BaseTec Praxismerkblatt
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- Lisa Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 Praxismerkblatt BaseTec 3540 zum Kleben, Armieren und als Feuchteschutzanstrich im Brillux WDV-System, nur in Verbindung mit BaseTec 3541 (Komponente B) einsetzbar Anwendungsbereich Eigenschaften Werkstoffbeschreibung Farbton Werkstoffbasis Dichte Verpackung Lagerung Zum Einsatz als Klebe- und Armierungsmasse sowie als Feuchteschutz zur vertikalen Abdichtung im Brillux WDV-System. - anzumischende Dispersionsmasse mit hoher Klebkraft - haftet auf Bitumen - feuchtigkeitsunempfindlich - wasserdampfdiffusionsfähig - lange verarbeitungsoffene Zeit - leicht verarbeitbar - nur in Verbindung mit BaseTec 3541 (Komponente B) einsetzbar hellgrau Spezielles Dispersions-Bindemittel mit mineralischen Füllstoffen. ca. 1,2 g/cm³ 20 kg (Komponente B - BaseTec 3541 im separaten Gebinde) Kühl und frostfrei. Nicht angemischte Anbruchgebinde dicht verschließen. Deklaration Hinweis Enthält Konservierungsmittel Wassergefährdungsklasse Produkt-Code WGK 1, nach VwVwS BSW20 Es gelten die Angaben im aktuellen Sicherheitsdatenblatt. Seite 1 von 6 Praxismerkblatt 3540 Stand:
2 BaseTec 3541 Anwendungsbereich Spezielle Zugabekomponente zum Mischen mit BaseTec 3540 (Komponente A) Eigenschaften Werkstoffbeschreibung Farbton Werkstoffbasis - spezieller chromatarmer System-Härter mit besonders hoher Gleichmäßigkeit - in der Gebindegröße abgestimmt auf das Mischungsverhältnis mit BaseTec 3540 grau Portlandzementklinker mit 0,1 5% Flue Dust ph-wert 11 13,5 (T = 20 C in Wasser, Wasser-Feststoff-Verhältnis 1:2) Schüttdichte Verpackung ca. 0,9 1,5 g/cm³ 20 kg Lagerung Deklaration Hinweis Kühl und trocken ca. 12 Monate im ungeöffneten Originalgebinde lagerfähig. Vor Verunreinigung geschützt lagern. Keine Aluminiumbehälter verwenden, da eine Materialunverträglichkeit besteht. Anbruchgebinde dicht verschließen und möglichst kurzfristig verarbeiten. Bei nicht sachgerechter Lagerung (Feuchtezutritt) oder Überlagerung kann der enthaltene Chromatreduzierer seine Wirksamkeit vorzeitig verlieren und es kann eine sensibilisierende Wirkung des Bindemittels bei Hautkontakt nicht ausgeschlossen werden. Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. In staubiger Atmosphäre Atemschutzmaske und Schutzbrille tragen. Schutzhandschuhe tragen, um Hautkontakt zu vermeiden. Wassergefährdungsklasse WGK 1, nach VwVwS Produkt-Code ZP 1 Es gelten die Angaben im aktuellen Sicherheitsdatenblatt. Seite 2 von 6 Praxismerkblatt 3540
3 Verarbeitung Mischungsverhältnis Anmischen Verdünnung Verträglichkeit Topfzeit (bei +20 C) Verbrauch Verarbeitungstemperatur Werkzeugreinigung Trocknung (+20 C, 65 % r. F.) 20 kg (100 Gew.%) BaseTec 3541 (Komponente B) zu 20 kg BaseTec 3540 (Komponente A) zugeben. Zur Erhöhung der Standfestigkeit beim Verkleben ist eine Zugabe bis max. 130 Gew.% möglich. Unmittelbar vor der Verarbeitung BaseTec 3540 und BaseTec 3541 im vorgegebenen Verhältnis mischen und mit einem Rührquirl zu einer knollenfreien, pastösen Masse ansetzen. Falls erforderlich, zur Streichverarbeitung nach dem Anmischen bis ca. 5 % mit Wasser auf verarbeitungsfähige Konsistenz einstellbar. Zur Verarbeitung als Klebe- und Armierungsmasse unverdünnt verarbeiten. Nur mit BaseTec 3541 im angegebenen Verhältnis mischen. Nicht mit andersartigen Materialien mischen. Je nach Untergrund und Objektbedingungen ca. 2 3 Stunden verarbeitbar. Nach Ende der Topfzeit das Material nicht nachverdünnen und nicht weiterverarbeiten. Auf ebenen Untergründen, ohne Zugabe der Komponente B Zur Verklebung: ca. 2,0 kg/m². Zur Armierung: ca. 1,3 kg/m². Als Schutzanstrich auf glatten Untergründen, z. B. Armierungsmassen: ca. 0,5 kg/m² je Anstrich. Genaue Verbrauchsmengen durch Probeauftrag am Objekt ermitteln. Nicht unter +5 C und bis max. +30 C Luft- und Objekttemperatur, auch während der Abbindezeit, verarbeiten. Nach Gebrauch sofort mit Wasser. Hydraulisch und physikalisch trocknend. Als Grundier- bzw. Voranstrich nach Trockenzeit, frühestens nach einem Tag, überarbeitbar. Verklebte Dämmplatten bzw. erstellte Armierungsschichten in Abhängigkeit von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit vor dem weiteren Systemaufbau ausreichend trocknen lassen. Erfahrungsgemäß ist eine Mindeststandzeit von 3 Tagen für die Abbindung ausreichend. Bei niedrigerer Temperatur und/oder höherer Luftfeuchtigkeit längere Trocknungszeit berücksichtigen. Seite 3 von 6 Praxismerkblatt 3540
4 Verklebung Untergrundvorbehandlung Perimeterdämmung im Erdreich Sockeldämmung einschließlich Einbindung (ca. 30 cm) ins Erdreich Je nach Einsatzgebiet der Dämmplatten ist der Kleber unterschiedlich aufzutragen. Der Untergrund muss sauber, fest, trocken, standsicher, tragfähig, griffig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Auf glatten Untergründen, z. B. Betonfertigteilen, empfehlen wir, zur Beurteilung der Haftung eine Probeverklebung auszuführen. Eine Durchfeuchtung der Wandbildner von innen oder durch aufsteigende Feuchtigkeit muss ausgeschlossen sein. Alle notwendigen horizontalen und vertikalen Feuchtigkeitssperren und Bauwerksabdichtungen müssen vorhanden sein. Zu bearbeitende Armierungs- und Putzschichten, Mauerwerk usw. müssen vollständig durchgetrocknet sein. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Die Verträglichkeit eventuell vorhandener Beschichtungen mit dem Klebemörtel ist sachkundig zu prüfen. Siehe auch VOB Teil C, DIN 18345, Absatz 3. Auf die Perimeter-Dämmplatten 3829 bzw Kleberbatzen des angemischten Klebers pro Dämmplatte auftragen. Auf die Dämmplatten den Klebemörtel je nach Untergrundunebenheit vollflächig mit einer Zahnkelle 10 x 10 oder 15 x 15 mm bzw. teilflächig in der Randwulst-Punkt-Methode auftragen. Bei geradem Abschluss der Dämmplatten ist darauf zu achten, dass das System mit dem Kleber nach unten gegen Feuchtigkeit abgedichtet wird. Hierzu muss die Kleberfuge zwischen Dämmplatte und Baukörper durchgehend geschlossen sein. Bei Bedarf den Klebemörtel zwischen Dämmplatte und Wand nachlegen und glatt ziehen. Armierung Armierungsschicht im Sockelund Einbindungsbereich Zur Armierung ist im Sockel- und Einbindungsbereich BaseTec 3540 mit BaseTec 3541 anmischen und mit einer rostfreien Edelstahlglättkelle voll abdeckend in ca. 2 mm Schichtstärke auf die Dämmplatten auftragen. WDVS Glasseidengewebe 3797 blasen- und faltenfrei in die nasse Armierungsschicht einlegen und die einzelnen Gewebebahnen ca. 10 cm überlappen. Anschließend nass in feucht mit einer zweiten Lage Armierungsmasse abdecken. Die Gesamtschichtdicke der Armierung sollte ca. 3 mm betragen. Vor Ausführung der Flächenarmierung ist an allen Gebäudeaußenecken und -kanten im Sockelbereich bis einschließlich ca. 30 cm ins Erdreich (Einbindungsbereich im Erdreich) lot- und fluchtgerecht eine Eckarmierung mit WDVS Gewebeeckschutzschienen 3763 oder WDVS Alu- Eckschutzschienen 3787, ebenfalls vollflächig eingebettet in die Armierungsmasse, auszuführen. Je nach ausgebildetem Systemabschluss im Erdreich sind besondere Details bei der Armierung zu beachten. Bei angeschrägtem Systemabschluss im Einbindungsbereich ist die Armierungsschicht bis zur vorhandenen Bauwerksabdichtung zu führen. Bei geradem Systemabschluss im Einbindungsbereich bzw. Anschluss an eine Perimeterdämmung endet die Armierung ca. 3 5 cm vor der Dämmplattenkante. Ausführliche Angaben zur Armierungsausbildung im Praxismerkblatt WDVS Glasseidengewebe Seite 4 von 6 Praxismerkblatt 3540
5 Armierung Schlussbeschichtung im Sockelbereich Feuchteschutzanstrich Schutzanstrich im Einbindungsbereich Bei Ausführung der Schlussbeschichtung mit keramischen Belägen ist die Armierungsschicht in einer Schichtdicke von ca. 6 mm zweilagig, nass in feucht auszuführen. Hierzu die Angaben im Praxismerkblatt WDVS Armierungsgewebe KB 3714 beachten. Nach Abbinde- und Trockenzeit von BaseTec 3540 im Sockelbereich erfolgt die Schlussbeschichtung mit z. B. Rausan, Silicon-Putz, Silcosil, Silikat-Putz, Buntsteinputz oder Flachverblendern, immer in Verbindung mit der jeweiligen Systemgrundierung. Bei Einsatz von keramischen Belägen erfolgt die Verklebung direkt auf BaseTec 3540 ohne vorherige Grundierung. Die Armierungsschichten und Schlussbeschichtungen der WDV- Systeme sind im Erdeinbindungsbereich immer mit einem Feuchteschutzanstrich bis ca. 5 cm oberhalb der GOK mit BaseTec 3540 zu versehen. Zum Einsatz als zweimaliger Feuchteschutzanstrich BaseTec 3540 immer im vorgegebenen Mischungsverhältnis mit BaseTec 3541 mischen. Falls erforderlich zur Streichverarbeitung bis ca. 5 % mit Wasser auf verarbeitungsfähige Konsistenz einstellen. Hinweise Keine geprüfte Bauwerksabdichtung Um einen Schutz der Unterkante der Armierungsschicht und der Schlussbeschichtung vor Feuchtigkeit zur erreichen, ist ein zweimaliger Schutzanstrich mit BaseTec 3540 im unteren Bereich entweder bis auf eine offene Perimeter-Dämmung oder die vorhandene Bauwerksabdichtung zu führen. BaseTec 3540 ist nicht geeignet zum Einsatz als Bauwerksabdichtung. Definition Sockelbereich Definition Einbindungsbereich Weitere Angaben Technische Beratung Der Sockelbereich ist der spritzwasserbelastete Bereich einer Fassade, ab Geländeoberkante mit einer Höhe von ca. 30 cm. Der Einbindungsbereich ist die Fläche mit Geländeanschluss an die Außenwand und betrifft den Bereich von ca. 5 cm oberhalb bis ca. 30 cm unterhalb der Geländeoberkante (GOK) bzw. Geländeoberfläche (GOF). Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel oder -405 Fax tb@brillux.de Seite 5 von 6 Praxismerkblatt 3540
6 Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax Seite 6 von 6 Praxismerkblatt 3540
Werkstoffbeschreibung
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