Modellprojekt Muttersprachliche Gesundheitsberatung für Migranten aus dem arabischen Sprachraum in Berlin-Mitte

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1 Modellprojekt Muttersprachliche Gesundheitsberatung für Migranten aus dem arabischen Sprachraum in Berlin-Mitte Projektbeschreibung zur Vorlage beim Quartiersmanagement Magdeburger Platz in Berlin- Mitte Projektorganisation: Das Projekt ist als Kooperationsprojekt zwischen der Plan- und Leitstelle Gesundheit in Berlin-Mitte und dem Gesundheitsberater und Public Health-Absolventen Ibrahim Yehia, Turmstr. 38, Berlin, Tel: vorgesehen. Es ist als Interventionsmaßnahme basierend auf den Untersuchungsergebnissen einer Magisterarbeit im Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health an der Technischen Universität Berlin zum Thema Entwicklung wirksamer Strategien zur Verbesserung der Akzeptanz von Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen unter Migrantenkindern in Berlin-Tiergarten (Yehia, 2000) zu sehen. Projekthintergrund Ergebnisse verschiedener empirischer Untersuchungen haben gezeigt, dass die Krankheitshäufigkeit bei ausländischen Kindern allgemein höher und bei bestimmten Altersgruppen doppelt so hoch ist wie bei deutschen Kindern vergleichbarer Sozialschicht. Der Gesundheitszustand von Migranten ist häufig schlechter als derjenige vergleichbarer Gruppen der deutschen Bevölkerung sowie die bekannten höheren Gesundheitsrisiken dieser Zielgruppe, die dadurch entstehen, dass Früherkennungsuntersuchungen, Impfungen, Zahnprophylaxe, Ernährungsberatung u. a. Präventionsleistungen signifikant weniger in Anspruch genommen werden (Gesundheitsberichterstattung, Berlin Mitte 2003). Eine spezifische Studie über die Akzeptanz von Impfungen und Kinderfrüherkennungsuntersuchungen unter Migrantenfamilien in Berlin Tiergarten zeigt, dass Migrantenkinder häufiger nicht ausreichend durchimpft sind und unregelmäßiger an den Vorsorgeuntersuchungen (U1-U9) teilnehmen als deutsche Kinder. Kinder arabischer Herkunft bilden im Vergleich zu anderen Nationalitäten das Schlusslicht innerhalb dieser Rangfolge(Yehia, TU Berlin, 2000). Yehias Untersuchung hat darüber hinaus ein großes Interesse sowie einen Bedarf an muttersprachlicher Beratung und Aufklärung unter Migrantenfamilien nachgewiesen. Danach bevorzugen viele Migranteneltern das persönliche Gespräch als Beratungsform. Um diese Zielgruppe besser in das Gesundheitssystem zu integrieren, wurde das vorliegende Modellkonzept entwickelt. Theoretische Hintergründe Zur Situation im QM-Gebiet Magdeburger Platz: Mit 36,6% Migranten an der Gesamtbevölkerung liegt das QM-Gebiet Magdeburger Platz erheblich über dem Berliner Durchschnitt. Über 50% dieser Bevölkerungsgruppe sind unter 15 Jahren. Im QM-Gebiet Magdeburger Platz gibt es eine erhebliche Zahl arabisch sprechender Migranten mit einem sehr hohen Anteil an Kindern, Jugendlichen und Frauen.

2 Die hier lebenden arabischen Familien zählen überwiegend zur Gruppe der Sozialhilfeempfänger. Das Bildungsniveau ist besonders unter Frauen und Müttern niedrig. Auf Grund ihrer Soziallage (Sprach und Bildungsniveau) sind sie relativ wenig integriert und Schlecht über das deutsche Gesundheitssystem und Möglichkeiten zur Prävention informiert. Das Projekt ist als eine Maßnahme zur nachhaltigen Verbesserung der gesundheitlichen Versorgungslage von Migrantenfamilien (Kinder, Jugendliche und Frauen) aus dem arabischen Sprachraum im Bezirk zu sehen. Projektlaufzeit: Das Projekt sollte 6 Monate andauern. Die geleistete Beratungsarbeit wird dokumentiert, um im Anschluss an die erste Phase Aussagen über den Bedarf und die Inanspruchnahme innerhalb dieser Zielgruppe machen zu können und das Angebot in der zweiten Phase den Erfahrungen entsprechend modifizieren zu können. Projektziele: Verbesserung der Annahme des Kinderpräventionsprogramms (Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen) sowie anderer Präventionsangebote durch arabische Migrantenfamilien Erleichterung des Zugangs zu den Regelgesundheitsdiensten für Familien und Jugendliche arabischer Herkunft. Zielgruppe: Familien und Jugendliche aus dem arabischen Sprachraum in Berlin-Mitte. insbesondere Familien aus dem arabischen Sprachraum mit geringen Deutschkenntnissen verständlich Zielumsetzung: In Kooperation mit der Plan- und Leitstelle Gesundheit des Bezirks Mitte,. dem Quartiersmanagement Magdeburgerplatz (Integrationszentrum) sowie ggf. dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, bietet Herr Yehia zweimal bis dreimal monatlich gesundheitliche Beratung für Migranten aus dem arabischen Sprachraum an. Schwerpunkt der Beratung wird der Bereich Kinder- und Jugendgesundheit sowie Frauengesundheit sein und soll folgende Form haben: Persönliches Gespräch: Fragen zu allgemeinen medizinischen und gesundheitlichen Probleme sowie Information über Sinn und Zweck des Kinderpräventionsprogrammms in der Pädiatrie (Impfungen, Früherkennungsuntersuchungen) Telefonische Beratung Infoveranstaltungen zu gesundheitlich relevanten Themen und Präventionsangeboten (Impfungen, Früherkennungsuntersuchungen, Allergieprävention, Ernährungsberatung etc.) in Zusammenarbeit mit interessierten Einrichtungen (Kitas, Schulen, Migrantenvereine, etc.) Die geleistete Beratungsarbeit wird dokumentiert, um im Anschluss an das Projekt Aussagen über Wirksamkeit und Akzeptanz machen zu können Das Beratungsangebot soll an die vom QM Magdeburger Platz angebotenen Integrationskurse für Familien aus dem arabischen Sprachraum angedockt werden, um Synergieeffekte im Sinne einer nachhaltigen Wirkung zu erzielen.

3 Abschlussbericht Modellprojekt Muttersprachliche Gesundheitsberatung für Migranten aus dem arabischen Sprachraum in Berlin-Mitte Projektlaufzeit Das Modellprojekt lief in der Zeit von Oktober 2003 bis März Von Oktober bis Mitte Dezember wurden zwei Infoveranstaltungen im Integrationszentrum in der Pohlstr organisiert. Da meine Arbeit sich in dieser Phase auf die Öffentlichkeitsarbeit konzentriert hat, ging es darum, das Projekt bei den verschiedenen Einrichtungen im Kiez vorzustellen und nach interessierten Kooperationspartnern zu suchen. In der Zeit von Mitte Dezember 2003 bis Ende März 2004 fand die Beratung regelmäßig jeden Dienstag im Integrationszentrum in der Pohlstr. 74 am Magdeburger Platz von 16:00-17:30 statt und wurde von dem aus Ägypten stammenden Mediziner und Gesundheitswissenschaftler Herrn Ibrahim Yehia durchgeführt. Themen der Gesundheitsberatung Die Themen der Beratung gingen u. a. um Prostataerkrankungen, Schizophrenie, Stress und Gesundheit, Diabetes, Zahngesundheit, Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen, Sport und Gesundheit und gesunde Ernährung. 110 Personen nahmen daran teil. Darunter waren 19 Jugendliche. 47 Männer (47) sowie 44 Frauen haben sich beraten lassen. Im Rahmen des Projekts konnte ich sechs Infoveranstaltungen organisieren. Bei vier der Veranstaltungen haben sich die Interessierten das Thema der Informationsveranstaltung ausgewählt, wie z.b. Prostataerkrankungen, Zahngesundheit und Diabetes sowie Schizophrenie. Obwohl es schwer ist, Migrantenfamilien arabischer Herkunft auf Grund ihres Sprach- und Bildungsniveaus sowie ihrer Berührungsängste zu erreichen, nahm die Akzeptanz des Angebots unter dieser Bevölkerungsgruppe langsam zu. Die Teilnahme war bei den letzten drei Beratungsstunden relativ hoch. 28 Teilnehmer haben z. B. an der Informationsveranstaltung Zahngesundheit teilgenommen. Das hat sicher mit der neuen Gesundheitsreform und ihren finanziellen Auswirkungen auf den Einzelnen zu tun. So wurde das Projekt als Ergänzung für die Regelversorgung angesehen und leistete damit einen Beitrag zur Integration in das deutsche Gesundheitssystem.

4 Darstellung der Ergebnisse der Befragung der Teilnehmer Nur 79 von 110 Teilnehmer haben an der Befragung teilgenommen. Sie haben selbst den Fragebogen ausgefüllt und geantwortet. 27 der Teilnehmer waren nicht bereit, an der Befragung teilzunehmen. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Befragung der Teilnehmer dargestellt,, die das Beratungsangebot in Anspruch genommen haben. Die 110 Teilnehmer haben ein mittleres Alter von 34,8 Jahre. Unter den 106 Interessierten sind 47 Männer (45,5%), 44 Frauen (38%) und 19 Jugendliche (17%). Zahl der Teilnehmer an dem Beratungsangebot 17% 45% Männer Frauen Jugendliche 38%

5 Zahl der Befragten Mäner Frauen 15 Jugendliche Wie oft haben Sie das Beratungsangebot in Anspruch genommen? mal mehr als 1 mal % der Befragten kamen mehr als einmal zur Beratung oder zu den Infoveranstaltungen

6 Zeit der Beratung oder der Infoveranstaltung 11% 36% vormittags nachmittags abends 53% Die Hälfte der Befragten fanden die Nachmittagsberatung angemessen. Finden Sie die Beratung/ die Infoveranstaltung 5% 47% 48% sehr gut gut mittel Die Zufriedenheit erreicht allerdings insgesamt etwa 95% der Befragten. 82% der befragten Teilnehmer sind der Meinung, dass es so ein muttersprachliches Beratungsangebot geben sollte.

7 Sollte das Angebot in der Muttersprache weiter angeboten werden? 18% ja egal 82% Bemerkungen und Empfehlungen Die Integrationspolitik ist für die Gesundheitsförderung eine notwendige Aufgabe. Das heißt, dass die kulturellen Normen und Werte und die traditionelle Einstellung zu Gesundheit und Krankheit sowie die Einstellung dieser Zielgruppe zur Prävention berücksichtigt werden sollten. Der Weg zur Integration in das deutsche Gesundheitssystem geht über die Muttersprache und kulturelle Kommunikationsweisen. 1. Die Veranstaltungen zum Präventionsprogramm sowie zu gesundheitsrelevanten Themen waren unerwartet gut besucht und stießen auf großes Interesse. 2. Sie sollten an etablierten Orten der Freizeitgestaltung sowie unter Einbeziehung von Migrantenvereinen, Jugendprojekten (Mädchenprojekte, Jugendprojekte) und Moscheen im Kiez stattfinden. Die Zusammenarbeit war mit diesen Einrichtungen im Rahmen des Projekts relativ erfolgreich, obwohl es bei vielen Kiezprojekten finanzielle sowie existentielle Probleme gab, wie z. B. beim Mädchen- und Jugendprojekt. 3. Aufgrund der befristeten Laufzeit des Projekts (sechs Monate) kam es mit anderen interessierten Institutionen wie z. B. Schulen, Kindergärten nicht zu Kooperationen, weil das Projekt vor der LBV im Kiez aus Termingründen relativ spät (im März 2004) vorgestellt wurde.

8 4. Durch die vorgesehene Kooperation mit den örtlichen Sprachkursen im Lernhaus und (Integrationszentrum) in der Pohlstr sollte das Thema Gesundheit in die Arabischkurse für Frauen sowie Deutsch als Fremdsprache einfließen. Leider konnte dies wegen der Befristung und organisatorischer Probleme auch nicht erfolgen. Bisherige Erfahrung Informationsbedarf (Vermittlungsbedarf ) Im Lauf des Projekts habe ich festgestellt, dass kulturelle Kommunikationswege eine effektive Rolle spielen, um diese Zielgruppe besser für gesundheitsrelevante Themen zu sensibilisieren und mobilisieren. Die Erfahrung durch dieses spezifische Beratungsangebot hat erneut bewiesen, dass es Bedarf an der Informationsvermittlung gibt, die zu effektiver Nutzung der verschiedenen Präventionsangebote der Regelversorgung für Migrantenfamilien aus dem arabischen Sprachraum( Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche) führt. Die Erfassung zeigt einen spezifischen Bedarf aus der Sicht der Migranten, der durch Indikatoren mit Fach- und Kulturkompetenz ermittelt wird. Strategien sind notwendig, die die kulturellen Hintergründe der Migranten sowie ihr gesundheitsrelevantes Verhalten und ihre Einstellung zu Gesundheit und Krankheit berücksichtigt ( Key person Gesundheitsvermittler) Berlin, Ibrahim Yehia

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