VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Kreisergebnisse

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1 Verfügbares Einkommen Bruttoinlandsprodukt Produktivität VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN ergebnisse Bruttowertschöpfung Wachstum Arbeitnehmerentgelt Folie 1

2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhalt Übersicht Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts Schematische Darstellung wichtiger Begriffe der VGR Entstehungsrechnung Langfristige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Struktur der Bruttowertschöpfung und Arbeitsproduktivität Aktuelle Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Geleistetes Arbeitnehmerentgelt Folie 2

3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen noch: Inhalt Verteilungsrechnung Übersicht Verteilungsrechnung Übersicht Einkommensumverteilung und Einkommensverwendung der privaten Haushalte Primäreinkommen der privaten Haushalte Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Weitere Informationen Folie 3

4 VGR Überblick Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 2014 Entstehung Verteilung Verwendung Produktionswert aller Wirtschaftsbereiche 233,2 Mrd. EUR + + Produktions- und Importabgaben an den Staat 13,9 Mrd. EUR + Vorleistungen 117,0 Mrd. EUR = Bruttowertschöpfung 116,2 Mrd. EUR Empfangenes Arbeitnehmerentgelt 77,0 Mrd. EUR Unternehmens- und Vermögenseinkommen 33,9 Mrd. EUR = Volkseinkommen 110,9 Mrd. EUR Subventionen vom Staat 1,1 Mrd. EUR = Primäreinkommen 123,7 Mrd. EUR Private Konsumausgaben 80,7 Mrd. EUR + + Abschreibungen 23,8 Mrd. EUR = Bruttonationaleinkommen (Inländer) 147,4 Mrd. EUR Konsumausgaben des Staates 28,0 Mrd. EUR Bruttoanlageinvestitionen 27,6 Mrd. EUR + + Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt 18,3 Mrd. EUR Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen 12,9 Mrd. EUR = Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 129,1 Mrd. EUR Außenbeitrag, Vorratsveränderung, sonstige Restposten -7,1 Mrd. EUR In den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) werden die Güterund Geldströme des Wirtschaftskreislaufs dargestellt. Dabei kann das gesamtwirtschaftliche Ergebnis aus Sicht der Produktion (Entstehung), der Einkommen (Verteilung) und der Ausgaben (Verwendung) der Sektoren einer Volkswirtschaft (vereinfacht: private Haushalte, Unternehmen und Staat sowie Ausland) betrachtet werden. Auf ebene können allerdings nur ausgewählte Indikatoren dargestellt werden. Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes: August 2016 Folie 4

5 VGR Überblick Schematische Darstellung wichtiger Begriffe der VGR = + = = + = = = = Produktionswert zu Herstellungspreisen Vorleistungen zu Anschaffungspreisen Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Abschreibungen Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen Private Konsumausgaben Entstehung Verteilung Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen Abschreibungen Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen (Primäreinkommen) Produktions- und Importabgaben abzüglich Subventionen Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volkseinkommen) Betriebsüberschuss/Selbstständigenund Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt Unternehmens- und Vermögenseinkommen der Kapitalgesellschaften und des Staates = Primäreinkommen der privaten Haushalte + Saldo der empfangenen und geleisteten laufenden Transfers = Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Sparen der privaten Haushalte Verwendung Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestitionen Außenbeitrag, Restposten Folie 5

6 VGR Überblick Nutzen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen sollen ein möglichst umfassendes Bild des wirtschaftlichen Geschehens geben und dienen der Beobachtung der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung. Sie sind Grundlage u. a. für wirtschaftspolitische Entscheidungen. Die VGR dienen als Grundlage für Rentenanpassungen und Tarifverhandlungen. Auf europäischer Ebene sind die VGR wichtige Bezugsgröße für die Verteilung der finanziellen Mittel aus den EU-Strukturfonds. Folie 6

7 Entstehungsrechnung Im Rahmen der Entstehungsrechnung werden alle Transaktionen im Zusammenhang mit der Produktion von Waren und Dienstleistungen erfasst. Die Entstehungsrechnung stellt die Bruttowertschöpfung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen dar. Das Bruttoinlandsprodukt ergibt sich aus der Aggregation der Bruttowertschöpfung der Wirtschaftsbereiche zuzüglich den Nettogütersteuern. Folie 7

8 Berechnungsstand der Entstehungsrechnung Datenverfügbarkeit zum Berechnungsstand August 2016 Aggregat, Berichtsjahr Berechnungsphase nächste Aktualisierung Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung August Originärberechnung Rückrechnung Arbeitnehmerentgelt August Originärberechnung Rückrechnung Folie 8

9 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen umfasst den Wert aller in einem abgegrenzten Wirtschaftsgebiet ( Inland ) in einem Jahr produzierten Waren und Dienstleistungen. Es entspricht der Summe der Bruttowertschöpfungen (BWS) aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Produktionswert Vorleistungen = Bruttowertschöpfung + Gütersteuern Gütersubventionen = Bruttoinlandsprodukt Die Bruttowertschöpfung eines Wirtschaftsbereichs ergibt sich aus dem Wert der produzierten Waren und Dienstleistungen zu Herstellungspreisen (Produktionswert) abzüglich der bei der Produktion verbrauchten Güter zu Anschaffungspreisen (Vorleistungen). Das Bruttoinlandsprodukt ist Ausdruck der Wirtschaftsleistung, die in einer Periode in einer Region erbracht wurde. Es ist somit in erster Linie ein Indikator für die inländische Produktion (Inlandskonzept). Folie 9

10 noch: Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung Die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts wird üblicherweise preisbereinigt dargestellt, d. h. sie beschreibt die mengenmäßige Entwicklung der Wirtschaftsleistung. Da auf ebene jedoch keine geeigneten Preisindizes vorliegen, werden die Veränderungsraten des Bruttoinlandsprodukts und aller anderen Aggregate für die kreisfreien Städte und Landkreise nur in jeweiligen Preisen ausgewiesen. Folie 10

11 Bruttoinlandsprodukt in den Städten unterdurchschnittlich gestiegen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den kreisfreien Städten Veränderung zu 2005 in % Zwei 37,8 Ludwigs 36,4 35,9 31,8 Landau i. d. Pfalz 31,4 freie Städte 30,7 Frankenthal (Pfalz) 30,0 29,8 26,7 Neustadt a. d. Weinstr. 25,0 19,4 13,7 51,8 Rheinland-Pfalz Gegenüber 2005 hat das Bruttoinlandsprodukt in Rheinland-Pfalz nominal um 34 Prozent zugenommen. Im Durchschnitt der kreisfreien Städte war der Anstieg mit 31 Prozent etwas niedriger. Einen weit überdurchschnittlichen Zuwachs verzeichnete (+52 Prozent). Wesentlich schwächer verlief die Entwicklung dagegen in der Stadt (+14 Prozent) Folie 11

12 Unterschiedliche Entwicklung in den Landkreisen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den Landkreisen -Bingen Landkreise Mayen- Rhein-Pfalz- Veränderung zu 2005 in % 14,8 48,8 48,7 46,2 44,4 44,1 41,5 40,8 40,3 36,9 36,7 35,8 35,7 35,4 33,2 32,1 30,5 30,3 28,4 26,8 24,9 24,8 24,4 20, ,9 Rheinland-Pfalz In den Landkreisen fiel das Wachstum mit rund 37 Prozent deutlich höher aus als in den kreisfreien Städten. Mit einem Plus von 65 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt im Landkreis weit überdurchschnittlich gestiegen. Im Landkreis war dagegen nur ein vergleichsweise geringer Zuwachs von 15 Prozent zu verzeichnen. Folie 12

13 Dienstleistungsbereiche dominieren Ausnahmen: Ludwigshafen... Bruttowertschöpfung 2015 nach Wirtschaftsbereichen in den kreisfreien Städten Anteil in % Neustadt a. d. Weinstr. Landau i. d. Pfalz freie Städte Frankenthal (Pfalz) Zwei 14,1 14,4 13,4 19,7 25,3 26,3 29,3 29,8 33,7 39,4 40,1 42,0 85,7 85,4 84,5 79,4 74,5 73,6 70,6 70,0 66,0 59,5 58,8 57,7 Ludwigs 69,1 30, Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche In fast allen Städten und Landkreisen liegt der Anteil der Dienstleistungsbereiche über dem des Produzierenden Gewerbes. In den kreisfreien Städten insgesamt wurden 2015 durchschnittlich 66 Prozent der Wertschöpfung in den Dienstleistungsbereichen erbracht, der Anteil des Produzierenden Gewerbes lag bei knapp 34 Prozent, auf die Landund Forstwirtschaft entfielen lediglich 0,3 Prozent. Das Produzierende Gewerbe dominiert nur in Ludwigshafen. Folie 13

14 und der Landkreis Bruttowertschöpfung 2015 nach Wirtschaftsbereichen in den Landkreisen Rhein-Pfalz- Landkreise Mayen- -Bingen 20,8 22,3 23,4 24,7 23,3 23,9 28,2 29,7 26,0 31,5 31,0 32,8 34,0 33,6 34,5 31,2 34,7 36,9 37,0 36,9 40,2 40,5 41,1 46,4 58,7 Anteil in % 77,4 76,7 74,5 74,3 72,6 71,1 69,6 68,9 68,3 67,7 67,3 66,2 65,5 64,7 64,2 63,7 63,5 62,4 62,4 59,7 59,0 58,0 56,7 51, Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche 39,9 In den Landkreisen lag der Anteil der Dienstleistungsbereiche bei 64 Prozent. Das Gewicht des Produzierenden Gewerbes war mit knapp 35 Prozent etwas höher als in den kreisfreien Städten. Hier entfielen durchschnittlich 1,8 Prozent der Wertschöpfung auf die Land- und Forstwirtschaft. Nur im Landkreis dominiert das Produzierende Gewerbe. Folie 14

15 Viel Industrie entlang des Rheins und im Westerwald Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe 2015 Am stärksten industriell geprägt sind die Stadt Ludwigshafen und der Landkreis. Die Wertschöpfungsanteile des Verarbeitenden Gewerbes beliefen sich hier 2015 auf 64 bzw. 53 Prozent. Das geringste Gewicht hat das Verarbeitende Gewerbe in Neustadt an der Weinstraße; hier lag der Wertschöpfungsanteil 2015 nur bei 6,4 Prozent. Anteil der Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe an der gesamten Bruttowertschöpfung 2015 Landeswert Rheinland-Pfalz 26,3 Prozent höchster Wert Ludwigs 64,3 Prozent niedrigster Wert Neustadt a. d. Weinstr. 6,4 Prozent Anteil an der Bruttowertschöpfung insgesamt unter 16% (10) 16 bis unter 21% (6) 21 bis unter 26% (9) 26 bis unter 31% (3) 31 bis unter 36% (5) 36% und mehr (3) Landeswert: 26,3% ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Folie 15

16 Arbeitsproduktivität Das Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt (bzw. Bruttowertschöpfung) zum Arbeitseinsatz wird als Arbeitsproduktivität bezeichnet. Bruttoinlandsprodukt / Arbeitseinsatz = Arbeitsproduktivität Der Arbeitseinsatz wird anhand der Zahl der Erwerbstätigen oder anhand der geleisteten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen gemessen. Aufgrund unterschiedlicher Anteile der Teilzeit- und geringfügigen Beschäftigung in den Ländern bzw. en und im Zeitablauf ist die auf Stunden bezogene Wirtschaftsleistung das bessere Produktivitätsmaß. Regionale Unterschiede spiegeln nicht nur reine Produktivitätsunterschiede wider, sondern sind u. a. auch durch unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen und Einsatzverhältnisse der Inputfaktoren Arbeit und Kapital zu erklären. Folie 16

17 Euro je Erwerbstätigen in Ludwigshafen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den kreisfreien Städten EUR je Erwerbstätigen Ludwigs freie Städte Frankenthal (Pfalz) Zwei Landau i. d. Pfalz Neustadt a. d. Weinstr Rheinland-Pfalz Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen lag 2015 in den kreisfreien Städten mit Euro deutlich über dem rheinland-pfälzischen Durchschnitt von Euro. Der Pro-Kopf-Wert der Städte wurde maßgeblich von der Stadt Ludwigshafen beeinflusst, denn dort lag die Wirtschaftsleistung je Erwerbstätigen mit Euro 57 Prozent über dem Landesdurchschnitt Folie 17

18 Pro-Kopf-Werte in den Landkreisen durchschnittlich niedriger Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den Landkreisen -Bingen Landkreise Mayen- Rhein-Pfalz- EUR je Erwerbstätigen Rheinland-Pfalz In den Landkreisen lag das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen mit durchschnittlich Euro deutlich unter dem Wert der kreisfreien Städte. Unter den Landkreisen wies -Bingen mit Euro den höchsten Pro-Kopf-Wert auf. Der niedrigste Wert wurde mit Euro im Landkreis registriert. Folie 18

19 Arbeitsproduktivität entlang des Rheins am höchsten Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde 2015 Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde ist in in den en entlang des Rheins am höchsten. Auch in der Stadt und im ist die Arbeitsproduktivität relativ hoch. Die niedrigsten Werte weisen einige e in der Eifel und in der Pfalz auf. Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigenstunde 2015 Landeswert Rheinland-Pfalz 50,90 EUR höchster Wert Ludwigs 77,60 EUR niedrigster Wert 39,90 EUR Euro je Erwerbstätigenstunde unter 45 EUR (10) 45 bis unter 47 EUR (8) 47 bis unter 49 EUR (8) 49 bis unter 51 EUR (3) 51 bis unter 53 EUR (3) 53 EUR und mehr (4) Landeswert: 50,90 EUR ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Folie 19

20 Arbeitsproduktivität mit 77,60 Euro je Stunde in Ludwigshafen am höchsten Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den kreisfreien Städten EUR je Erwerbstätigenstunde Ludwigs 54,80 freie Städte 54,20 52,50 Frankenthal (Pfalz) 51,30 48,10 48,10 Zwei 48,10 47,50 44,90 Landau i. d. Pfalz 44,10 Neustadt a. d. Weinstr. 41,10 39,90 Rheinland-Pfalz 77,60 Bezogen auf die Arbeitsstunden der Erwerbstätigen lag das Bruttoinlandsprodukt in den kreisfreien Städten mit 54,20 Euro deutlich über dem Landesdurchschnitt von 50,90 Euro. Am höchsten war das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde in Ludwigshafen am Rhein mit 77,60 Euro. Mit großem Abstand folgte mit 54,80 Euro je Erwerbstätigenstunde Folie 20

21 Niedrigere Arbeitsproduktivität in den Landkreisen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den Landkreisen -Bingen Mayen- Landkreise Rhein-Pfalz- EUR je Erwerbstätigenstunde 52,50 50,90 50,30 49,40 48,90 48,80 48,50 47,90 47,10 46,20 46,10 45,80 45,60 45,50 45,40 45,30 45,30 44,80 44,70 44,40 43,90 43,90 43,50 59,60 66,70 Rheinland-Pfalz In den Landkreisen betrug das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde durchschnittlich 48,90 Euro. Die höchste Arbeitsproduktivität wies - Bingen mit 66,70 Euro je Stunde auf. Auch im Landkreis lag das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde mit 59,60 Euro deutlich über dem Durchschnitt der Landkreise. Am geringsten war die Arbeitsproduktivität in Cochem- Zell mit 43,50 Euro. Folie 21

22 Ludwigshafen nimmt Spitzenposition ein Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den kreisfreien Städten Mrd. EUR Ludwigs 4,7 4,4 2,9 2,5 Landau i. d. Pfalz 1,8 7,6 11,4 13,4 Das Bruttoinlandsprodukt erreichte 2015 in Rheinland-Pfalz nominal 135 Milliarden Euro. Davon wurden 40 Prozent in den kreisfreien Städten erbracht. Allein in den drei größten Städten Ludwigshafen, und wurden rund 24 Prozent des rheinland-pfälzischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Frankenthal (Pfalz) Neustadt a. d. Weinstr. Zwei 1,6 1,6 1,5 1, Folie 22

23 -Bingen ist stärkster Landkreis Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den Landkreisen -Bingen Mayen- Rhein-Pfalz- 3,5 3,5 3,3 3,1 3,1 3,1 2,8 2,8 2,7 2,6 2,6 2,3 2,2 2,1 1,9 1,8 1,5 1,1 Mrd. EUR 4,8 4,5 5,4 7,0 6,8 6, In den Landkreisen wurden 60 Prozent der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsleistung erbracht. Stärkste Landkreise waren -Bingen und der, gefolgt von Mayen- und. Zusammen trugen die vier Landkreise 19 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei. Folie 23

24 Ludwigshafen 2015 mit stärkstem Anstieg Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den kreisfreien Städten Veränderung zum Vorjahr in % Ludwigs Zwei freie Städte 5,0 4,5 Landau i. d. Pfalz 4,1 4,0 4,0 Neustadt a. d. Weinstr. 3,8 2,4 1,9 1,3 0,7 Frankenthal (Pfalz) 0,1 10,3 10,1 Rheinland-Pfalz Im Vergleich zum Jahr zuvor hat das Bruttoinlandsprodukt 2015 in den kreisfreien Städten nominal um fünf Prozent zugenommen. Einen weit überdurchschnittlichen Zuwachs verzeichneten Ludwigshafen und Zwei (jeweils +10 Prozent). In Frankenthal stagnierte das Bruttoinlandsprodukt dagegen (+0,1 Prozent) Folie 24

25 BIP in den Landkreisen leicht unterdurchschnittlich gestiegen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2015 in den Landkreisen -Bingen Landkreise Rhein-Pfalz- Mayen- 0,0 0,9 Veränderung zum Vorjahr in % 2,8 4,5 4,4 4,4 4,2 4,1 4,0 3,8 3,7 3,6 3,6 6,0 5,9 5,7 5,6 5,4 5,2 5,0 5,0 4, ,8 8,7 11,1 Rheinland-Pfalz Mit einem Plus von 4,8 Prozent gegenüber 2014 fiel der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in den Landkreisen nur geringfügig schwächer aus als in den kreisfreien Städten. Die stärkste Zunahme verzeichnete der Landkreis (+11 Prozent). In Alzey- stagnierte das Bruttoinlandsprodukt dagegen. Folie 25

26 Arbeitnehmerentgelt und Lohnkosten Das geleistete Arbeitnehmerentgelt (ANE) umfasst sämtliche Geldund Sachleistungen, die den innerhalb eines Wirtschaftsgebietes beschäftigten Arbeitnehmern aus den Arbeits- oder Dienstverhältnissen zufließen. Es setzt sich zusammen aus den Bruttolöhnen und -gehältern sowie den Sozialbeiträgen, die von den Arbeitgebern gezahlt werden. Unter Lohnkosten versteht man das Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer (Personenkonzept) bzw. das Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde (Stundenkonzept). Bruttolöhne und -gehälter + Sozialbeiträge der Arbeitgeber = Arbeitnehmerentgelt Folie 26

27 Höchstes Entgelt je Arbeitnehmer in Ludwigshafen Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer 2015 in den kreisfreien Städten EUR je Arbeitnehmer Ludwigs Frankenthal (Pfalz) freie Städte Zwei Landau i. d. Pfalz Neustadt a. d. Weinstr Rheinland-Pfalz Das Entgelt je Arbeitnehmer lag 2015 in den kreisfreien Städten mit Euro deutlich über dem Landesdurchschnitt von Euro. Der Durchschnittswert der kreisfreien Städte ist maßgeblich von Ludwigshafen beeinflusst. Dort betrug das Entgelt je Arbeitnehmer durchschnittlich Euro Folie 27

28 Entgelt je Arbeitnehmer in den Landkreisen niedriger Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer 2015 in den Landkreisen -Bingen Landkreise Mayen- Rhein-Pfalz- EUR je Arbeitnehmer Rheinland-Pfalz In den Landkreisen lag das Entgelt je Arbeitnehmer mit Euro deutlich unter dem Wert in den kreisfreien Städten. Die mit Abstand höchsten Entgelte je Arbeitnehmer wurden im Landkreis ( Euro) und in -Bingen ( Euro) geleistet. Am niedrigsten war das Entgelt je Arbeitnehmer in der mit Euro. Folie 28

29 Hohe Entgelte entlang des Rheins Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde 2015 Die höchsten Entgelte je Arbeitnehmerstunde werden in den en entlang des Rheins geleistet. Auch in den beiden kreisfreien Städten und Zwei waren die Entgelte je Arbeitnehmerstunde relativ hoch. Die niedrigsten Werte wurden in der und im Landkreis registriert. Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde 2015 Landeswert Rheinland-Pfalz 30,00 EUR höchster Wert Ludwigs 40,90 EUR niedrigster Wert 25,20 EUR Euro je Arbeitnehmerstunde unter 25,50 EUR (2) 25,50 bis unter 27,00 EUR (7) 27,00 bis unter 28,50 EUR (14) 28,50 bis unter 30,00 EUR (4) 30,00 bis unter 31,50 EUR (3) 31,50 EUR und mehr (6) Landeswert: 30,00 EUR ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Folie 29

30 Entgelt von 40,90 Euro je Arbeitnehmerstunde in Ludwigshafen Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde 2015 in den kreisfreien Städten EUR je Arbeitnehmerstunde Ludwigs Frankenthal (Pfalz) 35,40 34,10 freie Städte 32,80 31,50 31,00 30,80 Zwei 30,40 28,80 Landau i. d. Pfalz 28,40 28,30 Neustadt a. d. Weinstr. 27,40 26,90 40,90 Rheinland-Pfalz Auch je Arbeitnehmerstunde lag das Arbeitnehmerentgelt 2015 in den kreisfreien Städten mit 32,80 Euro über dem Landesdurchschnitt (30 Euro). Am höchsten war das Entgelt je Arbeitnehmerstunde in Ludwigshafen mit 40,90 Euro. Der niedrigste Wert wurde in mit 26,90 Euro registriert Folie 30

31 -Bingen mit höchstem Entgelt unter den Landkreisen Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde 2015 in den kreisfreien Städten -Bingen Landkreise Mayen- Rhein-Pfalz- EUR je Arbeitnehmerstunde 28,60 28,60 28,50 28,10 28,10 28,00 27,90 27,90 27,70 27,50 27,40 27,40 27,20 27,10 27,00 26,80 26,60 26,30 26,20 26,00 25,50 25,30 25,20 34,40 34,10 Rheinland-Pfalz In den Landkreisen betrug das Entgelt je Arbeitnehmerstunde 2015 durchschnittlich 28,10 Euro. Mit Abstand am höchsten war das Entgelt je Stunde in -Bingen (34,40 Euro) und im Landkreis (34,10 Euro). In der wurde mit 25,20 Euro je Stunde das geringste Entgelt geleistet. Folie 31

32 VGR Verteilungsrechnung Verteilungsrechnung Im Rahmen der Verteilungsrechnung werden die Erwerbs- und Vermögenseinkommen erfasst. Darauf aufbauend wird die primäre und sekundäre Verteilung der Einkommen der Einwohner nachgewiesen, d. h. die Einkommen vor und nach staatlicher Umverteilung. Auf ebene werden aus der Verteilungsrechnung nur das Primäreinkommen und das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte berechnet. In den Ergebnissen für die privaten Haushalte sind auch die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten. Folie 32

33 VGR Verteilungsrechnung Berechnungsstand der Verteilungsrechnung Datenverfügbarkeit zum Berechnungsstand August 2016 Aggregat, Berichtsjahr Berechnungsphase nächste Aktualisierung Primäreinkommen, verfügbares Einkommen September Originärberechnung Folie 33

34 VGR Verteilungsrechnung Arbeitsort- versus Wohnortkonzept Die Entstehungsrechnung der VGR basiert auf dem Arbeitsort- bzw. Inlandskonzept. Erfasst werden alle wirtschaftlichen Aktivitäten innerhalb von Rheinland-Pfalz, unabhängig davon, ob die Beschäftigten in Rheinland-Pfalz oder in einem anderen Bundesland oder dem Ausland wohnen. Die Verteilungsrechnung basiert dagegen weitgehend auf dem Wohnort- bzw. Inländerkonzept. Erfasst werden alle Einkommen, die Personen mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz zufließen. Der Unterschied zwischen Arbeitsort- und Wohnortkonzept ergibt sich vor allem aus den Arbeitsnehmerentgelten der Pendler. Aufgrund des hohen Auspendlerüberschusses ist das Wohnortkonzept für Rheinland-Pfalz besonders wichtig. Folie 34

35 VGR Verteilungsrechnung Einkommensumverteilung und -verwendung der privaten Haushalte Empfangenes Arbeitnehmerentgelt (Bruttolöhne und -gehälter und Arbeitgeberbeiträge) + Empfangene monetäre Sozialleistungen + empfangene sonstige laufende Transfers Geleistete Einkommen- und Vermögensteuern Nettosozialbeiträge Geleistete sonstige laufende Transfers Verfügbares Einkommen Betriebsüberschuss/ Selbstständigeneinkommen Primäreinkommen der privaten Haushalte Konsum Sparen * Saldo der Vermögenseinkommen Das Primäreinkommen der privaten Haushalte umfasst die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen (z. B. Zinsen, sonstige Kapitaleinkünfte und Mieten), die den Haushalten in Rheinland- Pfalz zugeflossen sind. Das verfügbare Einkommen ist das Einkommen, das den privaten Haushalten nach Einkommensumverteilung, z. B. durch Zahlung von Steuern und Empfang von Renten oder Arbeitslosenhilfe, verbleibt. * Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche Folie 35

36 VGR Verteilungsrechnung Primäreinkommen je Einwohner in den kreisfreien Städten beträgt Euro Primäreinkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 in den kreisfreien Städten EUR je Einwohner Neustadt a. d. Weinstr. Landau i. d. Pfalz freie Städte Frankenthal (Pfalz) Ludwigs Zwei Rheinland-Pfalz Das Primäreinkommen je Einwohner betrug in den kreisfreien Städten 2015 durchschnittlich Euro. Unter den kreisfreien Städten wies Neustadt an der Weinstraße mit Euro das höchste Primäreinkommen je Einwohner auf. Am geringsten war das Primäreinkommen in mit Euro Folie 36

37 VGR Verteilungsrechnung Höchstes Primäreinkommen je Einwohner im Rhein-Pfalz- Primäreinkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 in den Landkreisen Rhein-Pfalz- -Bingen Landkreise Mayen- EUR je Einwohner Rheinland-Pfalz In den Landkreisen ist das durchschnittliche Primäreinkommen je Einwohner höher als in den kreisfreien Städten (2015: Euro). Das höchste Primäreinkommen je Einwohner wiesen der Rhein-Pfalz- mit Euro und -Bingen mit Euro auf. Am geringsten war das Primäreinkommen unter den Landkreisen in ( Euro). Folie 37

38 VGR Verteilungsrechnung Pro-Kopf-Einkommen in den Städten seit 2005 um 17 Prozent gestiegen Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 in den kreisfreien Städten Veränderung zu 2005 in % Neustadt a. d. Weinstr. 25,2 Frankenthal (Pfalz) 24,9 Zwei 24,2 20,8 18,0 Ludwigs 17,9 17,8 freie Städte 17,3 17,3 15,9 15,4 Landau i. d. Pfalz 13,4 12,8 Rheinland-Pfalz Gegenüber 2005 ist das verfügbare Einkommen je Einwohner in jeweiligen Preisen in den kreisfreien Städten um 17 Prozent gestiegen. Die Spanne reichte in den kreisfreien Städten von +13 Prozent in bis +25 Prozent in Neustadt an der Weinstraße Folie 38

39 VGR Verteilungsrechnung Entwicklung in den Landkreisen deutlich dynamischer Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 in den Landkreisen Rhein-Pfalz- Landkreise Mayen- -Bingen Veränderung zu 2005 in % 9,2 17,3 34,8 31,6 29,7 29,5 28,9 28,4 27,4 26,8 26,4 26,3 26,1 25,6 25,4 25,3 25,0 24,9 24,7 24,6 24,4 23,7 23,1 22,9 20,7 Rheinland-Pfalz Die Landkreise verzeichneten zwischen 2005 und 2015 mit +25 Prozent eine wesentlich stärkere Zunahme des verfügbaren Einkommens je Einwohner als die kreisfreien Städte. Am stärksten war die Zunahme im (+35 Prozent). Nur in -Bingen, dem Landkreis mit dem geringsten Anstieg, war der Zuwachs niedriger als im Durchschnitt der kreisfreien Städte. Folie 39

40 Folie 40 Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- Mayen- KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS KS -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen -Bingen Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- Rhein-Pfalz- EUR je Einwohner unter EUR (5) bis unter EUR (6) bis unter EUR (11) bis unter EUR (7) bis unter EUR (2) EUR und mehr (5) Landeswert: EUR ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landeswert Rheinland-Pfalz EUR höchster Wert EUR niedrigster Wert EUR Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 VGR Verteilungsrechnung Höchstes Pro-Kopf-Einkommen im Landkreis Durchschnittlich standen 2015 jedem Rheinland-Pfälzer Euro für Konsum- oder Sparzwecke zur Verfügung. Das höchste Pro-Kopf-Einkommen verzeichnete Bad-Dürkheim mit Euro, während in der Stadt jedem Einwohner nur Euro zur Verfügung standen. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015

41 VGR Verteilungsrechnung Pro-Kopf-Einkommen in den kreisfreien Städten beträgt Euro Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 in den kreisfreien Städten EUR je Einwohner Neustadt a. d. Weinstr Landau i. d. Pfalz Frankenthal (Pfalz) freie Städte Zwei Ludwigs Rheinland-Pfalz Durchschnittlich betrug das verfügbare Einkommen je Einwohner 2015 in den kreisfreien Städten Euro. Unter den Städten wies Neustadt an der Weinstraße mit Euro das höchste Pro-Kopf-Einkommen auf Folie 41

42 VGR Verteilungsrechnung Verfügbares Einkommen je Einwohner in den Landkreisen überdurchschnittlich Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 2015 in den Landkreisen Rhein-Pfalz- -Bingen Landkreise Mayen- EUR je Einwohner Rheinland-Pfalz Die Bevölkerung in den Landkreisen von Rheinland-Pfalz verfügte 2015 im Durchschnitt mit Euro über etwas mehr Einkommen als in den kreisfreien Städten. Bei den Landkreisen reichte die Spanne von Euro in - Bingen bis Euro im Landkreis. Generell ist der Abstand zwischen den kreisfreien Städten bzw. Landkreisen nach Umverteilung deutlich geringer als beim Primäreinkommen. Folie 42

43 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Tabellen (HTML und Excel) Weiterführende Informationen Basisdaten regional Zeitreihen regional Zeitreihen Land Publikationen zum Download Kapitel VGR im Statistischen Jahrbuch Jahreswirtschaftsbericht Monatsheftbeiträge Gemeinschaftsveröffentlichungen Noch Fragen? Auskunftsdienst Internetseite des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Folie 43

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