Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein

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1 Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek

2 Jobcoaching in der AHG Klinik Tönisstein Idee und Ziele Zielgruppe und Inhalte Allgemeine Erfahrungen Untersuchung zur Wirksamkeit: Design und Ergebnisse Diskussion und Ausblick

3 Idee Zusammenhang Abhängigkeit Arbeitstätigkeit Suchtmittelkonsum zur Leistungssteigerung bzw. zum Stressabbau Negative Auswirkung der Abhängigkeit auf die Arbeitstätigkeit Zufriedenheit am Arbeitsplatz = zufriedene Abstinenz

4 Ziele 1. Auswirkungen der Abhängigkeit auf die Arbeitstätigkeit reflektieren 2. Konkrete Vorbereitung auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz 3. Arbeitstätigkeit zur Abstinenzstabilisierung nutzen

5 Zielgruppe Angebot für berufstätige Patienten Alle Berufsgruppen: Arbeiter, Angestellte, Führungskräfte, Selbstständige Einsatz verschiedener Suchtmittel: Alkohol, Cannabis, Lifestyle-Drogen, andere Stimulanzien, Medikamente

6 Inhalt und Design Baustein 1 Konsequenzen der Abhängigkeit am Arbeitsplatz Baustein 2 Gesund Arbeiten zur Abstinenzstabilisierung Baustein 3 Rückkehr an den Arbeitsplatz Design: 3 x 1,5 Stunden in 3 Wochen 15 Teilnehmer Betreute Kleingruppenarbeit und Plenumsdiskussion

7 Baustein 1 Konsequenzen der Abhängigkeit am Arbeitsplatz Positive und v.a. negative Konsequenzen erkennen und reflektieren 4 Ebenen: Persönlich (Arbeitseinstellung, Motivation) Sozial Arbeitsleistung Berufliche Weiterentwicklung Ableitung konkreter Strategien zur Bearbeitung der negativen Konsequenzen (z.b. Wiederherstellung von Vertrauen zu Arbeitgeber und kollegen)

8 Baustein 2 Baustein 2 Steigerung der Arbeitszufriedenheit zur Unterstützung der Abstinenzfähigkeit Gesund arbeiten zur Abstinenzstabilisierung Reflexion der Funktion des Suchtmittelkonsums in Bezug auf die Arbeitstätigkeit welche Faktoren in meiner Arbeit haben meinen Erarbeitung alternativer Entlastungs- und Suchtmittelkonsum unterstützt? Bewältigungsstrategien Wie - Stress kann ich am zukünftig Arbeitsplatz an meinem Arbeitsplatz zufriedener - Konflikte und am motivierter Arbeitsplatz arbeiten? Was - Balance muss ich zwischen konkret Beruf verändern und Freizeit und wie mache ich das (z.b. Abgrenzung, Nein sagen, Prioritäten setzen) Auseinandersetzung mit eigenen Leistungsansprüchen

9 Baustein 3 Rückkehr an den Arbeitsplatz Ziele, Befürchtungen, Erwartungen Umgang mit der Abhängigkeitserkrankung am Arbeitsplatz ( outen?) Umsetzen notwendiger Veränderungen Rückkehrmodalitäten (Zeitpunkt, Gespräche, ) Erarbeiten und Einleiten konkreter Aktivitäten Kontaktaufnahme zum Arbeitgeber Urlaubsplanung Vorbereitung von Rückkehrgesprächen Argumentationsstrategien erarbeiten usw.

10 Erfahrungen Erfolgreiche Motivierung zur kritischen Auseinandersetzung mit Auswirkungen auf die Arbeitstätigkeit (wird häufig von Patienten vermieden) Schaffen von Sicherheit, Gewissheit, Offenheit, Ehrlichkeit in Bezug auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz

11 Empirische Untersuchung zur Wirksamkeit Erfasst wurde die Veränderung der Einstellung zum Arbeitsverhalten Befragung der Patienten zu zwei Messzeitpunkten 1. zu Therapiebeginn 2. nach Teilnahme am Jobcoaching Instrument: Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM; Schaarschmidt & Fischer, 2003) Stichprobe: N = 67 (18 W, 49 M) ; Alter: M = 48,79, SD = 6,68; heterogene Berufe; 40,3 % Abitur, 34,3 Realschulabschluss, 20,9 % Hauptschulabschluss

12 Tabelle 1: Durchschnittliche Skalenwerte (M) und Standardabweichungen (SD) des AVEM für T1 und T2. Zusätzliche Angabe der p-werte der durchgeführten t-tests für abhängige Stichproben (T1, T2). T 1 T 2 t-test M SD M SD p 1 n SUBBED Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit 16,33 5,17 14,13 4,41,000 * 67 EHRGEIZ Beruflicher Ehrgeiz 16,67 4,09 16,11 4,12, VERAUSG Verausgabungsbereitschaft 18,50 4,44 17,24 4,40,006 * 66 PERFEKT Perfektionsstreben 22,91 3,60 21,22 4,18,000 * 67 DISTANZ Distanzierungsfähigkeit 16,76 5,03 18,67 5,34,000 * 67 RESIGN Resignationstendenz 17,36 4,52 16,61 4,08, OFFENSIV Offensive Problembewältigung 20,86 4,03 20,27 3,47, INRUHE Innere Ruhe und Ausgeglichenheit 17,39 4,43 18,71 4,64,005 * 66 ERFOLG Erfolgserleben im Beruf 21,25 4,17 21,60 4,50, ZUFRIED Lebenszufriedenheit 18,76 4,56 19,88 4,37,001 * 67 SOZUNT Erleben sozialer Unterstützung 21,49 3,96 21,07 4,77, seitig; * = signifikant (p <.01)

13 Lebenszufriedenheit Erleben sozialer Unterstützung Erfolgserleben im Beruf Resignationstendenz Offensive Problembewältigung Innere Ruhe und Ausgeglichenheit Distanzierungsfähigkeit Perfektionsstreben Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit Verausgabungsbereitschaft * * * * AVEM-Skalen * * t1 t2 N = T-Test für abh. Stichproben * = signifikant (p <.01) Berfulicher Ehrgeiz AVEM-Mittelwerte

14 Tabelle 2: Durchschnittliche Skalenwerte (M) und Standardabweichungen (SD) des AVEM für T1, T2 (n = 59 bis 67, siehe Tabelle 1) und Kontrollen (Reha-Patienten). T 1 T 2 Kontrolle 1 M SD M SD M SD SUBBED Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit 16,33 5,17 14,13 4, EHRGEIZ Beruflicher Ehrgeiz 16,67 4,09 16,11 4, VERAUSG Verausgabungsbereitschaft 18,50 4,44 17,24 4, PERFEKT Perfektionsstreben 22,91 3,60 21,22 4, DISTANZ Distanzierungsfähigkeit 16,76 5,03 18,67 5, RESIGN Resignationstendenz 17,36 4,52 16,61 4, OFFENSIV Offensive Problembewältigung 20,86 4,03 20,27 3, INRUHE Innere Ruhe und Ausgeglichenheit 17,39 4,43 18,71 4, ERFOLG Erfolgserleben im Beruf 21,25 4,17 21,60 4, ZUFRIED Lebenszufriedenheit 18,76 4,56 19,88 4, SOZUNT Erleben sozialer Unterstützung 21,49 3,96 21,07 4, Reha-Patienten/Deutschland 2002 (n = 672 AVEM-Manual 2006, S. 70)

15 Lebenszufriedenheit Erleben sozialer Unterstützung Resignationstendenz Offensive Problembewältigung Innere Ruhe und Ausgeglichenheit Erfolgserleben im Beruf Perfektionsstreben Distanzierungsfähigkeit Verausgabungsbereitschaft Berfulicher Ehrgeiz Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit AVEM-Skalen t1 t2 Kontrolle Kontrolle: Reha-Patienten, Deutschland 2002, n = 672 AVEM-Mittelwerte

16 Ergebnisse Veränderung der Einstellung zum Arbeitsverhalten: Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit, Verausgabungsbereitschaft sowie Perfektionsstreben nehmen signifikant ab Distanzierungsfähigkeit, Innere Ruhe/Ausgeglichenheit und Lebenszufriedenheit nehmen signifikant zu Beruflicher Ehrgeiz und Resignationstendenz verändern sich in die zu erwartende Richtung (nicht signifikant) Keine Veränderung für Erfolgserleben im Beruf und Erleben sozialer Unterstützung durch stationäres Setting erklärbar

17 Diskussion und Ausblick Diskussion Die meisten Veränderungen in zu erwartender Richtung, überwiegend signifikant Jobcoaching und Therapie tragen zu einer gesünderen Einstellung zur Arbeit bei Eine gesündere Einstellung zur Arbeit unterstützt erfahrungsgemäß die Abstinenzfähigkeit Ausblick Experimentelles Design (bisher Konfundierung Effekt Jobcoaching und Therapie insgesamt) Stärkere Manualisierung der Bausteine Einbeziehung der Patienten in Konstruktion (Beurteilung von Wichtigkeit einzelner Elemente)

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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