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1 W.E.G. Mai 2011 Heute für Morgen Heute für Morgen Neupositionierung der Innenstadt Ludwigshafen am Rhein 6. Transferwerkstatt Stadtumbau West 25. Mai in Hamburg

2 Ludwigshafen Fakten 2 Ludwigshafen am Rhein: 150 Jahre alt Einwohner (Tendenz leicht steigend) Oberzentrum in Rheinland-Pfalz Metropolregion Rhein-Neckar (2,5 Mio. Einwohner) Sitz der BASF SE, Vögele AG, Abbott Kernkompetenzen in Chemie, Logistik, Gesundheitswesen und Pharmazie

3 Städtebauliche Ausgangslage 3 BASF SE City ohne Zugang zum Rhein Keine hochwertigen Wohnquartiere in Citynähe Gebäudebestand in der City: 80% aus den 50er bzw. 60er Jahren Zollhofhafen Typische Downtrading Prozesse in der City City Lange Fußgängerzone (850m) Halberg Maschinenbau

4 Stadtumbau Ludwigshafen Ziele 4 Orientierung der Innenstadt zum Rhein Funktionale Neuausrichtung Innenstadt Verbesserung der Sozialstruktur Strategie: Motivation von privatem Kapital durch Leuchtturmprojekte

5 Chance am Rheinufer und in der City 5 City Zollhofhafen Rheinufer Süd, Zollhofhafen: Auf ca. 30 ha Industriebrache entsteht die neue Stadtkante am Rhein: Depot Rheinufer Süd Wohnen, Freizeit, Kultur Gastronomie, Rhein- Galerie (ECE) Parkinsel Stadtumbau Innenstadt: Schaffung von Angebotsschwerpunkten Funktionale Neuausrichtung N

6 Neugestaltung Stadtkante am Zollhofhafen 6 Zollhofhafen Mai 2007 Eröffnung Rhein-Galerie September 2010

7 Der Weg zum Stadtumbau 7 Wettbewerb Werkstatt Innenstadt Rheinland-Pfalz (2004) Nutzungsaufgabe Zollhofhafen (2005) Zusage des Landes (Förderrahmen Stadtumbau 1 Mio. EUR/Jahr ) Entwicklungskonzept Innenstadt (2006) Vertragsabschluss und Baugenehmigung Rhein-Galerie (2007) Projektleitung Stadtumbau bei der kommunalen Wirtschaftsförderung (2008)

8 Umsetzungsinstrumente 8 Prozessoptimierung Verwaltungsübergreifende Organisation des Stadtumbaus, Verantwortung bei der Wirtschaftsförderung Verlässlichkeit für private Vertragspartner (bei vollständigen Unterlagen in 10 Tagen Abschluss eines Fördervertrages) Fördermöglichkeiten Städtebauförderung Im Sanierungsgebiet Steuererleichterung und Förderung City-Programm zur Förderung der gewerblichen Mieter/Pächter Kommunikationsstrategie Mit eigenem Logo, Internetauftritt und Materialien Begleitende Infoveranstaltungen zu verschiedenen Themen: z.b. Modernisierung, Immobilienmarkt

9 Projektorganisation 9 Berater: Einzelhandel Dienstleister Externe Projektbegleiter weitere. Lenkungsgruppe Leitung (OB) Dezernenten Projektleiter Sonstige - entscheidet, - gibt Aufträge, - orientiert - berichtet (informiert), - legt Ergebnisse zur Entscheidung vor Projektgruppe WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft Geschäftsführung und Mitarbeiter Ministerium des Inneren u. für Sport Aufsichts- u. Dienstleistungsdirektion Metropolregion Stadtumbauforum Initiative der Eigentümer Mitglieder aus der Verwaltung und Dritte Typisch LU Bereich A Bereich B Bereich C Bereich Dritte (Auftragnehmer)

10 Kommunikation - Internetauftritt 10

11 Leuchtturmprojekte 11 Eröffnung der Rhein-Galerie am 29. September 2010 mit neuem Stadtplatz, Gastronomie und neugestalteter Promenade Neugestaltung der Bahnhof- und Zollhofstraße Entwicklung und Stabilisierung von Einzelhandelslagen (z.b. Rheinblock, Bismarck-Zentrum) Hochwertiger Wohnungsbau am Rheinufer Süd in diesem Zusammenhang städtebauliche Integration von SIHI Halberg (Pumpenfabrik) Wohnen in der Innenstadt: Projekt Lutherstraße Umnutzung eines Verwaltungsgebäudes zu Wohnungen, Rückbau Umspannwerk, Altlastensanierung

12 Leuchtturmprojekt Lutherstraße Kenndaten 12 Sanierung des ehemaligen Stadthauses Lutherstraße (Denkmalschutz) Rückbau des ehemaligen TWL Zentralumspannwerkes Lückenschluss am Lutherplatz Insgesamt entstehen 70 WE Tiefgarage, begrünter Innenhofbereich, Balkone und Freisitze Gesamtinvestition ca. 14 Mio.

13 Unterstützung bei Neuausrichtung der Geschäftslagen 13 City Programm Förderung von KMU aus den Clusterthemen Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie Nicht rückzahlungspflichtiger Zuschuss für Investitionen (bis höchstens 50%) in Höhe von max Euro (pro Unternehmen in der Förderperiode) Budget Finanzierung: 100 % EFRE: Euro bis 2012 Abwicklung über W.E.G. und Land

14 Bilanz private Maßnahmen 14 Investition in Mio. EUR Investitionen gesamt private Investitionen öffentliche Investitionen Maßnahmendauer 20 Modernisierungsmaßnahmen privater Wohnund Geschäftsgebäude durchgeführt 7 noch nicht abgeschlossene Maßnahmen 5 Maßnahmen derzeit in Vorbereitung 300 Mio. EUR bis Ende 2010 in die Innenstadt investiert, davon 85 % privates Kapital

15 Sanierungsgebietserweiterung im April

16 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Lung Weitere Informationen unter

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