Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre: Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Der Mensch als Geschöpf Gottes

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1 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre: Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Der Mensch als Geschöpf Gottes Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF1) Lebensweltliche Relevanz: Dieses Inhaltfeld erschließt wesentliche Aspekte des christlichen Menschenbildes. Es stellt den Menschen als von Gott gewollt und geliebt vor und zeigt zugleich seine Verwiesenheit auf Gemeinschaft auf. Es befasst sich mit der Freiheit des Menschen sowie seiner Verantwortung für die Mitgestaltung der Welt und bringt angesichts der Erfahrungen von Schuld und Versagen die Hoffnung auf Gnade und Vollendung zur Sprache. Kompetenzerwartungen KLP KR Sachkompetenz Entwickeln Fragen nach Grund Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und formulieren erste Antwortversuche (S1) Erläutern den symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen (S3) zeigen an exemplarischen Geschichten des AT und NT deren bleibende Bedeutung auf. (S5) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Unterricht. (H6) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern in wie fern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung dass der Mensch von Gott erschaffen geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) erläutern an Beispielen wodurch da Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) zeige exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefärdung auf. (K4) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequent von Schömpfungsverantwortung. (K6) begründen warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott (K8) Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Gottes Schöpfung mit allen Sinnen wahrnehmen Das Lied der Schöpfung Sonnengesang des Hl. Franz Erntedank Tiere unsere Gefährten Schöpfung bewahren die Verantwortung des Menschen Die vier Elemente Methodische Akzente des Vorhabens Mit Leib und Seele beten Erstellen von Plakaten Projekt: Gesundes Frühstück ZooProjekt Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.b. Schriftliche Überprüfung (Test) Plakate bewerten

2 nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7)

3 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Gymnasium der Stadt Frechen für die Jahrgangsstufe 5/6 (Stand: 9/2012) Unterrichtsvorhaben: Der Glaube unserer älteren Schwestern und Brüder. Das Judentum in seiner Vielfalt Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Biblisch Sprechen von Gott ( IF2) Bibel Aufbau Inhalte Gestalten ( IF 3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt ( IF 4); Grundzüge der abrahamitischen Religionen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der religiösen Bildung und Identitätsfindung: Anstoßen des Nachdenkens über die Wurzeln der eigenen Religion; Bewusstwerden der christlichjüdischen Geschichte und der sich daraus ergebenden Verantwortung heute; Wahrnehmen von jüdischen Spuren in der eigenen Umwelt; Bedenken der religiösen Unterschiede und Bewusstwerden des eigenen Glauben. Kompetenzerwartungen KLP KR Sachkompetenz Identifizieren religiöse zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutung. (S2) Beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser insbesondere kirchlicher Praxis (S7) Erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) Unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz achten religiöse Uberzeugungen anderer und handeln entsprechend (H1) Konkretisierte Kompetenzerwartungen begründen warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott (K8) erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) zeigen auf dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testamens wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) zeigen das Bekenntnis von Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Jawhe und Isreal ein Bund fürs Leben Die Thora Lehre und Weisung Glaube und Glaubenspraxis Jesus der Jude Jesus der Christus Juden und Christen eine Verhältnisbestimmung Methodische Akzente des Vorhabens (empfohlen wird) Besuch der Synagoge in Köln Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.b. Schriftliche Überprüfung (Test) Etc.

4 nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) (K44)

5 SchulinternesCurriculumKatholischeReligionslehreamGymnasiumderStadtFrechenfürdieJahrgangsstufe5/6 (Stand:9/2012) Unterrichtsvorhaben:ChristenfeiernihrenGlauben InhaltlicheSchwerpunkte( Inhaltsfelder) KirchealsNachfolgegemeinschaft( IF5) LebensweltlicheRelevanz:DieheiligeMessealswichtigsterOrtdesGlaubensvollzugs KompetenzerwartungenKLPKR Sachkompetenz Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennenihrebedeutungen.(s2) Erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischenglaubens.(s4) Erläutern an Beispielen wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt.(s6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser insbesonderekirchlicherpraxis.(s7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicherräumeundzeiten.(s8) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in TextenmitreligiösrelevanterThematik.(M1) fassenaltersangemessenereligiösrelevantetexteund anderematerialieninmündlicherundschriftlicherform zusammen.(m2) Handlungskompetenz lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlungeinundreflektierensie.(H2) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und SchwierigkeitendenGlaubenpraktischzuleben.H8) KonkretisierteKompetenzerwartungen erläutern inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbarepersönlichkeitistdieaufgemeinschafthin angelegtundaufsieangewiesenist.(k1) zeigen Situationen auf in denen Menschen sich an Gott wenden.(k10) zeigen auf wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutetwerdenkönnen.(k11) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den GlaubenaneinenGottindreiPersonen.(K13) erörterningrundzügenlebenswegeglaubendermenschenim HinblickaufderenOrientierungsangebot.(K14) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirchenach(z.B.Gottesdienst).(K20) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer GlaubenserzählungenfürMenschenheute.(K22) deutendiebildhafteredejesuanbeispielen.(k27) beurteilen an Beispielen inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann.(k30) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an JesusChristusunddemWirkendesHeiligenGeistes.(K31) erläuterndiebedeutungdesapostelspaulusdurchdiefrühe Kirche(K33) erklärendiefestedeskirchenjahresinihrerbedeutung.(k34) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und die Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) erläutern warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern.(k36) erörterninelementarerforminwieferndereinzelnealschrist im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirche teilnehmenkann.(k38) VorhabenbezogeneVereinbarungen InhaltlicheAkzentedesVorhabens ElementederheiligenMessekennenlernen Kirchenjahr(Hochfeste)thematisieren Kirchenraumerkunden WichtigeHeiligekennenlernen(z.BNikolaus MartinElisabeth) VorbilderundSäulender Kirche MethodischeAkzentedesVorhabens SinnhaftesLernendurchLernortKirche BesuchdurchPriesterundggf.gemeinsame EucharistiefeiermitVorbereitung(freiwillige Teilnahme) Bildanalysez.B.AltarbilderKirchenfenster Form(en)derKompetenzüberprüfungz.B. Rätselspiele Kirchenführererstellen Collagenerstellen Schriftl.Übung

6 SchulinternesCurriculumKatholischeReligionslehreamGymnasiumderStadtFrechenfürdieJahrgangsstufe5/6 (Stand:09/2012) Unterrichtsvorhaben:NamhafteGestaltendesAT(z.B.AbrahamDavid) InhaltlicheSchwerpunkte( Inhaltsfelder) SprechenvonundmitGott( IF2);Bibelals Ur>kunde desglaubensangott( IF3) LebensweltlicheRelevanz:ElementareDimensionendesGlaubensunddesLebens:AnregenundBegleitendesNachdenkensüberVertrauenalsBasisder BeziehungzuMitmenschenundGott;AnregenundBegleitendesNachdenkensüberdieMöglichkeitderVerfehlung GottunddenMenschengegenüber; BedenkendereigenenStärkenundSchwächen;BedenkendeseigenenGlaubens;WahrnehmenderLebenswegegläubigerMenschen. KompetenzerwartungenKLPKR Sachkompetenz zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen TestamensderenbleibendeBedeutungauf.(S5) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegendemerkmale(s9) Methodenkompetenz findenselbstständigbibelstellenauf.(m3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und GlaubenszeugnisseundanalysierensieinGrundzügenauchunter BerücksichtigungderjeweiligenbiblischenLebenswelt.(M4) erzählen Geschichten anschaulich nach auch unter BerücksichtigungdesWechselsvonFigurenperspektiven.(M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischererzählungensowieandererreligiösrelevanterthemen unddeutenderensymbolikvonfarbenundformen.(m6) Urteilskompetenz bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewähltechristlichepositionenundwerte.(u2) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend.(h1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformenum.(H5) nehmenansatzweisedieperspektiveandererein.(h7) KonkretisierteKompetenzerwartungen erläutern an Beispielen Möglichkeiten und SchwierigkeitenGottdarzustellen.(K9) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot.(K14) zeigen auf dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken die Menschen mit Gott gemachthaben.(k16) gebenexemplarischeglaubensgeschichtendesalten undneuentestamentswieder.(k17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen>undMännergestaltenfürdieGlaubenspraxis dar.(k18) erläutern dass das Volk Israel seine GlaubenserfahrungenalsFamiliengeschichteerzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute.(k22) VorhabenbezogeneVereinbarungen InhaltlicheAkzentedesVorhabensz.B. Abraham:Vertrauengegenüber.Gott auchin schwierigensituationen (DasBuchGenesisausgewähltePassagen) David:Verantwortungwahrnehmenunddie MöglichkeitdesScheiternserkennen(DieBücher SamuelausgewähltePassagen) MethodischeAkzentedesVorhabens z.b. Bilderbetrachtenkommentierenbefragen ErgebnisseineinemRollenspielpräsentieren BriefeschreibenüberErlebnisse(aus verschiedenenperspektiven) Form(en)derKompetenzüberprüfung z.b. BewertungdesRollenspiels Briefebewerten

7 SchulinternesCurriculumKatholischeReligionslehreamGymnasiumderStadtFrechenfürdieJahrgangsstufe5/6 Unterrichtsvorhaben:DieBotschaftJesuinseinerZeitundUmwelt InhaltlicheSchwerpunkte( Inhaltsfelder) JesusderChristus( IF4) LebensweltlicheRelevanz:BotschaftJesualsHandlungsdimensionfürunsChristen KompetenzerwartungenKLPKR Sachkompetenz Entwickeln Fragen nach Grund Sinn und Ziel des eigenen LebenssowiederWeltundbeschreibenersteAntwortversuche (S1) Identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser SpracheanBeispielen(S3) zeigenanexemplarischengeschichtendesntderenbleibende Bedeutungauf(S5) Methodenkompetenz fassenaltersangemessenereligiösrelevantetexteundandere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen underläuternsie.(m2) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach auch unter BerücksichtigungdesWechselsvonFigurenperspektiven.(M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) organisierenfüreinenbegrenztenzeitraumdiearbeitsprozesse ineinerkleingruppe.(m8) Urteilskompetenz bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewähltechristlichepositionenundwerte.(u2) Handlungskompetenz setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformenum.(H5) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten denglaubenpraktischenzuleben.(h8) KonkretisierteKompetenzerwartungen erläuterndiebedeutungderchristlichenüberzeugungdassder MenschvonGotterschaffengeliebtundzurverantwortlichen MitgestaltungderSchöpfungberufenist.(K2) erläutern an Beispielen wodurch da Gelingen menschlichen Lebensgefährdetodergefördertwird.(K3) beurteilenmenschlicheverhaltensweisenvordemhintergrund desglaubensangottalsdenfreunddeslebens.(k5) erörterningrundzügenlebenswegeglaubendermenschenim HinblickaufderenOrientierungsangebot.(K14) zeigen auf dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrückendiemenschenmitgottgemachthaben.(k16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Neuen Testamentswieder.(K17) begründen warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besonderebedeutunghat.(k21) beurteilen die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschenheute.(K22) ordnenjesusvonnazarethinseinezeitundumweltein.(k23) benennenmerkmalediediezugehörigkeitjesuzumjudentum verdeutlichen.(k24) erläuternanneutestamentlichenbeispielenwiejesusvongott spricht.(k25) erläuterndassdiezuwendungjesuzudenbenachteiligtenund zu kurz gekommene Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht.(k26) deutendiebildhafteredeanbeispielen.(k27) erklärendiebezeichnungjesualschristusalsbekenntnisdes Glaubens.(K28) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte die Worte und TatenJesubeidenMenschenseinerZeitauslösten.(K29) beurteilen an Beispielen inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung hat und Orientierung sein kann. (K30) Zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidendchristlichaus.(k43) VorhabenbezogeneVereinbarungen InhaltlicheAkzentedesVorhabensz.B. DerhistorischeJesusundder kerygmatischechristus JesuserzähltvomReichGottes:Bildreden undgleichnisse Liebteinanderwieicheuchgeliebthabe diebefreiendebotschaftdesevangeliums. JesusnimmtsichderSchwachenan VisionvoneinerneuenWelt MitwirkenamReichGottes MethodischeAkzentedesVorhabensz.B. Steckbrief Plakateerstellen Bildbetrachtungen Bibliodrama ReichGottesimLiedundinderMusik Projekt:UnsereWeltwächstzusammen Form(en)derKompetenzüberprüfungz.B. Heft Projektbewertung

8 SchulinternesCurriculumKatholischeReligionslehreamGymnasiumderStadtFrechenfürdieJahrgangsstufe5/6 (Stand:9/2012) Unterrichtsvorhaben:DerGlaubeunserer älterenschwesternundbrüder.dasjudentuminseinervielfalt InhaltlicheSchwerpunkte( Inhaltsfelder) BiblischSprechenvonGott( IF2)Bibel AufbauInhalteGestalten( IF3);DieBotschaftJesuinseinerZeitundUmwelt( IF4);Grundzügeder abrahamitischenreligionen( IF6) LebensweltlicheRelevanz:AufgabederreligiösenBildungundIdentitätsfindung:AnstoßendesNachdenkensüberdieWurzelndereigenenReligion; BewusstwerdenderchristlichSjüdischenGeschichteunddersichdarausergebendenVerantwortungheute;WahrnehmenvonjüdischenSpurenindereigenen Umwelt;BedenkenderreligiösenUnterschiedeundBewusstwerdendeseigenenGlauben. KompetenzerwartungenKLPKR Sachkompetenz Identifizieren religiöse zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutung.(S2) Beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser insbesonderekirchlicherpraxis(s7) Erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher RäumeundZeiten.(S8) Unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegendemerkmale.(s9) Methodenkompetenz identifizierenundmarkierenzentraleinformationenintextenmit religiösrelevanterthematik.(m1) fassen altersangemessene religiös relevante Texte und andere MaterialieninmündlicherundschriftlicherFormzusammen.(M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und gebensieadressatenbezogenweiter.(m7) organisierenfüreinenbegrenztenzeitraumdiearbeitsprozessein einerkleingruppe.(m8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen.(U1) Handlungskompetenz achten religiöse Uberzeugungen anderer und handeln entsprechend(h1) nehmenansatzweisedieperspektiveandererein.(h7) KonkretisierteKompetenzerwartungen begründen warum Religionen von Gott in Bildern undsymbolensprechen.(k7) deutennamenundbildwortevongott(k8) erläuterndenaufbauderbibel.(k15) zeigen auf dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken die Menschen mit Gott gemachthaben.(k16) gebenexemplarischeglaubensgeschichtendesalten undneuentestamenswieder.(k17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer FrauenSundMännergestaltenfürdieGlaubenspraxis dar.(k18) erläutern dass das Volk Israel seine GlaubensS erfahrungenalsfamiliengeschichteerzählt.(k19) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen.(K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer GestaltenderabrahamitischenReligionen.(K40) zeigenspurenjüdischenundmuslimischenlebensin ihrerumgebungauf.(k41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung fürdaszusammenlebenderreligionen.(k42) zeigendasbekenntnisvonjesusalsdemchristusals unterscheidendchristlichauf(k43) nehmenzuaussagenüberreligionenstellung.(k44) VorhabenbezogeneVereinbarungen InhaltlicheAkzentedesVorhabens JawheundIsreal einbundfürsleben DieThora LehreundWeisung GlaubeundGlaubenspraxis JesusderJude JesusderChristus JudenundChristen eineverhältnisbestimmung MethodischeAkzentedesVorhabens (empfohlenwird)besuchdersynagogeinköln Form(en)derKompetenzüberprüfungz.B. SchriftlicheÜberprüfung(Test) Etc.

9 SchulinternesCurriculumKatholischeReligionslehreamGymnasiumderStadtFrechenfürdieJahrgangsstufe5/6 Unterrichtsvorhaben:Muslimenbegegnen InhaltlicheSchwerpunkte( Inhaltsfelder) WeltreligionenundandereWegederSinn/undHeilssuche( IF6) LebensweltlicheRelevanz:DieSuSkommenimAlltagständigmitdemIslaminKontakt(FreundeskreisSportvereinNachrichten)undlernendurchdiese Unterrichtssequenzdiesenbesserkennen.Durchdas(Hintergrund/)WissenwerdenimpersönlichenKontaktvieleVorurteileabgebautsodassdie UnterrichtseinheitzueinemgrößerengemeinsamenMiteinanderinderGesellschaftundimAlltagbeiträgt. KompetenzerwartungenKLPKR Sachkompetenz Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen.(S2) zeigen an exemplarischen Geschichten des AT und NT deren bleibendebedeutungauf.(s5) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser insbesonderekirchlicherpraxis.(s7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher RäumeundZeiten.(S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegendemerkmale.(s9) Methodenkompetenz identifizierenundmarkierenzentraleinformationenintextenmit religiösrelevanterthematik.(m1) fassen altersangemessene religiös relevante Texte und andere MaterialieninmündlicherundschriftlicherFormzusammen.(M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und gebensieadressatenbezogenweiter.(m7) organisierenfüreinenbegrenztenzeitraumdiearbeitsprozessein einerkleingruppe.(m8) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend.(h1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Unterricht..(H6) nehmenansatzweisedieperspektiveandererein.(h7) KonkretisierteKompetenzerwartungen begründen warum Religionen von Gott in Bildern undsymbolensprechen.(k7) deutennamenundbildwortevongott(k8) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen.(K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer GestaltenderabrahamitischenReligionen.(K40) zeigenspurenjüdischenundmuslimischenlebensin ihrerumgebungauf.(k41) erläuternanhandvonerzählungenausderabraham/ Geschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung fürdaszusammenlebenderreligionen.(k42) nehmenzuaussagenüberreligionenstellung.(k44) VorhabenbezogeneVereinbarungen InhaltlicheAkzentedesVorhabens EntstehungdesIslams BedeutendePersönlichkeitenFesteOrteund Riten Glaubensgrundsätze(5Säulen) MiteinandervonKindernundJugendlichen; UnterschiedeundGemeinsamkeitenzwischen IslamundChristentum VerschiedeneStrömungendesIslaminderWelt/ Deutschland MethodischeAkzentedesVorhabens StationenlernenzumIslam BesucheinerMoschee(KölnWesseling) ErstellenvonPlakaten Film Form(en)derKompetenzüberprüfung z.b. SuSbereitenFragenfürdenMoscheebesuchvor diesichausderunterrichtseinheitergeben SchriftlicheÜberprüfung(Test) Plakatebewerten

10 SchulinternesCurriculumKatholischeReligionslehreamGymnasiumderStadtFrechenfürdieJahrgangsstufe5/6 Unterrichtsvorhaben:DerMenschalsGeschöpfGottes (Stand:9/2012) InhaltlicheSchwerpunkte( Inhaltsfelder) DerMenschalsGeschöpfGottesundMitgestalterderWelt( IF1) LebensweltlicheRelevanz:DiesesInhaltfelderschließtwesentlicheAspektedeschristlichenMenschenbildes.EsstelltdenMenschenalsvonGottgewollt undgeliebtvorundzeigtzugleichseineverwiesenheitaufgemeinschaftauf.esbefasstsichmitderfreiheitdesmenschensowieseinerverantwortungfürdie MitgestaltungderWeltundbringtangesichtsderErfahrungenvonSchuldundVersagendieHoffnungaufGnadeundVollendungzurSprache. KompetenzerwartungenKLPKR Sachkompetenz EntwickelnFragennachGrundSinnundZieldeseigenenLebens sowiederweltundformulierenersteantwortversuche(s1) Erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen (S3) zeigen an exemplarischen Geschichten des AT und NT deren bleibendebedeutungauf.(s5) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser insbesonderekirchlicherpraxis.(s7) Methodenkompetenz identifizierenundmarkierenzentraleinformationenintextenmit religiösrelevanterthematik.(m1) fassen altersangemessene religiös relevante Texte und andere MaterialieninmündlicherundschriftlicherFormzusammen.(M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und gebensieadressatenbezogenweiter.(m7) organisierenfüreinenbegrenztenzeitraumdiearbeitsprozessein einerkleingruppe.(m8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen.(U1) Handlungskompetenz organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Unterricht.(H6) nehmenansatzweisedieperspektiveandererein.(h7) KonkretisierteKompetenzerwartungen erläuterninwiefernjedermenscheineeinzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist.(k1) erläutern die Bedeutung der christlichen ÜberzeugungdassderMenschvonGotterschaffen geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfungberufenist.(K2) erläutern an Beispielen wodurch da Gelingen menschlichenlebensgefährdetodergefördertwird. (K3) zeigeexemplarischdieschönheitderschöpfungund ihregefährdungauf.(k4) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund deslebens.(k5) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequent von Schöpfungsverantwortung.(K6) begründen warum Religionen von Gott in Bildern undsymbolensprechen.(k7) deutennamenundbildwortevongott(k8) VorhabenbezogeneVereinbarungen InhaltlicheAkzentedesVorhabens GottesSchöpfungmitallenSinnenwahrnehmen DasLiedderSchöpfung SonnengesangdesHl.Franz Erntedank TierebunsereGefährten Schöpfungbewahren dieverantwortungdes Menschen DievierElemente MethodischeAkzentedesVorhabens MitLeibundSeelebeten ErstellenvonPlakaten Projekt:GesundesFrühstück ZoobProjekt Form(en)derKompetenzüberprüfungz.B. SchriftlicheÜberprüfung(Test) Plakatebewerten

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