Fahrradverbindung Bahnhöfe Bad Säckingen Stein 24. Fricktaler Gemeindeseminar, 25. Januar 2018, Beat Käser Gemeindeammann Stein
|
|
- Maria Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IBA Basel - Projekt Fahrradverbindung Bahnhöfe Bad Säckingen Stein 24. Fricktaler Gemeindeseminar, 25. Januar 2018, Beat Käser Gemeindeammann Stein 1
2 ÖV-Güteklasse Bad-Säckingen / Stein 2
3 Erste Versuche 1995 Testbetrieb mit Kleinbus Bahnhof Bahnhof via Holzbrücke und Novartis. Mangels Nachfrage eingestellt 2016 Testfahrten mit Kleinbus scheitern (via Holzbrücke zu viele Fussgänger und Velofahrer / via Fridolinsbrücke wegen Stau und zu langer Fahrt) 2017 IBA Basel-Projekt Langsamverkehr 3
4 Ausgangslage Busverbindung funktioniert nicht Die zurückzulegenden Wege sind für die Nutzung von Privatautos zu kurz, für die Nutzung als Fussgänger zu lang Das Velo stellt eine wirkliche Alternative dar, die schon heute stark genutzt wird 4
5 2017 IBA Basel-Projekt Langsamverkehr 1. Lückenschluss im ÖV-Netz mit grenzüberschreitender Veloverbindung 2. Unternehmensstandort Novartis wird besser an das ÖV- Netz angebunden (ausbaubar auf weitere Unternehmungen im Sisslerfeld) 3. Aufwertung des Bahnhofvorplatzes in Bad Säckingen 4. Schaffung eines grenzüberschreitenden Wahrnehmungsraums Verbindung als strategisches Kernstück der grenzüberschreitenden Ortsentwicklung 5
6 Zielgruppen Personen die einen der beiden Bahnhöfe als Ausgangspunkt einer längeren Fahrt nutzen die aus dem näheren deutschen Raum kommen und zur Novartis und andern Gewerbebetrieben im Sisslerfeld zur Arbeit fahren die zur Novartis und andern Betrieben im Sisslerfeld möchten und mit der Bahn ankommen die die Grenze zum Einkaufen überqueren möchten die die Region als Touristen erleben möchten 6
7 Velo-Verkehr über die Holzbrücke Im Rahmen einer TEB-Studie wurden 2010 an der Holzbrücke 500 Velofahrer gezählt. 7
8 Anforderungen an die Route Klare Streckenführung Ohne Umwege Verknüpfung der verschiedenen Anforderungen Führung über nicht stark belastete Strassen Konfliktbereich Holzbrücke und Fussgängerzone in Bad Säckingen 8
9 Kreuzungen / Querungen Knotenpunkte mit Hauptstrassen Für die Knotenpunkte mit den beiden querenden Hauptstrassen «Schaffhauserstrasse» und «Waldshuter Strasse» kann es nur Querungshilfen geben, jedoch keine Vorfahrt für die Velofahrer. Knotenpunkte mit Nebenstrassen Im Bereich der Schulstrasse sind die Kreuzungen für den Velofahrer hervorzuheben und die Vorfahrt für die Nord- Süd-Achse zu gewährleisten. 9
10 Kreuzungen / Querungshilfen Kreuzungen hervorheben / Vorfahrt Friedhofsweg/Gartenstr. Schulstr./Langackerstr. Schulstr./Brotkorbweg Schulstr./Münchwilerstr. Querungshilfen baulich / markiert Münchwiler-/Schaffhauserstr. Schaffhauser-/Schönaustr. Waldshuter Strasse/ Albert-Gersbach-Allee 10
11 Kreuzungen Kreuzungen hervorheben / Vorfahrt Friedhofsweg/Gartenstrasse Hervorheben durch farbliche Gestaltung und Piktogramme 11
12 Querungshilfen Querungshilfen baulich / markiert Münchwiler-/Schaffhauserstr. Hervorheben durch farbliche Gestaltung und Piktogranne 12
13 Querungshilfen Querungshilfen baulich / markiert Schaffhauser-/Schönaustrasse Hervorheben durch farbliche Gestaltung und Piktogramme 13
14 Bodenmarkierung 14
15 Bodenmarkierung Bad Säckingen Münsterplatz Bad Säckingen Bodenmarkierung aus Edelstahl 15
16 Markierung und Beschilderung Schweiz Deutschland 16
17 Abstellanlagen Bad Säckingen Bestand Erneuerung Im Bereich des Bahnhofs bestehen schon Abstellmöglichkeiten Diese sind aufgrund ihres baulichen Zustands und ihrer Überbelegung zu erneuern und zu erweitern Zwei Abstellanlagen für je 100 Velos nördlich des Bahnhofs im Bereich des Busbahnhofs 17
18 Abstellanlagen Stein Bestand Erneuerung Im Bereich des Bahnhofs bestehen schon gute Abstellmöglichkeiten Beide Abstellanlagen stehen nahe des Bahnhofs Neue Abstellanlage auf der Höhe des Bahnhofs sind neu erstellt Erweiterung auf den bestehenden bzw. angrenzenden Flächen derzeit nicht möglich 18
19 Abstellanlagen Novartis Bestand Erneuerung Im Bereich des Parkplatzes nördlich der Schönaustrasse besteht für Arbeitnehmer der Novartis die Möglichkeit Fahrräder abzustellen. Diese Anlage sollte um weiter 50 Abstellplätze erweitert werden. 19
20 Abstellanlagen 20
21 Gesicherte Abstellanlagen Bestand Erneuerung An beiden Bahnhöfen existiert die Möglichkeit Velos gesichert abzuschliessen bereits In Bad Säckingen in Form von Fahrradboxen In Stein in Form eines Velohauses An beiden Standorten ist die Erweiterung bzw. der Ausbau um jeweils 100 Abstellmöglichkeiten in Velohäuser vorgesehen Diese sind jedoch erst mittelfristig realisierbar 21
22 Gesicherte Abstellanlagen 22
23 Haltestellen 23
24 Meilensteine Betonelement als Sitzmöbel 24
25 Meilensteine Verschiedene Orte entlang der Velo-Route 25
26 Info-Schilder als Wegweiser 26
27 Veloverleih optionale Massnahmen Rent Bahnhof Bad Säckingen: 1 Verleihstation (10 Fahrräder) Bahnhof Stein: 1 Verleihstation (10 Fahrräder) Rent 27
28 Veloverleih Ankunft am Bahnhof mit der Bahn und Fahrradausleihe für die Fahrt zur Arbeit und zurück Das Ausleihsystem sollte in der Umgebung vorhanden sein, um so die Wirtschaftlichkeit zu verbessern (z.b. Velostation Lörrach, Rent-a-Bike der SBB) Dies sollten hochwertige Fahrräder sein (z.b. E-Bike) Für Besucher von Bad Säckingen und Stein, würde somit auch eine Ausleihe über mehrere Tage möglich sein 28
29 Veloverleih 29
30 Optionale Massnahmen - Routenerweiterung Stein Erweiterung der Radroute ins Industriegebiet östlich Novartis Bad Säckingen Verlängerung der Radroute über den Bahnhof hinaus nach Norden 30
31 Zusammenwirken der Massnahmen Funktionale Verbindung der drei Standorte Aufwertung und Aktivierung der drei Standorte Aufwertung und Aktivierung einzelner Teilabschnitte Aber ein Wahrnehmungsraum 31
32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 32
33 33
Velo-Masterplan Neuhausen November 2013 (Version v1.0)
Velo-Masterplan Neuhausen 2013 27. November 2013 (Version v1.0) Inhalt 1. Ausgangslage 2. Handlungsbedarf 3. Massnahmen 4. Prioritäten 5. Kontaktperson 2 Aktuelle Situation (1/2) Im 2007 hat die Gemeinde
MehrVelo-Masterplan Neuhausen Oktober 2013 (DRAFT v5)
Velo-Masterplan Neuhausen 2013 31. Oktober 2013 (DRAFT v5) Inhalt 1. Ausgangslage 2. Handlungsbedarf 3. Massnahmen 4. Prioritäten 5. Kontaktperson 2 Aktuelle Situation (1/2) Im 2007 hat die Gemeinde Neuhausen
MehrRadmobilität Stadt und Umlandgemeinden Kultur Tourismus. Günther Januth Bürgermeister Gemeinde Meran
Radmobilität Stadt und Umlandgemeinden Kultur Tourismus Günther Januth Bürgermeister Gemeinde Meran Inhalte Radmobilität übergemeindlich: Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Radmobilität städtisch: Meran
MehrIntermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
MehrNeugestaltung des Bahnhofplatzes und seiner Umgebung Medienkonferenz des Gemeinderates vom 1. Dezember 2014
Neugestaltung des Bahnhofplatzes und seiner Umgebung Medienkonferenz des Gemeinderates vom 1. Dezember 2014 Ziel der Medienkonferenz vom 1. Dezember 2014: Vorstellung der wichtigsten Elemente des Projektes
MehrKelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes
- 1 - Kel-01 Kel-02 Kel-03 Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes Kelsterbach, Mönchhof-Areal Mangel: Wassergebundener Belag schadhaft, Pfützenbildung Ausbesserung der Schadstellen
MehrStein moderne Zentrumsgemeinde im mittleren Fricktal
Stein moderne Zentrumsgemeinde im mittleren Fricktal Einwohnerzahl: 2636 (24.11.2006) Besonderheiten: Stein wird über den Rhein durch die längste gedeckte Holzbrücke in Europa mit der deutschen Stadt Bad
MehrKreisausschuss Marburg-Biedenkopf Ergebnisse der Onlinebefragung zum Radverkehr im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Ergebnisse der Onlinebefragung zum Radverkehr im Landkreis Marburg-Biedenkopf Ausgewählte Themenbereiche der Befragung 1. Teilnahme 2. Nutzungsverhalten 3. Informationsangebot
MehrNVBW Dezember Vorstellung der NVBW-Apps
Vorstellung der NVBW-Apps Bus & Bahn Fahrplanauskunft Vorstellung der NVBW-Apps EVA-BW multimodale Fahrtauskunft Stationen Stationsdatenbank Radroutenplaner Fahrrad-Routenplaner Bus & Bahn Fahrplanauskunft
MehrLageplan Sitzungsraum der ADG
Lageplan Sitzungsraum der ADG B011 1512 3 Aktion Demokratische Gemeinschaft e.v. Starenweg 4 82223 Eichenau info@adg-ev.de www.adg-ev.de Telefon 0 81 41-38 61 22 (AB) Der Sitzungsraum der ADG befindet
MehrPubliBike Das neue (e-)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike. Eine Dienstleistung von:
Das neue (e-)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike Eine Dienstleistung von: Inhaltsverzeichnis 1. Vision Bike-Sharing 2. Das System 3. aus Kundensicht 1. Internet 2. Mobile App 3. Terminal
MehrZiele Verbesserung der örtlichen und zeitlichen Verfügbarkeit des öffentlichen Verkehrs unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit.
Öffentlicher Verkehr Objektblatt: Öffentlicher Verkehr Ausgangslage / Situation Flawil verfügt über stündliche Verbindungen mit Schnellzügen nach Wil-Winterthur-Zürich-Bern-Genf und nach St.Gallen sowie
MehrBewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
MehrLinienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr
Linienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr Bushaltestelle Max-Bill-latz > Bus 62, 64,75 Tramhaltestelle Bahnhof Oerlikon Ost > Tram 10,14 > Wendeschlaufe (10) Bushaltestelle Max-Frisch-latz/Bahnhof
MehrZugang zur Bahn im Langsamverkehr.
Parlamentarische Gruppe Langsamverkehr, Raumentwicklung und Kommunalpolitik Veranstaltung vom 13. Dezember 2010 in Bern Zugang zur Bahn im Langsamverkehr. Markus Streckeisen, Leiter Bewirtschaftung, SBB
MehrNorderstedt. Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt. Stadt Norderstedt Der Oberbürgermeister
Norderstedt Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt Kurzeinführung Norderstedt ist die fünftgrößte Stadt in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg Stadtgründung: 1.1.1970 Stadtfläche:
MehrAnsbach, im März 2017 An den 1. Bürgermeister der Stadt Merkendorf Marktplatz Merkendorf
Member of the European Cyclists Federation (ECF) Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.v. Kreisverband Ansbach Klaus Riedel Oberer Weinberg 55 91522 Ansbach 0981 66963 ADFC Klaus Riedel Oberer Weinberg
MehrS-Vaihingen Verkehrskonzept. Inhalt
Inhalt Stadtteil Radnetz Ergänzungen zum den Hauptrouten Netz Stuttgart Grundgedanken eines Netzes Einzelne Vorschläge Weg von der Universität zu den Bärenseen Verkehrsführung Bachhstr. Eine Ost-West Achse
MehrBürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017
Bürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017 Bürgerbeteiligung Mai bis Juli 2017 Rückantworten TN geschlossene Fragen Rückantworten TN offene
MehrInfrastruktur bestehender Linien
Bodensee-S-Bahn 2011 1992 Die Ausgangslage Infrastruktur bestehender Linien ÖV-Nutzung heute im Vergleich Heutige Fahrtenzahlen pro Jahr und Einwohner Kanton Zürich (ZVV) 450 Vorarlberg (V VV) 250 Kanton
MehrGeschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum
SVI Schwerpunktthema «Optimale Geschwindigkeit in Siedlungsgebieten» St.Gallen, 20. November 2014 Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum Christian Hasler, dipl. Ing. ETH / SIA /
MehrVorschlag der erweiterten Kommission Siedlung und Verkehr für ein Massnahmenpaket im Zusammenhang mit der Eröffnung der Feldstrasse aufgrund der
Vorschlag der erweiterten Kommission Siedlung und Verkehr für ein Massnahmenpaket im Zusammenhang mit der Eröffnung der Feldstrasse aufgrund der Diskussion an der Mitgliederversammlung des QV vom 22.9.2009.
MehrFahrrad Modellstadt Dillingen/Saar
Fahrrad Modellstadt Dillingen/Saar Velo Büro Saar Ansprechpartner: Sascha Saad Großherzog-Friedrich-Str.47 66111 Saarbrücken Lenkungsgruppe Stadt Dillingen / Saar Ministerium für Umwelt Landesbetrieb für
MehrGemeinde Ketsch Bürgerversammlung
Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de
MehrMobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth
Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Ründeroth Bürgerinformation Schulzentrum Walbach, Planungsbüro VIA
MehrRadhauptrouten im Großraum Linz
Radhauptrouten im Großraum Linz Günther Bsirsky, Amt der oö. Landesregierung Inhalt der Präsentation Planungsgebiet Großraum Linz Zielsetzungen Maßnahmenprogramm Grundsätze Wesentliche Erkenntnisse Resumé
MehrEnergiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018
Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre bis Erläuterung: Budget = Budget der Gemeinde Massnahme Entwicklungsplanung und Raumordnung Energie- und CO2-Bilanz Nachführung der Energie-
MehrTrasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche
Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung
MehrZusammenfassung der 1. Bürgerwerkstatt. Ort: Manege Jugendzentrum Ratingen Lintorf. Uhrzeit: 17:30 20:00. Teilnehmer: 50 Personen
Zusammenfassung der 1. Bürgerwerkstatt zum Verkehrsentwicklungsplan Ratingen-Lintorf am 09.09.2015 Zusammenfassung der 1. Bürgerwerkstatt Ort: Manege Jugendzentrum Ratingen Lintorf Uhrzeit: 17:30 20:00
MehrHamm-Mitte. Straßen. Die wichtigsten Straßenbauprojekte für den Bezirk Mitte sind: B 63n Kanaltrasse RLG-Trasse Ausbau der Östingstraße.
Die optimale Erreichbarkeit der Hammer City aus allen Ortsteilen und aus der Region ist Vorraussetzung für die positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Stadt. Gleichzeitig muss die Innenstadt
MehrPubliBike: Das neue (e)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike
PubliBike: Das neue (e)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike Mit dem öffentlichen Verkehr ankommen und per Velo oder E-Bike die Innenstadt geniessen diese Vision setzen die Partner PostAuto,
MehrBike + Ride im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele aargaumobil-seminar, 08. September 2016 Bildquelle BVU-AVK Inhalt > Weshalb braucht es B+R Anlagen? > Ansätze und Beispiele >
MehrBei uns kommt das Velo zum Zug
Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir
MehrFahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg
FahrRad in Potsdam- Mit Strategie zum Erfolg Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Potsdam FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg Geschäftsbereich
MehrGleiserneuerung Rheinfelden (Baden) = Murg (Baden) Zugausfälle, Fahrplanänderungen und Ersatzverkehr 23. Mai 7. Juni 2015
Standorte der Bushaltestellen für den Schienenersatzverkehr (SEV) Gleiserneuerung Rheinfelden (Baden) = Murg (Baden) Zugausfälle, Fahrplanänderungen und Ersatzverkehr 23. Mai 7. Juni 2015 Die Deutsche
MehrR a d v e r k e h r s a n l a g e n
Mischverkehr Radweg /-fahrstreifen Schutzstreifen für Radfahrer Fahrradstraße Gehwegbenutzung / Fußgängerzone Sonderfahrstreifen für Omnibusse Seitenstreifen Auffangradweg / - fahrstreifen Radaufstellstreifen
MehrDer ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017
Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.
MehrDetailrahmenplanung Ortskern Bigge
Detailrahmenplanung Ortskern Bigge als Bestandteil des Stand: 1. September 2009 Detailrahmenplanung Bigge Auszug Zur Erinnerung (aus dem ): Thesen / Ziele: Der Ortskern Bigge ist als Grundzentrum so zu
MehrVelo-Masterplan Stein am Rhein. 27. April 2015 (Version 1)
Velo-Masterplan Stein am Rhein 27. April 2015 (Version 1) Inhalt 1. Ausgangslage 2. Handlungsbedarf 3. Massnahmen 4. Prioritäten 5. Kontaktperson 2 Ausgangslage (1/2) Stein am Rhein fehlt ein modernes
MehrKostenschätzung +/- 10%
Kanton Schaffhausen Stadt Stein am Rhein Gestaltungs- und Betriebskonzept Bahnhofplatz / Kostenschätzung +/- 10% Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44
Mehr# 1 Knotenpunkt Wandsbeker Markstraße / Brauhausstraße
# 1 Knotenpunkt Wandsbeker Markstraße / Brauhausstraße 62 42 Der Radweg verschwenkt an der Kreuzung extrem und wird von Fußgänger immer mitgenutzt, da keine klare Trennung zwischen Geh- und Radweg ist.
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017
Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrSenozon Locations Report
Standorte 1 2 Zu diesem Bericht sind online noch weitere Unterlagen verfügbar: http://locations.senozon.com/report/retmq PIN für Zugriff: 85103 Übersicht Zielgruppe Kriterium Wertebereich Alter 16-80 Haushaltseinkommen
MehrVerkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße,
1 Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April 2016 _1 Analyse 2 Präsentation Analyse und Maßnahmenvorschläge _2 Analyse 3 _3 Untersuchungsgebiet 4 _4 Was wurde untersucht?
MehrArbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013
Arbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013 Vorbemerkung Radschnellwege werden in der zukünftigen Nahmobilität eine strategisch wichtige Funktion hinsichtlich der Bündelung und Beschleunigung von bedeutenden
MehrVorschläge zur Einrichtung von Rastplätzen in Mannheim 3. Rastplätze an der Veloroute Rhein
ADFC Mannheim: Fahrrad-Rastplätze an Radfernwegen Vorschläge zur Einrichtung von Rastplätzen in Mannheim 3. Rastplätze an der Veloroute Rhein 3.1 Rheinau, Rheinauer See Dieser Standort neben der Bushaltestelle
MehrMaßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet
B 224 A 52 A 31 Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet 14 13 2 7 18 19 21 24 32 23 6 33 3 4 22 8 9 31 17 28 16 30 29 5 20 34 1 15 11 10 25 26 12 27 z.b. A 43 vor
MehrGestaltung Platz und Bushäuschen
SKK Landschaftsarchitekten AG - Postfach - Lindenplatz 5 - CH-5430 Wettingen 1 - Tel. 056 437 30 20 - Fax 056 426 02 17 admin@skk.ch - www.skk.ch Stadt Baden Lindenplatz Baden Gestaltung Platz und Bushäuschen
MehrStellungnahme ADFC zu NVPZwischenbericht
Stellungnahme ADFC zu NVPZwischenbericht 01.12.2015 Bestehende Defizite Handlungsmöglichkeiten Folie 1 Situation Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen und Haltestellen - Defizite - Folie 2 Veraltete Anlagen
MehrDesAir. Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben. Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements
DesAir Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Der Bahnhof Oerlikon ist der sechstgrösste Bahnhof der Schweiz. Er wird täglich
MehrDie neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung
Die neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung Jörn Janssen & Thomas Kurth Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrFragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm
Fragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm 2018-2021 Die Vernehmlassung zum Entwurf des ÖV-Programms 2018-2021 dauert vom 18. Mai bis zum 31. Juli 2016. Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit
MehrAntrag an den Stadtrat: Ausbau des Langsamverkehrs mit Velo-Masterplan
Medieninformation vom 5. Juni 2013 Antrag an den Stadtrat: Ausbau des Langsamverkehrs mit Velo-Masterplan In den letzten Jahren hat die Stadt viele n zur Verbesserung der Velo- Infrastruktur umgesetzt.
MehrDrei Länder ein Ziel? Grenzüberschreitende Mobilität in der Trinationalen Agglomeration Basel
Quelle Abbildung: TEB Drei Länder ein Ziel? Grenzüberschreitende in der Trinationalen Agglomeration Basel Alain Groff Leiter Amt für, Kanton Basel-Stadt 8. Internationale Verkehrstage Salzburg, Oktober
MehrVorschlag zur Beschilderung von Radwegen in Wannweil
Vorschlag zur Beschilderung von Radwegen in Wannweil vorgelegt vom Agenda 21 Arbeitskreis Verkehr März 2002 (leicht überarbeitete Fassung) 17.03.2002 Agenda 21 Arbeitskreis Verkehr Radwege in Wannweil
MehrErreichbarkeit im Radverkehr Traumland Niederlande? Maja van der Voet-Kurbatsch Fahrradkommunalkonferenz Rostock, 10.
Erreichbarkeit im Radverkehr Traumland Niederlande? Maja van der Voet-Kurbatsch Fahrradkommunalkonferenz Rostock, 10. November 2015 Alles besser als im Rest der Welt? Was ist dran? Wie gut sind Ziele per
MehrADFC-Radtour am 22. April 2004
ADFC-Radtour am 22. April 2004 Radfahren zwischen Friedrichshafen und Kressbronn Stationen, Tourverlauf Start: Landratsamt Eriskircher Ried Mariabrunner Straße Monfort-Achse (Nord) Monfort-Achse (Süd)
MehrAls Hauptproblem haben wir die Ortsdurchfahrt Gehrden auf Stadtweg und Schulstraße ausgemacht.
Als Hauptproblem haben wir die Ortsdurchfahrt Gehrden auf Stadtweg und Schulstraße ausgemacht. Istzustand: Fahrt vom Kreisel in Richtung Süd nach Lemmie Auf den kombinierten Fuß/Radwegen hat man keine
MehrBarrieren im Viertel. Präsentation für die gemeinsame Sitzung der Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt am 3. Februar 2014
Barrieren im Viertel Präsentation für die gemeinsame Sitzung der Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt am 3. Februar 2014 Übersicht Wer ist die AG Barrierefreies Viertel? Barrieren im Viertel: ein Problem
MehrMobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth
Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Engelskirchen Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Engelskirchen Bürgerinformation Rathaus, Planungsbüro VIA eg,
MehrS-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration
Initiative Bodensee-S-Bahn S-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration Patrick Altenburger Leiter Überlingen, 9. November 2012 1 Räumliche Lage Schaffhausen Der : Der nördlichste
MehrBewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
MehrSicher zur Arbeit und nach Hause
Sicher zur Arbeit und nach Hause GoalZERO im Berufsverkehr GoalZERO im Berufsverkehr was ist damit gemeint? GoalZERO im Berufsverkehr bedeutet, vor, während und nach jeder Fahrt die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen
MehrPubliBike: Das neue (e)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike
PubliBike: Das neue (e)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike Eine Dienstleistung von: Mit dem öffentlichen Verkehr ankommen und per Velo oder E-Bike die Innenstadt geniessen diese Vision
MehrVerkehrsberuhigungskonzept Weiher
Analyse Entwurfsplanung Gemeinderat 27. März 2012 Straßenhierarchieplan Ubstadt-Weiher 26.10.2012 Seite 2 Verkehrsuntersuchung Ubstadt-Weiher - Verkehrsbelastungen Analyse 2010 DTVw Kfz/d 5.900 = Zählung
Mehr4 Maßnahmenkonzept (Empfehlung)
Inhaltsverzeichnis TOP 4 Maßnahmenkonzept (Empfehlung) 4.2 Maßnahmenkonzept Fahrradverkehr Inhalt: Allgemeine Maßnahmen Fahrradverkehr Radroutennetzplan Allgemeine Maßnahmen Fahrradverkehr Der Radverkehr
MehrVerkehrsmanagement in der Region Bern
Verkehrsmanagement in der Region Bern Regionaltreffen SVI Region Bern, Autobahnwerkhof Bern Stefan Studer, Kantonsoberingenieur Inhalt Ausgangslage und Handlungsansatz Elemente und Regelkreis des Verkehrsmanagements
MehrSt. Leonhard am Forst, Hauptplatzgestaltung
St. Leonhard am Forst, Hauptplatzgestaltung 1 Anforderungen an den Hauptplatz Verkehrstechnische Anforderungen an Hauptplatzgestaltung (113 Ideen) Steigerung der LEISTUNGSFÄHIGKEIT der Kreuzungen Erhöhung
MehrSchwarzwald-Baar-Kreis
Schwarzwald-Baar-Kreis Villingen Poller an der Unterführung B 33 Für Ortsunkundige erschließt sich die Notwendigkeit dieser Poller nicht. Es sollte überprüft werden, ob dieser weiterhin bestehen muss.
MehrVerkehrskonzept neues Gymnasium. Bürgerbeteiligung Ismaning, 3. April Gemeinde Ismaning Verkehrskonzept neues Gymnasium
Verkehrskonzept neues Gymnasium Bürgerbeteiligung Ismaning, 3. April 2014 Planungsgesellschaft Stadt - Land Verkehr 1 Planung neues Gymnasium - Forderungen aus dem Radverkehrskonzept der Gemeinde Ismaning
MehrAusgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen
1 Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über 70 000 Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen Räumen, die die politischen, institutionellen Grenzen
MehrVerkehrsprobleme rund um Vauban Lösungsvorschläge
Verkehrsprobleme rund um Vauban Lösungsvorschläge Für eine gute und sichere Fahrradanbindung Vauban Freiburg City via Wiesentalstraße und Oltmannsstraße 1. Probleme der Fahrradanbindung (Seiten 1-2) 1.2.
Mehr1. Einleitung S. 2 2. Fussgängerverkehr S. 3 3. Veloverkehr S. 4 4. Fahrzeugähnliche Geräte (fäg) S. 7
Grünliberale Partei der Stadt Zürich Positionspapier Langsamverkehr Abgenommen an der Mitgliederversammlung vom 10.04.2012 Inhalt: 1. Einleitung S. 2 2. Fussgängerverkehr S. 3 3. Veloverkehr S. 4 4. Fahrzeugähnliche
MehrRadlers Höhen und Tiefen in Friedrichshafen. ADFC-Radtour, 1. September 2006
Radlers Höhen und Tiefen in Friedrichshafen ADFC-Radtour, 1. September 2006 Immer diese Radfahrer! Stationen, Tourverlauf 5) Maybachplatz / Olgastraße Start: Charlottenstraße 12 1) Löwentaler Straße /
MehrEnergiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen
Energiewende mobil Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energieverbrauch kwh 11550 10000 Heizung Strom PKW 4784 Geschätzter Energieverbrauch des
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
MehrINFORMATIONEN ZUM KREISELBAU
INFORMATIONEN ZUM KREISELBAU Umbau der Kreuzungen Sossenheimer Hauptstraße Götzenstraße und Sossenheimer Berliner Hamburger zu Kreisverkehren Kreisverkehre in der Eschborner Innenstadt 2 SEHR GEEHRTE DAMEN
MehrMasterplan Mobilität Stadt Salzgitter. Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert
Stadt Salzgitter Ablauf 1. Begrüßung 2. Ablauf und Zielsetzung der Veranstaltung 3. Lärmaktionsplan 4. Informationen zum Überblick zum Arbeitsstand Rückblick auf erste Bereichsveranstaltung 5. Vorstellung
MehrFahrradfreundliches Rixdorf
Fahrradfreundliches Rixdorf Vorschlag für Neuköllns Beitrag beim Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Förderwettbewerb für modellhafte investive Projekte zum Klimaschutz durch Stärkung des Radverkehrs
MehrC.F. MEYER-STRASSE. Höhe Kirchenweg. Fehlende Querungshilfe. Mangel ERWÄGUNG: - - tief -
C.F. MEYERSTRASSE Höhe Kirchenweg 29 Fehlende Querungshilfe Querungshilfe Die C.F. MeyerStrasse ist eine Sackgasse und als Quartierstrasse klassiert. Zudem liegt sie in einer Tempo30Zone und weist daher
MehrHallo Ost-West-Achse Hallo Kölngestalter
Auftakt Dialog-Forum am 17.03.18 Informationen zum Bürgerbeteiligungsprozess Hallo Ost-West-Achse Hallo Kölngestalter 5 Varianten, 4 Plätze, Ihre Meinung. Rudolfplatz Stadtkante West Neumarkt Heumarkt
MehrFahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015
VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Telefon 044 809 56 00 Sägereistrasse 24 Telefax 044 809 56 29 Postfach info@vbg.ch 8152 Glattbrugg www.vbg.ch Medienmitteilung vom 11. November 2015 Fahrplanwechsel vom
MehrMontessori-Oberschule (22)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Montessori-Oberschule (22) Adresse Schlüterstraße 2-4 14471 Potsdam Sozialraum III: Potsdam West / Innenstadt / Nördliche Vorstädte Schulweggrundplan Die Montessori-Oberschule
MehrIm Zuge der FahrRad Beratung OÖ fand am 6. Juli 2015 in der Marktgemeinde Neuhofen an der Krems ein Radlokalaugenschein statt.
www.fahrradberatung.at Bericht vom Radlokalaugenschein in Neuhofen an der Krems verfasst am 16. Juli 2015 Inhalt Allgemeines... 3 Ausgangssituation... 4 Route Radlokalaugenschein... 5 1. Querung Kremstalstraße
MehrSchulwegsicherheit an der Hochäckerstraße Bereich Einmündung Balanstraße bis Kreuzung Görzerstraße/ Autobahnbrücke
Ulrike und Andreas Wächter Kronacher Straße 20 81549 München An die BA-Geschäftsstelle Ost Bezirksausschuss 16 Ramersdorf/ Perlach Frau Achhammer Friedenstraße 40 81660 München München, den 07.11.2014
MehrVollständige Streckensperrung und Ersatzverkehr Schaffhausen = Gottmadingen / Singen (Htw) Samstagabend, 13. September 2014
Standorte der Bushaltestellen für den Schienenersatzverkehr (SEV) Schaffhausen Regionalbuszentrum am Bahnhof / Perron A2 Herblingen Bushaltestelle vor dem Bahnhof Thayngen Bushaltestelle direkt vor dem
MehrNeuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot
Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die
MehrIm zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental?
Drangu Sehu, 15. Juni 2017 Im zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental? Drangu Sehu Kantonsingenieur Basel-Landschaft GV IG Südumfahrung Nein 15. Juni 2017 2 Inhalt Das Leimental aus verkehrlicher
MehrRadabstellanlagen bei der U2-Verlängerung nach Aspern
Andrzej Felczak ARGUS Bezirksgruppe 21/22 Oktober 2007 http://www.argus.or.at/transdanubien argus21@aon.at ARGUS Zentrale Frankenberggasse 11 1040 Wien Tel. 505 09 07-0 http://www.argus.or.at service@argus.or.at
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrVeranstaltungsort: Anfahrtspläne: Kongresszentrum Karlsruhe Konzerthaus, Kleiner Saal im 1. OG Festplatz 9 76137 Karlsruhe
Veranstaltungsort: Kongresszentrum Karlsruhe Konzerthaus, Kleiner Saal im 1. OG Festplatz 9 Tagungstelefon: 0511 / 394 33 30 Anfahrtspläne: EINGANG Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln So erreichen
MehrVaihingen Vaihinger Markt (alt) und Schwabengalerie (neu) Vaihinger Markt. Schwabengalerie. Straße
Vaihingen Vaihinger Markt (alt) und Schwabengalerie (neu) Der alte und der neue Teil des Zentrums sind durch eine wichtige Straße getrennt. Vaihinger Markt Schwabengalerie Straße Stadtautobahn Tunnel Sept
MehrUmsetzung des Nahverkehrsplans
Hamm-Mitte Führung der Westener Linien zum HBF Linie 1/3 wird seit 2007 zum Busbahnhof geführt Zusätzliche Haltestelle Linien 1/3 am Südring/Westentor seit 08/2007 Führung der Linie 7/17 zum Westausgang
MehrFahrradstraße Harvestehuder Weg Evaluation und Maßnahmen zur Verbesserung
Fahrradstraße Harvestehuder Weg Evaluation und Maßnahmen zur Verbesserung Informationsveranstaltung am 02.10.2015 in der Hochschule Fresenius Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 1. Rückblick
MehrClever mobil mit Fahrrad und Bahn
Clever mobil mit Fahrrad und Bahn 9. Internationale Konferenz für Alternative Mobilität in Wietow Gregor Mandt ADFC-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Hermannstraße 36 18055 Rostock Der Allgemeine
MehrU4 Horner Geest. Bürgerbeteiligung. Planungswerkstatt am 29. November 2016
U4 Horner Geest. Bürgerbeteiligung. Planungswerkstatt am 29. November 2016 1 Landschaftsachse Horner Geest 2 Warum braucht Hamburg mehr U-Bahn 3 Aktueller Stand U4 Horner Geest 4 Rückblick und Ausblick
MehrOrtskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog
Titel Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltinger Dialog 14.05.2014 Innenentwicklung / VU LSP Heldelingerstraße West Neue Ortsmitte Schw erpu nkte Unter such ungs gebie
MehrAlle Informationen zu Ihrem PARKANDGO Parkplatz 'P': Situationsplan Parkplatz 'P':
Alle Informationen zu Ihrem PARKANDGO Parkplatz 'P': Situationsplan Parkplatz 'P': A1: Ausfahrt 8 'Glattbrugg': -> 'Glattbrugg' fahren. Wegbeschreibung Parkplatz 'P': Rechts abbiegen in 'Riethofstrasse':
MehrAlle Informationen zu Ihrem PARKANDGO Parkplatz 'E' Situationsplan Parkplatz 'E':
Alle Informationen zu Ihrem PARKANDGO Parkplatz 'E' Situationsplan Parkplatz 'E': A1: Ausfahrt 8 'Glattbrugg': -> 'Glattbrugg' fahren. Wegbeschreibung Parkplatz 'E': Rechts abbiegen in 'Riethofstrasse':
Mehr