die Honigbiene baut die Waben mit körpereigenem Wachs der Wabenbau wird im Regelfall von jungen Bienen betrieben (Ausnahme Notsituation) das von den Bienen gebaute Sechseck-Wabenmuster ergibt größte Stabilität Wabenzellen dienen zur Aufnahme von Bienenbrut, Honig und Pollen die Größe der einzelnen Zellen variiert bei Königin-, Arbeiterin- und Drohnenzelle Brutraumwabe (Naturbau) Arbeiterinnenbrut in den Zellen
11 Honigbienen im Einsatz für die Imkerei! sie sammeln Nektar und/ oder Pollen sie produzieren (schwitzen) Bienenwachs sie erzeugen Propolis (Kittharz) das ist ein Baumharz (Kastanie, Birke, Buche etc.) das die Bienen gezielt sam -meln und mit körpereigenem Bienenwachs, Pollen und Fermenten vermischen. Es dient zum Abdichten und desinfizieren des Bienenstockes (mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung).
12 Gelee royale produzieren die Arbeitsbienen zur Königinaufzucht. Mit diesem Gemisch aus den Sekreten der Futtersaftdrüse und der Oberkieferdrüse der Arbeiterinnen werden die weiblichen Bienenlarven während der ersten drei Larvenstadien (= Larventage) gefüttert. Die Arbeitsbiene erhält danach nur noch Pollen und Honig. Die Königinlarve hingegen wird bis zum Zeitpunkt der Verdeckelung ihrer Zelle mit diesem Weiselfuttersaft gefüttert. Gelée Royale findet neben Propolis Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln und in kosmetischen Präparaten; als Ausgangsstoff für arzneiliche Präparate hat es zumindest in den deutschsprachigen Ländern heute kaum mehr Bedeutung. Die Produktion von Gelee Royale erfordert Bienenrassen, die viele Weiselzellen bei künstlicher Umlarvung ansetzen Künstl. Weiselnäpfchen Geschlüpfte Weiselzelle
13 Der Bienenstaat > der Staat hat oberste Priorität > die Einzelbiene orientiert sich am Staatswohl > die Funktion der Einzelwesen ist genetisch festgelegt > es gibt keinen Chef > die Arbeitsteilung ergibt sich aus der Lenbenssituation > theoretisch hat der Bienenstaat das ewige Leben Bienenkasten mit Waben und voll mit Bienen < Volksvermehrung durch Teilung (Schwarm) Weiselzellen eine neue Königin entsteht
14 Natürliche Vermehrung der Honigbiene Der Vermehrungstrieb (Schwarmtrieb) ist eine genetische Anlage der Honigbiene. Naturstarke Bienenvölker, besonders solche mit älteren Königinnen, neigen zum Schwärmen. Der Schwarmtrieb äußert sich im Ansatz von Weiselzellen. Der erste Bienenschwarm (Vorschwarm mit alter Königin) verläßt das Volk, sobald die Weiselzellen gedeckelt sind. Weitere Bienenschwärme, sog. Nachschwärme mit jungen Königinnen, folgen unmittelbar nach Schlupf der ersten Jungkönigin. Bienenschwarm
15 Orientierung beim Sammelflug Bienen fliegen nur auf Blüten, die aktuell Nektar mit einem Zuckergehalt von über 20% abgeben eine Honigbiene muss Honig aus dem Bienenstock mit auf den Sammelflug nehmen, sonst verhungert sie, falls sie keinen Nektar findet der max. Flugradius ist durch die mitgenommene Futtermenge begrenzt, er beträgt ca. 5 km (Füllmenge der Honigblase) Bienen kommunizieren mit dem Schwänzeltanz und durch Vibrationssignale über die Wabe 1 km 5 km Beim Trachtflug merken sich die Bienen die Flugrichtung im Winkel zur Sonne und fotografieren markante Wegpunkt in ihrer Reihenfolge und Abstand
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