Winterroggen - Entwicklung von Anbaufläche und Ertrag in Schleswig-Holstein. (nach Angaben des Stat. Landesamtes Kiel)
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- Victoria Ackermann
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1 Winterroggen Landessortenversuche Anbaufläche 2001: ha, 10,2 % der Getreideanbaufläche Ertrag 2001: 73,2 dt/ha, Erntemenge: t Durchschnittsertrag : 65,3 dt/ha, Erntemenge: t Winterroggen Entwicklung von Anbaufläche und Ertrag in SchleswigHolstein Anbaufläche in (nach Angaben des Stat. Landesamtes Kiel) dt/ha Anbaufläche in ha Ertrag dt/ha IIIC/Of nleistung Geest Landessortenversuch Winterroggen Erträge 2001 / Geest Gudendorf/ Schuby Mölln/ Mittel Heide Siebeneichen rel.100=dt/ha 106,6 110,6 76,7 98,0 81,3 85,0 Avanti (Hybr.)* Fernando (Hybr.)* Picasso (Hybr.)* Treviso (Hybr.) Gamet (Hybr.) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) GD 5% n.v. * Verrechnungssortiment IIIC/Of
2 Im mehrjährigen Mittel liegen die n Avanti und Picasso ertraglich gleich auf. Fernando verlor vergleichsweise auch auf der Geest etwas an Ertrag. Treviso erzielte auch hier (i. Vgl. zum Östl. Hügelland) das beste Jahresergebnis. Gamet fiel im Ertrag auf rel. 98 zurück. Die bekannte Ertragsüberlegenheit der Hybridsorten gegenüber den mehrjährig in Prüfung befindlichen Populationssorten Hacada, Nikita und Warko (einjährig geprüft) wird erwartungsgemäss, wie in den Vorjahren, unter unseren Anbaubedingungen auch auf den Geeststandorten deutlich. Populationssorten sollten deshalb im Anbau vorrangig auf ausgesprochen schwachen Roggenstandorten bzw. bei späteren Saatterminen, wenn eine höhere Überwinterungsleistung gefordert ist, zum Anbau kommen. Unter diesen Bedingungen ist mit leichten Anbauvorteilen und mehr Anbausicherheit im Vergleich zu Hybridroggen zu rechnen. Auch auf der Geest (i. Vgl. zum Östl. Hügelland) liegt Cilion im ersten Anbaujahr über den Erträgen der vorgenannten Populationssorten. Weitere Prüfjahre müssen den Ertragsvorteil belegen, bevor eine uneingeschränkte Anbauempfehlung ausgesprochen werden kann. nleistung Östliches Hügelland Landessortenversuch Winterroggen Erträge 2001 / Östl.Hügelland Futterkamp Schuby/ Wolkenwehe Mittel Tolk rel.100=dt/ha 103,6 116,5 116,7 112,3 105,8 97,4 Avanti (Hybr.)* Fernando (Hybr.) Picasso (Hybr.)* Treviso (Hybr.) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) GD 5% n.v. * Verrechnungssortiment IIIC/Of Die hohen Erträge in den Landessortenversuchen im Östl. Hügelland, die im Mittel der n mit 112 dt/ha deutlich über den Vorjahreserträgen lagen, belegen das hohe Ertragspotenzial von Hybridroggen bei guten Wachstumsbedingungen auf leistungsfähigen Standorten.
3 Mehrjährig geprüft liegen Avanti, der in diesem Jahr Erträge über dem Versuchsmittel erzielen konnte, und Picasso (in 2001 schwächer im Ertrag und deutlicher schwankend) auf annähernd gleichem Ertragsniveau. Fernando verlor dagegen etwas an Ertragsvorteil. Treviso als Neuzulassung aus 2001 erreichte im aktuellen Anbaujahr die höchsten Erträge, Saatgut wird dafür in diesem Jahr kaum zur Verfügung stehen. Hacada, Nikita und Warko erreichen als Populationssorten ihr typisch niedriges Ertragsniveau im Vergleich zu den Hybriden. Als neuzugelassene Populationssorte lag Cilion im ersten Prüfjahr im Ertrag über diesen drei genannten n. Qualitäten Winterroggen Ernte 2001 Mindestqualitätsanforderung für Brotroggen ist seit der Ernte 2000 für die Interventionsfähigkeit der geernteten Partien das Erreichen einer Fallzahl von mindestens 120 sec. Das Optimum für den Backprozess liegt bei 1 bis 160 sec., bei einem Verkleisterungsmaximum im SchrotAmylogramm von 200 Amylogrammeinheiten (AE) und einer Verkleisterungstemperatur (VT in C) von mindestens 63 C im Maximum. Auf den Geeststandorten lagen die Fallzahlen zwischen 63 (Hacada) und 155 (Fernando) sec. Fernando erreichte damit in 2001 als einzige auf allen Geeststandorten Fallzahlen, die den geforderten Vermarktungsstandard ohne Abzüge gewährleisten. Auf einzelnen Prüfstandorten wurden von Avanti und Gamet noch Fallzahlen gemessen, die in die Nähe desr geforderten Werte kamen. Nur einige der geprüften n waren damit als Brotroggen vermarktungsfähig. Dieses Ergebnis spiegelt auch die in der Praxis vorgefundenen Qualitätswerte, die im Anbaujahr 2001 von Standort zu Standort (je nach Erntesituation) stark schwankten, wieder. Unter den diesjährigen Abreifebedingungen konnten am Standort Wolkenwehe (Östl. Hügelland) durchgängig lediglich Fallzahlen von 62 bis 69 sec. bestimmt werden (Lager und anhaltende Niederschläge vor der Ernte). Die erreichten AmyloWerte lagen zwischen 70 (Hacada, Nikita) und 160 (Fernando) Amylogrammeinheiten, und damit unter den erforderlichen Qualitätsanforderungen für Brotroggen. Keine der geprüften n war damit als Brotroggen vermarktungsfähig. Dieses Ergebnis spiegelt auch die in der Praxis vorgefundenen Qualitätswerte wieder.
4 Qualität der Winterroggenernte 2001 Ergebnisse der Landessortenversuche Geest Merkmal Fallzahl (Schrot) in sec. Standort Gudendorf/ Schuby Mölln/ Heide Siebeneichen Avanti (H) Fernando (H) Picasso (H) Treviso (H) Gamet (H) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) Mittel Merkmal Amylogrammeinheiten (AE) Standort Gudendorf/ Schuby Mölln/ Heide Siebeneichen Avanti (H) Fernando (H) Picasso (H) Treviso (H) Gamet (H) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) Mittel Merkmal Verkleisterungstemperatur in ºC Standort Gudendorf/ Schuby Mölln/ Heide Siebeneichen Avanti (H) Fernando (H) Picasso (H) Treviso (H) Gamet (H) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) Mittel H Hybride P Populationssorte IIIC/Of Qualität der Winterroggenernte 2001
5 Ergebnisse der Landessortenversuche Östl. Hügelland Merkmal Fallzahl (Schrot) in sec. Standort Futterkamp Schuby/ Wolkenwehe Tolk Avanti (H) Fernando (H) Picasso (H) Treviso (H) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) Mittel Merkmal Amylogrammeinheiten (AE) Standort Futterkamp Schuby/ Wolkenwehe Tolk Avanti (H) Fernando (H) Picasso (H) Treviso (H) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) Mittel Merkmal Verkleisterungstemperatur in ºC Standort Futterkamp Schuby/ Wolkenwehe Tolk Avanti (H) Fernando (H) Picasso (H) Treviso (H) Hacada (P) Nikita (P) Cilion (P) Warko (P) Mittel H Hybride P Populationssorte IIIC/Of Am Standort Tolk zeigte sich die sortenabhängige Differenzierung in der Ausprägung der Fallzahl in einem kritischen Erntejahr.
6 Hier konnten nur Fernando und Avanti vermarktungsfähige (abzugsfreie) Fallzahlen liefern. In Futterkamp wurden durchgängig gute Fallzahlen gemessen. Backtechnisch wurden bisher höhere Fallzahlen eher günstiger als zu niedrige beurteilt. Dies ist in Verbindung mit hohen AEWerten (zwischen der bestimmten Fallzahl als indirekter Methode und den direkt ermittelten AEWerten besteht ein enger korrelativer Zusammenhang) eher differenziert zu betrachten. Umgekehrt bedingt eine zu niedrige Viskosität (AEWerte) und zu niedrige Temperaturen im Verkleisterungsmaximum, als Folge einer hohen AlphaAmylaseaktivität, eine eher unelastische Krume und ein insgesamt eher schlechtes Backverhalten. Der Besatz mit Mutterkorn stellte im abgelaufenen Erntejahr 2001 nur regional begrenzt ein anteiliges Vermarktungsproblem im Roggen dar. nerträge in den Intensitäten Die in den Landessortenversuchen in den 4 Intensitätsstufen durchgeführten Behandlungen (NSteigerung, Wachstumsregler, Fungizidintensität) sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen. Sie bilden die Basis für die Berechnung der in den Intensitätsstufen erzielten Ertragsdifferenzen für die einzelnen n. Preisbasis für die Ermittlung des erforderlichen Mehrertrages in Abhängigkeit von den getätigten Aufwendungen für Winterroggen (Brotroggenqualität) im aktuellen Erntejahr: 19,85 DM/dt ( ex Ernte, frei Lager Erfasser, incl. Mwst. ) Die Anbaubedingungen des Jahres 2001 führten auf allen Prüfstandorten zu Mehrerträgen im Naturalertrag mit zunehmender Anbauintensität, ausgenommen die Ertragsdifferenz zwischen Intensität Stufe 2 und 3 an den Standorten des Östl.Hügellandes (1x Fungizid zu 2x Fungizid bei gleichem NAufwand). Die höchste Ertragsleistung auf der Geest wurde in diesem Anbaujahr bei fast allen n im Bereich der mittleren Intensität erzielt (Stufe 2 oder 3), während auf den Lehmstandorten bei deutlich höherem Ertragsniveau (Ertragspotenzial der Standorte) auch in der intensivsten Behandlungsstufe 4 (NSteigerung, 2xFungizid) noch wirtschaftliche Mehrerträge erreicht wurden. Für einen wirtschaftlichen Mehrertrag waren für den Vergleich der Stufe 1 (unbehandelt) zur Stufe 2 (reduziert) ein Mehrertrag von 9,3 dt/ha nötig. Sowohl auf der Geest als auch im Östl. Hügelland waren diese Intensitäten hochwirtschaftlich. Wirtschaftlichkeit beim Vergleich der mittleren (Stufe 2) mit der intensiven Behandlungsstufe (Stufe 3) erforderte weitere 1,1 dt/ha Behandlungsstufen LSV Winterroggen 2001 Östl.Hügelland
7 N Düngung (kg/ha) W.regler (l/ha) EC Stufe 1 extensiv 1.Gabe EC 25/29 2.Gabe 60 EC 31/32 3.Gabe EC 47/51 Summe N 160 mineral.: EC 30/31 EC 37 Stufe 2 reduziert ,30,4 Moddus Stufe 3 intensiv ,30,4 Moddus Stufe 4 intensiv ,30,4 Moddus EC 39/41 Fungizid EC 32/37 EC 39/47 + 0,4 Harvesan 0,6 Harvesan 0,3 Camposan E 0,5 JuwelTop + 0,5 Unix Geest EC 49/51 N Düngung (kg/ha) W.regler (l/ha) EC Stufe 1 extensiv 1.Gabe EC 25/29 2.Gabe EC 31/32 3.Gabe EC 47/51 Summe N 1 mineral.: EC 30/31 Stufe 2 reduziert Stufe 3 intensiv Stufe 4 intensiv EC 37 0,30,4 Moddus 0,30,4 Moddus 0,30,4 Moddus EC 39/41 Fungizid EC 32/37 EC 39/47 + 0,4 Harvesan 0,6 Harvesan 0,3 Camposan E 0,5 JuwelTop + 0,5 Unix EC 49/51 ( ) Werte in Klammern bei besonders gut entwickelten Beständen Mehrertrag. Auf der Geest konnte bei einem Teil der geprüften n
8 dieser Mehrertrag (oft knapp) gesichert werden, im Östl. Hügelland brachte die Steigerung (nur) der Fungizidintensität keine wirtschaftlichen Vorteile. Die Intensität in der Behandlungsstufe 4 (intensiv+) kombiniert diese Fungizidintensität mit einer weiteren Steigerung des NAngebotes. Auf den Geeststandorten war offensichtlich mit 180 kg N/ha das ertragliche Optimum erreicht, auf den Lehmstandorten (besonders Tolk) konnte mit 220 kg N/ha in Kombination mit der zweimaligen Fungizidbehandlung der erforderliche wirtschaftliche Mehrertrag von 5,5 dt/ha bei 5 von 8 der geprüften n realisiert bzw. überschritten werden. WinterroggenErträge in den Intensitäten (dt/ha) Geest 2001 Ertrag (dt/ha) Stufe I II III IV Diff. I/II Diff. II/III Diff. III/IV Ø VRS* 82,9 98,1 98,0 98,0 15,3 0,2 0,1 Avanti (H)* 81,9 98,6 99,8 97,9 16,7 1,2 1,9 Fernando (H)* 82,0 96,0 96,8 97,3 14,0 0,8 0,5 Picasso (H)* 84,7 99,8 97,3 98,9 15,1 2,5 1,6 Treviso (H) 83,4 89,2 100,0 101,9 5,8 10,8 1,9 Gamet (H) 79,3 94,3 96,8 95,5 15,0 2,5 1,3 Hacada (P) 70,2 90,2 91,6 89,6 20,0 1,4 2,0 Nikita (P) 74,8 89,6 89,6 91,1 14,8 0,0 1,5 Cilion (P) 72,2 91,0 94,5 93,3 18,8 3,5 1,2 Warko (P) 71,1 87,7 89,8 91,1 16,6 2,1 1,3 Mittel 77,7 92,9 95,1 95,2 15,2 2,2 0,0 Östl. Hügelland 2001 Ertrag (dt/ha) Stufe I II III IV Diff. I/II Diff. II/III Diff. III/IV Ø VRS* 90,9 111,2 106,4 118,1 20,3 4,8 11,7 Avanti (H)* 95,5 114,4 111,7 120,0 18,9 2,7 8,3 Fernando (H)* 89,5 109,7 102,4 118,7 20,2 7,3 16,3 Picasso (H)* 87,7 109,5 105,1 115,5 21,8 4,4 10,4 Treviso (H) 78,7 114,0 111,6 122,1 35,3 2,4 10,5 Hacada (P) 65,9 96,7 95,3 98,1 30,8 1,4 2,8 Nikita (P) 62,4 99,6 98,0 101,4 37,2 1,6 3,4 Cilion (P) 69,7 104,1 97,5 109,1 34,4 6,6 11,6 Warko (P) 75,9 95,4 99,7 99,3 19,5 4,3 0,4 Mittel 78,2 105,4 102,7 110,5 27,3 2,8 7,9 * Verrechnungssortiment (H) Hybridsorte (P) Populationssorte IIIC/Of Anbauempfehlung Winterroggen 2001/2002
9 Der Anbau lässt sich für kommende Aussaat auf die n Avanti, Fernando und Picasso konzentrieren. Dabei haben Fernando und Picasso leichte Vorteile in der Standfestigkeit, Avanti den etwas geringeren Rhynchosporiumbefall. Bei Braunrost sind alle drei n als mittel bis hoch anfällig eingestuft. Sollte sich die bessere Ertragsleistung von Cilion im Vergleich zu den übrigen Populationssorten bestätigen, dann rücken die Erträge näher an das Niveau der Hybriden heran, bei den bekannten Preisdifferenzen für das Saatgut zugunsten der Populationssorten. Als Saatmengen sind für die Hybridsorten zu normalen Saatterminen (Mitte September bis Anfang Oktober) 180 bis 220 keimfähige Körner je qm (Zielpflanzenzahl pro qm) zu empfehlen. Spätsaaten und schwierige Saatbettbedingungen erfordern einen Saatmengenzuschlag von 10 bis 15 %.
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