Kurzfassung Berufspraktikum im Sozialpsychiatrischen Zentrum Illertissen
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- Harald Hofer
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1 Kurzfassung Berufspraktikum im Sozialpsychiatrischen Zentrum Illertissen Berufspraktikum Bachelor Praktikant und Autor: Elena Schmid (893327) Datum: Institution: Institut für Psychologie und Pädagogik, Universität Ulm Fachsemester: 3. Fachsemester Psychologie Bachelor Wörter: 1247
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzdarstellung des Sozialpsychiatrischen Zentrums Illertissen (SPZ) 1.1. Beschreibung des SPZ 1.2. Art und Zahl der Mitarbeiter 1.3. Aufgaben des SPZ 1.4. Klientel, Arbeitsauftrag und Zielsetzung 1.5. Arbeitsweise des SPZ 1.6. Arbeitskonzeption und Arbeitsschwerpunkte 2. Kurze Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes 2.1. Schilderung von spezifischen Tätigkeiten und Fallbeispiel 2.2. Darstellung der eigenen Tätigkeit 2.3. Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und des SPZs
3 1. Kurzdarstellung des Sozialpsychiatrischen Zentrums Illertissen 1.1. Beschreibung des Sozialpsychiatrischen Zentrums Das Sozialpsychiatrische Zentrum(SPZ) befindet sich in der Robert-Koch-Str. 2 in Illertissen. Es beinhaltet eine Tagesstätte für psychisch kranke Menschen ab 18 Jahren aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm und dem südlichen Alb-Donau-Kreis und verschiedene Beratungsstellen. Außerdem gehört das Ambulant Betreute Wohnen(ABW) zum SPZ, das es psychischen Kranken ermöglicht in ihren eigenen Wohnungen ein selbstständiges Leben zu. Das SPZ ist eine Außenstelle des Diakonischen Werkes i in Neu-Ulm e.v Art und Zahl der Mitarbeiter Im SPZ arbeiten fünf Fachkräfte (Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, Arbeitserzieher, Erzieher und Ergotherapeuten), die von weiteren Fachkräften in den Beratungsstellen vor Ort unterstützt werden. Außerdem hat eine Psychiaterin aus dem BKH Günzburg immer 14-tägig Sprechzeiten nur für die Besucher des SPZs Aufgaben des SPZ Das SPZ ist Anlaufstelle für psychisch erkrankte Menschen mit Kontaktstellenfunktion und einer niedrigen Zugangsschwelle. Aufgaben sind, den Besuchern Gemeinschaft, soziale Kontakte, Tagesstruktur und abwechslungsreiche Beschäftigung zu ermöglichen, sie in Krisen zu unterstützen und alltagsbezogene Grundfertigkeiten zu erhalten bzw. wiederherzustellen Klientel, Arbeitsauftrag und Zielsetzung Die Besucher der Tagesstätte sind psychisch kranke oder von Erkrankung bedrohte Erwachsene gemischten Alters (ca ). Krankheitsbilder sind z.b. Depression, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankungen, Angsterkrankungen und Panikattacken. Die Besucher kommen freiwillig, je nach Bedarf 1-5mal in der Woche und beteiligen sich durch verschiedene Ämter (z.b. Putzdienst) am gemeinschaftlichen Leben. Durch die Tagesstätte soll Ihnen ein geregeltes Leben außerhalb der Klinik ermöglicht werden. Es gibt auch einige Besucher, die die Tagesstätte als Überbrückungsmaßnahme nutzen bis sie einen Therapeuten oder einen Platz in einem Reha-Programm bekommen haben. Ziel der Tagesstätte ist, das individuelle Leistungsvermögen der Besucher, deren Fähigkeiten und Kenntnisse zu erhalten und im Sinne einer wirkungsvollen Hilfe zur Selbsthilfe über das bisherige Niveau hinaus zu fördern.
4 1.5. Arbeitsweise des SPZ Angebote der Tagesstätte sind v.a. die individuelle Hilfeplanung und die Gruppenarbeit, aber auch die individuelle Beratung und Begleitung, die Bedarfs- und Problemorientiert durchgeführt wird. Im Falle von Krisen wird fallorientiert mit Ärzten und Bezugspersonen kooperiert. Besonders wichtig für das tägliche Miteinander auf gleicher Augenhöhe ist außerdem Respekt und Anerkennung des Einzelnen Arbeitskonzeption und Arbeitsschwerpunkte Die Tagesstätte ist eine Anlaufstelle mit niederschwelligem Ansatz. Grundlage für die Arbeit dort ist die Rahmenleistungsbeschreibung der Tagesstätten für seelische Gesundheit in Schwaben (Bezirk Schwaben 2015). Die Tagesstätte ist ein geschützter Raum und der Datenschutz wird stets beachtet. 2. Kurze Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes 2.1. Schilderung von spezifischen Tätigkeiten und Fallbeispiel Besonders interessant waren für mich die Einzelgespräche, die innerhalb von den Einzelfallanalysen und Hilfeplanungen absolviert wurden und bei denen ich mit Einverständnis der Klienten dabei sein konnte. Eines dieser Gespräche fand mit Hr. XY (Mitte 20) statt. Dieser hält sich in der Tagesstätte immer sehr zurück und verbringt viel Zeit am PC. Er ist sehr ruhig und spricht eigentlich nur, wenn man ihm eine Frage stellt. Beim Gespräch legte er seinen Kopf immer in seinen Händen ab und starrte aus dem Fenster oder auf den Tisch. Auf Nachfrage erzählte er, dass er immer sehr müde sei. Er wusste selbst nicht von was diese ständige Müdigkeit kommt, meinte aber, dass es entweder von den Medikamenten oder von einer Krankheit kommt. Über sich selbst erzählte er zuerst sehr wenig, er berichtete dann aber, dass seine Diagnose cannabisinduzierte Psychose lautet. Er selbst zweifelt aber an, dass er überhaupt krank ist und erzählt, dass er nur mit der Telepathie nicht richtig klar kommt. Ich wollte wissen, was genau er damit meinte und beschrieb, dass er selber Menschen durch seine Gedanken beeinflussen kann und seine Psychose quasi dadurch zustande kam, dass er noch nicht mit dieser Fähigkeit umgehen konnte. Er fühlt sich verfolgt und von der Pharmaindustrie und der Gesellschaft nicht verstanden und möchte eigentlich auch keine Medikamente nehmen oder zum Arzt gehen. Wir haben Hr. XY ermutigt mit der Psychiaterin und der Drogenberatungsstelle im SPZ Kontakt aufzunehmen.
5 2.3. Darstellung der eigenen Tätigkeit Ich passte meine Tätigkeiten immer an den normalen Ablauf der Tagesstätte an, dieser war jede Woche relativ ähnlich. Wichtige Aufgaben waren die Wochen- und Monatsplanung, sowie die Unterstützung der Besucher bei alltäglichen Aufgaben wie Einkaufen, Kochen und Backen. Montags übernahm ich die Anleitung für das kognitive Training, dazu teilte ich den Besuchern Arbeitsblätter mit Texten oder Rätseln aus, die sie dann zuerst still bearbeiten durften und später in der Gruppe noch einmal besprochen wurden. Außerdem fand ein kleiner Englischkurs statt, den ich unterstützte. Dienstags bereitete ich mit meiner Anleiterin Frau G. die Musikgruppe vor und anschließend wurden verschiedene Tänze und Lieder eingeübt. Mittwochs fanden Aktionen außerhalb der Tagestätte statt, die ich begleitete. Zu solchen Aktionen zählten Kegeln, ein Ausflug nach Ulm, ein Stadtbummel und der Besuch eines Tagesstätten Besuchers im BKH Günzburg. Außerdem fanden alle 14 Tage Teamsitzungen statt, bei denen ich dabei sein konnte. Donnerstags begann der Morgen immer mit einem großen gemeinsamen Frühstück bei dem ich einiges vorbereiten konnte und dann oft interessante Gespräche geführt wurden. Anschließend konnten die Besucher bei einem Spaziergang oder Spielen unter freiem Himmel ihre Sorgen ein wenig vergessen oder nochmal über Dinge reden, die Ihnen auf dem Herzen lagen. Freitags wurden verschiedene kreative Angebote vorbereitet und mit den Besuchern durchgeführt, z.b. die Osterdekoration mit Holz, Eiern und Buchs gestaltet Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit Dadurch, dass das Praktikum nur vier Wochen dauerte, war es natürlich nicht möglich zu allen Besuchern eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und zu erfahren unter welchen Erkrankungen sie leiden und was ihre Probleme sind. Ich konnte nur über die Menschen was erfahren, die mir entweder etwas erzählen wollten oder im Rahmen der Hilfeplanung Angaben gemacht haben. Die Meisten mit denen ich persönliche Gespräche geführt habe, waren froh, jemanden zu haben der ihnen zuhört und es war nicht schlimm, dass ich keine Erfahrung in psychologischer Gesprächsführung oder Therapie hatte. Ich habe auf jeden Fall gelernt, dass Menschen mit einer psychischen Erkrankung oft darunter leiden, dass man ihnen ihre Krankheit eben nicht ansieht und sie deswegen z.b. wenig Verständnis für ihre familiäre Situation oder ihre Arbeitslosigkeit bekommen. Sie wünschen sich, dass man ihnen zuhört, ihre Einschränkungen z.b. auch durch Medikamente akzeptiert und es so gut es eben geht ein normales Leben zu führen. Es geht oft nicht darum etwas Neues zu erlernen oder in etwas besonders gut zu sein, sondern sich in alltäglichen Situationen wieder wohlzufühlen. Was für
6 gesunde Menschen ganz normal zu sein scheint, ist für kranke Menschen oft schon eine sehr große Leistung und muss auch als solche angesehen werden. 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung Praktikanten sollten eigentlich nicht kürzer als zwei Wochen in der Einrichtung mitarbeiten, weil die Menschen in der Einrichtung sonst nicht die Möglichkeit haben Vertrauen zu schöpfen und sich zu öffnen, was die Ausgangsbasis für die weitere Arbeit in der Tagesstätte ist. Das Praktikum ist gut geeignet um einen umfassenden Einblick in das Leben von psychisch kranken Erwachsenen, die nicht in stationärer Behandlung sind, zu bekommen. Es geht mehr darum ein Verständnis für die Menschen zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln als konkrete Gesprächstechniken etc. zu erlernen.
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