Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte

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1 Methode: Lebenstank. Ziele Bietet eine plastische Vorstellung davon, was Sucht und Abhängig ist und wie diese entstehen kann Sensibilisierung für eingeengte, unflexible Verhaltensmuster Zeigt und deckt Ressourcen zur Befriedigung von Bedürfnissen auf Unterstützt die Entwicklung von Strategien, um möglichst viele Tankstellen zu pflegen Alter Gruppengröße Dauer Material Ab 12 Jahren Bis ca. 20 Personen 45 Minuten Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte Beschreibung. Die Teilnehmer sitzen in einem offenen Kreis, so dass jede/r den Lebenstank sehen kann. Nun haben die Teilnehmer die Aufgabe, Bedürfnisse und Gefühle zu sammeln, deren Befriedigung von Bedeutung dafür ist, dass sie sich mit sich selbst und mit ihrem Leben wohl fühlen und von sich sagen können mir geht es gut. Diese Bedürfnisse und Gefühle werden in den Lebenstank eingetragen. Nun wird den Teilnehmern dargestellt, dass es Zeiten gibt, in denen ihr Lebenstank gut gefüllt ist und sie sich rundum wohl fühlen. Und dann wiederum kann es Zeiten geben, in denen der Tank (fast) leer ist. Nun erhalten die Teilnehmer die Aufgabe, sich zu überlegen, was sie in diesem Fall tun könnten, um den Tank wieder zu füllen. Wenn das bei Euch einmal so ist, was macht ihr dann? Das Spektrum der möglichen Antworten ist sehr breit. Hierzu zählen Freunde, Familie, Hobbys, Musik hören, Schule, Arbeit, Rauchen, Bier trinken, Kiffen, Kaffee, Computer spielen, Fernsehen etc. Für die weitere Arbeit ist es hilfreich, wenn zumindest eine Tankstelle aus dem `klassischen` Suchtbereich benannt wird. Sollte dies nicht aus der Gruppe kommen, so kann sie auch von dem Moderator selbst hinzugefügt werden. Diese Ressourcen werden an den Öffnungen des Tanks eingetragen.

2 Als nächstes geht es darum, dass nicht alle Ressourcen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen (evt. Bsp. Sammeln). Dies führt dazu, dass die verbleibenden Ressourcen stärker genutzt werden. In extremen Situationen spitzt sich dies sogar soweit zu, dass nur noch eine Ressource zugänglich ist. Ist dies der Fall, so ist die Gefahr eine Abhängigkeit zu entwickeln existent. Gerade die einschlägigen Substanzen und Verhaltensweisen (Drogen, Fernsehen, Computerspielen, Internet) bieten diese Möglichkeit, da Sie relativ leicht und jederzeit verfügbar sind und den Lebenstank kurzfristig und relativ schnell subjektiv empfunden auffüllen können. Fragestellungen für weitergehende Diskussionen. Welche Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche spielen eine besonders große Rolle für Dein Wohlbefinden Welche Ressourcen zu deren Befriedigung hast Du, welche nutzt du am liebsten? Welche neue Ressource würdest Du Dir gerne erschließen? Welche Möglichkeiten siehst Du, blockierte Ressourcen wieder zu öffnen? Nutzt Du regelmäßig Drogen, Alkohol, Zigaretten (Computer, Internet, Fernsehen), um Dich besser zu fühlen? Anmerkung. Der Lebenstank eignet sich besonders zur Vertiefung und Weiterführung der Arbeit mit dem Konsumprofil. Dabei fällt insbesondere der Zusammenhang zwischen Konsummotivation und Bedürfnissen / Gefühlen ins Auge. Die Ergebnisse der Spalte was bringt`s im Konsumprofil finden sich im Bauch des Lebenstanks wieder.

3 Lebenstank

4 Lebenstank (gefüllt/muster) Schul. Erfolg Partner/in Freunde Familie Freude, Spaß, Anerkennung, Zuneigung Leidenschaft, Sehnsucht Geborgenheit, Liebe, Kontakt, akzeptiert sein, Erfolgserlebnisse gebraucht werden, gesehen werden, sich zeigen können Vertrauen, Sicherheit Selbstbewusstsein, Entspannung, Muse Hobby, Sport Reisen, Urlaub Haustiere Geld, Materielles Alkohol Zuhause Natur Weggehen Musik hören

5 MEINE TANKSTELLEN: 1. Mit wem bist Du gerne zusammen? (in der Schule, in der Freizeit und zu Hause) 2. Zu wem gehst Du, wenn Du Sorgen und Probleme hast? 3. Wo hast Du das Gefühl, dass Du so richtig dazugehörst? 4. Für was interessierst Du Dich? 5. Wann hast Du Spaß? 6. Was kannst Du besonders gut? 7. Wo fühlst Du Dich so richtig wohl?

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