Bild: Juliane Richter nach dem Glasfenster von Uwe Peichert (KiTa Arndtstraße) Treffpunkt Gemeinde Dezember Januar Februar

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1 Bild: Juliane Richter nach dem Glasfenster von Uwe Peichert (KiTa Arndtstraße) Treffpunkt Gemeinde Dezember Januar Februar Evangelische Kirchengemeinde Kettwig

2 Foto: Lutz Johannsen Braun Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Zur Ruhe kommen das hätten wir alle mal nötig Mitten im geschäftigen Treiben des Reichstagsgebäudes befindet sich auf einer Ebene mit dem Plenarsaal der Andachtsraum des Deutschen Bundestags. Bei einer Fahrt nach Berlin, zu der Menschen eingeladen waren, die sich in den Kirchen ehrenamtlich engagieren, habe ich diesen Ort der Besinnung und Begegnung besucht. Der Raum steht für die Vielfalt der Religionen in Deutschland. Es gibt dort sowohl ein Kreuz als auch eine Stufe im Boden, die jedem Besucher die Himmelsrichtung gen Jerusalem und Mekka zeigt. In den Sitzungswochen immer donnerstags um 8.40 Uhr findet hier eine christliche Andacht statt, bevor um 9 Uhr der Sitzungstag beginnt. In den 1960er-Jahren versammelten sich im Schnitt etwa 120 Abgeordnete zur gemeinsamen Andacht, heute sind es nur noch zehn bis fünfzehn. Aber nicht nur den Politikern, auch uns fällt es oft schwer, zwischen Terminen und Verpflichtungen abzuschalten, zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Wir fühlen uns getrieben, unruhig, haben ein schlechtes Gewissen, wenn wir nichts tun. Stillstand ist Rückschritt, sagt man. Wir versuchen, Schritt zu halten. Dem Druck standzuhalten, die Leistung zu steigern, das wird von uns erwartet oder wir erwarten es von uns selbst. Ruhe, so denkt man manchmal, gab es nur im Paradies, wo der Mensch Gott ganz nah war. Aber das änderte sich schnell, nachdem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis probiert hatten. Sie waren neugierig, wollten verstehen und begreifen und Gott vertrieb sie aus dem Paradies. Damit war es vorbei mit der Ruhe. Aber es kam noch schlimmer, wie die Geschichte von Kain und Abel erzählt. Kain, der das Feld bestellte, arbeitete hart. Abel, der Hirte, war in den Augen seines Bruders ein Müßiggänger. Als Gott dem Opfer Abels trotzdem den Vorzug gab, wurde Kain wütend und eifersüchtig und ermordete seinen Bruder. Gott stellte ihn zur Rede, aber Kain leugnete die Tat. Da traf ihn der göttliche Fluch: Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. (1. Mose 4,12) Unstet und flüchtig - das sollte das Schicksal der Menschen werden und ist es bis heute. Wie selbstverständlich dreht sich das Leben für die meisten um die Arbeit. Kein Jahr vergeht ohne neue Konzepte, Umstrukturierungen, Veränderungen. Es muss immer schneller gehen. Manchmal droht uns die Arbeit über den Kopf zu wachsen. Und wenn es sich nicht um die Arbeit dreht, dann doch um Pläne, Vorhaben, Verpflichtungen. Was muss heute noch erledigt werden, was ist morgen dran? Im Grunde möchten wir ja, dass unser Leben ein Weg ist, auf dem wir dazulernen und viel erfahren. Nur immer unter Druck stehen, immer getrieben sein, das möchten wir nicht. Wieviel Kraft dieser ständige Druck wirklich kostet, merken wir spätestens dann, wenn die Quellen versiegen, aus denen wir Kraft schöpfen. Wenn unsere Gesundheit angeschlagen ist, wenn uns der Antrieb fehlt, unsere Freundschaften zu pflegen, wenn Beziehungen scheitern, wenn wir um einen Menschen trauern. Manchmal stellen wir uns erst dann die Frage: Aus welchen Quellen lebe ich? Stärkung bekommen wir von Gott geschenkt, sie ist umsonst. So sagt es auch die Jahreslosung 2018: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Ich ignoriere das blinkende, piepsende Smartphone. Ich will nicht wissen, wer was geschrieben, gesendet, gepostet, getwittert hat. Unruhe begrenzen. Loslassen, schweigen und in die Stille hören. Kraft tanken. Zur Ruhe kommen, tief durchatmen, still werden im Gebet. Alles, was stresst und schmerzt, freut und ängstigt, beschäftigt und umtreibt vor Gott bringen, beten, schweigen, um wieder Orientierung zu finden, um erkennen zu können, worum es eigentlich geht. Das wünsche ich Ihnen in dieser Adventszeit und darüber hinaus. Ihr Christian Hündlings, Presbyter 2 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 3

3 Foto: Lutz Johannsen Braun Christiane Wittenschläger, Birgit Kleekamp Katharina Zell, Christel Merker, Annette Vogt Gottesdienst zum Mirjamsonntag am Anders als in den vergangenen Jahren stand an diesem Sonntag keine Frauengestalt der Bibel, sondern - passend zum Lutherjahr - eine Frau aus der Zeit der Reformation im Mittelpunkt der Predigt. Erzählt wurde von Katharina Zell, die in Straßburg lebte, klug und wissbegierig war, die Bibel im Urtext und die Schriften Luthers las und von seinen reformatorischen Ideen begeistert war. Zusammen mit ihrem Mann, einem Geistlichen des Straßburger Münsters, mischte sie sich in die öffentliche Auseinandersetzung um die Reformation in der Freien Reichsstadt ein und bot Glaubensflüchtlingen aus dem badischen Raum Schutz und Unterkunft in ihrem Pfarrhaus. Hier unterbricht die Predigt. Wir werden Zeugen eines fiktiven Zwiegesprächs zwischen Katharina Zell und einem Flüchtling aus Kenzingen. In diesem Gespräch lernen wir Katharina als eine warmherzige, zupackende und redegewandte Frau kennen, die sich in ihrem Glauben nicht auf Luther oder Zwingli sondern allein auf Christus beruft. Aus dieser Unabhängigkeit schöpft sie ihre Kraft. Je länger wir diesem Gespräch folgen, um so aktueller wird das Thema für uns. Auch heute gibt es viel Menschen, die aus Glaubensgründen verfolgt werden, fliehen müssen und die auf hilfsbereite Menschen wie Katharina Zell hoffen, die sie willkommen heißen und ihnen Schutz gewähren. Vera Schroer Foto: Lutz Johannsen Braun Liebe Gemeinde, vor noch nicht ganz zwei Jahren begann ich meinen Dienst bei Ihnen in der evangelischen Kirchengemeinde Kettwig. Ich erinnere mich genau. Es war im Januar 2016 und mein Dienst in Ihrer Gemeinde lag zeitgleich mit Ihrem Wechsel in den Kirchenkreis Essen. So schauten wir gemeinsam gespannt auf das, was uns die Zukunft wohl bringen möge. Im Laufe der darauf folgenden Monate lernte ich Ihre Gemeinde immer besser kennen und ich bekam Einblick in das, was die Gemeinde beschäftigte und bewegte; auch an manchen persönlichen Belangen ließen Sie mich teilhaben, in Zeiten des Kummers wie der Freude. Als ich mich Ihnen seinerzeit im Gemeindebrief vorstellte, wünschte ich mir viele gute Begegnungen und Gespräche. Dass Sie mir diesen Wunsch erfüllt haben, dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei Ihnen bedanken. Es kam an vielen Orten - zunächst im Bezirk vor der Brücke in Vertretung für Pfarrerin Christiane Wittenschläger, die letzten Monate dann im Bezirk Mitte für Pfarrerin Silke Althaus - zu ganz unterschiedlichen Begegnungen, manche von heiterer und fröhlicher Natur geprägt, andere ernst oder anrührend. An vielen Orten, sei es bei gemeindlichen Veranstaltungen und Treffen oder zu Besuch bei Ihnen zu Hause, im Kindergarten oder im Kontakt mit den Schulen und den örtlichen Seniorenheimen, erlebte ich viel Aufgeschlossenheit und freundliche Aufnahme. Nun ist die Zeit des Abschiednehmens gekommen. Ab Januar 2018, wenn Pfarrerin Althaus zurückgekehrt ist, werde ich in einer anderen Gemeinde eingesetzt werden. Nach vielen gemeinsamen Gottesdienstfeiern freue ich mich, dass ein Gottesdienst meine Zeit bei Ihnen beschließt. Am 26. Dezember werde ich im Rahmen des Frühstücksgottesdienstes aus meinem Dienst an Ihrer Gemeinde entlassen. Gottes Segen und einen frohgemuten Blick in die Zukunft wünscht Ihnen Pfarrerin Petra Gunkel 4 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 5

4 Foto: ein freundlicher Kellner des Hotels Coral Beach Ronda Kettwiger auf Korfu grünste Insel Griechenlands So stellt man sich einen Traumurlaub vor: Man sitzt direkt am Meer in einer Taverne vor einem Glas Ouzo, der Besitzer und seine Familie kümmern sich. So gut hatten es 27 Reiseteilnehmer aus Kettwig und Umgebung 14 Tage lang auf Korfu. Das Kettwiger Reisebüro hatte den Aufenthalt vom bis im kleinen Familien-Hotel Coral Beach in Roda an der Nordküste vermittelt. Die Fittesten der Gruppe wanderten 2 ½ Stunden vom Meer bis auf 325m Höhe nach Episkepsis (=Ausblick) - fast ausschließlich durch schattige Olivenhaine. Warum ist Korfu so grün? Weil es dort immer mal wieder regnet. Als wir da waren, jedoch nur einen Tag. Wir saßen im sicheren Speisesaal, der Regen prasselte heftig von oben, und die Wellen wurden immer höher. Aber am Abend war es schon wieder schön. Das schöne Wetter lud ein zu vielen Spaziergängen am Meer entlang. Einige vertrauten sich den örtlichen Verkehrsbussen an und besuchten die benachbarten Küstenorte. Das Meerwasser hatte immer noch über 22 Grad. Viele wagten sich ins flache Wasser. Wer schwimmen wollte, musste sich schon ein ganzes Stück weit vom Ufer wegbewegen. Nicht nur die Wanderer konnten die grüne Natur der Insel erleben. Ein Ausflug im Bus führte durch den Nordwesten der Insel zu zwei Klöstern (Pantokrator und Palaiokastritsa) mit Blick auf die vorgelagerten Inseln und weiter unterhalb auch direkt an eine Meeresbucht. Von dort konnte man mit einem Motorboot ein Stück in einige Felsengrotten hineinfahren. Natürlich gab es auch einen Ausflug in die Hauptstadt Kerkyra und zum nahe liegenden Schloss Achilleon. Dieses hat die filmbekannte Monarchin Elisabeth von Österreich-Ungarn (Sissi) gebaut; und sie hat es über viele Jahre regelmäßig besucht. Ein weiterer Höhepunkt war ein Ausflug ins nahe gelegene Albanien. Ein Tragflächenboot brachte uns in weniger als einer Stunde in die Stadt Sarande. Von dort aus besichtigten wir die Ausgrabungen der antiken Stadt Butrinti und ein Naturschutzgebiet im Gebirge mit einer wunderschönen blauen Quelle. Manche meinten, Albanien wäre doch auch mal ein lohnendes Reiseziel und natürlich preisgünstiger als Griechenland. Jeden Morgen gab es eine Andacht Pfarrer Bredehöft stellte biblische Berichte in den Mittelpunkt, in denen das Meer (oder das Galiläische Meer - der See Genezareth) eine Rolle spielte. Es wurde zur Gitarre gesungen (zur Freude auch der englischen Gäste) und die Teilnehmer konnten abschnittsweise die Irrfahrten des Odysseus nacherleben, dessen Heimatinsel Ithaka nicht weit weg von Korfu liegt. Von dort aus soll er schließlich seine Heimat endgültig erreicht haben. Leider litten in den letzten Urlaubstagen einige Teilnehmer an leichteren oder schwereren Erkältungen, so dass Elvira Wortmann unsere Krankenschwester - die von der Adler Apotheke gespendeten Medikamente dringend brauchte. Trotzdem so glaube ich- werden die Teilnehmer die Zeit in Korfu in guter Erinnerungen behalten und in der herannahenden nassen Jahreszeit hoffentlich noch eine Weile davon zehren. Pfarrer im Ruhestand Heiner Bredehöft 6 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 7

5 Foto: Lutz Johannsen Braun Zweiter Workshop Seelenbretter Bietet ihr so einen workshop noch mal an? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich gerne mitgemacht. So und ähnlich lauteten viele Reaktionen, als wir unsere Seelenbretter im März 2017 zeigten und sie schließlich draußen um die Kirche herum aufgestellt wurden. Da es eine sehr schöne und intensive Erfahrung war, uns zu besinnen und gemeinsam auf s Brett zu bringen, was uns beseelt bieten wir also noch einmal einen workshop Seelenbretter malen an. Welche Bilder tragen mein Leben? Welche Worte schaffen mir Lebensraum? Erbarme dich Gott meiner Leere. Schenk mir das Wort, das eine Welt erschafft. (Rose Ausländer) Der Workshop findet statt am Samstag, 24. Februar, von Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte. Wir bitten alle, eine Kleinigkeit für den Mittagsimbiss mitzubringen. Teilnehmer: 15 Personen; Gebühr 20,00 Anmeldung bis Weitere Infos bei Monika Hoffmann (Tel. 2636) und ab Januar 2018 auch bei Silke Althaus (Tel ) Alle, die zum Projekt der Künstlerin Bali Tollak etwas nachlesen möchten, können dies tun unter: Monika Hoffmann, fotografiert von Silke Althaus Foto: Wiebke Lubberich Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil Ich möchte mit meinem KiTa-Team alt werden Robin Bouchard ist 27 Jahre alt und seit 5 Jahren Erzieher in der evangelischen Kindertagesstätte Kettwig vor der Brücke. Als Kind war es nicht mein Berufswunsch etwas mit Zahlen zu machen, z.b. eine Banklehre, wie es mein Vater gern gesehen hätte. Das hätte mit der Mathematik nicht so funktioniert. Zudem habe ich durch ein dreiwöchiges Praktikum in der ev. KiTa vor der Brücke schnell gemerkt, was ICH wollte und auch konnte. Heute bin ich in meiner Wunsch-KiTa Erzieher. Gemeinsam mit meinen zwei Kolleginnen, die mich schon als Kind dort betreut haben, und allen anderen Erzieherinnen bin ich froh, mich für diesen Beruf entschieden zu haben. Mit Kirche verbinde ich meine ganze Vergangenheit, von der Taufe bis zum Konfirmanden-Unterricht. Und heute verbindet mich auch meine Arbeit in der KiTa mit der Kirche. Regelmäßig fließen viele Geschichten, Lieder und Inhalte rund um Kirche und Religion in meinen Alltag und den der Kinder mit ein. In der Bibel beeindruckt mich dass sie von so vielen Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und sozialer Schichten geschrieben ist. Trotzdem ist die Bibel eine Einheit. In unserer Gemeinde fehlt mir unser Arndthaus. Nicht nur wir als KiTa haben das Gemeindehaus in vor der Brücke genutzt, sondern auch alle anderen Gemeindemitglieder. Als KiTa konnten wir dort ausgiebig turnen, Gottesdienste mitgestalten und prima auf der Bühne vorführen und damit näher am Leben in der Gemeinde sein. Für die älteren Gemeindeglieder war das Arndthaus bequemer zu erreichen. Ich träume davon mit meinem jetzigen Team der KiTa alt zu werden. Ich würde gern einmal Kaffee trinken mit jemandem, der auch gerne mit mir einen Kaffee trinken möchte. (Robin Bouchard im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 8 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 9

6 Liebe Gemeinde! Halbzeit. Neun intensive Wochen in New York City liegen hinter mir - und ebenso viele Wochen noch vor mir. So etwas wie Alltag hat sich eingestellt. Ich bin in unserem Wohnblock La Salle Street 100 im 21. Stock heimisch geworden. Nachbarn im Aufzug grüssen mich. Ich wohne mit Max, meinem Gastgeber - einem Pfarrer im Ruhestand -, an der Grenze einerseits zu Harlem und andererseits zum Morningside Park, dem Universitätsviertel in Uptown Manhattan. Eine sehr vielfältige Nachbarschaft. You ve come in an interesting time. It s crazy (Du bist hier in einer sehr interessanten Zeit. Es ist verückt, wahnsinnig), pflegt mein Gastgeber zu mir zu sagen, wann immer die Nachrichtenshow zu Ende geht. Und ja, das Gefühl haben hier viele, dass es gerade drunter und drüber geht in den USA. Konflikte, Krisen, Spannungen werden durch die derzeitige Regierung nicht konstruktiv angepackt, sondern verschärft und gegeneinander ausgespielt. Angst und Verzagtheit ist hier - neben Wut und Zorn - ein oft geäussertes Lebensgefühl. Das Union Theological Seminar (UTS), an dem ich einige Kurse besuche, setzt sich intensiv mit diesen gesellschaftlichen Fragen und Herausforderungen auseinander. Social justice und interreligious engagement sind Schwerpunkte und Profil (www. utsnyc.edu) des Seminars. Aber auch, wie wir mit unserem Glauben auf diese Zeit antworten. Ich bin mir nicht sicher, wo ich mehr lerne, innerhalb der Kurse oder doch außerhalb in Gesprächen und Begegnungen mit all diesen verschiedenen Menschen, die ich hier treffe. In meinem Blog www. pastor-in-nyc.de schreibe ich über die New Yorker Gesichter, um dieser Vielfalt an Erfahrungen und Lebensgeschichten Ausdruck zu geben. Vielleicht haben Sie ja die Möglichkeit, dort einmal hineinzuschauen und mitzulesen. Und dann ist da noch NYC - die Stadt, die niemals schläft (... was bei dem Lärm auch schwer möglich ist). Die Möglichkeiten und das Angebot an Konzerten, Museen, Theater... ist unbegrenzt und immer wieder überraschend. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit - mit ihren Erfahrungen und Anregungen - UND freue mich, dass in wenigen Tagen meine Familie zu Besuch kommt und wir hier einige Zeit gemeinsam haben werden. Ich wünsche uns allen diesseits und jenseits des Atlantiks eine gute, beginnende Adventszeit und dass uns etwas von der Zuversicht begegnet, die im 2. Timotheusbrief beschrieben wird: Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2. Tim 1,4) Mit herzlichen Grüßen, Silke Althaus im Oktober 2017 Bilder: Silke Althaus, außer: 1: Lutz Braun, 7: Sabine Meiermann, Bild 1: RockefellerCenter 2: Max 3: Kapelle des UTS 4: Brücke im Central-Park 5: Blick auf den One-World-Tower 6: StudentInnen im Innenhof des UTS 7: Hudson-Fahrradweg mit Blick auf New Jersey 8: mein Gospelchor 10 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr. 4 XX

7 Foto: Stefan Arend Grüne Engel für die Rötsch gesucht Das ökumenische Team der Ehrenamtlichen in der mediclin Fachklinik Rhein-Ruhr, Auf der Rötsch 2, freut sich über neue Mitglieder. Zu den Aufgaben gehören vor allem Besuche bei Patientinnen und Patienten in der Klinik. Kleine Handreichungen und Besorgungen, sowie Begleitung bei Spaziergängen können dazu kommen. Mit dieser ehrenamtlichen Tätigkeit werden Sie nach und nach vertraut gemacht. Begleitung durch die Seelsorgerinnen, sowie Fortbildungen auf Verbandsebene werden kontinuierlich angeboten. Haben Sie Lust, diese Arbeit kennen zu lernen, mal rein zu schnuppern? Sie haben noch Fragen? Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! Evangelische Seelsorge: Pfarrerin Christiane Wittenschläger, T Katholische Seelsorge: Gemeindereferentinnen Marile Verspohl und Angela Müller-Halbach, T Die offene Kirche sucht Unterstützung! Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gesucht! Hoch aufgerichtet und damit weithin sichtbar ist die Kirche am Markt in der Mitte Kettwigs und zieht Menschen an von nah und fern. Kaum ist die Kirchentür geöffnet, halten viele Menschen auf ihrem Weg auch schon inne und treten ein: für eine kurze Verschnaufpause nach dem Einkauf, für eine Besichtigung, für Augenblicke der Stille, für ein Gebet. Wir, die evangelische Kirchengemeinde Kettwig, sind deshalb bemüht, die Kirche auch außerhalb der Gottesdienste offenzuhalten; das ist an den Markttagen dienstags und freitags in der Zeit von 10:30 12:00 Uhr und in den Sommermonaten auch samstags und sonntags von 15:00-17:00 Uhr. Ein kleiner Kreis von Menschen begleitet die offene Kirche. Sie tragen Sorge, z. B. dass die Kirchentür zur rechten Zeit geöffnet wie auch wieder verschlossen wird, entzünden Lichter und Lampen und sorgen somit für eine einladende Atmosphäre. Ansonsten halten sie sich dezent im Hintergrund. Es bedarf weiterer Menschen, die bereit sind, sich hier einzubringen, damit es gelingt, die Kirche am Markt verbindlich und verlässlich zu den o. g. Zeiten geöffnet zu halten. Haben Sie an einer solchen Aufgabe Interesse? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, entweder mit dem Ansprechpartner der offenen Kirche Ulrich Göbels unter der Telefon-Nr: 02054/6786 oder (bis ) mit Pfarrerin m.b.a. Petra Gunkel, Tel.-Nr. 0201/ Wir würden uns sehr freuen. 12 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 13

8 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 80 Jahren zum Geburtstag Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Sigrid Kordes Ingeborg Drefke Hannelore Müller Ursula Larisch Dr. Fritz Dörr Dr. Klaus Peinze Herta Krohn Ruth Nowak Ingrid Krauskopf Hulda Schulz Ruth Steinmetz Gerda Bauer Dr. Joachim Bartels Horst Haeyn Erika Frerix Ilse Schanze Erika Meyer Gisela Vestring Ingeborg Lewandowski Ruth Helling Christel Dittmar Werner Reichard Erwin Klophaus Flora Borkowski Rainer Springorum Kurt Müller Ruth Smidt Doris Franz Christa Klein Sonja Winkelmann Else Kasten Dr. Hans Günter Schaal Dr. Jürgen Reidemeister Elfriede Müller Christel Springmann Anna Scheffler Edith Cimpric Renate Labriga Helga Rautenberg Waltraud Tebarts Klaus-Peter Mathes Robert Espey Waltraud Pfundheller Heinke Schürenberg Elfriede Esser Gerda Szukala Werner Weidenbörner Ulrike Schmit-Neuerburg Jürgen Walter Günter Heiderich Magdalena Haeyn Dr. Ursula Anders Elli Tomaschewski Friedhelm Liedtke Georg Schulz Horst Sabuel Charlotte Goy Günter Korn Christel Heiderich Wilfried Seppi Waltraud Kolski Heinz Kroniger Edith Mihlan Manfred Rothe Dr. Heinrich Steffen Edith Artl Erika Diehl Henning Kollmann Wilfried Liedtke Dr. Waldefried Anders Brunhilde Müller Wilma Grunau Rosemarie Monning Isolde Leipert Gisela Hilterhaus Ingrid Huyssen...81 Vor der Brücke Pfarrerin Christiane Wittenschläger Anneliese Halsig Ilse Voß, Edith Richters Ursula Krüger Annemarie Espey Margarete Fuß Irmgard vom Bruch Klaus Zwang Anneliese Bäurich Friedhelm Wilms Hans John Ilse Fahrig Else Lodewyks Helma Hohendahl Marianne Heppner Marga Busch Marianne Küpper Elfriede Utzmann Ursula Kausche Liselotte Ovens Alfred Weiss Ruth Feußner Inge Volkhausen Ellen Horn Erika Huffenbach Dietrich Hempel Günter Tilke Helga Sagel Margot Steier Franz Horn Ellen Kahl Christel Wilms Ingeborg Toberg Marianne Hofmann Irmhild Dörnenburg Ilse Stelzig Charlotte Brucksch Günter Wolff Ruth Zinkhan Christian Herrmann Karl Oesterwind Margot Herholz Rudolf Volbert Ellen Dörfler Ingeborg Gräbsch Elli Diesdow Ilse Sporkhorst Roswitha Zahner Horst Kay Edith Kundt Liane Oesterwind Margret Buzek Ilse Ekelschot Walter Baumann Erna Kallenberg Horst Hoffmann Rosemarie Schneller Margret Loerke Hildegard Szech Frieda Haunhorst Margrit Bludau Henriette Otto Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 15

9 Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Leo Staffa Werner Bentlage Heinz Lebioda Irmgard Deichmann Elsbeth Rieck Esther Müller Dr. Rolf Ebeling Marga Derpmanns Lieselotte Lacum Christel Hotopp Eva Thurau Edelgard Bonnemeier Dorothea Köhler Klaus Senf Elfriede Priwitzer Vera Sakals Elli Giese Gisela Karlsberg Christel Deutschmann Ortwin Martschinke Hannelore Theuergarten Inge Steinnökel Hannelore Koyer Günter Littke Heinrich Püttmann Marianne Laganke Ingrid Bruckmann Gerda Hüchtermann Auguste Dahlke Erna Herden Gerti Goetz Herbert Hoffrichter Christel Winter Traute Norde Christa Krick Waltraud Werner Ursula Rogalski Eva Hermann Friedrich Herkendell Heinz Böhm Karl Arriens Margrit Oberhoff Erika Wallat Edelgard Stinshoff Horst Ahrens Inge Igelbusch Wilhelmine Zimmermann Dr. Lothar Kühn Friedrich-Wilhelm Strengbier Anneliese Rautwurm Walter Berlemann Irmgard Strengbier Anna Mühlendyck Wolfgang Bitter Marianne Kurowski Eva Juch-Witzer Heinz Sareyko Brunhilde Schüttfort Gerda Ketelhut Rose-Marie Mücke Sieghild Müller Helga Schmitz Johanne Schultes Hildegard Kreutz Marie Gläsener Werner Schäfer Erika Püttmann Alfred Sonström Ernst Begander Hermann Neumann Helga Westhoff...85 Viel Glück und viel Segen! Datenschutzhinweis! Wir veröffentlichen im Gemeindebrief die Altersjubiläen ab 80 Jahren (mit Namen, Tagesdatum und Alter) sowie die Namen von Täuflingen, Hochzeitspaaren und Verstorbenen. Anschriften werden in keinem Fall angegeben. Wenn Sie mit der Veröffentlichung dieser Daten nicht einverstanden sind, können Sie der Veröffentlichung widersprechen. Bitte informieren Sie dann das Gemeindebüro: Tel gemeindebuero@ev-kirche-kettwig.de oder ein Redaktionsmitglied (siehe Impressum auf der letzten Seite). Bitte erklären Sie diesen Widerspruch rechtzeitig vor dem jeweiligen Redaktionsschluss (ebenfalls im Impressum). Geben Sie dabei an, ob der Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft beachtet werden soll. Mit freundlichen Grüßen: Die Redaktion von Treffpunkt Gemeinde. 16 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 17

10 Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig Sonntag, Advent Samstag, Sonntag, Advent Sonntag, Advent Freitag, Sonntag, Heiligabend Montag, Weihnachtstag Dienstag, Weihnachtstag Sonntag, Silvester Sonntag, So. n. Epiphanias Samstag, Sonntag, So. n. Epiphanias Sonntag, So. n. Epiphanias Freitag, :30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit Abendmahl 18:00 Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Abendsegen 10:30 Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger mit Anspiel der KiTa Vor der Brücke 10:30 Uhr Pfarrer Heiner Bredehöft Kindergottesdienst und Kirchencafé 18:30 Uhr Oekumenisches Abendgebet 16:00 Uhr (Vor der Brücke Kita) Krippenspiel für Kinder Pfarrerin Christiane Wittenschläger 16:00 Uhr (Auf der Höhe Forum) Krabbelgottesdienst Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder 18:00 Uhr (Auf der Höhe Forum!) Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder 16:00 Uhr (Kirche am Markt) Christvesper für Kinder Pfarrerin Petra Gunkel 18:00 Uhr (Kirche am Markt) Pfarrer Hans Hermann Blettgen 23:00 Uhr (Kirche am Markt) Christmette Pfarrerin Silke Althaus 10:30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit Abendmahl 10:30 Uhr Pfarrerin Petra Gunkel (Gemeindezentrum Mitte) Frühstücksgottesdienst 10:30 Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger 10:30 Uhr Prädikantin Christel Merker mit Abendmahl 18:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus 10:30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Kindergottesdienst und Kirchencafé 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche 2018 Freitag, Sonntag, Septuagesimae Sonntag, Sexagesimae Samstag, Sonntag, Estomihi Sonntag, Invokavit Freitag, Sonntag, Reminiscere 18:30 Uhr Oekumenisches Abendgebet 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus 10:30 Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger mit Abendmahl 18:00 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Abendsegen 10:30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kindergottesdienst und Kirchencafé 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche 18:30 Uhr Oekumenisches Abendgebet 10:30 Uhr Pfarrer Hans Hermann Blettgen Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags: Gottesdienste im Evangelischen Seniorenzentrum donnerstags: 10:00 Uhr Johann- Grimhold-Haus 10:45 Uhr Georg-Schriever-Haus (Christiane Wittenschläger) (Petra Gunkel (10.00 Uhr Grimhold-Haus 11:00 Uhr Schriever-Haus) (Christiane Wittenschläger) (Christel Merker mit Abendmahl) (Christiane Wittenschläger) (Heiner Bredehöft mit Abendmahl) Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um 18:30 Uhr, Pfarrerin Christiane Wittenschläger am: Gottesdienste im Katholischen Altenheim St. Josef freitags um 15:30 Uhr, Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder am: (Pfarrerin Petra Gunkel) (Abendmahl) Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 19

11 Wir gratulieren zur Taufe Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde Lenn Buchmühlen Ben Burgard Hailey Sophie Friederich Henri Gerhardy Jonas Kanzik Niklas Philipp Niroomand Emma Schwarz Mia Strathmann Finn Luca Völker Wir gratulieren zur Trauung Lisa Brema und Sascha Keil Anna Lena Eichholz und Andreas Heiland Linda Hüppmeier und Jens Middendorp Mareike Löckenhoff und Stefan Meters Stefanie Mehl und Peter Schmidt Sabrina Oer und André Bank Stefanie Petersen und Bastian Mertens Sandra Stemmer und Sebastian Schwarz Lena Thielemann und Andre Gildemeister Ann-Kathrin Vorholz und Kai Michael Buchmühlen Gudrun Albat Jahre Franz Beran Jahre Günther Butgereit Jahre Günter Gerwinski Jahre Dr. Rudolf Gödde Jahre Käthe Hansen Jahre Silvia Hauck Jahre Marianne Kirchniawy Jahre Rudolf Lohwasser Jahre Heinrich Marpe Jahre Christine Möhlmann Jahre Inge Peschel Jahre Miriam Pluschkat Jahre Therese Pütz Jahre Dorothea Ratnayake Jahre Dietlinde Schwombeck Jahre Hildegard Sperling Jahre Ursula Stiegmann Jahre Rainer Theuergarten Jahre Ursula Thiemann Jahre Rolf-Peter Warncke Jahre Gertrud Weick Jahre Barbara Welker Jahre Jutta Wolf Jahre 20 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 21

12 Freiheit in den Religionen Fünf Vorträge über die Bedeutung von Freiheit im Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus Eine offene Diskussion von Freiheit wird schon aus historischen Gründen religiöse Freiheitskonzepte einbeziehen zumal in pluralen Umgebungen das konfliktfreie Zusammenleben angesichts der unterschiedlichen religiösen Auffassungen von Freiheit und Bindung eine besondere Herausforderung darstellt. Die Universität Duisburg-Essen und die Evangelischen Kirchenkreise Essen und Duisburg laden zu fünf Vorträgen über das Thema Freiheit in den Religionen ein. Die Reihe nimmt das 500-jährige Reformationsjubiläum zum Anlass für eine interreligiöse Verständigung über das, was Freiheit in religiöser Perspektive unter den Bedingungen der Moderne heißen kann. Der Eintritt ist frei. Rückfragen werden unter den Rufnummern und beantwortet Uhr Marktkirche, Essen La ikraha fi din. Es gibt keinen Zwang in der Religion. Oder doch? Prof. Dr. Katajun Amirpur, Islamische Studien/Islamische Theologie, Hamburg Uhr Salvatorkirche, Duisburg Gesetz und Freiheit aus jüdischer Sicht Prof. Dr. Ephraim Meir, Jüdische Philosophie/Theologie, Ramat Gan/Hamburg Uhr Salvatorkirche, Duisburg Von der Freiheit eines Christenmenschen Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der EKD Uhr Marktkirche, Essen Freiheit aus buddhistischer Sicht. Impulse für den Dialog durch Andersdenkende Dr. Carola Roloff, Buddhistische Studien, Hamburg Uhr Evangelisches Studierendenzentrum die BRÜCKE, Essen Kirche der Freiheit. Ein evangelisches Leitbild der Gegenwart aus katholischer Perspektive Dialog-Vortrag von Prof. Dr. Georg Essen, Katholische Theologie, Bochum, Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, und Prof. Dr. Ralf Miggelbrink, Katholische Theologie, Essen 22 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 23

13 Dezember 2017 Veranstaltungskalender Fr., Gesprächskreis für Frauen GZ Mitte 10:00-11:30 Uhr Ach Glück Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Nikolaus-Dobeln Mi., Adventsfeier GZ Mitte... (s. Seite 27) 15:00-17:00 Uhr für Seniorinnen und Senioren aus Vor der Brücke Do., Adventsfeier GZ Mitte... (s. Seite 27) 15:00-17:00 Uhr für Seniorinnen und Senioren aus Mitte Sa., Oratorisches Konzert Ev. Kirche am Markt... (s. Seite 30) 17:00 Uhr Georg P. Telemann Gottfried A. Homilius Felix M. Bartholdy Mo., Blauer Montag GZ Mitte Margret Reuter 8:30-10:30 Uhr Von Kettwig nach Trier auf dem Jakobsweg Mi., Adventsfeier GZ Auf der Höhe / Forum... (s. Seite 27) 15:00-17:00 Uhr für Seniorinnen und Senioren aus Ickten / Auf der Höhe Sa., Vier Sänger für ein Halleluja! GZ Auf der Höhe / Forum 18:00 Uhr Gesangs-Quartett musicantata... (s. Seite 28) Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Adventsfeier mit Singen zur Gitarre Mi., Geselliger Kreis GZ AdH Adventsfeier Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Januar 2018 Veranstaltungskalender Fr., Gesprächskreis für Frauen GZ Mitte 10:00-11:30 Uhr Thema wird im Dezember festgelegt Mo., Blauer Montag GZ Mitte Renate Sondermann 8:30-10:30 Uhr Wisst ihr noch, wie s früher war? Eine fröhliche Zeitreise! Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Rosige Zeiten Mi., Geselliger Kreis GZ AdH Vorwiegend heiter Uhr Erzählnachmittag, Start ins neue Jahr Renate Sondermann Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Bilder von Korfu Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Bingo und Turnen 24 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 25

14 Februar 2018 Veranstaltungskalender Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Basteln für Karneval 2018 Fr., Gesprächskreis für Frauen GZ Mitte 10:00-11:30 Uhr Thema wird im Dezember festgelegt Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Rosenmontag: Karneval 2018 Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Singen Mi., Geselliger Kreis GZ AdH Pfarrerin Annett Stolte Uhr Bildvortrag: Leben und Glauben in der Megacity Shanghai Sa., Workshop Seelenbretter GZ Mitte Uhr Monika Hoffmann (Anmeldung erforderlich)... (s. Seite 8) Mo., Blauer Montag GZ Mitte 8:30-10:30 Uhr Weltgebetstag: Surinam Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Fünf Euro - Projekt der KonfirmandInnen Wie schon in den letzten Jahren backen, basteln und werkeln die KonfirmandInnen in der Adventszeit für einen guten Zweck. Sie bieten ihre Kunstwerke und Leckereien an beim Kirchencafe, im Adventsdorf, in Gemeindegruppen. Unterstützung für obdachlose Kinder und Jugendliche Sie hoffen, dass Ihr Einsatz mit einem hohen Erlös belohnt wird und freuen sich auf Ihre Unterstützung. Denn Nutznießer des verdienten Gewinns wird der Raum 58 sein die Notschlafstelle für obdachlose Kinder und Jugendliche. Also: Portemonaie zücken und echte Fünfer raus! Herzliche Einladung zu den Adventsfeiern Liebe Seniorinnen, liebe Senioren! In diesem Jahr werden Sie zum ersten Mal keine Einladung mit der Post erhalten! Deshalb möchten wir Sie auf diesem Weg an unsere Einladung zu den Feiern aus der letzten Ausgabe erinnern. Wir freuen uns sehr darauf, Sie alle wieder zu einem besinnlichen Nachmittag begrüßen zu dürfen! Jeweils von 15:00-17:00 Uhr: Mittwoch, : alle aus Vor der Brücke im Gemeindehaus Mitte, Donnerstag, : alle aus Mitte im Gemeindehaus Mitte, Mittwoch, : alle aus Ickten/Auf der Höhe im Forum. Was Sie erwartet: Besinnung und Einstimmung auf das kommende Christfest, Kaffee und Kuchen, Lieder und Geschichten zum Advent Falls Sie eine Begleitperson brauchen, ist diese herzlich eingeladen und selbstverständlich auch Ihr Partner oder Ihre Partnerin. Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerinnen Christiane Wittenschläger Petra Gunkel Gudrun Weßling-Hunder 26 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 27

15 Vokal-Quartett (18 Uhr) im Forum Das Vokal-Quartett musicantata hat sich im September 2014 gegründet. Vier Mitglieder des Philharmonischen Chores und des Philharmonischen Kammerchores Essen entdeckten ihre Freude daran, den vierstimmigen Chorgesang im kleinstmöglichen Ensemble auszuüben und dabei jeweils allein die Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeit einer Stimme zu übernehmen. Sie studieren geistliche und weltliche Programme ein, die sie an den unterschiedlichsten Aufführungsorten zu Gehör bringen. Am (Samstag) gastiert das Gesangs-Quartett bei uns im Forum Auf der Höhe. Zwischen Alleluia von Purcell und dem Halleluja von Händel singt es vierstimmige Werke u.a. von M. Praetorius, M. Franck, J.S. Bach, Gluck, Brahms und Rheinberger. Der Eintritt ist frei! Treten Sie ein Sie überlegen, in die Evangelische Kirche einzutreten - oder wieder einzutreten - sind aber noch nicht ganz entschlossen? Sie wollen auf jeden Fall eintreten, wissen aber nicht, wie das geht? Sie suchen gezielt nach einer Kircheneintrittsstelle in Ihrer Nähe? Hier finden Sie Informationen: Kircheneintrittsstelle in der Kirche am Markt Samstag, 2. 12, 11:00 17:00 Uhr Sonntag, 3. 12, 13:00 18:00 Uhr Welche Unterlagen werden benötigt? Sofern Sie der Pfarrerin oder dem Pfarrer nicht persönlich bekannt sind, sollten Sie Ihren Personalausweis dabei haben. Hilfreich sind folgende Papiere: Taufurkunde oder Bescheinigung über Taufdatum und ort Ihre Konfirmationsurkunde sowie die Austrittsbescheinigung vom Amtsgericht. Wer über diese Papiere nicht verfügt, unterschreibt eine schriftliche Versicherung, dass er christlich getauft wurde und keiner anderen Kirche angehört. Mehr Informationen hier: Und hier: Pfarrerin Silke Althaus (ab ) Pfarrerin Christiane Wittenschläger Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Pfarrerin mba Petra Gunkel Jugendleiter und Diakon Torsten Schreiner Prädikantin Christel Merker Gemeindebüro Foto: Stefan Arend 28 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 29

16 Oratorisches Konzert Vier Kettwiger Erstaufführungen (!) bilden das Programm unseres großen Oratorischen Konzertes, das in der Ev. Kirche am Markt, am Samstag, 9. Dezember 2017, um Uhr stattfinden wird. Von Georg Philipp Telemann, dessen 250. Todestag in diesem Jahr bedacht wird, erklingen das Deutsche Magnificat und eine Vertonung des 111. Psalms Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen. Telemanns Kirchenmusik wird immer noch viel zu wenig gewürdigt - wir hoffen, dass durch dieses Konzert die Größe des zu Lebzeiten berühmtesten deutschen Komponisten deutlich wird. Vom Bachschüler Gottfried August Homilius, der Hauptkantor aller Dresdener Kirchen war, führen wir das Weihnachtsoratorium auf - ein bezauberndes Werk, das schon ganz im Geist des Rokoko steht. Felix Mendelssohn Bartholdy hinterließ mit Christus ein Oratorienfragment, aus dem wir den Weihnachtsteil aufführen. Ausführende sind wieder die beiden Kantoreien Kettwig und Kray, vier Gesangssolisten und Mitglieder der Essener Philharmoniker unter Leitung von Christiane Graßt. Karten im Vorverkauf gibt es bei Kantoreimitgliedern und bei Buch Decker. Zu diesem wunderbaren Konzert am Vorabend des 2. Advents lade ich Sie ganz herzlich ein! Christiane Graßt Generationenchor Es ist zwar noch ein Weilchen hin - aber merken Sie sich doch schon einmal den Termin für den 6. Generationenchor vor! Am 10. und 11. März 2018 sind wieder alle sangesfreudigen Menschen (von 6-99) eingeladen, einen Samstagnachmittag zu singen und am darauffolgenden Sonntag im Gottesdienst das Gelernte der Gemeinde vorzutragen. Luther! Einen weiteren Höhepunkt zum Reformationsjubiläum gab es Anfang Oktober in der Kirche am Markt mit einem Orgelkonzert - gespielt von Heiner Graßt, bereichert durch Texte von Luther - gelesen von Christiane Wittenschläger und Lutherchoräle - gesungen vom Publikum. In der Pause wurden liebevoll vorbereitete sächsische Köstlichkeiten serviert. Eine sehr gut besuchte Veranstaltung, die begeisterte! Der blaue Luther durfte natürlich nicht fehlen, der hier sorgfältig von Aylin, unserem jüngsten Kantoreimitglied, getragen wird. Foto: Christiane Wittenschläger pro musica 40 Gesangbücher und 40 Liederbücher ( Zwischen Himmel und Erde ) konnten von pro musica erneut angeschafft werden, sodass jetzt auch im Gemeindezentrum Stadtmitte eifrig gesungen werden kann. Da die Werke des Oratorischen Konzertes so selten gesungen werden (s.o.) und die Noten dafür deutlich teurer sind als üblicherweise, übernimmt der Verein deren Anschaffung zusätzlich zu dem üblichen Zuschuss für die Honorarkosten. Weitere neue Fördermitglieder sind natürlich immer herzlichst willkommen! 30 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 31

17 Abbildung: Gottes kostbares Geschenk Wir laden ein zum Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, 2. März 2018 in der Kirche am Markt 16:00 Uhr: Kaffee und Land- und Leute Info im Gemeindezentrum Mitte 17:30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche am Markt Frauen aus Surinam haben die Liturgie erarbeitet. Im Mittelpunkt steht aus 1. Mose 1 der Schöpfungsbericht. Der Weltgebetstag setzt Zeichen der Hoffnung, fördert Frieden und Verständigung und stellt sich gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Mit der Kollekte wird ein sichtbares Zeichen der Solidarität und des Teilens gesetzt durch die weltweite Förderung von Projekten für Frauen und Mädchen. Weihnachtsmarkt in Kettwig am 1. Adventswochenende Die Jugend vom Evangelischen Jugendzentrum Auf der Höhe und der Freien evangelischen Gemeinde am Steinweg werden in diesem Jahr einen eigenen Stand auf dem Kettwiger Weihnachtsmarkt haben. Wir freuen uns über jeden Besuch an unserem Stand. Adventsaktionen im JUZ Freizeit für Kinder im Landheim Baldeney vom 23. März 26. März 2018 für Kinder im Alter von 7-11 Jahren 60,00 pro Kind Anmeldungen und Informationen im: Evangelischen Jugendzentrum Auf der Höhe Rheinstr Essen Tel.: (02054) t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de Mittwoch, 6. Dezember Mittwoch, 13. Dezember Mittwoch, 20. Dezember in der Zeit von Uhr An diesen Tagen gibt es wieder unsere Adventsaktionen im JUZ. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Es werden kostenlos Aktionen für Jung und Alt rund um das Thema Weihnachten angeboten. Bei uns werden kleine Weihnachtskrippen aus Holz gebaut, wir werden Weihnachtsleckerein backen, verschiedene Weihnachtstdekorationen gestalten und vieles mehr. Wir freuen uns auf Sie und Euch. Bei Interesse melden Sie sich bei uns im Ev. Jugendzentrum Auf der Höhe, Rheinstr (02054) 4648 t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de 32 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 33

18 Liebe Jugendliche, liebe Gemeinde! Ich bin der neue FSJler und heiße Moritz Penner. Ich wurde in Essen geboren, komme aus Freisenbruch und bin 18 Jahre alt. Nachdem ich mein Abitur am Gymnasium an der Wolfskuhle erfolgreich absolviert hatte, ging ich zur Bundeswehr. Ich begann eine Offizierslaufbahn bei der Marine, welche sich voraussichtlich auf 13 Jahre Verpflichtungszeit belaufen hätte. Doch nach fünf Wochen Grundausbildung an der Marineschule in Mürwick in Flensburg entschied ich für mich, dass die Bundeswehr nicht dieselben Vorstellungen hat, wie man Menschen helfen kann, wie ich. Deshalb fange ich jetzt das FSJ im Jugendzentrum Auf der Höhe an. Dort traf ich nicht nur nette Menschen, hilfsbereite Teamer und einen sehr freundlichen Leiter, sondern stellte schnell fest, dass ich den Menschen hier viel besser und direkter helfen kann, als bei der Bundeswehr. Ich spiele seit 5 Jahren Gitarre und bin sehr interessiert an Musik. Ebenfalls mag ich sehr gerne Sport, zum Beispiel Kampf- und Kraftsport, Joggen und Schwimmen. Ich bin mir noch nicht zu 100 Prozent sicher, was ich nach dem Jahr im Jugendzentrum machen möchte. Wahrscheinlich studieren, und da gefällt mir der Soziale Bereich in der Praxis schon ziemlich gut. Ich freue mich sehr auf das Jahr, neue Leute kennen zu lernen, erste Berufserfahrungen zu sammeln und mir zuletzt einen passenden Studiengang zu überlegen. Moritz Penner Adressen und Kontakte Pfarrerinnen Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Landsberger Straße neu: silke.althaus@ekir.de Vertretung Pfarrerin Petra Gunkel (bis ) Humboldtstraße 207, Essen petra.gunkel@ekir.de Vor der Brücke & Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße christiane.wittenschlaeger@ekir.de Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Wessling-Hunder Tiegelstr. 23, E g.wessling-hunder@ev-kirche-kettwig.de Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg Küster Janake Poschlad Jugendleiter/Jugendzentrum Torsten Schreiner Rheinstraße t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de Ev. Kindertagesstätten Stadtmitte Corneliusstraße kita-mitte@ev-kirche-kettwig.de Vor der Brücke Arndtstraße kita-vdb@ev-kirche-kettwig.de Auf der Höhe Rheinstraße kita-adh@ev-kirche-kettwig.de Diakoniestation Kinder- und Familienzentrum Telefon: über die Ev. Kindertagesstätten j.hesseler@familienzentrum-kettwig.de Gemeindebüro Hauptstraße 83 Verwaltung Mo., Di., Fr.:... 9:00 12:00 Uhr Do.:... 14:00 16:00 Uhr Eva Küperkoch gemeindebuero@ev-kirche-kettwig.de Friedhofsverwaltung Sabine Möllmann friedhofsbuero@ev-kirche-kettwig.de mo - do in Essen: fr. in Kettwig: 9:00-13: Gemeindezentren Stadtmitte Hauptstraße Auf der Höhe Rheinstraße Presbyterium Andrea Fischer Dr. Jörg Fromme Jutta Giersch Heike Hohendahl-Kuhlmann Christian Hündlings Marion Hüskes Herbert Kaienburg Birgit Kleekamp Eva Küperkoch Hans-Werner Löckenhoff Jonathan Roericht Niklas Schubert Rocha Annette Vogt Internet facebook.com/ Ev.KirchengemeindeKettwig 34 Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr Nr. 4 Treffpunkt Gemeinde 35

19 Treffpunkt Rätsel Frage: Es begab sich aber zu der Zeit so beginnt die Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium (Kapitel 2, 1-20) nach Luthers Übersetzung, die wir alle kennen. Wer spielt in dieser Weihnachtsgeschichte eine Rolle? (es können auch mehrere Antworten richtig sein!) a) Ochs und Esel b) König Herodes c) Engel d) die heiligen drei Könige e) Hirten Wer die richtige Lösung bis zum 12. Dezember 2017 an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort Treffpunkt Rätsel oder per an sendet, nimmt an der Verlosung eines Buches zur Adventszeit teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings Auflösung des Rätsels im letzten Heft: Das Psalmgebet, das mit der Zeile beginnt Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit stammt von Hanns Dieter Hüsch. Herzlichen Glückwunsch an Elfriede Platzen und vielen Dank allen, die mitgerätselt haben! Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig Redaktion: Klaus-Dieter Heuwinkel: Tel. 4295, Christian Hündlings: Tel Christel Merker: Tel Vera Schroer: Tel Lutz Braun, Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Kirchenkreis Essen Bank für Kirche und Diakonie, BIC: GENODED1DKD IBAN: DE (Bei Überweisungen bitte immer Gemeindebrief Kettwig angeben) Druck: Auflage: : Redaktionsschluss für den nächsten Treffpunkt Gemeinde. Er erscheint am 1. März 2018 für die Monate März - Mai Treffpunkt Gemeinde 2017 Nr. 4

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