Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte
|
|
- Margarete Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methode: Lebenstank. Ziele Bietet eine plastische Vorstellung davon, was Sucht und Abhängig ist und wie diese entstehen kann Sensibilisierung für eingeengte, unflexible Verhaltensmuster Zeigt und deckt Ressourcen zur Befriedigung von Bedürfnissen auf Unterstützt die Entwicklung von Strategien, um möglichst viele Tankstellen zu pflegen Alter Gruppengröße Dauer Material Ab 12 Jahren Bis ca. 20 Personen 45 Minuten Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte Beschreibung. Die Teilnehmer sitzen in einem offenen Kreis, so dass jede/r den Lebenstank sehen kann. Nun haben die Teilnehmer die Aufgabe, Bedürfnisse und Gefühle zu sammeln, deren Befriedigung von Bedeutung dafür ist, dass sie sich mit sich selbst und mit ihrem Leben wohl fühlen und von sich sagen können mir geht es gut. Diese Bedürfnisse und Gefühle werden in den Lebenstank eingetragen. Nun wird den Teilnehmern dargestellt, dass es Zeiten gibt, in denen ihr Lebenstank gut gefüllt ist und sie sich rundum wohl fühlen. Und dann wiederum kann es Zeiten geben, in denen der Tank (fast) leer ist. Nun erhalten die Teilnehmer die Aufgabe, sich zu überlegen, was sie in diesem Fall tun könnten, um den Tank wieder zu füllen. Wenn das bei Euch einmal so ist, was macht ihr dann? Das Spektrum der möglichen Antworten ist sehr breit. Hierzu zählen Freunde, Familie, Hobbys, Musik hören, Schule, Arbeit, Rauchen, Bier trinken, Kiffen, Kaffee, Computer spielen, Fernsehen etc. Für die weitere Arbeit ist es hilfreich, wenn zumindest eine Tankstelle aus dem `klassischen` Suchtbereich benannt wird. Sollte dies nicht aus der Gruppe kommen, so kann sie auch von dem Moderator selbst hinzugefügt werden. Diese Ressourcen werden an den Öffnungen des Tanks eingetragen.
2 Als nächstes geht es darum, dass nicht alle Ressourcen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen (evt. Bsp. Sammeln). Dies führt dazu, dass die verbleibenden Ressourcen stärker genutzt werden. In extremen Situationen spitzt sich dies sogar soweit zu, dass nur noch eine Ressource zugänglich ist. Ist dies der Fall, so ist die Gefahr eine Abhängigkeit zu entwickeln existent. Gerade die einschlägigen Substanzen und Verhaltensweisen (Drogen, Fernsehen, Computerspielen, Internet) bieten diese Möglichkeit, da Sie relativ leicht und jederzeit verfügbar sind und den Lebenstank kurzfristig und relativ schnell subjektiv empfunden auffüllen können. Fragestellungen für weitergehende Diskussionen. Welche Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche spielen eine besonders große Rolle für Dein Wohlbefinden Welche Ressourcen zu deren Befriedigung hast Du, welche nutzt du am liebsten? Welche neue Ressource würdest Du Dir gerne erschließen? Welche Möglichkeiten siehst Du, blockierte Ressourcen wieder zu öffnen? Nutzt Du regelmäßig Drogen, Alkohol, Zigaretten (Computer, Internet, Fernsehen), um Dich besser zu fühlen? Anmerkung. Der Lebenstank eignet sich besonders zur Vertiefung und Weiterführung der Arbeit mit dem Konsumprofil. Dabei fällt insbesondere der Zusammenhang zwischen Konsummotivation und Bedürfnissen / Gefühlen ins Auge. Die Ergebnisse der Spalte was bringt`s im Konsumprofil finden sich im Bauch des Lebenstanks wieder.
3 Lebenstank
4 Lebenstank (gefüllt/muster) Schul. Erfolg Partner/in Freunde Familie Freude, Spaß, Anerkennung, Zuneigung Leidenschaft, Sehnsucht Geborgenheit, Liebe, Kontakt, akzeptiert sein, Erfolgserlebnisse gebraucht werden, gesehen werden, sich zeigen können Vertrauen, Sicherheit Selbstbewusstsein, Entspannung, Muse Hobby, Sport Reisen, Urlaub Haustiere Geld, Materielles Alkohol Zuhause Natur Weggehen Musik hören
5 MEINE TANKSTELLEN: 1. Mit wem bist Du gerne zusammen? (in der Schule, in der Freizeit und zu Hause) 2. Zu wem gehst Du, wenn Du Sorgen und Probleme hast? 3. Wo hast Du das Gefühl, dass Du so richtig dazugehörst? 4. Für was interessierst Du Dich? 5. Wann hast Du Spaß? 6. Was kannst Du besonders gut? 7. Wo fühlst Du Dich so richtig wohl?
Frage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrPS Experimente im PP Unterricht WS 2007/08 MMag. Pökl Asmar Yasmin/ Stundenbild
Stundenbild Thema: Suchtverhalten Das Tankmodell Wie kommt es zu Suchtverhalten? Welche Möglichkeiten sind erforderlich, diesem Suchtverhalten entgegenzuwirken. Wie funktioniert das Tankmodell nach Lagemann?
MehrBayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragenfragen. Symposium Computerspiele- und Onlinesucht Juni
Faszination am Computerspiel - Die zwei Seiten - Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragenfragen Symposium Computerspiele- und Onlinesucht - 23. Juni 2010 - Tanja Gollrad, Bay. Akademie für
MehrMein. Freizeit- und. Medien- Logbuch
Mein Freizeit- und Medien- Logbuch Tipps und Hinweise zum Ausfüllen des Logbuches 1) Auf den nächsten beiden Seiten findest du als Beispiel, wie Michael Muster einen Tag verbracht und ihre Unternehmungen
MehrSelbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung
Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Tages struktur. Psychische Be einträchti
MehrWoche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen
Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere
MehrD Biografiebogen. Erinnern Sie sich gut an Ihren Geburtstort? Was fällt Ihnen dazu Besonderes ein?
Name, Vorname: Datum: Angaben zum Lebenslauf Wo und wann sind Sie geboren? Erinnern Sie sich gut an Ihren Geburtstort? Was fällt Ihnen dazu Besonderes ein? Haben Sie Geschwister? Welchen Beruf übten Ihre
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrA C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums
Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol
MehrGERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships
GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrWortschatz zum Thema: Freizeit
1 Wortschatz zum Thema: Freizeit Rzeczowniki: die Freizeit das Wochenende, -n die Beschäftigung, -en das Hobby, -s der Sport die Arbeit, -en die Gartenarbeit das Jogging das Radfahren das Reiten das Skifahren
MehrErmittlung der Stressbelastung
Ermittlung der Stressbelastung Persönliche Stressoren Stressfaktor: Ernährung 1. Ich lasse mir beim Essen wenig Zeit (weniger als 20 Minuten). 2. Ich schlinge das Essen runter. 3. Ich esse zu viel / zu
MehrWo stehst Du gerade? Barbara Valenti
Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti www.brilliant-change.com Wo stehst Du gerade? Um für diese Frage ein Bild zu bekommen, eignet sich das Lebensrad. Es ist ein Werkzeug, das sehr hilfreich sein kann,
MehrKinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention
Kinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention Abhängigkeitszahlen nach Suchtformen (DHS, Jahrbuch Sucht 2012). Stoffgebundene Suchtformen Stoffungebundene Suchtformen Nikotin (ca. 4,3 Mio.)
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrZu viel online? Verbringst du in deiner Freizeit über einen längeren Zeitraum den größten Teil des Tages mit der Nutzung des Internets?
(zu) viel online? Chatten, spielen, surfen, Musik hören, recherchieren, Videos gucken all das und noch viel mehr ermöglicht das Internet. Und mit dem Smartphone bist du immer on, wenn du das willst. Das
MehrDie Sprachen der Liebe
Die Sprachen der Liebe (Gary Chapman) Dies Thema ist für viele ein Schlüssel geworden, ihre Liebe zu erneuern und zu vertiefen. Damit haben sie verstanden, womit sie das Herz des Partners erreichen können.
MehrUmfrage: Was weißt Du über
Umfrage: Was weißt Du über ALKOHOL & NIKOTIN? Im Rahmen der Aktionstage Wer ist hier die Flasche vom / bis an der Schule XY (Fragebogen vorher) möchten wir gerne wissen, was Jugendliche über Alkohol und
MehrSetting orientierte Suchtprävention in der Schule
15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, 22. - 23. Oktober Setting orientierte Suchtprävention in der Schule Tanja Orta, Anne Lubinski Präventionsprojekt Inside, Condrobs e.v., München Das Setting
MehrWohnsituation. Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern?
Wohnsituation Wie alt sind Sie? Wie leben Sie momentan? Wo leben Sie? Mit wem leben Sie zusammen? Wer hat Ihr Zuhause eingerichtet? Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern?
MehrGesprächsleitfaden für das freiwillige Beratungsgespräch mit der Schulärztin/dem Schularzt
Gesprächsleitfaden für das freiwillige Beratungsgespräch mit der Schulärztin/dem Schularzt Gesprächsleitfaden für das freiwillige Beratungsgespräch mit der Schulärztin / dem Schularzt Deine Gesundheit
MehrWoche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte
Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Mit den folgenden zwei Übungen finden Sie heraus, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen und zu welchen Tageszeiten. Warum das wichtig
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
Mehr1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis
Meine Freizeit 47 1 Freizeit und Hobbys Was kennt ihr auf Deutsch? *** faulenzen *** das Schwimmbad *** Musik hören *** das Stadion *** 3 1 2 4 1 = Roller fahren 2 = 48 2 Geräusche und Dialoge Was hört
MehrLetter of Intent (Absichtserklärung)
I. Persönliche Einschätzung zum Studium (Selfassessment) 1. Was waren die Gründe für die Aufnahme genau dieses Studiums? Was bringen Sie für dieses Studium mit? 2. Schätzen Sie sich so ein, dass Sie das
MehrErmittlung der Stressbelastung
Ermittlung der Stressbelastung = Gesamtsumme der vier Antwortspalten einer Rubrik Persönliche Stressoren Stressfaktor: Ernährung 1. Ich lasse mir beim Essen wenig Zeit (weniger als 20 Minuten). 2. Ich
MehrSyncSouls AudioPille Stop Alkohol für ein Leben ohne Alkohol Das Hörbuch
Skript zum Hörbuch SyncSouls 2017 www.syncsouls.de Seite 1 SyncSouls AudioPille Stop Alkohol - Wirkstoffe: Fakten zu Alkohol & Körper, Reflexionsübungen, Autosuggestion, Affirmationen, Meditation, 432
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
MehrBiographiebogen Haus Elisabeth
1 Biographiebogen Haus Elisabeth 46 Fragen, die uns helfen, Sie besser kennen zu lernen. Die Antworten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und sind nur den Sie betreuenden Pflegekräften
MehrSO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN!
SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN! www.thomas-hahn.at 1 RAUS AUS DEM HAMSTERRAD! - SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU! 2 Die drei Schritte für einen erfüllenden Job und mehr Sinn im Leben! Hier
MehrMEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V.
Ständig Stress um den PC oder ums Smartphone. Ausgabe für Jugendliche Diese Broschüre gibt es auch in einer Version für Eltern. MEDIENSUCHT Kommt dir das bekannt vor? HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose LebensWANDEL 1 Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der Kontraindikationen
Mehro o o o o o o o o o 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Gesund leben Fragebogen Sie und Ihr Anliegen stehen in der Villavita im Mittelpunkt. Wir möchten Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihnen die bestmögliche Therapie zukommen lassen. Die folgenden
Mehrin Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen
1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt
Mehrdein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.
mandygodbehear Eine Initiative von Hallo, dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. Kinder und Jugendliche müssen mitreden können. Deshalb wollen
MehrAnleitung zum Erstellen der Krisen-Skizze
Anleitung zum Erstellen der Krisen-Skizze Bei der Krisen-Skizze wird eine Situation zwischen zwei oder mehreren Personen bildlich dargestellt, wenn diese sich in einer Krisensituation befinden. Beginnen
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie
MehrNicht verstehen. Zu spät nach Hause kommen. Auseinandersetzungen. Das andere Geschlecht
Unsicherheit Rot werden Große Ohren Fettige Haare Clique Nicht verstehen Auseinandersetzungen Zu spät nach Hause kommen Knutschen Das andere Geschlecht Großeltern Berufswahl Selbstsicherheit Geheimnis
MehrWorkshop. Petra Waltner. Wunschmanifestation Wunscherfüllung Wie werden meine Wünsche wahr? Petra Waltner
Petra Waltner Raffaelgasse 20 / I / 1 1200 Wien 0664 73 55 32 38 info@guteslebenistbesser.at www.guteslebenistbesser.at Workshop Wunschmanifestation Wunscherfüllung Wie werden meine Wünsche wahr? Petra
MehrVorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby
Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit
MehrWork-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf.
Checkliste Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf. Damit Sie Ihre Ziele mit Freude und Leichtigkeit erreichen! Lebensbereiche
MehrZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders
ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders Wie wollen Sie leben? In sagen wir mal - 10 Jahren? Und was sollten Sie heute schon tun, damit Ihr Traum Wirklichkeit werden kann? Wenn Sie den Schritten
Mehr12 erfolgreiche Strategien, wie Sie wieder leichter abschalten können und abends zur Ruhe kommen
12 erfolgreiche Strategien, wie Sie wieder leichter abschalten können und abends zur Ruhe kommen Kennen Sie das auch, dass Sie nur schwer abschalten und kaum einschlafen können oder immer wieder aufwachen?
MehrErklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.
Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind gelb markiert. Für die schwie rigen Wörter haben wir ein Wörterbuch gemacht.
MehrSelbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer
Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Workshopunterlagen zu Kapitel 3: Finde dein Gebiet Mit diesem Dokument kannst du die in Kapitel 3 vorgestellten Methoden als Übungen durchführen.
MehrGlücklich, wer barmherzig ist
Glücklich, wer barmherzig ist (Mt 5,7) Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Kinder Vorbereitet: Stuhlkreis, vier grüne Tonpapierherzen, die auf der Rückseite jeweils eine andere Farben haben (rot,
MehrHeilige Geld - Archetypen. Entdecke deinen Geld-Archetypen und bringe deinen spirituellen und finanziellen Erfolg in Einklang..:Andrea Hiltbrunner:.
Gruppe 1 Gruppe 2 Ich bin eine großzügige Person, die anderen oft Geld schenkt oder leiht. Ich liebe es, Geld anzuziehen auf magische oder unkonventionelle Art. Ich mag es, die Vor- und Nachteile eines
MehrSPÄTSCHICHTEN FASTENZEIT 2016
SPÄTSCHICHTEN FASTENZEIT 2016 Durst 14. März 2016 Meditativer Musik zur Einstimmung (mit Wassergeräuschen) Einleitung: Haben Sie es gehört? Das Wasser löscht den Durst. Wir kennen alle das Gefühl: Mein
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 Hallo, wie
MehrIch und meine Gefühle
Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane
MehrSitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten
Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Die Gründe, warum wir Mögen oder Lieben durch liebevolle Worte und Gesten aus drücken. In der letzten Sitzung haben wir etwas darüber erfahren, wie man Komplimente
MehrFRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE
FRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE Erfassungsdatum: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Email Adresse: Geburtsdatum: Alter: Geschlecht: Größe: Gewicht: Warum möchten Sie abnehmen? Was ist Ihr Ziel
MehrSakral Fragenbogen. Ja Nein manchmal. 4.) Zählen Sie auf, was Sie in Ihrem Leben gern erschaffen und verwirklichen möchten?
1.) Was haben Sie in Ihrem Leben verwirklicht, das Ihnen viel Freude gemacht hat? (Das könnte ein zuhause sein, eine Beziehung,ein Abenteuer, Kunst, eine Arbeit..) 2.) Welche Aktivitäten und Bestrebungen
MehrSudoku. Beispiellösung für Schwierigkeitsstufe mittel
Sudoku Beispiellösung für Schwierigkeitsstufe mittel Autor: Dr. Rainer Rosenberger Fürholzer Weg b 85375 Neufahrn Tel: 0157 / 81770 Rosenberger@NetAktiv.de http://rainer-rosenberger.de Dieses Lehrbuch
Mehr1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrÜbung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine. Lebensqualität entdecken
Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine Lebensqualität entdecken Herzlich willkommen, heute zeige ich dir eine hilfreiche Übung, mit der du deine Lebensbereiche
MehrRauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache
Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch
MehrArbeitsblatt: Glücksimpulse
Arbeitsblatt: Glücksimpulse Mir gefällt die Idee, dass unsere Seele und unser Leben umso heller werden, je mehr positive und helle Gedanken wir denken. Das erkannten schon sehr viele Menschen, vom Buddha
MehrArbeitsblatt Glücksimpulse
Arbeitsblatt Glücksimpulse Erinnerst Du Dich an die Herzensgedanken? Sie entstanden aus der Idee, dass unsere Seele und unser Leben umso heller werden, je mehr positive und helle Gedanken wir denken. Das
Mehr3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten
Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,
MehrGesundheit ist mehr als ein Wort. Tue was! Aktionswoche zum Thema Gesundheit am Berufskolleg. Vorläufiges Programm
Gesundheit ist mehr als ein Wort Tue was! 19. 23.4.2010 Aktionswoche zum Thema Gesundheit am Berufskolleg Vorläufiges Programm Montag, den 19.04.2010 Tag des Gesundheitschecks/Pausenhalle 7:45 Begrüßung
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Eine Terminvereinbarung ist erst dann verbindlich ist,
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrLWL Veringsmühle. Projektleitung: Prof. Dr. Boecker, Herr Wirth. Jessica Struschka, Antje Boedecker, Paul Rottschäfer, Sebastian Schütte
P LWL Veringsmühle Projektleitung: Prof. Dr. Boecker, Herr Wirth Jessica Struschka, Antje Boedecker, Paul Rottschäfer, Sebastian Schütte 1 P Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Vorstellung der Einrichtung 2. Fragestellung/Auftrag
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrAuswertung Fragen zum Tag der Kinderrechte 2013: Mein Recht auf Familie
Auswertung Fragen zum Tag der Kinderrechte 2013: Mein Recht auf Familie Rücklauf: Total 93 Antwortkarten (Mehrfachantworten) Alter der Kinder: Primarschulkinder (zwischen 6 und 12 Jahre alt) 1. Wann bist
MehrDeine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen
Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Hast du dir auch schon die Frage gestellt, was ist wirklich richtig für mich? Welche Wünsche sind es, die mir wirklich
MehrBelieve and Pray. 16. November Sehnsucht und Feuer in Dir. Gebet Teil I. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 16. November 2014 Sehnsucht und Feuer in Dir Gebet Teil I Bischof Stefan Oster Sehnsucht und Feuer in Dir Gebet Teil I Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
MehrWo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10. Mache ich, was ich will? Seite 18. Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22
Wo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10 Mache ich, was ich will? Seite 18 Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22 1. Erfolgreiche Karriere was ist das? Mein Haus, mein Auto, mein Boot diese
MehrJugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1
Seite 1 von 8 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in
MehrHerzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir!
Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir! Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Machen Sie es sich so angenehm wie möglich. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich in den wunderschönen Zustand des
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche
MehrEs gibt viele Möglichkeiten diese Frage zu beantworten. Eine Möglichkeit ist es, sich seiner eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden!
Woher weiß ich, was ich wirklich will? Es gibt viele Möglichkeiten diese Frage zu beantworten. Eine Möglichkeit ist es, sich seiner eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden! Bedürfnisse sind gehirntechnisch
MehrName: Klasse: Datum:.. Mein ICH-Buch. Gestalte die Vorder- und Rückseite deines Ich-Buches.
Mein ICH-Buch Aufgabe: Gestalte die Vorder- und Rückseite deines Ich-Buches. In deinem Buch sollten folgende Arbeitsblätter enthalten sein: Wer bin ich? Mein Name Was macht mich unverwechselbar? Meine
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrKinder und Jugendliche im Landkreis
Kinder und Jugendliche im Landkreis Freizeitenevaluation und Lebensweltbefragung 2016 Erstellt von C.Brinkmann, U.Riegel Nov.2016 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Überblick - ausgewertet wurden
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Optimal Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden,
MehrKULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop
KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem
MehrRisiko und Sicherheit
Tabea Widmer Modul 3 ABU bewegt Risiko und Sicherheit Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wann und weshalb haben Sie sich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Sind Sie sportlich?
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrDas Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL
ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Darum hüte es wie einen Schatz hege und pflege es. Immer wenn es dir gut geht, wird es auch deinem Lächeln gut
Mehr