Altersvorsorgeplanung. Dr. med. dent. Matthias Meyer. Datum: Planungsstichtag:

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1 Datum: Planungsstichtag: Dr. med. dent. Matthias Meyer Diplom-Betriebswirt (MBA) Hafenweg Münster Telefon: 0251/ Telefax: 0251/ Mail:

2 Persönliche Daten Angaben zur Person Name Geburtsdatum Alter Geschlecht Familienstand Anzahl der Kinder Beruf Mandant/in Dr. med. dent. Matthias Meyer Jahre männlich ledig keine niedergel. Zahnarzt Einkommen und Steuern monatliches Bruttoeinkommen jährliches Bruttoeinkommen steuerliche Veranlagung einzeln zu versteuerndes Einkommen Kirchensteuer 9,0 % Grenzsteuersatz 48,1 % Sozialversicherung sozialversicherungsrechtlicher / beruflicher Status alte / neue Bundesländer Krankenversicherungsstatus KV-Status im Alter KV-Status im Szenario Hinterbliebenenversorgung Freiberufler/in alte Bundesländer private KV private KV GKV (Pflicht) Ruhestand geplanter Eintritt in den Ruhestand mit gewünschtes Nettoeinkommen im Ruhestand (monatlich) (heutige Kaufkraft, nach Steuern und Krankenversicherung) gewünschtes Reservekapital mit 95 Jahren (heutige Kaufkraft) 67,00 Jahren 4.00 Seite 2

3 Bestand heute Renten erworbene mtl. Rentenanwartschaft monatl. Beitrag* monatliche Rente mit 67,0 Jahren progn. mtl. Rente ohne Dynamik Alter bei Rentenbeginn Rentendauer Rentendynamik vor Beginn p.a. progn. mtl. Rente zum R.-beginn Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpflichtiger Anteil Versorgungswerk Zahnärzte VWWL ,00 Jahre ,0 % ,0 % 98 % Summe * (ggf. inkl. Arbeitgeber-Beitrag) Kapitalbausteine Altvertrag / Neuvertrag / DV n. 40b Bestand heute monatlicher Beitrag restliche Beitragszahlung Beitragsdynamik p.a. Rendite Ansparphase p.a. Kapital zu Rentenbeginn Rendite Rentenphase p.a. progn. mtl. Rente mit Dynamik Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpflichtiger Anteil Rentenversicherung Banania LV Altvertrag Jahre 0,0 % 4,0 % ,0 % 594 1,0 % 17 % Summe Seite 3

4 Versorgungssituation - Status Quo Bedarf heute monatlich Inflation im Jahr 2040 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft heute im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,3 % monatliche Rentenlücke Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Bedarf Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 3,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase Dynamik Sparrate monatl. Sparrate oder Einmalanlage heute 4,0 % 2,0 % Seite 4

5 Versorgungssituation - Status Quo Bedarf heute monatlich Inflation im Alter gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % 4,0 % Summe Erbe/Schenkung Kapital im Alter im Alter Immobilien Geldanlagen/Fonds Fondspolicen Vermögen heute Lebensvers. Reserve 3. Schicht : private Vorsorge priv. Rentenvers Riester Rente 2. Schicht : Zusatzversorgung betriebl. AV priv. Basisrenten 1. Schicht : Basisversorgung Deutsche Rentenversicherung Berufst. Versorgungswerk Beamtenversorgung heute - aktives Erwerbsleben 67 Jahre Ruhestand Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Summe 4.49 abzgl. Steuern abzgl. gesetzl. Kranken- & Pflegevers Nettorenten Mtl. Rentenlücke im 1. Rentenjahr Seite 5

6 Grenzsteuersatz im Alter (inkl. Soli u. KiSt) nach Planung Status Quo Seite 6

7 Vergleich der Schichten Barwert des Nettoaufwands in den verschiedenen "Schichten" des Alterseinkünftegesetzes Berechnung einer monatlichen Zusatzrente von p.m. netto zu Rentenbeginn mit einer Rentendynamik von 2,0% p.a. Hinweis: Für eine bessere Vergleichbarkeit werden Förderhöchstgrenzen bei dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Sofern eine vollständige Ausfinanzierung der errechneten individuellen Rentenlücke nicht möglich ist, beantwortet diese Darstellung die Frage, in welcher Form der Altersversorgung die ersten Sparbeiträge investiert werden sollen, um die oben genannte Rentenlücke zu schließen. Basisrente BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ Riesterrente priv. Rente Fonds Basisrente BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ Riesterrente priv. Rente Fonds Berechnung des notw. Kapitals zu Rentenbeginn mtl. Zusatzrente netto notw. mtl. Bruttorente notw. Kapital zu Rentenbeginn Berechnung der notw. Sparrate (ohne Dynamik) Rendite in der Ansparphase in % (vor Steuern) notw. mtl. Bruttosparrate Steuererstattung / staatl. Förderung Zuschuss des Arbeitgebers notw. mtl. Nettosparrate 4,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% Barwert des Nettoaufwands Seite 7

8 Verteilung der Sparrate Bedarf und Einkünfte im Alter Rentenlücke zum Rentenbeginn notwendiges Kapital zum Rentenbeginn Bedarf Einkommen brutto Einkommen netto Auswahl Begrenzung Sparrate Dynamik der Sparrate Sparrate brutto Sparrate netto Barwert brutto Barwert der Förderung Barwert netto Rendite Ansparphase Bruttorente davon steuerpflichtig Fonds priv. Rente Riesterrente U-Kasse/PZ BAV 3.63 EStG Basisrente Summe ja 2,0% 4,0% 17,0% ja 2,0% 4,0% ,0% nein 2,0% 4,0% 100,0% nein 2,0% 4,0% 100,0% nein 382 2,0% 4,0% 100,0% ja 501 2,0% 4,0% ,0% Begrenzung der Sparrate Seite 8

9 Versorgungssituation - nach Planung Bedarf heute monatlich Inflation im Jahr 2040 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft heute im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % 100,0 % 17,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers. Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers ,9 % monatlicher Überschuss Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Bedarf Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 3,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase Dynamik Sparrate monatl. Sparrate oder Einmalanlage heute 4,0 % 2,0 % Seite 9

10 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale / Fragen Basisrente 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Staatliche Förderung in der Ansparphase Sonderausgabenabzug bis pro Person und Jahr; steigende Absetzbarkeit von 76 % (2013) auf 100 % (ab 2025). Max. Zulage pro Person 154 p.a. und pro Kind 185 p.a. (für ab 2008 geborene Kinder: 30 p.a.). Eventuell Steuervorteile über die Gewährung von Zulagen hinaus. Max. Sonderausgabenabzug (Eigenbeitrag + Zulage) pro Person i.h.v p.a. DV/PK/PF: Steuerfreie Beiträge pro Person bis zu max. 4 % der BBG zur gesetzl. Rentenversicherung (2013: ); Erhöhung der steuerfreien Beiträge um 1.80 pro Jahr für Neuzusagen ab 2005, sofern kein pauschalbesteuerter Vertrag nach 40b EStG a.f. besteht. PZ/UK: Nahezu unbegrenzte steuerfreie Dotierung. Alle: Sozialabgabenersparnis für Beiträge bis 4 % der BBG. Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Steuerfreiheit der Erträge in der Ansparphase, wenn im Ruhestand eine Rente bezogen wird. Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 62, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25 % (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 801 pro Person und Jahr. Steuerliche Behandlung der Leistungen in der Rentenphase Besteuerung der Rentenleistungen gemäß Renteneintritt steigend von 66 % (2013) auf 100 % (ab 2040); Kohortenprinzip. Volle Besteuerung der Renten-/Kapitalleistung. Volle Besteuerung der Renten-/ Kapitalleistung. PZ/UK: Bei Kapitalleistung ggf. Erleichterung durch sog. Fünftelungsregelung nach 34 Abs. 1 EStG. Ertragsanteilbesteuerung der Rente je nach Renteneintritt (z.b. 18 % mit 65). Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 62, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25 % (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 801 pro Person und Jahr. Werden auf die Leistungen in der Rentenphase Beiträge zur gesetzlichen Kranken-/Pflegeversicherung erhoben? Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Ja. Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Stand: Hinweis: Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Seite 10

11 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale / Fragen Basisrente 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Können Sie zum Rentenbeginn eine Kapitalauszahlung wählen? Nein, das Kapital wird zwingend verrentet. Bis zu 30 % des Kapitals, der Rest wird verrentet. Bei voller Kapitalauszahlung Rückzahlung aller Fördermittel und volle Ertragsbesteuerung. Ja, je nach Ausgestaltung der Zusage kann das Kapital zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Können Sie über Ihr Kapital auch vor dem 62. Lebensjahres verfügen? Nein. Mit Einschränkungen: Möglich ist eine förderschädliche Kündigung unter Rückzahlung gewährter Zulagen und Steuervorteile. Nein. Ja. Ja. Können Sie Ihr Kapital frei übertragen bzw. verpfänden? Nein. Nein. Nein. Ja. Ja. Können Sie Ihr Kapital im Todesfall frei vererben? Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner und Kinder (bis max. Alter 25) in Form einer Rente. Mit Einschränkungen: Möglich ist eine Übertragung des Kapitals auf einen Vertrag des Ehepartners, ansonsten erfolgt eine förderschädliche Vertragsaufhebung. Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner, unter bestimmten Voraussetzungen auch an Lebensgefährten und Kinder (bis max. Alter 25) möglich. Ausnahme: sog. Sterbegeld gegen Erbennachweis. Ja. Ja. Hartz IV -Sicherheit / Keine Anrechnung auf Arbeitslosengeld II? Ja. Ja. Ja. Nein. Nein. Ist eine freie Kapitalanlagestrategie möglich? Ja. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Ja. Ja. Stand: Hinweis: Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Seite 11

12 Riesterförderung Riesterförderung förderfähig nach 79 ff. EStG = Zulagenförderung steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge nach 10 a EStG Mandant nein nein Mindestsparrate Mindestsparrate für staatl. Förderung (inkl. Zulagen) Grundzulagen Kinderzulagen Summe Zulagen Eigenbeitrag Steuerstattung abzgl. Zulage(n) Gesamtförderung Eigenbeitrag (nach Steuererstattung) Förderquote 0 % Höchstsparrate Maximale Sparrate Grundzulagen Kinderzulagen Summe Zulagen Eigenbeitrag Steuerstattung abzgl. Zulage(n) Gesamtförderung Eigenbeitrag (nach Steuererstattung) Förderquote 0 % Seite 12

13 Kapital, Zeit und Zins Wie wichtig ist die Rendite für den langfristigen Anlageerfolg? Anlagebetrag Rendite Kapital in Abhängigkeit von der Anlagedauer in Jahren in in % p.a Mehrertrag in % ,00% ,17% ,00% ,57% ,00% ,74% ,00% ,16% ,00% ,67% ,00% ,42% ,00% ,83% ,00% ,56% ,00% ,46% ,00% ,55% ,00% ,00% ,00% ,88% ,00% ,70% Seite 13

14 Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Dez 1970 Dez 1971 Dez 1972 Dez 1973 Dez 1974 Dez 1975 Dez 1976 Dez 1977 Dez 1978 Dez 1979 Dez 1980 Dez 1981 Dez 1982 Dez 1983 Dez 1984 Dez 1985 Dez 1986 Dez 1987 Dez 1988 Dez 1989 Dez 1990 Dez 1991 Dez 1992 Dez 1993 Dez 1994 Dez 1995 Dez 1996 Dez 1997 Dez 1998 Dez 1999 Dez 2000 Dez 2001 Dez 2002 Dez 2003 Dez 2004 Dez 2005 Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Dez 2009 Dez 2010 Dez 2011 Dez 2012 Seite 14 Quelle: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank Bei der Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere handelt es sich um einen Kennwert, der die Durchschnittsrendite aller börsennotierten deutschen Anleihen mit einer Restlaufzeit von mehr als vier Jahren angibt. Die Umlaufrendite spiegelt das aktuelle Marktzinsniveau wider.

15 Inflationsrate 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% Dez 1970 Dez 1971 Dez 1972 Dez 1973 Dez 1974 Dez 1975 Dez 1976 Dez 1977 Dez 1978 Dez 1979 Dez 1980 Dez 1981 Dez 1982 Dez 1983 Dez 1984 Dez 1985 Dez 1986 Dez 1987 Dez 1988 Dez 1989 Dez 1990 Dez 1991 Dez 1992 Dez 1993 Dez 1994 Dez 1995 Dez 1996 Dez 1997 Dez 1998 Dez 1999 Dez 2000 Dez 2001 Dez 2002 Dez 2003 Dez 2004 Dez 2005 Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Dez 2009 Dez 2010 Dez 2011 Dez 2012 Seite 15 Quelle: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank Mittelwert der Inflationsrate von 2002 bis 2012 : 1,68 % p.a bis 2012 : 2,74 % p.a.

16 Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere (inflationsbereinigt) 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% Dez 1970 Dez 1971 Dez 1972 Dez 1973 Dez 1974 Dez 1975 Dez 1976 Dez 1977 Dez 1978 Dez 1979 Dez 1980 Dez 1981 Dez 1982 Dez 1983 Dez 1984 Dez 1985 Dez 1986 Dez 1987 Dez 1988 Dez 1989 Dez 1990 Dez 1991 Dez 1992 Dez 1993 Dez 1994 Dez 1995 Dez 1996 Dez 1997 Dez 1998 Dez 1999 Dez 2000 Dez 2001 Dez 2002 Dez 2003 Dez 2004 Dez 2005 Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Dez 2009 Dez 2010 Dez 2011 Dez 2012 Seite 16 Quelle: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank

17 MSCI World und RexP 2500% 2000% 1500% 1000% 500% 0% Seite 17 Aktienindex MSCI World Rentenindex RexP Die Grafik zeigt die Wertentwicklung einer Einmalanlage von am im MSCI World und im RexP Index

18 Aktienanteil und Wertentwicklung 2500% Aktienanteil in % 2000% 1500% 1000% MSCI World 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% RexP 500% 0% Die Grafik zeigt die Wertentwicklung unterschiedlicher Portfolios in Abhängigkeit vom Aktienanteil (MSCI World auf -Basis) und vom Rentenanteil (RexP) Seite 18

19 Anlagematrix Aktienanteil Rendite p.a. beste Periode schlechteste Periode 100 % 9,39 58,55-38,59 7,96 34,77-21,12 8,24 25,88-5,74 8,81 21,35-7,32 9,30 17,27-1,56 9,54 16,77 3,17 9,51 11,38 7,35 20,10 Standardabweichung 12,30 8,45 6,52 4,61 3,17 0,93 90 % 8,96 53,99-35,23 7,79 31,67-19,38 8,09 23,76-3,77 8,59 19,73-6,34 9,06 15,98-1,07 9,29 15,87 3,51 9,24 11,09 7,37 18,05 11,15 7,59 5,89 4,17 2,87 0,84 80 % 8,60 49,37-31,90 7,65 28,77-17,49 7,92 21,84-2,83 8,37 18,24-5,32 8,79 14,78-0,56 9,03 15,00 3,84 8,98 10,78 7,39 16,10 10,03 6,78 5,30 3,79 2,58 0,76 70 % 8,28 44,67-28,57 7,52 26,05-15,43 7,78 20,09-2,19 8,16 16,85-4,26 8,55 13,66-0,00 8,79 14,15 4,18 8,73 10,46 7,42 14,25 8,95 6,03 4,73 3,41 2,30 0,69 60 % 7,99 39,91-25,49 7,40 23,48-13,19 7,65 18,49-1,47 7,97 15,60-3,14 8,32 12,69 0,59 8,55 13,31 4,51 8,49 10,12 7,44 12,47 7,90 5,30 4,19 3,05 2,03 0,63 50 % 7,75 35,07-22,18 7,29 21,26-10,71 7,52 17,01-0,66 7,79 14,61-1,96 8,11 12,04 1,24 8,32 12,48 4,84 8,26 9,77 7,36 10,73 6,87 4,61 3,66 2,69 1,77 0,57 40 % 7,53 30,16-18,59 7,20 19,03-7,97 7,40 15,63 0,25 7,62 13,54-0,71 7,90 11,43 1,95 8,10 11,64 5,17 8,03 9,40 7,19 9,05 5,86 3,93 3,14 2,34 1,52 0,51 30 % 7,35 25,17-14,69 7,12 16,97-4,89 7,29 14,34 1,29 7,46 12,40 0,65 7,69 10,84 2,71 7,87 10,78 5,50 7,81 9,00 7,03 7,46 4,88 3,29 2,63 2,00 1,28 0,46 20 % 7,21 22,32-10,45 7,04 15,03-1,39 7,19 13,37 2,50 7,30 11,17 2,11 7,50 10,29 3,36 7,65 9,90 5,76 7,58 8,58 6,87 6,05 3,97 2,68 2,13 1,67 1,04 0,42 10 % 7,11 19,96-5,82 6,99 14,16 0,78 7,09 12,66 3,49 7,15 10,11 3,49 7,30 9,75 3,83 7,43 8,98 5,98 7,36 8,12 6,70 5,09 3,26 2,14 1,64 1,37 0,82 0,39 0 % 7,06 19,49-5,02 6,94 14,23-0,39 7,00 11,96 3,61 7,00 9,40 4,08 7,12 9,33 4,34 7,21 8,31 5,99 7,14 7,75 6,44 5,00 2,97 1,77 1,22 1,12 0,63 0,37 Financial Planners Group Anlagedauer 1 Jahr 3 Jahre 6 Jahre 9 Jahre 12 Jahre 20 Jahre 30 Jahre Dieser statistischen Auswertung liegen die Zeitreihen des MSCI World ( -Basis) und des RexP Index vom bis zugrunde. Beispiel: Bei einer Anlagedauer von einem Jahr lag die durchschnittliche Rendite eines Portfolios mit 90 % Aktien (MSCI World) und 10 % Renten (RexP Index) bei 8,96 %. Für dieses Portfolio und diese Anlagedauer betrug die beste Periode +53,99 % p.a., die schlechteste Periode -35,23 % p.a. Die Standardabweichung lag bei 18,05%. Seite 19

20 Beschreibung der Planungsparameter Lebenserwartung Lebenserwartung nach DAV 2004 R Lebenserwartung für Unisextarife Lebenserwartung für Kapitalverrentung 94,9 Jahre 96,7 Jahre 96,7 Jahre Dynamiken, Renditen, Inflationsraten etc. Inflationsrate Dynamik bei privater Krankenversicherung Renditen Diskontierung des Nettoaufwandes 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: wie jeweils angegeben 2,0 % 2,0 % 4,0 % 2,0 % 5,0 % Steuer Steuersatz Einkommenssteuertarif Annahme: Konstanter Grenzsteuersatz bis zum Rentenbeginn Steuertarif 2013; dynamische Anpassung des Steuertarifs (Inflationsbereinigung) Sozialversicherung Beitragssatz Beitragsbemessungsgrenze Dynamik der BBG Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Zusatzbeitrag zur KV 18,90 % 3,00 % 14,60 % 0,90 % 5.80 p.m p.m p.m p.m. 2,0 % 2,0 % 2,0 % 2,0 % Pflegeversicherung 2,05 % p.m. 2,0 % Seite 20

21 Wichtiger Hinweis Den Berechnungen liegen Ihre persönlichen Angaben zu Einkommensverhältnissen, Kapitalanlagen, Renten- und Lebensversicherungen, beruflicher Tätigkeit etc. zugrunde, so wie sie diese uns mitgeteilt haben. Etwaige Ungenauigkeiten oder Unvollständigkeiten in den Angaben haben Einfluss auf das Planungsergebnis. Es liegt in der Natur der als einer Prognose- und Modellrechnung, dass Annahmen zugrunde gelegt werden, deren Eintritt nicht sicher ist. Voraussichtlich wird es Abweichungen zwischen den prognostizierten und tatsächlichen Entwicklungen geben. Zu den Planungsannahmen gehören beispielsweise die Inflationsrate, Renditen der Kapitalanlagen oder Dynamiken von Beiträgen. Die Berechnungen berücksichtigen die aktuellen rechtlichen und steuerrechtlichen Regelungen, zukünftige Änderungen sind auch hier möglich. Um ggf. veränderte Umstände berücksichtigen zu können, empfehlen wir Ihnen eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung Ihrer. Wir haben Ihre mit äußerster Sorgfalt erstellt, dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Berechnungen übernehmen. Ausgeschlossen bleibt die Haftung für Schäden, die lediglich auf leichter Fahrlässigkeit beruhen. Ort / Datum Unterschrift/-en Seite 21

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