Ärzteinformation. Asthma-Patientenschulung. Ärzteinformation

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1 Ärzteinformation -Patientenschulung Ärzteinformation

2 -Patientenschulung der Lungenliga Thurgau Mit professioneller Beratung die Lebensqualität steigern Über 60% der Patientinnen und Patienten benutzen ihr -Medikament falsch 1,2 Die -Patientenschulung der Lungenliga Thurgau wird von erfahrenen Pflegefachpersonen HF mit Weiterbildung in -Patientenschulung durchgeführt: Um die Compliance der Patientinnen und Patienten zu verbessern und individuell auf Fragen und Bedürfnisse eingehen zu können, bietet die Lungenliga Thurgau zu Ihrer Unterstützung Patientenschulungen an. Das übergeordnete Ziel der Beratung ist eine Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Dies wird durch eine individuelle und modular aufgebaute Beratung angestrebt. - Patientenschulung Lungenliga Thurgau Monika Ottiger, Pflegefachfrau HF In der Zusatzausbildung -Patientenschulung der Lungenliga Schweiz setzen sich die Pflegefachpersonen intensiv, nach den neusten Standards, mit dem Thema auseinander. Bedarfsabklärung für Beratung Wissen Therapie/ Medikation Selbstmanagement Bea Zwiker, Pflegefachfrau HF Refresher bei Kindern Notfall Modularer Aufbau der -Patientenschulung 1 Crompton, G. K. et al. (2006). The need to improve inhalation technique in Europe: a report from the Aerosol Drug Management Improvement Team. Respiratory medicine, 100(9), Fink, J. B., & Rubin, B. K. (2005). Problems with inhaler use: a call for improved clinician and patient education. Respiratory care, 50(10),

3 -Patientenschulung der Lungenliga Thurgau Inhalt der -Patientenschulung Bedarfsabklärung als Basis Am Anfang jeder Beratung steht eine Bedarfsabklärung. Aufgrund dieser Standortbestimmung wird eruiert, in welchen Bereichen Beratung notwendig ist. Für die Bedarfsabklärung wird mit einem Fragebogen und dem -Control- Test (ACT) gearbeitet. Beratung zu -Wissen Was ist, Aufbau der Atemwege Ursachen von Symptome von Notwendigkeit, Bedeutung und Wirkungsweise von -Medikamenten Kortison: Wirkung und Anwendung Beratung zur individuellen -Therapie und Medikation Erörtern / Vermeiden von Triggern -Medikamente: Bedeutung, Wirkung und korrekte Anwendung Inhalation, Atemtherapie-Geräte Die richtige Anwendung des Turbuhaler 1. Unteren Teil bis zum Klick und wieder zurückdrehen. Ausatmen. 3. Tief und kraftvoll einatmen. 2. Turbuhaler waagrecht halten. Mundstück mit Lippen umschliessen. 4. Atem 10 Sek. anhalten. Ruhig ausatmen. Abweichungen bei einzelnen Medikamenten sind möglich. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Beratung zu -Kontrolle / Selbstmanagement -Control-Test (ACT) -Tagebuch Sport Erlernen von Atemtechniken, entlastende Körperhaltungen Beratung zu -Notfallmanagement Verhaltenstraining für den Notfall Massnahmen zur Notfall-Vermeidung / Anfallsprophylaxe -Refresher Erhöhung von Motivation / Compliance Korrekte Anwendung der -Medikamente -Control-Test (ACT) Selbstmanagement: -Tagebuch, Atemtechniken, Sport Beratung zu bei Kindern -Control-Test für Kinder (ACT) Kindgerechte Wissensvermittlung zu : - Was ist, Aufbau der Atemwege - Was passiert bei : Symptome - -Auslöser und deren Vermeidung - Medikamentenschulung / richtiges Inhalieren - Atem- und Hilfstechniken wie atemerleichternde Körperstellungen und Lippenbremse - Massnahmen zur Notfall- Vermeidung / Anfallsprophylaxe - Verhaltenstraining für den Notfall - bei Sport, Berufswahl, Umfeld Mit Eltern: Abklärung des Wissensstandes der Eltern zu und individuelle Beratung Betroffene tragen durch ihr Verhalten entscheidend zum Therapieerfolg bei. Deshalb wird die beratung nach einer genauen Bedarfsabklärung individuell abgestimmt. Für die Förderung des Selbstmanagements stehen verschiedene, altersgerechte Hilfsmittel zur Verfügung.

4 -Patientenschulung der Lungenliga Thurgau Zuweisung zur -Patientenschulung Arzt / Ärztin sieht Beratungsbedarf Arzt / Ärztin füllt Verordnung Nr. 6 aus und schickt diese der Lungenliga Lungenliga-Beraterin nimmt Kontakt mit Patient / Patientin auf und vereinbart einen Termin Patient / Patientin wünscht beratung und meldet sich bei Arzt / Ärztin Musterverordnung Nr. 6 für -Patientenschulung Drucken Erstabklärung ÄRZTLICHE VERORDNUNG Neuevaluation Pflege ambulant oder zu Hause 6 Gemäss Zusatzvereinbarung mit der tarifsuisse ag vom Zeitdauer von bis Die ärztliche Verordnung wird fu r 6 Monate erteilt und verlängert sich automatisch um maximal 6 Monate. A) Allgemeine Angaben (bitte vollständig ausfu llen) Name/Vorname Geschlecht Muster Hans männlich Adresse Musterstrasse 1 Geburtsdatum 01. Januar 1966 PLZ/Ort 8570 Weinfelden Kt TG Telefon/Natel Sozialversicherungs-Nr. AHV-Nr. Beruf Bauarbeiter Krankheit/Unfall/IV? Versicherer Swica Versicherten-Nr B) Diagnose, siehe Arztbericht Medikation und Devices angeben: z. B. Turbuhaler Symbicort 200/6, 2 x 2 Hübe; Ventolin Dosier-Aerosol 100 mcg bei Bedarf C) Verordnung Krankenpflege (durch Pflegefachperson auszufu llen) Leistungen nach KLV 7/Tarifziffer Minuten/Jahr lit a Ziff 1: Abklärung des Pflegebedarfs 15 lit a Ziff 2: Beratung des Patienten 300 lit a Ziff 3: Koordination der Leistungen (besondere Voraussetzungen gemäss KLV 7, Absatz 2bis beachten) lit b Ziff 1: Messung der Vitalzeichen lit b Ziff 4: Massnahmen zur Atemtherapie lit b Ziff 7: Vorbereitung und Verabreichung von Medikamenten lit b Ziff 9: Massnahmen zur Überwachung von Geräten lit b Ziff 10: Spu len, Reinigen und Versorgen von Wunden D) Begru ndung bei erhöhtem Pflegebedarf Bitte Diagnose sowie aktuelle Medikation angeben. Bedarfsabklärung 15 Minuten und Beratung 300 Minuten (abgerechnet wird der effektive Beratungsaufwand) beratung (Bedarfsabklärung und Module) findet statt E) Unterschrift Pflegefachperson Zuständige Person Name/ZSR-Nr weitere Beteiligte Datum/Stempel/Unterschrift inkl. ZSR-Nummer Bilddatei auswählen Lungenliga sendet Abschlussbericht der beratung an Arzt / Ärztin F) Verordnung/Unterschrift Arzt/Ärztin (durch Arzt auszufu llen) Verordnender Arzt/Ärztin Dr. med. Muster, Strasse, PLZ, Ort Datum der Verordnung 01. Januar 2017 Datum der Spitalentlassung Stempel/Unterschrift inkl. ZSR-Nummer ggf. erneute Verordnung ausstellen für weitere Beratung evtl. Hausarzt Spezielle Anordnung Verordnung senden an TG Name Bilddatei auswählen -Patientenschulung Inhaltliche Schwerpunkte hier wenn möglich angeben: z.b. korrekte Inhaltionstechnik, Erhöhung Compliance, Unterschied Dauer- und Akutmedikation, Verhalten im Notfall Lungenliga Thurgau, Bahnhofstrasse 15, 8570 Weinfelden Tel: , Fax: , Mail: info@lungenliga-tg.ch Hier allfällige Schulungsthemen anmerken. Download Formular:

5 Leben heisst atmen Lungenliga Thurgau Bahnhofstrasse Weinfelden Tel Fax Spendenkonto PC V2/03.17

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