Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael

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1 Gott schenkt mir Mut Predigttext: Matthäus 28, Anlass: Konfivorstellung Datum: Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Familien, liebe Gemeinde, wie ist es Ihnen gegangen, als Sie in die Kirche gekommen sind, und vorne mitten auf dem Taufstein das große, eingepackte Geschenk gesehen haben? - wahrscheinlich sind Sie neugierig gewesen: Was da wohl drin ist? - Und als die Konfirmanden in dem kurzen Anspiel gerade das Geheimnis gelüftet haben und eins nach dem anderen ausgepackt haben, da waren Sie wahrscheinlich ziemlich gespannt. Was Gott uns schenkt, daran wollen wir uns heute erinnern lassen. Und ich möchte die einzelnen Geschenke, die die Konfis ausgepackt haben, mit Ihnen noch einmal anschauen und überlegen, was Seite 1

2 wir damit konkret anfangen können. Denn das ist ja die Frage, die sich wohl jeder stellt, wenn er ein Geschenk bekommt: Kann ich damit was anfangen? Aber Moment mal: Warum schenkt Gott eigentlich mir etwas? Müsste es nicht umgekehrt sein? - In den meisten Religionen bringen die Menschen den Gottheiten Opfer und Geschenke dar, damit die Götter ihnen gnädig sind. - Ja, müsste es! Gott könnte Forderungen an uns stellen ohne Ende. Aber er weiß: Das würde nicht zum Ziel führen. Wir würden kläglich scheitern. Deswegen hat Gott den Spieß herumgedreht: Ich, Gott, beschenke euch, die Menschen. Ich lasse meinen Sohn Jesus Christus Mensch werden und schenke euch in ihm alles, einfach alles. Und zwar ohne Vorleistung eurerseits. - Unser Gott ist ein schenkender Gott. Wasser Nicht umsonst stand das große Geschenk zuerst auf dem Taufstein. Denn da hat Gott mit mir und dir angefangen. Das Wasser hat er als Symbol für diesen Beginn gewählt. Es steht für Leben. Es steht für Reinheit. In der Taufe sagt Christus: Ab jetzt gehörst du zu mir! Ich will dein Herr sein und dein Helfer. - Wer getauft wird, tut nichts. Er empfängt. Und wenn wir Babys taufen, dann wird das unmissverständlich deutlich: Die Taufe ist ein Geschenk, Seite 2

3 das zum Leben, zuletzt zum ewigen Leben führt. Und was nützt die Flasche Wasser dem Durstigen, solange er nicht daraus trinkt? Gar nichts. - Ich finde es schlimm, dass es so viele getaufte Christen gibt, die nicht aus der Taufgnade schöpfen: die sich nicht um Christus und sein Geschenk scheren. Die sind direkt an der Quelle und verdursten. Das Versprechen von Jesus Christus in der Taufe ist: Meine Quelle für dich wird nicht versiegen! Jesus sagt: Wer... von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14). Da kann ich nur sagen: Trink, Brüderchen (Schwesterchen), trink! Bleib bei Jesus! Was das heißt, wie das funktionieren kann und was es bedeuten kann, das zeigen die fünf anderen Geschenke. Insgesamt könnte man es nennen: Gott schenkt mir Mut - was ja auch Motto dieses Gottesdienstes ist. Klettergurt Ein Klettergurt gibt Halt und Sicherheit in gefährlicher Umgebung. Es ist ein schönes Symbol für das, was wir Glauben nennen. Glauben heißt: Vertrauen, dass Christus mich hält. Und wie beim Klettergurt, nützt alles Wissen über den Glauben Seite 3

4 nichts, solange ich ihn nicht wirklich lebe: Nur wenn ich mein Leben wirklich an Christus hänge und auf ihn vertraue, werde ich Gottes Hilfe und Gottes Kraft auch erleben können. Christen halten sich an Jesus. Sie sind keine Freikletterer. Sie lassen das Gottvertrauen nicht im Schrank verstauben. Bibel und Start in den Tag Die Bibel ist wie ein Kompass. Sie zeigt uns immer wieder die Richtung, die gut für uns ist. Sie erinnert uns an Gottes Gnade und an die Gnade der Taufe. Sie hilft uns, in einer lebendigen Beziehung zu Jesus zu bleiben. Aber nicht, solange sie im Regal verstaubt, sondern wenn sie gelesen wird. Es gibt viele Bibellesehilfen, -pläne und -kalender. Einer für Jugendliche ist Start in den Tag. Er empfiehlt dir eine konkrete Bibelstelle für jeden Tag und gibt einen kurzen, knackigen Impuls dazu. Eine andere Option: kurzandacht.de kurze Andachten entlang des Kirchenjahres, die euer Pfarrer vor Jahren mal ins Netz gestellt hat, als er noch Zeit für so etwas hatte. Die Bibel ist Gottes Wort. In ihr schenkt Gott uns Klarheit, Wegweisung, Kurskorrektur, Trost und zuversicht. Hören wir nur noch einmal unseren Eingangspsalm an: Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor Seite 4

5 wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Oder die Lesung: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Gott schenkt Mut. Wecker Nicht nur, dass Gott uns unsere Lebenszeit geschenkt hat. Er strukturiert sie auch für uns: Tag und Nacht, Wachen und Schlafen. Sechs Tage arbeiten, am siebten Tage aber ruhen. Wenn wir mit Christus leben, erkennen wir leichter, was dran ist und was nicht dran ist. Wir lernen, auf das Wesentliche im Leben zu schauen. Unsere Sünden und Fehler, vertane Zeit, können wir den liebenden Händen Jesu Christi anvertrauen und darauf hoffen, dass er das Beste darauf werden lässt. Und wir haben auch keine Scheu der Wahrheit ist Auge zu sehen, das unsere Zeit eines Tages abgelaufen sein wird. Denn wir warten auf die Ewigkeit Christi, die nach unserer Lebenszeit sich auftun wird durch den Glauben an ihn. Studentenfutter Wenn du in Zeiten großer Not, wenn die Gefühle Achterbahn fahren und du glaubst, die Decke bricht über dir zusammen, dich auf die Taufgnade be Seite 5

6 sinnst, ermutigende Worte der Heilgen Schrift in dich aufnimmst oder die Hände faltest zum Gebet, um mit Jesus zu reden, dann wirst du merken, dass dich das sehr ruhig machen kann. Wir können Christus in unseren turbulenten Alltag hineinbitten, und dann kann es passieren, dass ein Friede sich in unserem Inneren breit macht, von dem wir merken, dass er von Gott kommt: als sein Geschenk. Gott beschenkt dich reich. Pack sein Geschenk aus. Sag ja zu Jesus. Heute. Am Tag der Konfirmation. An jedem Tag deines Lebens. Amen. Seite 6

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