Döls, Helke Lesepredigten. Er ist unser Friede. [Der Predigttext wird in veränderter Form im Lauf der Predigt verlesen]
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- Swen Otto
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1 1/11 Mt 1,1-17 Döls, Helke Lesepredigten. Er ist unser Friede Weihnachtstag Predigt zum 2. Weihnachtstag (Reihe V) [Der Predigttext wird in veränderter Form im Lauf der Predigt verlesen] I Liebe Gemeinde! Wir hören heute den Anfang der grössten Geschichte der Welt. Ein bisschen wie im Kino, wenn der Film beginnt. Am Anfang stehen die Namen der vielen, die eine Rolle spielen, ohne die der Held der Geschichte nicht auf die Bühne treten kann. Die Geschichte Jesu beginnt mit der Aufzählung seiner Ahnen. Eine Geschichte mit vielen Personen, Königen und Schurken, Heiligen und Huren. Sie werden heute also viele Namen hören, sehr viele sogar. In drei Abschnitten mit je 14 gewaltigen, geheimnisvollen, sagenumwobenen Namen kündigt sich die Ankunft des Königs der Welt an. Ebenfalls wie im Kino sind die Akteure nicht zufällig ausgewählt. Die Rollen sind gezielt besetzt worden, denn der Regisseur will uns etwas erzählen, die grösste Geschichte der Welt. Dies ist das Buch von der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. Abraham war der Vater Isaaks dann Jakob Juda Perez und Serach ihre Mutter war Tamar Hezron Ram Amminadab Nachschon
2 2/11 Salmon Boas seine Mutter war Rahab Obed seine Mutter war Rut Isai Isai war der Vater des Königs David. Von Abraham bis David ist bereits ein weiter Weg zurückgelegt durch die Geschichte des Volkes Israel. Eine eindrucksvolle Ahnengalerie. Eines Königs würdig. Doch ist diese Ahnengalerie auch voll von vielschichtigen Gestalten, von seltsamen Geschichten und fragwürdigen Entscheidungen. Ein Prediger hat so salopp wie zutreffend geschrieben: Die Geschichte Jesu beginnt mit einem kinderlosen Rentner. Auch wenn man vor 4000 Jahren sicher noch nicht von Rentnern gesprochen hat, etwas Wahres ist doch dran. Die Aussichten auf eine riesige Sippe sind für Abraham und seine Frau Sara verschwindend gering. Sie sind alt und kinderlos. Aber dann bekommen sie doch einen Sohn, den Isaak. Und die Geschichte geht weiter, nimmt an Fahrt auf, der Erzählfaden reißt nicht ab. Er reißt nicht ab, aber er hat Schlaufen und Knoten und immer wieder hängt alles am seidenen Fa-den. Und wenn es nicht gut bestellt ist um den Fortbestand der Dynastie, wird zu drastischen Mitteln gegriffen. Tamar, eine der wenigen Frauen, die ausdrücklich genannt werden, warf sich als Prostituierte verkleidet dem eigenen Schwiegervater an den Hals, um für einen Nachkommen zu sorgen. Was soll man sagen, sie hatte Erfolg. Die Frauen in dieser Familie sind stark, leidensfähig, bereit, grosse Opfer zu bringen. Und einige von ihnen wandeln, von unserem kleinkarierten moralischen Standpunkt aus betrachtet, in Sachen Anstand und Ehrhaftigkeit auf ziemlich dünnem Eis. Und auch von einigen der Männer in dieser Linie liessen sich haarsträubende Geschichten erzählen. Karl Kraus hat den bekannten Ausspruch geprägt: Das Wort Familienbande hat einen Beigeschmack von Wahrheit. Auch für die Familie Jesu scheint das durch die Jahrtausende hindurch zuzutreffen.
3 3/11 Am Ende dieses ersten Teils der Ahnenreihe dann endlich David, eine Lichtgestalt. Der grosse König David, Herrscher über Israel. Und dann? II David war der Vater Salomos seine Mutter war die Frau des Uria dann Rehabeam Abija Asa Joschafat Joram Usija Jotam Ahas Hiskia Manasse Amon Josia Josia war der Vater Jojachins und seiner Brüder; damals wurde das Volk nach Babylon in die Verbannung geführt. Nachdem sich das Königtum in Israel mühsam seinen Weg nach oben gebahnt hatte, ist es an David, die Familientradition der Fehltritte wieder aufzunehmen. Er begehrt die Frau des Uria und da David der König ist, hat er Mittel und Möglichkeit, diese Frau auch zu bekommen. Die Frau eines anderen Bathseba, ihr Name ist ihr noch nicht einmal erwähnt in dieser Aufzählung ausgerechnet Bathseba wird den weisen König Salomo gebären. Aber später gerät Israel unter die Räder der damaligen Weltgeschichte. Das Volk wird ins Exil nach Babylon gezwungen. Wieder so eine vermeintliche Sackgasse, aus der Gott allein einen Ausweg weiss. Durch diese Katastrophe des Volkes Israel hindurch spinnt sich der Erzählfaden weiter, setzt sich die Ahnenreihe fort.
4 4/11 III Nach der Zeit der Verbannung folgte Schealtiel, der Sohn Jojachins dann Serubbabel Abihud Eljakim Asor Zadok Achim Eliud Eleasar Mattan Jakob Jakob war der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus genannt wird. Die Aufzählung der Namen im Matthäus-Evangelium schwenkt am Schluss von der Aufeinanderfolge der Väter und Söhne, die dann wieder Väter von Söhnen werden, hinüber auf eine der Mütter in dieser Ahnenreihe, auf die Mutter schlechthin, Maria. Die Herkunft Jesu bleibt eher uneindeutig. Von ihm wird als einzigem nicht gesagt, dass er gezeugt wurde. Dafür aber wird seine Mutter genannt. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus genannt wird. Am Ende dieser illustren Ahnenreihe steht eine junge Frau, eine Mutter, ohne sie hätte der Held der Geschichte nicht auf die Bühne treten können. IV Was sollen wir davon halten? Gibt es einen geheimen Plan, den wir nicht erkennen, den Gott aber konsequent durch die Geschichte, durch die Generationen hindurch verfolgt und vorantreibt?
5 5/11 Das Matthäus-Evangelium geht ganz sicher davon aus. Die ersten Worte sind so formuliert, dass sie stark dem Anfang des 1. Buches Mose ähneln, das Buch der Ursprünge. Man kann es als Zitat verstehen, als Erinnerung an die Geschichte vom Ursprung der Welt, zugegeben ein Zitat für Kenner. So, wie auch nur Kenner Filmzitate erkennen, die innerhalb eines Filmes auf einen besonders verehrten Vorgängerfilm hinweisen. Dieses Wissen wird vorausgesetzt. Die ganze Vorgeschichte seit der Entstehung der Welt wird mit den ersten Worten des Evangeliums zitiert. Unsere Erzählung ist also eine Fortsetzung, sie fügt sich ein in einen Erzählstrang, der Jahrtausende alt ist. Gott hat den roten Faden nie verloren. Die Ge-schichte Gottes mit den Menschen wird seit alters her erzählt bis heute. Diese Geschichte hat allerdings einen Höhepunkt. Jesus, das Kind, das später auch Christus genannt wird, ist nicht der, der er ist, einzig aufgrund seiner Ahnengalerie. Er ist nicht wie Abraham oder wie David. Er ist nicht einfach der hoffnungsvolle Spross einer bedeutenden Dynastie. Mit Jesus, der auch Christus genannt wird, beginnt selbst in dieser klangvollen Ahnenreihe, die bis auf Abraham zurückgeht, etwas Neues. Jesus verfügt über eine Abstammung, die eines Königs würdig ist, aber er verfügt über eine Bestimmung, die all diese Namen und ihre Geschichten in den Schatten stellen wird. Er überbietet seine Vorväter nicht, so wie Söhne manchmal ein Leben lang darum ringen, ihre Väter zu überbieten. Jesus arbeitet sich nicht mühsam ab an seiner Familiengeschichte, mit ihm beginnt, auf dem Fundament der langen und wechselvollen Geschichte, die sich mit all den Namen verbindet, etwas Neues für uns. Schon der jüdische Historiker Flavius Josephus schrieb Ende des 1. Jahrhunderts von Jesus, dass er der sei, der Christus genannt wird. Der Titel kommt aus dem Nachhinein. Den Thron besteigt er erst durch Tod und Auferstehung hindurch. Erst später wird er so genannt werden, erst später wird man über die Umstände seiner Geburt nachdenken, erst später wird man ihn den Christus nennen.
6 6/11 Das ist sein Erkennungsmerkmal, nicht die Ahnengalerie. Die Ahnengalerie soll vor allem zwei Dinge klarstellen. Zum einen, dass Jesus als Davidssohn der rechtmässige, königliche Messias ist. Zum anderen, dass er als Abrahamssohn in dessen Nachfolge der verheissene Segen für alle Völker ist. Er bringt allen Menschen das Heil. Damit beginnt und damit endet das Matthäus-Evangelium. V Die Aufzählung der Namen ist geradezu unangenehm konkret, auf jeden Fall erinnert sie daran, dass diese Familiengeschichte voller Irrungen und Wirrungen ist und doch ihren Weg durch die Geschichte gefunden hat. Gott hat diesen Weg gefügt. Es ist eine Sicht auf die eigene Familiengeschichte, die davon ausgeht, dass Gott diese Geschichte so gewollt hat. Es ist auch eine erstaunlich ungeschönte Sicht auf die eigene Vergangenheit. Oder würden Sie, wenn sich bei Ihnen der Schwiegervater von seiner Schwiegertochter, als Prostituierte verkleidet, verführen lässt, sagen, dass sich in ihrer Familie gerade das Handeln Gottes ereignet? Wohl kaum. Wir haben schon bei viel überschaubareren Familiendramen das Gefühl, es wird nie wieder gut, das kommt nie wieder in Ordnung. Und ausserdem finden wir in der Regel, dass die peinlichen Details nun wirklich niemanden etwas angehen. Im Evangelium werden die anrüchigen Grosstanten und komischen Onkels, die durch fast jede Familiengeschichte geistern, nicht versteckt. Seltsame heilige Familie. Vielleicht fühlen wir uns an diesem Weihnachtsfest ermutigt, den Heiligenschein, den wir unseren Familiengeschichten so mühsam aufzudrücken versuchen und der einfach immer wieder verrutscht, beiseite zu lassen. Heiligenscheine sind für Heilige, und das sind wir nicht. Und das war Jesus auch nicht, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut. Mit einer Familiengeschichte. Mit einer Mutter. Und mit einer Geburtsgeschichte. Der Erzähler der grössten Geschichte der Welt belässt es natürlich nicht bei den sogenannten Credits, der Aufzählung der Namen, die das Erscheinen unseres Helden möglich gemacht haben, er ist ja daran interessiert, dass wir dran bleiben an seiner Geschichte. Ein guter Erzähler weiss, dass man uns mit der Aufzählung von Namen sicher nicht fesselt, wir brauchen Geschichten. Denn wir leben von Geschichten. Also zappen wir nicht weiter, sondern lassen uns an diesem Morgen ein auf eine weitere Geschichte aus dieser Familiensaga:
7 7/11 Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt es sich so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte es sich, dass sie schwanger war vom heiligen Geist. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, erwog, sie in aller Stille zu entlassen. Während er noch darüber nachdachte, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen, denn was sie empfangen hat, ist vom heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von ihren Sünden retten. Dies alles ist geschehen, damit in Erfüllung gehe, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben. Das heisst: Gott mit uns. Als Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie aber nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus. Amen. Liedvorschläge EG 30, 1 3 Es ist ein Ros entsprungen EG 57, 1 5 Uns wird erzählt von Jesus Christ Gebet Barmherziger Gott, heute, am 2. Weihnachtstag, gedenken wir der Familiengeschichte Jesu, reich an Menschen, Geschichten, Tradition. Hilf uns, diesen Reichtum wertzuschätzen und immer deutlicher zu erkennen, wo sich dein Handeln und deine Führung zeigen. Als Christinnen und Christen haben wir eine gemeinsame Geschichte, reich an Menschen, Geschichten, Tradition. Hilf uns, die Verschiedenheit unter uns, auch den schwierigen Bruder und die zickige Schwester im Glauben anzunehmen,
8 8/11 so gut wir es vermögen, und sie nicht aus dem Schoss der Familie zu vertreiben. Gib uns die Kraft, immer wieder zu beherzigen, dass die schwierigsten Kinder die Liebe der Familie am nötigsten haben. Als Menschheit haben wir eine Familiengeschichte, reich an Menschen, Geschichten, Tradition. Hilf uns, auch nach schweren Auseinandersetzungen wieder am Familientisch zusammenzukommen und das Gespräch aufzunehmen. Gib uns den Mut, unsere Herzen zu öffnen und einander Geschichten zu erzählen, auch die, auf die wir nicht stolz sind, denn sie haben uns geprägt, und miteinander einzutreten in die grösste Geschichte der Welt, in die Nachfolge Jesu, den wir auch Christus nennen. Amen.
9 9/11 Diese Predigthilfe wurde zur Verfügung gestellt von: Lesepredigten. Er ist unser Friede Die Reihe "Er ist unser Friede. Lesepredigten" erscheint bei der Evangelischen Verlagsanstalt in Leipzig. Website: Lesepredigten im Internet In dieser bewährten Arbeitshilfe für eine zeitgemäße und anspruchsvolle Predigtpraxis finden Lektoren und Prädikanten sowie Pfarrerinnen und Pfarrer ausformulierte Kanzelreden und Anregungen für die eigene homiletische Arbeit. Die Textauswahl folgt den von der EKD empfohlenen sechs Perikopenreihen, so dass die Lesepredigten in jeder Landeskirche verwendet werden können. Ergänzt werden sie durch sorgfältig ausgewählte alte und neue Lieder sowie durch thematisch angemessene Fürbittgebete. Jedem Band ist eine»besondere Predigt«(Themapredigt, Lied- oder Bildpredigt) als Anhang beigefügt, die alternativ an einem beliebigen Sonntag oder zu einem Anlass außerhalb der regulären Gottesdienste gehalten werden kann. Jedem zweiten Band ist ein kurzer»essay zu Gottesdienst und Predigt«vorangestellt. Die beigelegte CD ermöglicht es, die Texte entsprechend den Anforderungen der eigenen Gemeinde zu bearbeiten. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Lesepredigten werden herausgegeben von Helmut Schwier in Verbindung mit Alexander Deeg, Wilfried Engemann, Bischof i.r. Christoph Kähler, Sebastian Kuhlmann, Jörg Neijenhuis, Kathrin Oxen und Traugott Schächtele. Kontakt zur Redaktion Dr. Sebastian Kuhlmann Bezug
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11 11/11 Die Lesepredigten Er ist unser Friede können für 18,80 EUR/Halbjahr über den Buchhandel oder den Verlag bezogen werden. Es erscheinen zwei Bände pro Jahr. Weitere Informationen beim Verlag Evangelische Verlagsanstalt (
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