Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e Die Bedeutung fester Beziehungen... 15
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- David Otto
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1 Inhaltsverzeichnis 1. E infüh ru ng 11 Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e Die Bedeutung fester Beziehungen Familiäre Diversität und ihre klinisch-psychologische Bedeutung Die Rolle der Familienform für die kindliche Entwicklung K lin isch -p sy c h o lo g isch e B e d e u tu n g v o n P a rtn ersch a ft u n d Ehe 25 Stabile Partnerschaft und Ehe als Grundbedürfnis Glückliche Partnerschaft als Resilienzfaktor Partnerschaftsstörungen P artn ersch a ft u n d B e fin d en 45 Partnerschaftsstatus und Befinden Partnerschaftsqualität und Befinden Interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen Systemisch-transaktionales M odell «We-disease» Partnerschaftsqualität und psychische Störungen Partnerschaftsqualität und Depressionen Dyadische Interaktion und Depression «Expressed emotion» und Depression Sexualität bei Paaren mit einem depressiven Partner Beziehung zwischen Depression und Partnerschaftsunzufriedenheit Partnerschaftsqualität und Essstörungen Partnerschaftsqualität und Angststörungen... 74
2 4. Psychische Störungen bei Kindern und die Rolle der Familie 77 Prävalenz psychischer Störungen im Kindes- und Ju g en d alter Störungsentstehung bei Kindern und Jugendlichen Interaktion zwischen Anlage und Umwelt als Störungsdisposition Die Familie als wichtigste Sozialisationsinstanz Dimensionen familiären Funktionierens Wichtigste familiäre Risikofaktoren für kindliche S tö ru n g en Störungen der Eltern und kindliche S törungen Tabuisierung und Loyalitätskonflikt Parentifizierung Bindung und Störungen bei Kindern und Jugendlichen Schwerpunkte der Bindungsforschung Die Rolle der Sensitivität bei psychischen Störungen Bindungserfahrungen und emotionale Sicherheit Häufigkeit der Bindungsstile Zusammenhänge zwischen Bindungsstil und kindlichen Auffälligkeiten Mechanismen der Bindungserfahrung und Psychopathologie Bindung und familienexterne Betreuung Erziehung und Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ungünstiges Erziehungsverhalten Ungünstige Erziehungseinstellungen und-verhaltensstile Erziehung, Medienkonsum und die Folgen Wechselspiel zwischen Eltern und K ind Partnerschaftskonflikte, Interaktionsstile und K om m unikation Netter Umgang im Alltag Positive emotionale Selbstöffnung Konstruktive Konfliktkommunikation Supportive Kommunikation: Dyadisches Coping Ursachen von Partnerschaftskonflikten Folgen von Partnerschaftskonflikten Folgen destruktiver Konflikte für Kinder und Jugendliche Folgen für das psychische Befinden des Kindes Folgen destruktiver Paarkonflikte für das Leistungsverhalten des Kindes Folgen destruktiver Paarkonflikte für das somatische Befinden des Kindes Folgen von gewalttätigen Paarkonflikten Prozessmodell der Folgen für das kindliche Befinden Reziprozität der E inflüsse
3 5. Scheidung und ihre Bedeutung für die Familie 183 Modelle zum Verständnis von Scheidungen Kognitiv-lerntheoretisches Scheidungsm odell Austauschtheoretische Scheidungsm odelle Sozialphysiologisches Scheidungsm odell Stresstheoretisches Scheidungsm odell Integrative Scheidungsm odelle Empirische Befunde zu Risikofaktoren für eine Scheidung Persönlichkeitsm erkm ale Kom petenzdefizite Kommunikationsdefizite Defizite der Problemlösekompetenz Einbruch von Kompetenzen unter Stress Defizite im dyadischen Coping Scheidungsfolgen für Erwachsene Scheidungsfolgen für Kinder Mediatoren der Scheidungsfolgen Adaptationsanforderungen infolge einer S cheidung Geschlechtsunterschiede bei Scheidungsfolgen Altersunterschiede bei Scheidungsfolgen Scheidungsfolgen in Abhängigkeit der Nach-Scheidungs-Situation Scheidungsfolgen und die Rolle der V ä te r Die «positive» S cheidung Längerfristige Scheidungsfolgen für die eigene spätere P artnerschaft Scheidung bei zufriedenen P a a re n F a m iliä re G e w a lt 241 Formen von Gewalt in der Familie Gewalt in der Partnerschaft Definition partnerschaftlicher G ew alt Prävalenz der Gewalt in Paarbeziehungen Offene versus verdeckte G ew alt Geschlechtsunterschiede in der G ew altausübung Ursachen für Gewalt in der P artnerschaft Auswirkungen von Gewalt auf die P aarbeziehung Gewalt zwischen Partnern und ihre Folgen für das K in d Familiäre Gewalt gegen Kinder D efinition Prävalenz
4 Ursachen von Gewalt gegen K in d e r Folgen von S tra fe n Familie als Resilienzfaktor 269 Konstrukt und Definition der Resilienz Individuelle und familiäre Resilienzfaktoren Empirische Evidenz zu Resilienzfaktoren Prävention im Rahmen von Partnerschaft und Familie 277 Prävention oder Beziehungspflege bei Paaren Gründe für Prävention bei Paaren Präventionsformen und -programme bei Paaren Prävention bei Paaren mit schweren E rkrankungen Prävention bei werdenden E lte rn Prävention bei Fortsetzungsfam ilien Prävention mittels DVD und In te rn e t Andere Präventionsthem en Wirksamkeit von Präventionsprogrammen für Paare Wirksamkeit von DVD und In te rn e t Wirksamkeit von Prävention bei Paaren mit einer schweren K ran k h eit Prävention bei Familien Förderung der elterlichen Sensitivität Wirksamkeit von Trainings der elterlichen Sensitivität Förderung von Erziehungskom petenzen Triple P Wirksamkeit von E lterntrainings P a a r th e r a p ie 305 Paartherapie bei Partnerschaftsstörungen Reziprozitätstraining - Erhöhung der Positivität im A llta g Kommunikations- und K onfliktlösetraining Problem lösetraining Kognitive M e th o d en A kzeptierungsarbeit Bewältigungsorientierte Interventionen Wirksamkeit der Paartherapie
5 Paartherapie bei psychischen Störungen Paartherapie bei D epressionen Wirksamkeit der Paartherapie bei Depressionen Paartherapie bei anderen psychischen S törungen Paartherapie zur Behandlung somatischer Störungen Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 323 Merkmale der Verhaltenstherapie mit Kindern Psychotherapie als Segeltörn Erste Behandlungsphase Zweite Behandlungsphase Assimilative Interventionen Akkomodative Interventionen Wirksamkeit der Verhaltenstherapie Literaturverzeichnis 341 Namensverzeichnis 385 Sachwortverzeichnis 401
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