Analyse des Daten- und Informationsflusses der Wareneingangsprozesse und Ableitung von Verbesserungspotenzialen unter WPS Gesichtspunkten

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1 Analyse des Daten- und Informationsflusses der Wareneingangsprozesse und Ableitung von Verbesserungspotenzialen unter WPS Gesichtspunkten Projektdefinition Titel Gradl der Präsentation Franziska evtl. zweizeilig Verfasser Datum / Seitenzahl

2 Agenda Ausgangssituation/Problemstellung Zielsetzung/Aufgabenstellung Vorgehensweise Methoden/Werkzeuge Ergebnisdokumente Zeitplan/Meilensteine Projektorganisation Kritische Erfolgsfaktoren Mai 10 / 2

3 Ausgangssituation/Problemstellung Viele Systemlandschaften und Schnittstellen Geringe Transparenz in den Abhängigkeiten der Daten zueinander Aufgrund mangelnder Datenqualität keine optimale Nutzungsmöglichkeit der Daten für die Automatisierung von Wareneingangs- und Logistikprozessen Fehlende bzw. unkorrekte Pflege von Daten Geringe Messbarkeit der Datenqualität Mai 10 / 3

4 Zielsetzung/Aufgabenstellung Schaffung einer Transparenz in der Daten- und Informationslandschaft und deren Abhängigkeiten Für zukünftige und effiziente Logistikprozesse ist eine sehr hohe Datenqualität erforderlich Erarbeitung der Messbarkeit der Datenqualität Vorschlag von Handlungsoptionen zur Verbesserung der Datenqualität Im Umgang mit Daten und Informationen ist die Effizienz zu steigern Erarbeitung von Ansätzen zur Vermeidung von aufwendiger manueller Datenerfassung für Wareneingangsprozesse und zur durchgängigen Nutzung der Daten Mai 10 / 4

5 Vorgehensweise Projektinitalisierung Looking-out Looking-in Abgleich/ Konzeption Ergebnispräsentation Projektdefinition erstellen und abstimmen Projekt- bzw. BA - Abstimmung Erstellung der Gliederung für die BA Themenbezogene Literatur untersuchen und bewerten Best Practice und State of the Art Studien/Beispiele Situationsanalyse Maßnahmendefinition Ausarbeiten von Vorschlägen/ Szenarien Konzeption und Umsetzung Pilotphase Konzeptvorstellung Ergebnisse den Verantwortlichen zur Verfügung stellen Mai 10 / 5

6 Methoden/Werkzeuge Interviews Literatur Einbindung in laufende Projekte Methoden zur Prozessanalyse BMW WPS (Wertschöpfungsorientiertes Produktionssystem) Methoden Mai 10 / 6

7 Methoden/Werkzeuge WPS (Wertschöpfungsorientiertes Produktionssystem) = systematischer Ansatz zur Reduzierung von Verschwendung in technischen und administrativen Arbeitsprozessen dauerhafte Verbesserung der Effizienz und Qualität Prozessgrundsätze: Gestaltung des Betriebes der Produktion Rahmenbedingungen des Verhaltens bei der Einführung von WPS Mai 10 / 7

8 Ergebnisdokumente Kommentierte Literaturübersichten Ablaufpläne für Ist/- Sollprozesse Daten- und Informationslandkarte Beschreibung der Zielvision Ergebnisdokumentation von Pilotbereichen Mai 10 / 8

9 Zeitplan/Meilensteine April Mai Juni Juli August KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 KW PROJEKTINITIALISIERUNG Erstellung der Projektdefintion Projekt- bzw. BA-Abstimmung MS LOOKING - OUT Erstellung der Gliederung für die BA Themenbezogene Literatur untersuchen - Analysephase Best Practice und State of the Art - Analysephase Themenbezogene Literatur untersuchen - Lösungsansätze Best Practice und State of the Art - Lösungsansätze LOOKING - IN SITUATIONSANALYSE Konkretisierung der Probleme und Ziele Analyse der IST-Prozesse * Daten- und Infolandkarte * Analyse der Abhängigkeiten von Datenquellen untereinander * Bildung von Kennzahlen zur Info- und Datenqualität * Analyse der Datenqualität MS MAßNAHMENDEFINITION Beschreibung der Zielvision Sollprozesse beschreiben Ableitung der Handlungspotenziale aus Soll / Ist - Vergleich Priorisierung der Handlungspotenziale anhand von Kennzahlen PILOTPHASE * Detaillierung von ausgewählten Handlungspotenzialen * Umsetzung von ausgewählten Handlungspotenzialen in einem Pilotbereich MS ABGLEICH/KONZEPTION Dokumentation der Praxiserfahrungen, Soll / Ist - Vergleich Ableitung eine Empfehlung für weitere Handlungsoptionen ERGEBNISPRÄSENTATION Mai 10 / 9

10 Projektorganisation EXTERN: Betreuer/Erstprüfer: Prof. Dr. Renninger Zweitprüfer: Prof. Dr. Straßl/Schicker INTERN: TD 42 Physische Logistik, Vormontage Schroeder Christoph TD Wareneingang, Versand, Zoll Weber Gerhard TD Projekte Prozessoptimierung Wareneingang Werk 2.4 Betreuer: Schratzenstaller Wolfgang Spezialisten der IT Meister und Mitarbeiter vor Ort Lagerbereiche Fachbereiche Management Logistik administrativer und physischer Wareneingang Mai 10 / 10

11 Kritische Erfolgsfaktoren Risiko: Kosten: Qualität: Zeit: Maßnahmen: Hohe Komplexität der Datenund Informationslandschaft in der Logistik x Gliederung in Teilbereiche durchgängige Bearbeitung eines ausgewählten Teilbereichs Mangelnde Qualität der Daten Eingeschränkter systemtechnischer Zugriff auf Daten und Informationen Durchlaufzeit bei BMW internen Entscheidungsprozessen (z.b. Kosten, IT) x manuelle Überarbeitung der Daten Abschätzung und ggfs. Akzeptanz der Ungenauigkeiten x x hoher manueller Aufwand für die Datenerfassung notwendig x Umsetzung von Ansätzen im Rahmen der BA nicht oder nur teilweise möglich Systemänderungen x im Rahmen der BA nicht möglich Mai 10 / 11

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