Informationsveranstaltung für die Verantwortlichen für den Religionsunterricht
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- Alfred Pohl
- vor 6 Jahren
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1 Informationsveranstaltung für die Verantwortlichen für den Religionsunterricht 27. Januar 2016 Abendweg 1, Luzern
2 Ursula Koller DVS - Beauftragte Religion und Interkulturelle Pädagogik Beatrix Späni-Holenweger Landeskirche - Fachbereich Pastoral - Religionsunterricht und Gemeindekatechese Josy Jurt DVS - Beauftragte Primarschule
3 Inhaltsübersicht 1. Lehrplan 21: das Wichtigste in Kürze (U. Koller) 2. Bezug zum kirchlichen Lehrplan (B. Späni) 3. Neue Wochenstundentafel: Platzierung des Religionsunterrichts im Stundenplan ab 2017/18 (J. Jurt) 3
4 21 Kantone - ein Lehrplan PER (2010) Plan d études romand D-EDK (2014) Tessin 4 4
5 Auftrag der Bundesverfassung Bundesverfassung Artikel 62 Absatz 4: Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften. Volksabstimmung vom ja nein 5 5
6 Was will die D-EDK mit dem Lehrplan 21? > Umsetzung des Harmonisierungsauftrages der Bundesverfassung > Umsetzung der nationalen Bildungsziele (Bildungsstandards) in der Deutschschweiz > Synergien nutzen durch gemeinsame Realisierung von ohnehin anstehenden Anpassungen an den kantonalen Lehrplänen > Gemeinsamer Referenzrahmen für die Lehrmittelentwicklung sowie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung > Reduktion der Mobilitätshindernisse 6
7 Zeitplan Einführung Kt. Luzern 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 20/21 21/22 Beschluss RR Inkrafttreten: Kindergarten bis 5. Klasse Kurse 6. Klasse WOST Lehrmittel 7. Klasse 8. Klasse Beurteilung & Förderung Übertrittsverfahren 9. Klasse Niveaus und Niveaufächer 7
8 Zyklen und Fachbereiche 1. Zyklus KG und 1./2. Klasse Deutsch Mathematik 2. Zyklus Klasse Englisch 3. Zyklus Klasse Französisch Italienisch 6 Fachbereiche Natur, Mensch, Gesellschaft Natur und Technik (mit Physik, Chemie, Biologie) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) Räume, Zeiten, Gesellschaften (mit Geografie, Geschichte) Lebenskunde Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Ethik, Religionen, Gemeinschaft (mit Lebenskunde) - Berufliche Orientierung Gestalten: Bildnerisches Gestalten/Textiles und Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Medien und Informatik Berufliche Projektunterricht Orientierung Bildung für Nachhaltige Entwicklung Überfachliche Kompetenzen Personale - Soziale - Methodische Kompetenzen 2 Module 8
9 Kantonale Anpassungen > Grundsätzlich übernimmt Kanton Luzern den LP 21 ohne inhaltliche Anpassungen. > Strukturelle Anpassungen: Lebenskunde mit - Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Teillehrplan Projektunterricht 9
10 Situierung im LP 21 > Neu ist die Kombination mit lebenskundlichen Themen unter dem Titel Ethik, Religionen, Gemeinschaft. > 1/2. Zyklus: Ethik und Religionen ist mit Mensch und Umwelt zusammen, Teil von Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) > 3. Zyklus: In Luzern heisst der Fachbereich weiterhin Lebenskunde, mit Ethik, Religionen, Gemeinschaft 10 10
11 Kompetenzorientierung > Die Kompetenzorientierung signalisiert: Der Lehrplan ist nicht erfüllt, wenn der im Lehrplan aufgelistete Stoff behandelt wurde, sondern erst dann, wenn die Lernenden über das nötige Wissen verfügen und dieses anwenden können. > Die Anwendbarkeit von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Vordergrund. > Kompetenz ist die Verbindung von Wissen und Können und dies führt zu Bildung
12 Kompetenzbereiche NMG 1./2. Zyklus > 1 Identität, Körper und Gesundheit - sich kennen und sich Sorge tragen > 2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten > 3 Stoffe, Energie und Bewegungen beschreiben, untersuchen und nutzen > 4 Phänomene der belebten und unbelebten Natur erforschen und erklären > 5 Technische Entwicklungen und Umsetzungen erschliessen, einschätzen und anwenden > 6 Arbeit, Produktion und Konsum - Situationen erschliessen > 7 Lebensweisen und Lebensräume von Menschen erschliessen und vergleichen > 8 Menschen nutzen Räume - sich orientieren und mitgestalten > 9 Zeit, Dauer und Wandel verstehen- Geschichte und Geschichten unterscheiden > 10 Gemeinschaft und Gesellschaft- Zusammenleben gestalten und sich engagieren > 11 Grunderfahrungen, Werte und Normen erkunden und reflektieren > 12 Religionen und Weltsichten begegnen 12
13 Ethik und Religionen in NMG 1./2. Zyklus: Kompetenzbereiche NMG. 10 Gemeinschaft und Gesellschaft- Zusammenleben gestalten und sich engagieren NMG.11 Grunderfahrungen, Werte, Normen erkunden und reflektieren NMG.12 Religionen und Weltsichten begegnen > Aufgrund der Konsultation stärkeres Gewicht auf Christentum
14 Kompetenzbereiche und Kompetenzen 1./2. Zyklus - NMG 11: Grunderfahrungen, Werte und Normen erkunden und reflektieren - 1. Die SuS können menschliche Grunderfahrungen beschreiben und reflektieren - 2. Die SuS können philosophische Fragen stellen und über sie nachdenken Die SuS können Werte und Normen erläutern, prüfen und vertreten Die SuS können Situationen und Handlungen hinterfragen, ethisch beurteilen und Standpunkte begründet vertreten. - NMG 12: Religionen und Weltsichten begegnen - 1. Die SuS können religiöse Spuren in Umgebung und Alltag erkennen und erschliessen Die SuS können Inhalt, Sprachform und Gebrauch religiöser Texte erläutern Die SuS können religiöse Praxis im lebensweltlichen Kontext beschreiben Die SuS können Festtraditionen charakterisieren Die SuS können sich in der Vielfalt religiöser Traditionen und Weltanschauungen orientieren und verschiedenen Überzeugungen respektvoll begegnen. 14
15 Beispiel NMG.12: Kompetenzbereich 'Religionen und Weltsichten begegnen' 4. Die Schülerinnen und Schüler können Festtraditionen charakterisieren. NMG a b c d Festtraditionen Die Schülerinnen und Schüler» können von Festanlässen in der Familie oder in der Umgebung erzählen [z.b. Geburtstag, Weihnachten] und Merkmale benennen [z.b. Vorbereitung, Rollen, Rituale, Gegenstände].» können einige Feste verschiedener Religionen beschreiben, über die Funktion von Festen nachdenken [z.b. Gemeinschaft, Erinnerung, Freude] und vergleichbare Elemente erkennen [z.b. Speisen, Dekoration, Gaben, Besuche, Geschichten].» können Hauptfeste des christlichen Kirchenjahres, Brauchtum und Festzeiten verschiedener Religionen anhand ihrer Bräuche und Erzählungen erläutern und miteinander vergleichen. Weihnachten, Ostern, Fasnacht, Pessach, Ramadan, Holi, Divali» können sakuläre Gedenkanlässe und Feiertage beschreiben und ihre Bedeutung erläutern [z.b. Bundesfeier, Tag der Arbeit, Tag der Menschenrechte, regionale Feste]. Nachfolgende Kompetenzen: ERG
16 Kompetenzbereiche 3. Zyklus ERG.1 Existenzielle Grunderfahrungen, reflektieren ERG.2 Werte und Normen klären und Entscheidungen verantworten ERG.3 Spuren und Einfluss von Religionen in Kultur und Gesellschaft erkennen ERG.4 Sich mit Religionen und Weltsichten auseinandersetzen ERG.5 Ich und die Gemeinschaft - Leben und Zusammenleben gestalten 16 16
17 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Selbstreflexion Selbstständigkeit Eigenständigkeit Soziale Kompetenzen Dialog- und Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Methodische Kompetenzen Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen 17
18 Nachhaltige Entwicklung Umwelt Raum lokal-global Gesellschaft Wirtschaft Zeit früher heute zukünftig Themen: Politik, Demokratie und Menschenrechte Natürliche Umwelt und Ressourcen Geschlechter und Gleichstellung Globale Entwicklung und Frieden Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung Wirtschaft und Konsum 18
19 Zusammenfassung Neuerungen > Sammlung von Lernzielen in Form von Kompetenzbeschreibungen. > Mehr Gewicht von Anwendung des Wissens und Könnens. > Strukturierung der Bildungszeit nach drei Zyklen. > Kompetenz als Zusammenfassung von Fähigkeiten und Bereitschaften (Wille & Absicht) > Stärkere Gewichtung der überfachlichen Kompetenzen und Erweiterung (Methodenkompetenz) > Aufbau in Stufen/Definition von Grundansprüchen 19
20 Einführungsveranstaltungen 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 20/21 Info SL Info LP Einführungspaket Start Start Start Grundkurse Reflexion Reflexion Reflexion Intensivkurse 2. Zyklus 3. Zyklus obligatorisch freiwillig Ergänzungsangebote Grund - und Aufbaukurse Allgemein-didaktische Angebote (SCHILW) 20
21 Besonderer Weiterbildungsbedarf 2. Zyklus Medien und Informatik Anwendungskompetenzen 4 HT Medien 3 HT; Informatik 3 HT 10 HT 3. Zyklus Medien und Informatik Anwendungskompetenzen 3 HT Medien 3 HT; Informatik 4 HT Räume, Zeiten, Gesellschaften Geografie 5 HT; Geschichte 5 HT Lebenskunde Ethik, Religionen, Gemeinschaft Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Wirtschaft 5 HT; Arbeit 5 HT 10 HT 10 HT 5 HT 10 HT 21
22 WOST - Herausforderung 22
23 Wochenstundentafel - Vorgaben Lehrplan 21 erfüllen Neuere gesellschaftliche Anliegen abbilden Lektionen für Lernende im Fokus Kontinuität beibehalten Bund und EDK: Vorgaben umsetzen Mindestzahl Fremdsprachen Ergebnisse der Vernehmlassung ernst nehmen Bemerkung des Kantonsrates umsetzen 23
24 Einbezug - Kantonsvergleich Übersicht Pflichtlektion Rang Kanton Total Kl. 1. VS GL GR ZG AG LU 5928 Mittelwert: 6434 Übersicht Pflichtlektion Rang Kanton Total Kl. 1. GL 10' FR 10' AR 10' OW AG LU 9690 Mittelwert: 10'267 > Fachbericht Stundentafel (D-EDK) 24
25 Wochenstundentafel Luzern 1. und 2. Zyklus (ab 2017) Fachbereiche Sprachen Fächer Deutsch Englisch Französisch Kindergarten 1. Zyklus 2. Zyklus Basisstufe Primarschule Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl Mathematik Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Gestalten Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Bildnerisches Gestalten Textiles und Techn. Gestalten Musik Musik Bewegung und Sport Bewegung und Sport Total Unterrichtslektionen der Lernenden Der konfessionelle Religionsunterricht (1 Lektion in der Klasse) wird im Auftrag der entsprechenden Glaubensgemeinschaft erteilt. Der Besuch wird von den Eltern bestimmt
26 Wochenstundentafel 3. Zyklus (ab 2019) 26
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