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1 Projektvorstellung: Ressourceneffizienz im Betrieb ein innovatives Aufgabenfeld für Betriebsräte und Beschäftigte Netzwerk Ressourceneffizienz Berlin

2 Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz im Betrieb I. Ausgangssituation und Rolle der Gewerkschaften II. Wesentliche Projektziele III. Nutzen für die beteiligten Akteure IV. Vorstellung der Aktivitäten V. Kritische Annahmen und erste Rückmeldungen

3 I. Ausgangssituation Ressourceneffizienz hat als Innovationsfeld der Zukunft eine besondere Rolle für den Klimaschutz und ist ein wichtiges Handlungsfeld in den Unternehmen; an dieser Schnittstelle können Arbeitnehmer und Betriebsräte einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ressourceneffizienz war bisher allerdings überwiegend Thema des Managements, der Techniker und Ingenieure; Wissen von Beschäftigten und Betriebsräten über Produktionsabläufe und deren Verbesserung werden wenig einbezogen.

4 I. Rolle der Gewerkschaften Mit dem Projekt soll die Lücke zwischen Kenntnis der Produktionsabläufe und deren Verbesserung geschlossen werden: Ressourceneffizienz als gewerkschaftliche Bildungsaufgabe zum einen weil der Betrieb originäres Aufgabenfeld von Gewerkschaften ist; zum anderen weil Bildungsarbeit von Gewerkschaften als wichtige politische Aufgabe verstanden wird. Ihre Rolle ist es, Betriebsräte und Arbeitnehmer für das Thema zu sensibilisieren und die nötige Unterstützung bei der Erschließung zu geben.

5 II. Wesentliche Projektziele Qualifizierung von Beschäftigten und Betriebsräten in Fragen der Ressourceneffizienz. Nutzung und stärkere Einbringung dieses Wissens in betriebliche Effizienzsteigerungsprozesse. Erschließung neuer Instrumente und Aktionsfelder für Betriebsräte, um im Sinne der Arbeitnehmer im Betrieb handeln zu können.

6 III. Nutzen für die Beteiligten Beschäftigte und ihre Interessenvertretungen liefern einen Beitrag zu einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung: damit werden Arbeitsplätze geschützt; und damit wird den Entwicklungsmöglichkeiten von Beschäftigten Rechnung getragen. Das Unternehmen erweitert seine Experten-Basis, indem Wissen der Beschäftigten einbezogen und mit dem Managementwissen gekoppelt wird. Betriebsräte können aktiv als Mittler zwischen Planung und Produktion agieren.

7 IV. Vorgehen im Betrieb: Aktive Einbeziehung der Beschäftigten Umweltbewusstsein und Verhaltensänderungen müssen aktiv gestaltet werden können ohne Partizipation der Arbeitnehmer ist dies nicht möglich Voraussetzungen für Handeln: Qualifizierung Motivation und Beteiligungsstrukturen Wollen Handeln Dürfen Können

8 IV. Ressourceneffizienz durch Partizipation / Handlungsorientierung Aktive Einbeziehung der Beschäftigten Möglichkeit des aktiven Handelns Wissens-Bausteine zur Konstruktion der eigenen Wirklichkeit (= Arbeitsplatz) im Betrieb Materialien für Beschäftigte Zugang zu Wissensressourcen Coaching-Angebot

9 IV. Projektinhalte Schaffung eines breiter Informationspools: Expertenpool, Qualifizierungscurricula und module, Wikis Material- & Energieeffizienz sowie umweltpolitische Zielsetzungen werden im Betrieb thematisiert Zertifizierung der Sach- und Fachkunde: Effizienzbeauftragte/ter im Betrieb Transfer in kontinuierliche (Bildungs-)Prozesse

10 IV. Projektablauf Phase 1: Workshops - überregional und branchenübergreifend - zur Ermittlung der Aktions- und Qualifizierungsschwerpunkte Phase 2: Branchenspezifische Workshops zur weiteren Focussierung auf die Unternehmen Phase 3 auf betrieblicher Ebene: Beteiligung und Qualifizierung der Interessenvertretung / des Betriebsrates an Prozessen betrieblicher Ressourceneffizienz Aktive Einbeziehung der Beschäftigten durch spezifische Qualifizierungsmaßnahmen Phase 4 : Abschluss mit Zertifikat Betrieblicher Effizienzexperte/tin

11 IV. Zielgruppe Beschäftigte A 3 Branchen Qualifizierungs- / Infokonzepte für unterschiedliche Berufsbereiche Pilotschulungen B 3 Qualifizierungsniveaus pro Branche Je 3 Level: - Angelernte ArbeitnehmerInnen - Gelernte mit Berufsausbildung - Meister/ Techniker Pilotschulungen

12 V. Kritische Annahmen Interesse & Engagement der ArbeitnehmerInnen und betrieblichen Interessenvertretungen ist gegeben Partner-/ Pilotunternehmen zeigen Umsetzungsbereitschaft beim Zugang über BR bisher unterschiedliche Erfahrungen in den verschiedenen Branchen Einverständnis der Betriebe zu betriebsspezifischen Aktivitäten liegt vor (Vertraulichkeit von Daten / Infos) Akzeptanz der Wirtschaft/Unternehmen für das geplante Zertifikat

13 V. Erste Rückmeldungen seit Projektstart Regionale Treffen in Folge der Auftaktveranstaltung in Hannover mit ver.di Kiel, DGB OWL, DGB Region Niedersachsen-Nord, IG BCE Süd- Niedersachsen Nachfrage nach branchenbezogenen Datenmaterial zur besseren Einordnung des eigenen Betriebs gewünscht sind übertragbare Konzepte mit spezifischen Vertiefungen zur Bedeutung des Bezugs der Problematik auf den eigenen Betrieb Kontakt zu Experten aus der Praxis, u. a. im Rahmen branchenübergreifender als auch spezifischer Workshops Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Betrieben

14 Vielen Dank für s aufmerksame Zuhören!

15 Nicht vorgetragen / auf Nachfrage

16 Ergänzungsmodule Zusatzmodul akademischer Level Innovationen ermöglichen Pilotschulungen Abgleich mit ECVET Levels! Anpassung der Qualifizierungsniveaus an ECVET Levels Unterstützung durch gemeinsamen Antrag BMU-DGB mit BMBF erforderlich Entsprechende Einarbeitung in Qualifizierungskonzepte, Pilotschulungen, Dokumentationen

17 Vielen Dank für s aufmerksame Zuhören! Jürgen Hoffmann Heike DGB Kauls BILDUNGSWERK DGB & Jürgen e.v. Hoffmann DGB BILDUNGSWERK e.v.

Herzlich Willkommen!

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