Unter anderem nimmt der Bürgerbrunch immer mehr Formen an und geht in die detaillierte Planungsphase und im ganzen Haus freuen schon alle.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unter anderem nimmt der Bürgerbrunch immer mehr Formen an und geht in die detaillierte Planungsphase und im ganzen Haus freuen schon alle."

Transkript

1 PARKGESCHICHTEN

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Wir begrüßen unsere Neueinzüge... 3 Wissenswertes: der März... 4 Frühlingspropheten... 5 Preisrätsel... 7 Herzlichen Glückwunsch Geburtstage... 9 Wir stellen uns vor Jahresausklang mit dem Heimbeirat Neujahrsempfang Kinonachmittag im Wohnbereich Feier der Geburtstage vom November und Dezember In unserer Beschäftigung ist immer etwas los: Der Begleitende Dienst seine Aufgaben Gymnastik mit Linda Oppermann Spende für die Dementen Gruppe Helau und Alaaf im Seniorenzentrum Tagespflege am Park: Wir über uns In der Tagespflege am Park war was los Fünfjähriges Jubiläum Tagespflege am Park Sehr geehrte Tagesgäste, Wir stellen uns vor Wissenswertes: der April Wir vermissen euch!!! Redewendung: Ein Spießbürger sein Spendenaufruf Geplante Veranstaltungen im Jahr Wir trauern um unsere Verstorbenen... 40

3 Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Betreuer, liebe Leser, das Jahr 2017 ist bereits im vollen Gange. Wir haben jetzt erst unseren traditionellen Jahresempfang hinter uns gelassen, da planen wir schon wieder die nächsten Großereignisse, die in diesem Jahr wieder auf uns zu kommen. Unter anderem nimmt der Bürgerbrunch immer mehr Formen an und geht in die detaillierte Planungsphase und im ganzen Haus freuen schon alle. Weiterhin gehen unsere Mitarbeiterinnen, die sich im Anerkennungsjahr zur Fachkraft befinden, in die Prüfungsphase. Die praktische Prüfung findet dann im März statt. Auch haben wir für den nächsten Kurs schon wieder 4 weitere Fachkräfte im Anerkennungsjahr, die weitestgehend von unseren Prüflingen hierher vermittelt worden sind. Auch hier freuen wir uns auf ein spannendes Anerkennungsjahr. In unserer neuen Ausgabe unserer Parkgeschichten geht es um folgende Themen: Der Jahresausklang des Heimbeirates, eine Berichterstattung und viele Bilder vom Jahresempfang. Es gab einen Kinonachmittag auf unserem Demenzbereich. Auch von Angeboten des Begleitenden Dienstes wird berichtet, sowie ein Bericht unserer Faschingsfeier und die Tagespflege hatte ihr 5-jähriges Jubiläum gefeiert. Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege schon einmal eine besinnliche Osterzeit und viel Spaß mit unserer Zeitung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Christoph Isermeyer 2

4 Wir begrüßen unsere Neueinzüge Herzlich willkommen an unsere neuen Bewohner! In den vergangenen zwei Monaten sind wieder einige neue Bewohnerinnen, Bewohner und Tagespflegegäste zu uns gekommen, die wir ganz herzlich begrüßen möchten. Vera Palm Hannelore Schimanski Irmgard Paternoga Tagespflege am Park Uwe Hansen Gilbert David Reidys Elisabeth Meyer Günter Vopel Ihr Christoph Isermeyer und das Team des Senioren- und Therapiezentrums Am Herrenhaus Sickte 3

5 Wissenswertes: der März Der März ist der dritte Monat des Jahres und nach Mars, dem römischen Gott des Krieges und des Wetters benannt. Am 21. März ist die Tag- und Nachtgleiche der Frühlingsanfang. Die Zeit der Helligkeit nimmt pro Tag um 3 4 Minuten zu und uns wird wieder mehr Tageslicht geschenkt. Sommerzeit Am 26. März werden die Uhren auf die Sommerzeit umgestellt. Die Umstellung erfolgt in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Die Uhr wird von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Der Hundertjährige Kalender für März 2017: Kalt und windig beginnt dieser Monat Sehr kaltes Wetter kommt dazu 19. Sturm, Schnee und sogar Regen setzen vermehrt ein Am Ende des Monats ist es sehr kalt und es fällt viel Regen Sehr kalte Tage Morgens friert es, die Tage sind aber schon wärmer und es taut Tierkreiszeichen Fische vom Der Fischemensch hat Ahnungsvermögen und eine große seelische Empfänglichkeit. Er ist fähig hinter die Dinge zu sehen, er ist hilfsbereit und mitfühlend. Fische ist das Zeichen der Bewusstseinserweiterung So wie der 1. März, so der Frühling. So wie der 2. März, so der Sommer. So wie der 3. März, so der Herbst 4

6 Frühlingspropheten Wenige Sonnentage mit Plustemperaturen genügen den ersten Pflanzen und Tieren, die während des Winters verschwunden waren, um sich aus dem Dunkel zu wagen. PARKGESCHICHTEN Schneeglöckchen brauchen nicht unbedingt Insekten, die sie bestäuben, sie können Brutzwiebeln bilden, die sich unterirdisch ausbreiten. Doch sie sind, zusammen mit Winterling, Sauerklee, Märzveilchen und den ersten vorwitzigen Narzissen, an Sonnentagen auch die wichtige Nahrung für die Frühaufsteher unter den Insekten: Hummeln schaffen es, mit ihrem langen Rüssel tief in die Kelche zu tauchen und sich Nektar zu holen. Auch der Zitronenfalter, der an eine Pflanze geklammert im Freien überwintert hat, holt sich an den Frühblühern Krokus Wenn es frostig wird, klappen sie ihre Kelche einfach wieder zu. Kraft. Der weißgelbliche Falter, der manchmal auch grün schimmert, lagert im Herbst Glyzerin als Frostschutz im Körper ein. Dadurch können ihm sogar viele Minusgrade nichts anhaben. Außer den Blütenkelchen der ersten Blumen fliegen er und die Hummeln auch die Palmkätzchen an: die ersten Bäume, die schon Anfang März voll in der Blüte stehen und nicht nur den frühen Insekten Nahrung bieten. Palmkätzchen werden auch von unseren heimischen Vögeln angeknabbert, die ganz nebenbei Jagd auf die Nektar suchenden Hummeln und Schmetterlinge machen. Die sind auch die erste Nahrung der Frösche und Kröten, die sich aus der Erde oder dem Wassergrund wühlen, um sofort auf Hummel Sie schwärmen lange vor den Bienen aus. Brautschau zu gehen. Mitte März kann man dann die ersten Glückskäferchen krabbeln sehen. 5 Schneeglöckchen Mit selbst erzeugter Bio-Wärme lassen sie Schnee und Eis schmelzen und schützen sich vor dem Durchfrieren

7 Und was passiert, wenn die Frühlingspropheten von einem erneuten Wintereinbruch überrascht werden? Dann schalten alle Pflanzen einen Gang zurück. Die Weiden stoppen die Blütenbildung und schirmen die Knospen mit einer hölzernen Hülle ab. Die Blumen machen einfach ihre Kelche dicht. Die Insekten und Frösche verfallen erneut in Starre. Bis die nächsten Sonnenstrahlen sie wieder aufwärmen. TIPP Wer die Frühlingspropheten live erleben will, sollte sich Waldlichtungen suchen, die gegen Süden hin offen liegen. Dort beginnt die Blüte bis zu vier Wochen früher als sonst im Wald und auch die Tiere finden sich hier zum Sonnentanken ein. Die Marienkäfer, die den Winter in Garagen, Kellern, Dachböden oder Mauerluken in Starre verbrachten, werden an Sonnentagen aktiv. Nahrung brauchen sie noch nicht. Die kleinen Käfer leben von den Fettreserven, die sie sich im Herbst angefressen haben und verziehen sich an nebligen oder kalten Tagen wieder zurück in ihre Winterquartiere. Teichfrosch Sobald das Eis zu schmelzen beginnt, wird er aktiv Zitronenfalter Dank Frostschutz kann er jetzt schon Blüten anfliegen Palmkätzchen Die Weidenblüten locken die ersten Insekten an 6

8 Preisrätsel PARKGESCHICHTEN

9 von Karin Maasch (Hauswirtschaft) Tragen Sie die Namen der Pflanzen in die entsprechende Wortreihe ein. Die Zahlen untereinander gelesen, ergeben das Lösungswort Lösungswort: Geben Sie bitte diesen Abschnitt bis zum in der Verwaltung ab. Name, Vorname Zi. Nr. Anschrift 8

10 Herzlichen Glückwunsch Geburtstage Im März Wohnbereich I Ingetraud Heike Jahre Werner Adolf Herbst Jahre Anneliese Bosse Jahre Anna Elisabeth Köchy Jahre Margot Freitag Jahre Bodo Willi Ludwig Schmidt Jahre Hartmut Nickel Jahre Wohnbereich II Maria Fischer Jahre Irmgard Seel Jahre Hannelore Schimanski Jahre Ruth Mielke Jahre Dorothea Jäger Jahre Ruprecht Haasler Jahre Helga Wienke Jahre Wohnbereich III Richard Rothert Jahre Rainer Maschke Jahre Horst Vollbrecht Jahre Wohnbereich IV Lore Kowar Jahre Wohnbereich V Elfriede Klingsporn Jahre Horst Rosenthal Jahre Helgard Dietrich Jahre Tagespflege am Park Otto Julius Bitter Jahre 9

11 Im April Wohnbereich I Liselotte Reidys Jahre Hans-Joachim Kuchenbäcker Jahre Hildegard Scheiba Jahre Wolfgang Grüne Jahre Wohnbereich II Eberhard Funke Jahre Hildegard Egler Jahre Wohnbereich III Siegfried Friese Jahre Christa Prüsse Jahre Wohnbereich IV Elisabeth Heidotting Jahre Dieter Kanthak Jahre Wilhelmine Bornstedt Jahre Wohnbereich V Gerda Friese Jahre Gertrud Peglau Jahre Waltraud Gorny Jahre Heinz Koleski Jahre Tagespflege am Park Elke Voges Jahre Jürgen Haberland Jahre Jürgen Christoffers Jahre Rudolf Elsner Jahre Nikolaus Forche Jahre Zu Ihrem Geburtstag gratulieren wir Ihnen herzlich und wünschen für die Zukunft Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen 10

12 Wir stellen uns vor PARKGESCHICHTEN Mein Name ist Florian Hentschel, ich bin 32 Jahre jung und wohne in Braunschweig. Seit dem bin ich der neue Qualitätsbeauftragte im Senioren- und Therapiezentrum Am Herrenhaus Sickte. Im Jahr 2009 habe ich erfolgreich meine Prüfung zum Examinierten Altenpfleger bestanden. Einige Zeit später habe ich dann die Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erfolgreich absolviert. Ich war lange Zeit in der Pflege, als Wohnbereichsleiter und auch als Pflegedienstleitung tätig. Ich wollte mich beruflich verändern und seit diesem Jahr stelle ich mich einer neuen Herausforderung. Ich bin für die Sicherung der Qualität in der Einrichtung zuständig und kümmere mich um das Qualitätshandbuch sowie um die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Außerdem arbeite ich eng mit dem Zentralen Qualitätsmanagement zusammen. Mein neues Aufgabengebiet sowie mein Arbeitsumfeld bereiten mir sehr viel Freude. Ich bin sehr ehrgeizig, zielstrebig und möchte mich verwirklichen. Das Haus in Sickte bietet mir all diese Möglichkeiten. Ich freue mich auf eine schöne gemeinsame Zeit. Ihr Florian Hentschel 11

13 Hallo, ich heiße Viola Parpart, bin 33 Jahre alt und wohne mit meinem Sohn in Hondelage. Nachdem ich meine Fortbildung zur staatl. gepr. Betriebswirtin erfolgreich abgeschlossen habe, unterstütze ich seit dem 01.Januar das Team in der Verwaltung, welches mich freundlich begrüßt hat. Vor meiner Fortbildung habe ich im Einzelhandel gearbeitet, daher freue ich mich sehr, dass in meinem neuen Aufgabenbereich neben dem normalen Büroalltag, auch der Umgang mit Menschen nicht zu kurz kommt, und ich für Sie als Ansprechpartner in der Verwaltung für formelle oder organisatorische Angelegenheiten ebenso ein offenes Ohr habe, wie für Ihre Interessen und Sorgen. Einige von Ihnen haben mich schon persönlich beim Neujahrsempfang oder einem Besuch in der Verwaltung kennen gelernt und alle anderen werde ich hoffentlich in den nächsten Monaten kennen lernen. Bis dahin, alles Gute Ihre Viola Parpart Ich bin Celine Mattern, 19 Jahre alt und freue mich auf mein sechsmonatiges FSJ (Freiwilliges soziales Jahr) hier im Senioren- und Therapiezentrum in Sickte. Während dieser Zeit bin ich im Bereich Verwaltung und begleitenden Dienst tätig. Außerdem entwerfe ich Plakate und unterstütze die Arbeit an der Heimzeitung. An der Johannes-Selenka-Schule in Braunschweig habe ich meine schulische Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin abgeschlossen und gleichzeitig meine Fachhochschulreife erlangt. Nach meinem FSJ beginne ich eine Ausbildung zur Mediengestalterin. 12

14 Jahresausklang mit dem Heimbeirat Dieter Lorenz, Sprecher des Heimbeirates, begrüßte alle Bewohner und Bewohnerinnen und den gesamten Heimbeirat ganz herzlich. Es wurde über die Gesamtarbeit des Heimbeirates berichtet, und dass in jedem Monat eine Sitzung stattfindet. Einrichtungsleiter Christoph Isermeyer und Uta Sahr, Leiterin des Begleitenden Dienstes, begrüßten alle Bewohner und Bewohnerinnen in dem gut gefüllten Gemeinschaftsraum zum Jahreswechsel. Christoph Isermeyer dankte für das alte Jahr 2016 und wünschte Allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr. Es war eine fröhliche Stimmung und so kam gleich eine schöne Silvesterstimmung auf. 13

15 PARKGESCHICHTEN Neujahrsempfang

16 15

17 16

18 17

19 Kinonachmittag im Wohnbereich 5 Am 21. Januar wurde der Wohnbereich 5 zu einem gemütlichen Kinosaal umgeräumt, mit Sofa, Sesseln, Zipp und Zapp. Vorgeführt wurden im Wohngruppenfilmtheater humorvolle Sketche von und mit Loriot. Dass die Bewohnerinnen und Bewohner den Film aufmerksam bis zum Ende verfolgten, war sicherlich nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Handlung von Personen in ihrem Alter geprägt war. Das herumgereichte Popcorn, Chips oder Erdnussflips wurden gerne angenommen und trugen zum Gelingen des Abends bei. Die vergnügten Teilnehmer hatten sichtlich Freude und viel zu lachen. 18

20 Feier der Geburtstage vom November und Dezember In unserem Festsaal fand die Geburtstagfeier für alle im Monat November und Dezember geborenen Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses statt. Der wunderschön geschmückte Raum füllte sich nach und nach mit den Geburtstagskindern und einigen Angehörigen. Bei leiser Musik, Kaffee und Kuchen entstand schnell eine behagliche Atmosphäre. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Angehörigen waren schnell in ein Gespräch über die alltäglichen und besonderen Gegebenheiten vertieft. So verging die Zeit wie im Flug. 19

21 In unserer Beschäftigung ist immer etwas los: Uta Sahr, Leiterin der Beschäftigung, und ihr Team begrüßen immer wieder viele unserer Bewohner/innen im Gemeinschaftsraum. Es wird gebastelt, gemalt, gekocht, gebacken, geklebt und und und und und und und und Wir warten auf ihren Besuch und auf ihre Vorschläge,was gebastelt werden kann! 20

22 Der Begleitende Dienst seine Aufgaben v.l.: Ergotherapeutin Linda Oppermann, Ergotherapeutin/stellvertr. Leiterin des Begleitenden Dienstes Elina Menke, Leiterin des Begleitenden Dienstes Uta Sahr, Pflegefachkraft Gisela Lersch, Betreu ungskraft Susanne Lüttge. Der Begleitende Dienst hat die Aufgabe, unsere Bewohner sozialpädagogisch zu betreuen und zu begleiten. Ziel unseres Handelns ist die soziale Integration des Bewohners, beziehungsweise der Bewohner in das neue Umfeld. Das Team ist immer darauf bedacht, ihnen ein abwechslungsreiches Angebot zu bieten. Dies gilt in zunehmendem Maße auch für jene Bewohner, die aufgrund dementieller oder anderer Erkrankungen einer zusätzlichen zeitlichen und inhaltlichen Betreuung bedürfen. Die Angebote sind so gestaltet, dass sie den Unterschieden in Bezug auf persönliche Ressourcen, Fähigkeiten und Interessen gerecht werden. Als grundlegende Voraussetzung für eine individuell ausgerichtete Betreuung gilt die möglichst umfassende Biografie eines jeden Bewohners. Wöchentliche Angebote sind z.b. Gesprächskreise, betreutes Frühstücken, Musik- und Singkreise, Gedächtnistraining, Gymnastik und Kegeln, hauswirtschaftliche Aktivitäten (u.a. Kochen und Backen) und vieles mehr. Das Team ist außerdem zuständig für die Kooperation mit externen Fachkräften, die unsere Arbeit vor allem im künstlerisch-kreativen Bereich ergänzen. 21

23 Gymnastik mit Linda Oppermann An einem schönen Vormittag wurde im Gemeinschaftsraum Gymnastik mit Ergotherapeutin Linda Oppermann angeboten. Mit dem großen Schwungtuch, das jeder der im Kreis sitzenden Bewohner festhielt und einem Ball, hatten alle viel Spaß. Es sah sehr einfach aus, erforderte aber von jedem Teilnehmer Geschicklichkeit und Körpereinsatz, um den Ball oben zu halten. 22

24 Spende für die Dementen Gruppe Am 31. Januar erhielt die Dementen Gruppe von Herrn Burkhard Meyer aus Schöningen die Spende eines 30- teiligen Frühstückund Essservice aus dem Nachlass seines Vaters. Es ist aus englischem Porzellan, mit dunkelrotem Muster, und das Alter wird auf ca. 60 Jahre geschätzt. Wir alle, die Mitarbeiter und Bewohner des Seniorenund Therapiezentrums Sickte, möchten uns auf diesem Wege ganz recht herzlich für diese Spende bedanken wir freuen uns sehr darüber. 23

25 Helau und Alaaf im Seniorenzentrum Und auch dieses Jahr besuchte die Mascheroder Karnevalgesellschaft Rot-Weiß wieder das Senioren- und Therapiezentrum. In einem fröhlich und bunt geschmücktem Raum gab es für alle Teilnehmer ein einstündiges Programm, in dem die Funkies, die Coffee-Sisters und Kira und Jule alle dazu animierten, mitzumachen. Die Bewohner waren mit Hüten, Perücken oder Schminke verkleidet. Die Musik und das gemeinsame Singen verbreiteten eine sehr gute Stimmung, sodass alle mitgemacht haben. Berliner, Quarkbällchen, Spritzen und Streuselkuchen waren für die Teilnehmer eine leckere Abwechslung. Nachdem der Karnevalsorden an Frau Menke, der stellvertretenden Leiterin des Begleitenden Dienstes, verliehen wurde, bedankte sie sich für die gute Zusammenarbeit und das schöne Programm. Doch auch Traditionen wurden nicht vernachlässigt. Wie jedes Jahr tanzte und sang die Ordensträgerin zu dem Lied Die Ananas gemeinsam mit der Karnevalgesellschaft. Selbst nach dem Besuch der Mascheroder Karnevalgesellschaft waren die Bewohner noch begeistert und gaben positive Rückmeldung zu dem schönen Programm. 24

26 25

27 26

28 Tagespfleg e am Park: W ir üb er uns PARKGESCHICHTEN Tagespflege am Park Die Tagespflege des Senioren- und Therapiezentrums Sickte wurde im Jahr 2012 mit 20 Plätzen eröffnet. Die Ziele und Aufgaben der Tagespflege sind u. a.: Verbleib der Tagespflegegäste in der eigenen Häuslichkeit Entlastung der pflegenden Angehörigen Erhaltung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der zu betreuenden Menschen. Mit großen Aufenthaltsräumen und Küche, Schlafräumen und Senioren- und Behinderten- gerechtes Pflegebad für 20 Tagespflegegäste bieten wir ein helles und freundliches Ambiente und eine sehr wohnliche, sinnliche, gemütliche und familiäre Atmosphäre. Das Außengelände mit dem Herrenhauspark wird von unseren Tagespflegegästen geliebt. Deshalb gehört ein Spaziergang im Park zum festen Bestandteil unseres Betreuungsangebotes. Im Sommer haben wir die Möglichkeit, unsere gemeinsamen Mahlzeiten auf der schönen Terrasse einzunehmen. Frisch gekocht wird in unserem Haus immer, wobei die Tagespflegegäste die Möglichkeit haben mitzuhelfen, genauso beim Backen für den Nachmittagskaffee. Die verschiedenen Speiseangebote werden mit den Tagespflegegästen gemeinsam besprochen, so dass ihre Wünsche zum Essen berücksichtigt werden. Die Tagespflegegäste haben die Möglichkeit, an den Veranstaltungen des Senioren- und Therapiezentrums Sickte teilzunehmen: 27

29 Gymnastik Gottesdienste Konzerte Feste Zudem bieten wir unseren Gästen übers Jahr verteilt Tagesausflüge (Kreuzteich Riddagshausen, Seniorentreffen, Tierpark Essehof, etc.). Unsere Grundgedanken: Jeder Gast wird mit seinen Besonderheiten, Gewohnheiten und seiner Individualität angenommen. Die Herausforderungen des alltäglichen Zusammenseins werden gemeinsam gemeistert. Vertrauen und Sicherheit schenken miteinander Zeit verbringen, das haben sich die Mitarbeiter/innen der Tagespflege des Senioren- und Therapiezentrums Sickte auf die Fahne geschrieben. Bei weiteren Fragen und Informationen auch zur Finanzierung wenden Sie sich an uns. Wir bieten Interessierten einen sogenannten Schnuppertag an, wo diese die Möglichkeit haben, die Tagespflege, Aktivitäten und Mitarbeiter kennenzulernen. Wir sind Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr erreichbar und beantworten gern Ihre Fragen. Ansprechpartnerin: Pflegedienstleitung Sigrid Poppe Tel.: Fax:

30 In der Tagespflege am Park war was los Bingo, ein Spiel zum Zuhören und Nachdenken 29 Gerne laden wir unsere Tagespflegegäste zu einer Spielerunde ein. Auf der Wunschliste steht bei ihnen immer häufiger das Bingo- Spiel, welches dem bekannten Lottospiel sehr ähnlich ist. Schnell sind die Plätze an unserem großen Spieletisch besetzt. Jeder bekommt seinen Tippzettel und die dazugehörigen Steinchen zum Belegen der Felder mit den gezogenen Zahlen. Nun kann es losgehen. Gespannt verfolgen die Mitspieler die Ziehung der ersten Zahl. Danach schauen sie auf ihren Tippzettel, ob diese Zahl darauf zu sehen ist. Gern schauen die Mitspieler einmal bei ihrem Nachbarn mit auf den Tippzettel und helfen ihm, wenn eine gezogene Zahl übersehen wurde. Hat ein Mitspieler waagerecht oder senkrecht eine Zahlenreihe voll, kann er sein Bingo verkünden. Je mehr Zahlen gezogen wurden, umso häufiger erschallt der Bingo-Ruf in die Runde. Rasch sind alle Tippzettel mit den Steinchen belegt und alle Mitspieler sind am Ende Gewinner.

31 Fünfjähriges Jubiläum Tagespflege am Park Am 26. Januar feierte die Tagespflege am Park ihr fünfjähriges Bestehen. Einrichtungsleiter Christoph Isermeyer bedankte sich bei Pflegedienstleiterin Sigrid Poppe für die gute Zusammenarbeit und betonte die sehr gute Belegungsrate. Nach den Begrüßungsworten konnten die zahlreichen Besucher des Jubiläums eine bunte Bildergalerie von fünf ereignisreichen Jahren bestaunen. Anschließend wurde aus der hauseigenen Küche für das leibliche Wohl gesorgt. In entspannter Atmosphäre wurde die Zeit für Gespräche untereinander genutzt und die Angehörigen konnten sich untereinander kennen lernen und austauschen. Für dieses Jahr ist die Erweiterung der Räumlichkeiten geplant, weil die Nachfrage nach Tagespflegeplätzen weiterhin stark vorhanden ist. 30

32 Sehr geehrte Tagesgäste, sehr geehrte Leserinnen und Leser, seit dem 01. Januar 2012 können hilfebedürftige Menschen, die in ihrer eigenen Wohnung leben und von ihren Angehörigen versorgt werden, in der Tagespflege am Park tagsüber betreut werden. Wir möchten an dieser Stelle einen kleinen Erfahrungsbericht über die Tagespflege geben. Mit einem Tagesablauf und Gruppenangeboten, an denen die Tagesgäste teilnehmen möchten, wollen wir sie gar nicht langweilen, da sie unser Angebot sicher schon aus den letzten Heimzeitungsberichten kennen. Als besonders schön empfinden wir die Gemeinschaft, in der ein großer Zusammenhalt besteht und alte Freundschaften wieder neu aufleben oder schnell neue Freunde gefunden werden. Auch wir als Personal profitieren, indem wir Vieles aus alten Zeiten erfahren. Des Weiteren erzählen uns einzelne Tagesgäste auch, dass sie gerne kommen, weil sie sonst alleine zu Hause wären und keine Ansprache hätten. Worauf wir häufig angesprochen werden ist die ruhige Atmosphäre, die in diesem Raum herrscht. Wichtig ist uns, dass Rituale gelebt werden können und somit Sicherheit und Geborgenheit empfunden werden. Deshalb versuchen wir auch die Tagesstruktur aufrecht zu erhalten. 31

33 Die gemeinschaftlichen Mahlzeiten fördern den Appetit und erzeugen dadurch eine familiäre Atmosphäre. Durch hauswirtschaftliche Tätigkeiten, die die Tagesgäste übernehmen (abspülen, Tisch decken etc.), wird die Selbstständigkeit erhalten bzw. gefördert und die Gäste fühlen sich gebraucht und wertvoll. Die Gruppe besteht aus 20 Teilnehmern. Wir bemerken, dass die Tagesgäste die Gruppe mit Erzählungen, Erfahrungen und Erlebnissen bereichern. Ein weiterer positiver Effekt der Tagespflege ist, dass der Kontakt zum Senioren- und Therapiezentrum Sickte nicht mehr als schlimm erlebt und eine große Hemmschwelle überwunden wird. Ein großer Vorteil dieser Gruppe ist, dass konstante Bezugspersonen, stellvertr. Pflegedienstleiterin Doris Rose, Pflegekraft Petra Gesche, Pflegekraft Kornela Namiotko und die Betreuungskräfte Bärbel Gottschlich sowie Christina Weihrauch, immer präsent sind. Wir hoffen, mit unserem Erfahrungsbericht pflegenden Angehörigen, die eine Entlastung suchen, einen kleinen Einblick ermöglicht zu haben. Ihre Sigrid Poppe Pflegedienstleiterin 32

34 Wir stellen uns vor PARKGESCHICHTEN Mein Name ist Helmut Füllgrabe und ich stehe im 67. Lebensjahr, wohne in Sickte und bin seit Januar 2013 als Shuttle-Fahrer in der Tagespflege tätig. Als das Angebot an mich herangetragen wurde, war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dieses Angebot in die Tat umzusetzen. Der tägliche Umgang mit den Tagesgästen und ihren Angehörigen gibt mir Recht, dass diese Tätigkeit eine wertvolle Aufgabe ist. Diese Tätigkeit führe ich in der Nebenbeschäftigung aus. Hauptberuflich bin ich selbstständig als Energie-Effizienz-Experte tätig. Als einer von fünf Fahrern aus dem Team Shuttlebus Fahrer darf ich mich heute bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Klaus-Michael Staats und ich bin seit Mai 2016 im Team. Meine berufliche Ausbildung und mein späteres Berufsleben führten dazu, dass ich Braunschweig im Umkreis von 80 Kilometern sehr gut kennen lernte. In der zweiten Hälfte meines Berufslebens kam der Rest von Deutschland und einiger Nachbarländer auch noch dazu. Im April 2016 suchte die Tagespflege einen Fahrer. Mit meinen guten Ortskenntnissen und der langen Fahrpraxis bewarb ich mich und bekam den Job. Da ich seit 2015 Rentner bin und nur Hecke schneiden und Rasen mähen zu wenig war, ist diese Beschäftigung genau das richtige für mich. Es macht Spaß, meine Fahrgäste morgens und abends zu fahren, während der Fahrt sich auch mal zu unterhalten oder einfach nur rum zu blödeln. Es gab jedenfalls schon manch lustige Fahrt. Ich hoffe, das bleibt auch so, denn dann macht es beiden Seiten Spaß. 33

35 Seit Januar 2017 bin ich als Shuttle Fahrer im Team der Tagespflege. Mein Name ist Ullrich (Ulli) Wengrzik. Seit einem Jahr bin ich Rentner und war davor 28 Jahre bei MDM in Braunschweig angestellt. Seit 1980 wohne ich in Sickte, bin aktiv im Vorstand des TSV Sickte und im Förderverein der Feuerwehr tätig. Mein Name ist Roland Kröhle, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder. Ich wohne in Erkerode, bin Rentner und habe früher bei der Deutschen Telekom gearbeitet. Ich singe im MGV Erkerode, bin seit meiner Jugend in der Feuerwehr und bin Mitglied in verschiedenen Schützenvereinen. Meine Hobbys sind Lesen, Motorradfahren und das Sammeln von Münzen und historischer Fernmeldetechnik. 34

36 Wissenswertes: der April Der April ist der vierte Monat des Jahres. Der Name April wird von dem lateinischen Begriff aperire (= öffnen) abgeleitet. Die Natur öffnet sich im Frühling: Die Knospen kommen hervor und es blüht überall. Aprilscherz Am 1. April wird mancher von uns in den April geschickt. Wer von uns ist nicht schon auf diesen Brauch durch einen derben Scherz hereingefallen? Aprilwetter Häufig wechselndes, unstetes Wetter ist damit gemeint. Regen, Hagel, Graupel, Eis, Schnee und Sonnenschein wechseln häufig sogar am selben Tag. Das erklärt auch den alt-deutschen Namen Launing für den Monat April. April, April, der weiß nicht, was er will Ostern Die österliche Bußzeit (Fastenzeit), die mit dem Aschermittwoch beginnt, endet in der Osternacht. Die Passions- und Fastenzeit mahnt an das Leiden und Sterben von Jesus Christus. Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Sonntag wird an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnert. Am Gründonnerstag wird in den christlichen Kirchen des letzten Abendmahles Jesu mit den zwölf Aposteln gedacht. Mit dem Osterfest wird am Ostersonntag die Auferstehung Jesu Christi gefeiert, nachdem er am Karfreitag den Tod am Kreuz erlitt. Der Hundertjährige Kalender für April 2017: Der Monat beginnt recht kalt 4. Es folgt ein schöner und warmer Tag Windig und starker Platzregen Nochmals folgen schöne und warme Tage Regen und Gewitter 19. Schönes Wetter, aber ab und zu können Gewitter aufziehen Schönes Wetter mit vereinzelten Gewittern Kaltes Wetter Trübes Wetter 35

37 Wir vermissen euch!!! Die moderne Technik hat vieles verdrängt, aber die wunderbaren Erinnerungen sind geblieben an einen richtigen Plattenspieler, an die Aufregung, wenn ein Telegramm geschickt wurde, an das Tonband mit den selbst aufgenommenen Lieblingsliedern Nicht nur sauber, sondern rein das war Kult! Die nette Werbefrau hat unser Aufwachsen begleitet. Von 1968 bis 1984 gab es die Spots erfunden, war der kleine Choleriker, dem am Ende doch alles gelang, jahrelang der Höhepunkt im Werbefernsehen. An jedem Parkplatz eine Parkuhr, das findet man praktischer als die heutigen digitalen Parkscheinautomaten, die man erst umständlich suchen muss. Die Oma hatte noch so ein Telefon mit Wählscheibe, das war damals schon antik. Heute telefoniert man mit Smartphone. 36

38 Redewendung: Ein Spießbürger sein Der Begriff Bürger leitet sich von dem althochdeutschen Wort burga Schutz ab und meint Bewohner einer burgartig befestigten Stadt. Im Mittelalter hatten die Bürger die Pflicht, im Angriffsfalle ihre Stadt mit der Waffe zu verteidigen. Diese Waffe war in erster Linie ein Spieß, der relativ günstig herzustellen war, aber sehr erfolgreich gegen die Ritterheere des Hoch- und Spätmittelalters eingesetzt werden konnte. Ein Spießbürger war also ursprünglich etwas Positives, nämlich ein Stadtbewohner, der das Recht hatte, eine Der Gartenzwerg hier mit einem Stecken in der Hand gilt als ein Indikator für Spießbürgertum. Waffe zu benutzen, und sich wehren konnte. Ab dem 17. Jahrhundert, als die Schusswaffen die Hieb- und Stichwaffen fast völlig verdrängt hatten, waren die nunmehr rückständigen Spießbürger den mit Musketen und Büchsen bewaffneten Söldnern und Landsknechten unterlegen, so dass der Begriff einen negativen Ton bekam. Die Kurzform Spießer kam dann im 20. Jahrhundert auf und wurde erst abwertend von Adligen gegenüber dem Bürgertum gebraucht; heute ist damit ein engstirniger, ewig gestriger Mensch gemeint. Auflösung aus Heft Januar/Februar 2017: Das Auto parkt auf der Nummer

39 Spendenaufruf

40 Geplante Veranstaltungen im Jahr 2017 Monat Tag Uhrzeit Veranstaltung März Dienstag Uhr Kath. Gottesdienst Samstag Uhr Kaffeeklatsch Mittwoch Uhr Geburtstagskaffee Samstag Uhr Osterbasar April Dienstag Uhr Schuhverkauf Freitag Uhr Maibaum aufstellen Sonntag Uhr Tanz in den Mai Samstag * Tagespflege am Park Tag der offenen Tür Freitag Uhr Kath. Gottesdienst Mai Sonntag * Muttertagsfrühstück Mittwoch * Pflanzfest Samstag * Konzert: Lessingstädter Donnerstag * Gottesdienst im Freien Juni Dienstag Uhr Kath. Gottesdienst Samstag * Familienfest Mittwoch Uhr Geburtstagskaffee Juli Freitag * Grillfest Sonntag Uhr Sommerfest Dienstag Uhr Kath. Gottesdienst August Samstag * Seniorendisco Sonntag Uhr Flohmarkt Samstag * Tag der offenen Tür Oktober September November Dienstag Uhr Kath. Gottesdienst Freitag * Tagespflege am Park Weinfest Samstag * Weinfest Mittwoch Uhr Geburtstagskaffee Dienstag Uhr Kath. Gottesdienst Samstag * Oktoberfest Mittwoch * Tagespflege am Park Oktoberfest Samstag Uhr Kaffeeklatsch Freitag * Schlachtefest für Bewohner Montag Uhr Kath. Gottesdienst Samstag Uhr Kaffeeklatsch Änderungen vorbehalten: Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Wochenplänen und den Veranstaltungshinweisen * bei Redaktionsschluss standen einige Uhrzeiten noch nicht fest. Diese Information können Sie aus den Beschäftigungsplänen entnehmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 39

41 Wir trauern um unsere Verstorbenen Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Ilse Deloch Elsa Eschemann Ilse Schulz Günther Voss Ilse Alesch Marlies Fricke Rolf Worbes Tagespflege am Park Uwe Troch Unsere Anteilnahme gilt allen Angehörigen, Freunden und Bekannten der Verstorbenen im Namen der Einrichtungsleitung und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senioren- und Therapiezentrum Sickte 40

42

43

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Stiften Liebe Reichenauer Bürgerinnen und Bürger, mit dem Seniorenzentrum hat die Gemeinde Reichenau eine Einrichtung geschaffen, die

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Das Jahr Unser Jahr, wie wir es heute in Europa und vielen anderen Ländern kennen, dauert nach dem gregorianischen Kalender ein bisschen mehr als 365 Tage. Deshalb wird jedes vierte Jahr ein sogenannter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

Der Tag gehört Ihnen! gehört Ihnen! Tagespflege ICHTERSHAUSEN

Der Tag gehört Ihnen! gehört Ihnen! Tagespflege ICHTERSHAUSEN Der Tag gehört Ihnen! Der Tag gehört Ihnen! Tagespflege ICHTERSHAUSEN Einen guten schönen, Tag...... können wir Ihnen jetzt nicht nur wünschen, sondern sogar bieten: mit der Tagespflege Ichtershausen.

Mehr

Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth,

Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth, Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth, hinter uns liegt der heißeste Sommer seit einigen Jahrhunderten, und der Winter ließ so manchen Wunsch offen, zumindest was den Schnee in

Mehr

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift.

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. BEZIRKSVERBAND OLDENBURG BETREUUNG UND PFLEGE Die Pflege ist auch nicht mehr das, was

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Maria Hilf Marienstraße Bedburg Tel.: / Veranstaltungskalender Juli 2015

Maria Hilf Marienstraße Bedburg Tel.: / Veranstaltungskalender Juli 2015 Maria Hilf Marienstraße 1 50181 Bedburg Tel.: 0 24 63/99 86 0 www.klosterresidenz-maria-hilf.de Veranstaltungskalender Juli 2015 Geburtstage im Monat Juli Frau Elfriede Fuchs...02.07.1930 Frau Charlotte

Mehr

Für Sie. Unsere Angebote im April. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN

Für Sie. Unsere Angebote im April. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Haus Elisabeth -Ippendorf- Gudenauer Weg 140 53127 Bonn Telefon: 0228 91014-0 Telefax: 0228 91014-79 Für Sie Unsere Angebote im April Öffentliche Verkehrsmittel (ab

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen

Mehr

Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern

Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Über uns Die Ökumenischen Sozialstationen Kaiserslautern und Otterberg sowie die Protestantische Altenhilfe Westpfalz gbmbh gründeten

Mehr

LEIN E POS. usgabe 497

LEIN E POS. usgabe 497 KL LEIN NE E HA AUSP POS ST TILL LE Januar 2019 2 Au usgabe 497 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Hausnachrichten... 3 Unsere Veranstaltungshöhepunkte im Monat Januar... 4 Geburtstage unserer

Mehr

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, und das Wetter nehmen, wie's ist.

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, und das Wetter nehmen, wie's ist. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, und das Wetter nehmen, wie's ist. 01.-15. Die ersten Tage des Monats bringen noch einmal Kälte herein 16.-19. Es friert wieder 20.-31. Regen und Schnee folgen

Mehr

Weitere Veranstaltungen im Januar 2016

Weitere Veranstaltungen im Januar 2016 Weitere Veranstaltungen im Januar 2016 Freitag, 01. Januar 2016 Neujahrstag Dienstag, 05. Januar 2016 10:30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Mittwoch, 06. Januar 2014 Dreikönigstag Mittwoch, 06. Januar 2016

Mehr

Pflegeheim Haus an der Schwippe

Pflegeheim Haus an der Schwippe Pflegeheim Haus an der Schwippe Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Zwischen Darmsheim und Dagersheim befindet sich unser 2011 eröffnetes Altenpflegeheim Haus an der Schwippe. Idyllisch

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

BRK Tagespflege in Vilsbiburg

BRK Tagespflege in Vilsbiburg BRK Tagespflege in Vilsbiburg Broschuere_Tagespflege_2.indd 1 07.04.2010 13:29:59 Die Lage Mitten im Zentrum von Vilsbiburg am malerischen Stadtplatz findet sich die BRK Tagespflege. Geschäfte und Cafés

Mehr

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Veranstaltungsplan Februar 2018 Deutschland ein Wintermärchen Schöne Wintermomente mit Helau und Alaaf zu den Olympischen Winterspielen

Veranstaltungsplan Februar 2018 Deutschland ein Wintermärchen Schöne Wintermomente mit Helau und Alaaf zu den Olympischen Winterspielen Donnerstag, 01. Februar 08.30-11.30 h Krankenkommunion 14.30-16.30 h 15.30-17.00 h Fernsehnachmittag im Hans Gerd Sextro Ev. Pfarrer Freitag, 02. Februar Winter auf dem Land - Erinnerungen Sinneswahrnehmung

Mehr

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang Januar Anfang Januar Anfang Januar findet die Geburtstagsnachfeier statt. Beim gemütlichen Kaffee trinken und Kuchen essen wird geklönt oder vorgelesen. Jeder Bewohner, der im Dezember geboren ist, wird

Mehr

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3 Laura Alice Küstermeier Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi 03.06.2015 Zwischenbericht Nr.3 Hallo ihr Lieben, hier kommt mein letzter Bericht aus Malawi. Nun hat der Juni schon begonnen

Mehr

WAHRE JUGEND IST EINE EIGENSCHAFT, DIE SICH NUR MIT DEN JAHREN ERWERBEN LÄSST.

WAHRE JUGEND IST EINE EIGENSCHAFT, DIE SICH NUR MIT DEN JAHREN ERWERBEN LÄSST. WAHRE JUGEND IST EINE EIGENSCHAFT, DIE SICH NUR MIT DEN JAHREN ERWERBEN LÄSST. JEAN COCTEAU (1889 1963) Friedrichstraße 111 76456 Kuppenheim Telefon 07222 / 9443-0 Fax 07222 / 9443-49 info.kuppenheim@klinikum-mittelbaden.de

Mehr

Integratives Snoezeln. Fitness & Wellness

Integratives Snoezeln. Fitness & Wellness Beschütztes Wohnen Integratives Snoezeln. Ergotherapie Freizeitgestaltung Fitness & Wellness Herzlich Willkommen in Ihrem Senioren- und Therapiezentrum Haus Burgwedel in Hamburg Schnelsen Auf den folgenden

Mehr

Abwechslung und Entlastung. Tagespflege

Abwechslung und Entlastung. Tagespflege Abwechslung und Entlastung. Tagespflege Entlastung für pflegende Angehörige Am besten schläft man doch im eigenen Bett. Selbst wer im Alter durch Krankheit oder Pflegebedürftigkeit plötzlich auf fremde

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120. Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120. Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt Espel-Post Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt so langen Wonnemonat beschert. Auch der ganze Juni hat uns viel Sonne beschert

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Die Feier der Heiligen Woche

Die Feier der Heiligen Woche Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug

Mehr

Heinrich - Schleich - Haus

Heinrich - Schleich - Haus Pflege Heinrich - Schleich - Haus Fechenheim In dieser Broschüre 1. Das Heinrich-Schleich-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Verwaltung & weitere Dienste Stand

Mehr

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven 24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven An Weihnachten vermisse ich sie am meisten! sagte mir im Laufe des Jahres ein guter Freund, der in den letzten Jahren seine Eltern beerdigen musste.

Mehr

Herzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter

Herzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter Willkommen daheim! Herzlich willkommen Immer wieder darf ich erleben, wie beliebt und gut verankert das Wendelin bei den Einwohnerinnen und Einwohnern von Riehen ist. Viele kennen es von eigenen Besuchen

Mehr

INFOPOST August Impressum. Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung

INFOPOST August Impressum. Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung INFOPOST August 2017 Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Haus am Nordkanal Flämische Allee 2, 41748 Viersen Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

In der Kalkschlade 3a Gummersbach-Niedersessmar. Telefon: / Telefax: /

In der Kalkschlade 3a Gummersbach-Niedersessmar. Telefon: / Telefax: / In der Kalkschlade 3a 51645 Gummersbach-Niedersessmar Telefon: 0 22 61 / 6 10 75 Telefax: 0 22 61 / 6 49 73 E-Mail: info@hausnadler.de Internet: http://www.hausnadler.de Schülerstation 2016 Haus Nadler

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

Hundertjähriger Kalender 2017

Hundertjähriger Kalender 2017 Hundertjähriger Kalender 2017 Der Abt Moritz Knauer begann im Jahr 1652 täglich das Wetter aufzuzeichnen und veröffentlichte einen Kalender über seine Vorhersagen - den "Calendarium oeconomicum practicum

Mehr

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Berlin (4. April 2015) - Ostereier bemalen und verstecken, Ostersträuße schmücken, eine Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück feiern all

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

An dieser Stelle veröffentlichen wir nur Termine und Veranstaltungen, die für alle Wohngruppen und nicht alltäglich sind.

An dieser Stelle veröffentlichen wir nur Termine und Veranstaltungen, die für alle Wohngruppen und nicht alltäglich sind. Monat Mai An dieser Stelle veröffentlichen wir nur Termine und Veranstaltungen, die für alle Wohngruppen und nicht alltäglich sind. Wir laden Sie ganz herzlich zum Weißwurstfrühstück am Montag, den 01.05.2017

Mehr

Besuch im GOP. Bilder: Picto Selector

Besuch im GOP. Bilder: Picto Selector Besuch im GOP Am 25. November 2018 waren die Bewohner und die Mit arbeiter der Wohn stätten der Lebenshilfe aus der Hohen Straße, der Von-Alten-Allee und die Weber häuser im GOP. Wir sahen die Varieté

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Von jetzt an ist nichts mehr sicher nur das Leben.

Von jetzt an ist nichts mehr sicher nur das Leben. GOTTESDIENSTORDNUNG Ostersonntag HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Vrees 10.30 Uhr: Festhochamt Rastdorf 10.30 Uhr: Festhochamt Montag, den 2. April - OSTERMONTAG Vrees 10.30 Uhr: Hochamt Rastdorf 10.30

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

PFLEGEHEIM THERESIENHEIM

PFLEGEHEIM THERESIENHEIM MIR BLEIBT GENUG! ES BLEIBT IDEE UND LIEBE! JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749 1832) PFLEGEHEIM THERESIENHEIM Ganzheitliche Betreuung PFLEGEHEIM THERESIENHEIM Ganzheitliche Betreuung Geroldsauer Str. 7 76534

Mehr

DRK-Altenzentrum Elkartallee

DRK-Altenzentrum Elkartallee DRK-Altenzentrum Elkartallee Im Zeichen der Menschlichkeit Jahresalbum 2014 DRK-Altenzentrum Elkartallee Jahresalbum 2014 DEUTSCHES ROTES KREUZ ALTENZENTRUM ELKARTALLEE Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,

Mehr

Ihr neues. Zuhause im. Brabenderstift in... Zülpich. Liebfrauenhof. Schleiden

Ihr neues. Zuhause im. Brabenderstift in... Zülpich. Liebfrauenhof. Schleiden Ihr neues Zuhause im Brabenderstift in... Zülpich. Liebfrauenhof Schleiden Herzlich willkommen. Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Angehörige, im Brabenderstift angeschlossen an das Geriatrische Zentrum

Mehr

Heimzeitung. Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg. Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011.

Heimzeitung. Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg. Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011. Heimzeitung Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg Ausgabe 1/2011 Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011 Erstellt: Sabine Hahn, Juli 2011 Bei Fragen oder Problemen wenden Sie

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Herzlich willkommen! Caritas-Altenzentrum St. Suitbertus Hausinformation. Angebote und Ansprechpartner. Caritas-Altenzentrum St.

Herzlich willkommen! Caritas-Altenzentrum St. Suitbertus Hausinformation. Angebote und Ansprechpartner. Caritas-Altenzentrum St. Kölner Straße 4 42119 Wuppertal Herzlich willkommen! Tel. 0202 430960 Fax 0202 4309660 altenzentrum.suitbertus@caritas-wsg.de www.caritas-wsg.de Hausinformation Angebote und Ansprechpartner Caritasverband

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Die Hauszeitung. für den Monat. Mai Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm!

Die Hauszeitung. für den Monat. Mai Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm! 1 Die Hauszeitung für den Monat Mai 2018 Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm! 2 Geburtstage im Mai 2018: Jubilare Datum Alter Hr. Manfred Koller 02.05.2018

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt.

Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt. Best of Fastenelixier 2019 Beitragsbild: Coverbild: Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt. Wir sind ja noch mitten in der Osterzeit. Zeit also, noch mal kurz das

Mehr

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Die Hausgemeinschaft Mauterndorf Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche:

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Januar 1 Zum neuen Jahr: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Nimm Dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Nimm Dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Nimm Dir Zeit zum

Mehr

Altenpflegeheim Burghalde

Altenpflegeheim Burghalde Altenpflegeheim Burghalde Ein Leben in Geborgenheit. Evangelischer Diakonieverein Sindelfingen e.v. Umgeben von Wäldern finden Sie in geschützter und ruhiger Stadtrandlage das Altenpflegeheim Burghalde.

Mehr

dahlia 0beraargau Niederbipp

dahlia 0beraargau Niederbipp dahlia 0beraargau Niederbipp Herzlich willkommen im dahlia Niederbipp An wunderbarer Lage, am Jurasüdfuss mit freiem Blick bis in die Alpen und doch unweit des Dorfzentrums, liegt unser Haus in einer ruhigen

Mehr

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft,

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft, Telefon 0641/96 99 69-0 Seniorenzentrum Gleiberger Land An alle Pflegefachkräfte aus der Region Zeit für gute Pflege Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege Liebe Pflegefachkraft, mit großem

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016

Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016 In stillem Gedenken an Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016 Uwe Seissler schrieb am 25. Dezember 2016 um 21.26 Uhr Nun ist das erste Weihnachten ohne Dich Du fehlst sehr und alle vermissen

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

Machst du auch schon gepflegt Karriere?

Machst du auch schon gepflegt Karriere? Machst du auch schon gepflegt Karriere? Sonnenallee 7 13337 Bielefeld Telefon 03621 13337-0 E-Mail szsonnenschein@azurit-hansa-gruppe.de www.azurit-hansa-gruppe.de Herzlich willkommen bei der AZURIT HANSA

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

Die Hauszeitung. für den Monat. Februar Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm!

Die Hauszeitung. für den Monat. Februar Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm! 1 Die Hauszeitung für den Monat Februar 2018 Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm! 2 Geburtstage im Februar 2018: Jubilare Datum Alter Hr. Franz Ofner 08.02.2018

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof

PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Herzlich Willkommen im PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Das Seniorenzentrum Ulmenhof liegt inmitten einer ruhigen Wohnsiedlung, aber dennoch sehr zentral, im Stadtteil Sprendlingen.

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen März / April 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben AN(GE)DACHT Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs, Ostern fällt

Mehr

Berührt sein JUBILÄUM

Berührt sein JUBILÄUM Berührt sein JUBILÄUM Fotos und Titelbild : Swaran Singh Arri 50 JAHRE AWO SENIORENZENTRUM AM STADTPARK 1968 ist ein Jahr des Aufbruchs und der Proteste. Die internationale Jugend lehnt sich gegen die

Mehr

Juli. Joggen im Juli. Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14

Juli. Joggen im Juli. Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Joggen im Juli Jj Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Juli Deutsch als Zweitsprache, DOI 10.1007/ 978-3-662-56270-3_29 25 Joggen im Juli 3a Sprich

Mehr

5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Vorwort Der Mai ist gekommen Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus`. Wie die Wolken

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

GSD _Imagebroschüre-Korr_Layout :10 Seite U1 Natürlich wohnen

GSD _Imagebroschüre-Korr_Layout :10 Seite U1 Natürlich wohnen Natürlich wohnen Direkt vor den Toren Münchens, abseits von der städtischen Hektik, liegt die Gemeinde Vaterstetten. Hier findet sich, was viele Menschen in ihrer Freizeit suchen: ein überschaubares Gemeindeleben,

Mehr

Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP

Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP WILLKOMMEN BEI CURANUM Oft sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied so groß machen. Ein freundliches Wort, eine Umarmung, ein herzlicher Händedruck: bei Curanum ist das

Mehr

Seniorenresidenz AUGUSTASTRASSE

Seniorenresidenz AUGUSTASTRASSE Seniorenresidenz AUGUSTASTRASSE WILLKOMMEN BEI CURANUM Oft sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied so groß machen. Ein freundliches Wort, eine Umarmung, ein herzlicher Händedruck: bei Curanum ist das

Mehr

Seniorenzentrum. Haus St. Clara. Umsorgt. sicher. geborgen

Seniorenzentrum. Haus St. Clara. Umsorgt. sicher. geborgen EIN HAUS DER Seniorenzentrum Haus St. Clara GRUPPE SENIOREN-PARK MEDICAL Umsorgt sicher geborgen Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! Wir freuen uns, dass Sie die Broschüre unseres Hauses in den Händen

Mehr

Bürgermeister-Gräf- Haus

Bürgermeister-Gräf- Haus Pflege Bürgermeister-Gräf- Haus Sachsenhausen In dieser Broschüre 1. Das Bürgermeister-Gräf-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Verwaltung & Weitere Dienste

Mehr

HAUS ST. FRANZISKUS. Zuhause in Brüggen

HAUS ST. FRANZISKUS. Zuhause in Brüggen HAUS ST. FRANZISKUS Zuhause in Brüggen Sie stehen vor der Entscheidung, in ein Seniorenheim umzuziehen? Sicher haben Sie viele Fragen und vielleicht auch ein wenig Sorge vor einem solchen Umgebungswechsel.

Mehr

ERÖFFNUNG im Frühjahr Seniorenzentrum Louise-Ebert-Haus Heidelberg-Boxberg

ERÖFFNUNG im Frühjahr Seniorenzentrum Louise-Ebert-Haus Heidelberg-Boxberg FÜR SENIOREN, DIE ihr leben mit schwung planen. ERÖFFNUNG im Frühjahr 2016 Seniorenzentrum Louise-Ebert-Haus Heidelberg-Boxberg Sehr geehrte Damen und Herren, Henrik Schaumburg, Einrichtungsleiter der

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Die Monate des Jahres lernen mit Mona Monatswurm

Die Monate des Jahres lernen mit Mona Monatswurm Die Monate des Jahres lernen mit Mona Monatswurm Hallo, du da! Ich bin Mona. Mona Monatswurm. Meine Freundin Wilma Wochenwurm hat dir schon erklärt, wie du die Wochentage lernen kannst. Und ich bringe

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Mehr

Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus

Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen

Mehr

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da

Mehr

Für Sie. Unsere Angebote im JUNI. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN

Für Sie. Unsere Angebote im JUNI. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Haus Elisabeth -Ippendorf- Gudenauer Weg 140 53127 Bonn Telefon: 0228 91014-0 Telefax: 0228 91014-79 Für Sie Unsere Angebote im JUNI Öffentliche Verkehrsmittel (ab

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr