Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5

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1 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung Ein neues Modell der Schulentwicklung Zustandekommen und Charakter der schulischen und regionalen Profile Zur Anordnung der Profile im vorliegenden Band Regionale und schulische Profile Regierungsbezirk Arnsberg Bildungsregion Arnsberg-Werl Bildungsregion Bochum Bildungsregion Dortmund Bildungsregion Hamm Bildungsregion Kreis Unna Regierungsbezirk Detmold Bildungsregion Kreis Gütersloh Bildungsregion Kreis Herford Bildungsregion Kreis Höxter Regierungsbezirk Düsseldorf Bildungsregion Duisburg Bildungsregion Krefeld Bildungsregion Solingen Regierungsbezirk Köln Bildungsregion Bergisches Land Bildungsregion Bonn Bildungsregion Köln Bildungsregion Rhein-Sieg-Kreis Regierungsbezirk Münster Bildungsregion Münster Bildungsregion Kreis Recklinghausen Bildungsregion Kreis Steinfurt Bildungsregion Kreis Warendorf Anhang Kooperationsvereinbarung (Rahmenvereinbarung)

2 5 1 Vorwort Deutschland steht vor umfangreichen Reformen in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Das Bildungswesen macht da keine Ausnahme. Im Gegenteil: Die Wettbewerbsfähigkeit des Bildungsstandorts Deutschland steht auf dem Spiel. Spätestens durch den PISA-Schock sind daher Bildung und Schule wieder zentrale Themen in der öffentlichen Debatte des Landes geworden. Allen in Politik und Gesellschaft ist klar: Es bedarf einer umfassenden und gemeinsamen Kraftanstrengung, um die Qualität der Bildungseinrichtungen in unserem Land zu verbessern. Das Modellvorhaben Selbstständige Schule ist mit 278 beteiligten Schulen in 19 Modellregionen Nordrhein-Westfalens das derzeit umfangreichste Reformprojekt zu einer regionalen Schulentwicklung in Deutschland. Dabei geht es nicht nur um die Stärkung der einzelnen Schulen, sondern auch um die Entwicklung regionaler Bildungsstrukturen. Das bedeutet: Schulen und Regionen übernehmen gemeinsam mehr Verantwortung für verbesserte Bildungschancen ihrer Kinder und Jugendlichen. Die öffentliche Aufmerksamkeit und die entsprechenden Erwartungen sind hoch, weil hier ein Weg der Qualitätsverbesserung erprobt wird, der über die beteiligten Schulen und Regionen hinaus richtungweisend sein soll. Nachdem das Projekt zum Schuljahr 2003/04 noch einmal ausgeweitet wurde, werden jetzt in zwei Bänden die Grundlagen des Projekts und die Entwicklungsvorhaben der Projektbeteiligten vorgelegt. Selbstständig sein heißt Verantwortung übernehmen. Damit bringt Ute Schäfer, die Ministerin für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein- Westfalen, das Modellvorhaben auf den Punkt und leitet den ersten Band mit einem grundsätzlichen Beitrag ein. Das Projekt wird gemeinsam von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung getragen. Prof. Meffert erläutert daher den Ansatz des Projektes vor dem Hintergrund der Reformerfahrungen und Positionen der Bertelsmann Stiftung bei der Reform des Schulwesens. Die größere Selbstständigkeit von Schulen ist seit den 70er Jahren als Reformperspektive in der Bildungspolitik und Schulentwicklungsforschung virulent. Prof. Ingo Richter, der seit seiner Mitarbeit im deutschen Bildungsrat als engagierter Protagonist einer solchen Schulentwicklung bekannt ist, hielt bei der Auftaktveranstaltung des Modellvorhabens das Grundsatzreferat, das in diesen Band aufgenommen wurde. Der Beitrag von Prof. Johannes Bastian thematisiert Qualifizierung als Erfolgsbedingung für die Qualitätsverbesserung selbstständiger Schulen. Prof. Bastian war an der externen Evaluation des Projekts Schule & Co. beteiligt, das die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und die Bertelsmann Stiftung gemeinsam durchgeführt haben und als Vorläuferprojekt zum aktuellen Modellvorhaben gelten kann. Danach werden in vier Beiträgen aus der Perspektive der Projektleitung die Philosophie und die Strukturen des Projekts erörtert.

3 6 Vorwort Wilfried Lohre, der Projektleiter, stellt gemeinsam mit Heribert Brabeck, dem Projektverantwortlichen im Ministerium für Schule, Jugend und Kinder, die Grundzüge des Modellvorhabens dar. Zentrale Aspekte wie Steuerungsstrukturen, Fortbildungen und Kooperationsvereinbarungen werden in den Beiträgen von Katrin Weisker, Claudia Hoppe und Ulrich Kober, die Mitglieder der Projektleitung sind, entfaltet. Der Band schließt mit einer Chronologie und den für das Projekt grundlegenden konzeptionellen und rechtlichen Dokumenten. Im zweiten Band werden die Entwicklungsvorhaben dokumentiert, die in den beteiligten Regionen und Schulen bearbeitet werden. Hier wird der Ausgangspunkt des Modellvorhabens deutlich, auf den die zu erwartenden Ergebnisse und Erfolge zu beziehen sind. Die Projektleitung dankt den beteiligten Schulen und Regionen für ihre Bereitschaft, ihre geplante Arbeit einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Die vorliegende Publikation mit ihren beiden Bänden ist der Auftakt für die Reihe Beiträge zu Selbstständige Schule im Bildungsverlag EINS, die von der Projektleitung herausgegeben wird. In dieser Reihe werden die zentralen Entwicklungen und Ergebnisse im Rahmen des sechsjährigen Modellvorhabens veröffentlicht. Gütersloh und Düsseldorf, im November 2003 Die Projektleitung

4 Regierungsbezirk Arnsberg Bildungsregion Schulträger: Arnsberg-Werl Stadt Arnsberg und Stadt Werl 14 Schulen, davon 6 Grundschulen 2 Hauptschulen 1 Realschule 2 Gymnasien 2 Sonderschulen 1 Berufskolleg Ansprechpartnerin: Frau Höllmann Stadt Arnsberg, Bildungsbüro Rathausplatz Arnsberg Telefon Telefax b.hoellmann@arnsberg.de bildungsbuero@ arnsberg.de Was will die Region inhaltlich bearbeiten? Leitziel: Die beiden Städte beabsichtigen, verstärkt die pädagogische Schulentwicklung zu fördern und Schulen bei der Schaffung einer neuen Struktur zur Verbesserung des Unterrichts und der Qualität der schulischen Arbeit aktiv zu unterstützen. Für die ersten zwei Projektjahre werden im Hinblick auf die fünf Arbeitsfelder folgende Schwerpunkte benannt: Schaffung der Voraussetzungen für eine pädagogische Schulentwicklung; Entwicklung inner- und außerschulischer Betreuungs-, Beratungs- und Förderangebote; Optimierung des Einsatzes neuer IuK-Technologien; Förderung eines eigenständigen Schulmanagements sowie Planung eines mediengerechten Umund Ausbaus der schulischen Verwaltungen; Vernetzung der Schulen mit anderen kommunalen/regionalen Beratungs- und Dienstleistungsstellen; Stärkung der Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern; Förderung der sozialen Infrastruktur aufgrund demografischer Veränderungsprozesse. Was will die Region an Beratungs- und Unterstützungsleistungen entwickeln? Die beiden Städte betreiben ein regionales Bildungsbüro in Arnsberg mit einem lokalen Stützpunkt in Werl. Die regionale Steuergruppe will die Voraussetzungen schaffen, um die regionalen Bildungsangebote zu optimieren und neue Strukturen für die Beratung und Unterstützung der Schulen aufbauen. Gemeinsames Anliegen der Städte ist die Schaffung gemeinsamer Service-Leistungen sowie Aus- und Fortbildungen und gewonnene Synergieeffekte im Rahmen des Modellprojekts zu nutzen. Die Städte Arnsberg und Werl sorgen gemeinsam für die personelle und organisatorische Ausstattung des regionalen Bildungsbüros. Sie gewährleisten die verwaltungstechnische Unterstützung der Arbeit der Schulen in ihren erweiterten Zuständigkeiten. Die Schulträger bieten an, folgende Service-Leistungen zu erbringen: Ausschreibungen, Vergaben, zentrale Beschaffungen, Gebäudemanagement, Personalbewirtschaftung für das nicht pädagogische Personal. Darüber hinaus werden sie Qualifizierungsmaßnahmen zur Weiterentwicklung des Unterrichts und Verbesserung des innerschulischen Managements durchführen und die in der Kooperationsvereinbarung festgelegten Entwicklungsvorhaben vorantreiben. Welche speziellen Anliegen der Region oder einzelner Schulträger sollen realisiert werden? Ziel ist die Entwicklung einer Bildungsregion in zwei städtischen Trägerschaften. Das von der Stadt Arnsberg verabschiedete Leitbild Gute Schullandschaft ist Bestandteil der Kooperationsvereinbarung. Die Stadt Arnsberg wird den weiteren Ausbau des im Kompass-Projekt aufgebauten Unterstützungsnetzwerkes betreiben. Dazu wird das Projektbudget Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt eingesetzt. Die Stadt Werl wird dem Beispiel der Stadt Arnsberg folgen und zur Abbildung der Bildungslandschaft ein entsprechendes Berichtswesen aufbauen. Alle städtischen Schulen in Arnsberg sollen in den nächsten drei Jahren umfassend saniert und funktional optimiert werden.

5 2.1 Regierungsbezirk Arnsberg 13 Grundschule Dinschede Bildungsregion Arnsberg-Werl Schulform Grundschule Schulträger Stadt Arnsberg Schulleiter Herr Hoppe SchülerInnen 309 Kollegium 16 Personen Adresse Telefon Telefax Internet Dinscheder Straße Arnsberg Gsoeventrop@gmx.de Was will die Schule machen? Entwicklung einer professionellen Reflexions- und Evaluationskultur auf der Grundlage des Schulprogramms Unterrichtsentwicklung und schulinternes Management Weiterentwicklung der schulinternen Teamstruktur (Jahrgangsteams, Fachteams); Etablierung der Steuergruppe als Instrument schulinternen Managements Personalbewirtschaftung Eigenständige Einstellung von Lehrkräften (schulscharfe Einstellungen, Versetzungen) orientiert am Schulprogramm; keine Angaben zum Zeitpunkt der Übernahme der Dienstvorgesetzteneigenschaften, daher gemäß VOSS 4 zum Schuljahr 2005/06 Unterrichtsorganisation und -gestaltung Weiterentwicklung der innovativen Konzepte in den Bereichen Sprache, Mathematik, Neue Medien, Lernwerkstatt und Verbesserung der Schulumfeldgestaltung laut Schulprogramm Sachmittelbewirtschaftung Weiterentwicklung und Ausbau der bisherigen Kompetenzen; Entwicklung von Konzeptionen zum optimalen Einsatz der zugewiesenen Ressourcen Innere Organisation und Mitwirkung Verstärkte Einbeziehung von Eltern in Mitwirkungsprozesse und von nicht lehrendem Personal in die Schulmitwirkung Qualitätssicherung und Rechenschaftslegung Entwicklung einer professionellen Reflexions- bzw. Evaluationskultur im Hinblick auf allgemeine und fachbereichsspezifische Ziele (Welche Vernetzungsmöglichkeiten bestehen zwischen den einzelnen Fachbereichen und wie lassen sich diese effektiv zur Verbesserung des Unterrichts nutzen?); Entwicklung von geeigneten Instrumentarien und Methoden der Evaluation Erste Schritte Alle oben aufgeführten Vorhaben beziehen sich auf die ersten zwei Projektjahre. Was erwartet die Schule? Vollständige Besetzung entsprechend dem Personalschlüssel bzw. dem tatsächlichen Stundenbedarf; Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen des Kollegiums; Qualifizierung des Schulleiters

6 2.1 Regierungsbezirk Arnsberg 21 Städtische Realschule am Eichholz Arnsberg Bildungsregion Arnsberg-Werl Schulform Realschule Schulträger Stadt Arnsberg Schulleiter Herr Mono SchülerInnen 770 Kollegium 42 Personen Adresse Telefon Telefax Internet Féauxweg Arnsberg rs-eichholz/ Was will die Schule machen? Verankerung von Methodentrainings im Unterricht Unterrichtsentwicklung und schulinternes Management Mittelfristige Verankerung von Methodentrainings im Unterricht nach Klippert; Bildung von LehrerInnenteams für einzelne Klassen; Bildung einer Steuergruppe Personalbewirtschaftung Weiterhin Teilnahme am schulscharfen Einstellungsverfahren; Kapitalisierung nicht besetzter Stellen zur Einstellung von Honorarkräften oder die Beauftragung außerschulischer Lehrkräfte; Kapitalisierung, jedoch vorrangig Einstellung von LehrerInnen; Übernahme der Dienstvorgesetzteneigenschaften durch den Schulleiter gemäß VOSS 4.1 frühestens zum Schuljahr 2005/06 Unterrichtsorganisation und -gestaltung Weiterentwicklung und Ausbau des Lehrerraumsystems; Intensivierung und Weiterentwicklung des Projekts Stärkung der Sozialkompetenzen im 5. Jahrgang; Verschärfung der Zugangsmöglichkeiten zur Realschule; Versetzungswirksamkeit des Faches Französisch in Klasse 7 Sachmittelbewirtschaftung Verfügung über die Haushaltsmittel im bestehenden gesetzlichen Rahmen; Verfügung über die eigen erwirtschafteten Mittel Innere Organisation und Mitwirkung Bildung eines Lehrerrates mit erweiterten Aufgabenbereichen parallel zur Übernahme der Dienstvorgesetzteneigenschaften durch Schulleiter; Entwicklung eines teamorientierten Schulmanagements mit klar definierten Zuständigkeits-, Weisungs- und Entscheidungsbefugnissen Qualitätssicherung und Rechenschaftslegung Die erste Evaluation erfolgt zum Erste Schritte Realisierung der unterrichts- und steuerungsorientierten Entwicklungsschwerpunkte in den ersten zwei Projektjahren mit anschließender Evaluation Was erwartet die Schule? Fortbildung der Schulleitung und des Lehrerrats mindestens ein Jahr vor Übernahme der Dienstvorgesetzteneigenschaften; Fortbildungen für interessierte Kollegen nach Klippert; Fortbildungsplanung durch schulische und regionale Steuergruppe; Qualifizierung der Steuergruppe; Unterstützung durch den Schulträger bei der Einstellung von Honorarkräften

7 Regierungsbezirk Arnsberg Berufskolleg Am Eichholz* Arnsberg Bildungsregion Arnsberg-Werl Schulform Berufskolleg Schulträger Hochsauerlandkreis Schulleiter Herr Roland SchülerInnen 1057 SchülerInnen Kollegium 47 Personen Adresse Telefon Telefax Internet Féauxweg Werl berufskolleg-am-eichholz.de Unterrichtsentwicklung und schulinternes Management Umfassende Lehrerfortbildung nach den Methoden von Klippert und zur Teamentwicklung ( Herforder Modell ); Einrichtung von Fachbereichssteuergruppen und einer zentralen Steuergruppe Personalbewirtschaftung Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Unterstützung des Lehrerrates (Mitwirkung bei Einstellung und Beförderung, disziplinarischen Aspekten, Versetzungen, Entwicklung von Fortbildungskonzepten, Aufgabenzuweisungen, Verteilung von Ermäßigungsstunden, Entwicklung von Mitarbeiterzufriedenheit); keine Angaben zum Zeitpunkt der Übernahme der Dienstvorgesetzteneigenschaften, daher gemäß VOSS 4 zum Schuljahr 2005/06 Unterrichtsorganisation und -gestaltung Weiterentwicklung des Trainingsraumkonzepts; Erweiterung des Konzepts der Stundenbörse; Verbesserung der räumlichen Bedingungen für eine verbesserte Unterrichtsorganisation und -gestaltung; Umsetzung der Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung in bildungsgangspezifischen Entwicklungsvorhaben Sachmittelbewirtschaftung Eigenständige Budgetverwaltung; eigenständige Verfügung über die zugewiesenen Haushaltsmittel im Verwaltungshaushalt; Verwendung des Budgetüberschusses (zeitliche Befristung entfällt); Einstellung der mit dem Schulträger abgestimmten Investitionen als Vermögensplan im jeweiligen Haushaltsjahr Innere Organisation und Mitwirkung Entwicklung von Strukturen für eine erweiterte Schulleitung; stärkere Einbeziehung der SchülerInnnen und des nichtpädagogischen Personals; klare Kompetenz- und Aufgabenbereichsfestlegung der verschiedenen Gremien; Schaffung der organisatorischen Voraussetzungen zur Entwicklung der Schulkultur Qualitätssicherung und Rechenschaftslegung Weiterentwicklung bisheriger Evaluationsverfahren und Umsetzung der Ergebnisse in konkrete Handlungsschritte; gegenseitige Hospitationen und Reflexion; Entwicklung eines Fortbildungskonzepts; systematische Aktualisierung von Medien und Materialien; Bildung von Qualitätszirkeln (Klassen, Bildungsgang, Fach) Erste Schritte Schwerpunkte in den ersten zwei Jahren sind der Unterricht, die innere Organisation und Mitwirkung sowie die Qualitätssicherung. Was erwartet die Schule? Fortbildungsmaßnahmen; externe Beratung * Einstieg in das Modellprojekt zum Schuljahr 2003/04

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