Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen St. Nicolai-Gemeinde Frankfurt AM Main NR. 459 September November 2012

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1 St. Nicolai Bote Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen St. Nicolai-Gemeinde Frankfurt AM Main NR. 459 September November 2012 Liebe Leserin, lieber Leser, der Wechsel von Saat und Ernte, die Mühsal der Feldarbeit und die Abhängigkeit vom Wetter sind uns Stadtmenschen nicht (mehr) vertraut. Auch aus dem Ostend sind die Traktoren längst verschwunden, mit denen noch vor einigen Jahren Produkte der Landwirtschaft in die Großmarkthalle gebracht wurden, um sie zum Kauf anzubieten. Wir gehen in den Supermarkt und finden dort alles, was das Herz begehrt, zu jeder Jahreszeit. Genug für alle? So bleibt uns auch das Ernte gedicht von Matthias Claudius von 1783 auf den ersten Blick fremd. Beim genaueren Hinsehen können wir erfahren, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir immer und überall genug zu essen haben. Bilder aus armen Ländern zeigen es uns. Auch die Anzahl der Menschen steigt, die sich in Deutschland mit gespendeten Nahrungsmitteln eindecken müssen, weil sie kaum mehr die Mittel haben, sich selbst mit Essen zu versorgen. Im starken Kon trast dazu stehen die Nachrichten über die vielen Lebensmittel, die weggeworfen werden, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist. Die Mittel zum Leben sind ungleich verteilt, in unserer Welt, in unserem Land, in unserer Stadt. Wenn wir an die Schöpferkraft Gottes glauben, verändert sich unser Blickwinkel. INHALTSVERZEICHNIS Gerhard Wegner Die Stimme der Gehörlosen 2 Mitten in der Gemeinde Was macht der KV? 3 Lesereihe Frauenleben 4 Zoo-Eingang Ausgang offen 5 Fotos: Erich Keppler / pixelio.de; privat Wir pflügen und wir streuen Wir können für die Lebensmittel danken: Alle gute Gabe 1. Wir pflü -gen, und wir streu - en den Sa - men auf das Land, doch Wach - stum und Ge - dei - hen steht in des Him - mels Hand: der tut mit lei - sem We - hen sich mild und heim - lich auf und träuft, wenn heim wir ge - hen, Wuchs und Gedei - hen drauf. Al - le gu - te Ga - be kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! Danken und Ernten Ernte einfahren, auch in anderen Lebensbereichen kennen wir diesen Begriff. Er steht für Erfolg, den wir uns selbst erarbeitet haben. Im Berufsleben kommt es oft darauf an, über die eigenen Ressourcen hinaus Leistung zu erbringen, um Anerkennung zu erfahren, die manchmal ausbleibt. Vielen Eltern ist es wichtig, dass aus ihren Kinder etwas wird. Ob es gelingt? Misserfolg sollte nicht mit Versagen gleich gesetzt werden. Auch hier ist ein Blick auf das Lied von Claudius hilfreich. Unsere Aufgabe ist es, zu pflügen und zu säen. Wir sollen alles in unserer Macht Stehende tun, um erfolgreich zu sein. Doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand. Viele Faktoren tragen zum Ergebnis bei. Ein guter Abschluss liegt nicht allein in unserer Macht. Wenn wir ihn nicht als selbstverständlich ansehen, können wir uns darüber freuen und Dankbarkeit empfinden. Mit dieser Einstellung können wir auch gelassener durchs Leben gehen. Wir tragen unseren Anteil zum Erfolg bei. Gleichzeitig begeben wir uns in Gottes Hand, können für Gelungenes danken und uns in schwieriger Lage Gott anvertrauen. Wenn wir Erreichtes nicht als allein auf unserem Mist gewachsen ansehen, fällt es uns hoffentlich auch leichter, abzugeben und zu teilen. Eine gesegnete Erntezeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer

2 porträt 2 Nr. 459 St. Nicolai BOTE Gerhard Wegner Die Stimme der Gehörlosen Auf dem Asphalt am Alleenring quält sich hupend ein Stau. Fußgänger huschen zwischen den langsam rollenden Autos hindurch. Stadtauswärts: Das Gehörlosenund Schwerhörigenzentrum Frankfurt, Rothschildallee 16 a. Mittendrin: Die Evangelische Gehörlosengemeinde Frankfurt. Seit 20 Jahren ist dies das Arbeitsdomizil von Pfarrer Gerhard Wegner. In der Mainmetropole kennen ihn viele als Gebärdendolmetscher, zum Beispiel beim jährlichen Römerberg-Pfingstgottesdienst. Etwa 6000 gehörlose Menschen leben in Hessen. 250 evangelische Gehörlose bilden die Kerngemeinde im Stadtgebiet Frankfurt. Wir Pfarrer und Pfarrerinnen der Gehörlosenseelsorge geben der Gehörlosengemeinschaft eine Stimme, erläutert Gerhard Wegner mit offenem, zugewandten Blick. Das verbindende Rüstzeug: die Deutsche Gebärdensprache. Wer Gerhard Wegner beim Gebärden beobachtet, erkennt schnell: Dies ist eine wunderschöne, visuelle, sehr lebendige Kommunikationsform. Handzeichen, Mimik und Körpersprache bilden zusammen eine vollständige Ausdrucksform, in der sich ungehindert und entspannt über alles austauschen lässt, weiß Wegner aus langjähriger Erfahrung. Gehörlose Menschen hätten damit eine eigene Sprache mit eigener Grammatik, eigener Kultur und sogar einem eigenen Liedgut. Viele leben isoliert Mit lebhafter Mimik unterstreicht er diese Aussage, die ihm sehr am Herzen liegt. Der heute 53-jährige wirkt beim Erzählen, als sei die Gehörlosengemeinde genau der richtige Ort für sein Verständnis von Seelsorge. Viele Gehörlose leben heute, aufgrund der Behinderung, immer noch völlig isoliert. Dem wolle er gegensteuern, die Gehörlosen da rausholen. Wie schwer das sei, belege die alltägliche Praxis, die auch der Pfarrer überall erlebt. Oft erwarte die hörende Gesellschaft, dass sich Gehörlose integrieren. Doch wie soll das gehen, wenn Gehörlose nur ein Drittel der Lautsprache vom Mund ablesen können, also nur sehr eingeschränkt an der Kommunikation teilnehmen können?, fragt der gebürtige Frankfurter engagiert. Foto: Ilona Surrey Sein Anspruch: Ich möchte dazu beitragen, dass die Gehörlosengemeinschaft als sprachliche und kulturelle Minderheit von der Gesellschaft akzeptiert und respektiert wird. Dieser Wunsch bestimmt seine Arbeit seit langem. Erste Einblicke in die Welt der Gehörlosen öffneten sich ihm während des Theologiestudiums, bei einem Praktikum in der Gehörlosengemeinde Offenbach. Als spannend beschreibt er seine Eindrücke im Rückblick. Daher war es nur konsequent, dass ich mich später gezielt um die Pfarrstelle in der evangelischen Gehörlosengemeinde Frankfurt bemühte, reflektiert Gerhard Wegner heute. Gemeinsam gebärden Seitdem setzt er sich für die Gehörlosen ein, als Gemeindepfarrer und in vielen Gremien und überregionalen Organisationen, die sich der Problematik der Gehörlosen annehmen. Zum Beispiel in vielen Seminaren der Aus- und Weiterbildung. Seine Arbeit in der Frankfurter Gehörlosengemeinde beschreibt der Sohn einer großen Pfarrerfamilie so: Wir schaffen Räume, wo Gebärdende in ihrer Sprache Pfarrer Gerhard Wegner gebärdet einen Gehörlosengottesdienst in der Frankfurter Lutherkirche. kommunizieren können, über religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Fragen. Gehörlosenseelsorge sei gebärdensprachlich orientierte Gemeindearbeit - Verkündigung, Seelsorge, Diakonie und Bildungsarbeit. Wir bieten monatliche Gottesdienste, Gruppenangebote, Feste, Ausflüge, Vorträge, Sprechstunden und Hausbesuche, informiert Gerhard Wegner. Das alles sei sehr zeitintensiv, auch die Seniorenarbeit. Regelmäßige Gruppentreffen mit 50 Teilnehmern sind normal. Wichtig ist dem Pfarrer auch sein guter Kontakt zum Alten- und Pflegeheim Marthahaus in Sachsenhausen. In ökumenischer Zusammenarbeit feiert er dort, alle acht Wochen, einen zweisprachigen Gottesdienst für die hörenden und gehörlosen BewohnerInnen. Gerhard Wegner betreut heute seelsorglich die evangelischen Gehörlosen in Frankfurt, Nauheim und Offenbach. Sein Anspruch: Evangelische Inhalte, Leben und Haltung in die Gebärdensprachgemeinschaft und ihre Kultur zu tragen, anzubieten und einzubringen. Gisela Pagés Kinderkleidung, Spielsachen und mehr Flohmarkt in der Kirche 15. September, ab 15 Uhr Standgebühr: 5 l und ein selbstgebackener Kuchen Tische können reserviert werden bei Olaf Rademacher per Telefon: per Mail: Nicolino-frankfurt@web.de weitere Info s:

3 MITTEN in der GEMEINDE St. Nicolai BOTE Nr Was ich immer schon mal wissen wollte: Was macht eigentlich der Kirchenvorstand? Foto: esz Der Einfluss des Kirchenvorstands reicht bis in die Landessynode. Der Kirchenvorstand wird alle sechs Jahre von den Mitgliedern der Gemeinde direkt gewählt. Er leitet die Gemeinde gemeinsam mit den Pfarrpersonen. Momentan besteht er in St. Nicolai aus zwei Pfarrern, einer Pfarrerin und 12 gewählten Gemeindemitgliedern. In regelmäßigen Sitzungen entscheiden die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher über die Schwerpunkte des Gemeindelebens. Der Kirchenvorstand (KV) trifft die Grund entscheidungen für die Entwicklung einer Gemeinde. Dabei geht es um theologische Themen ebenso wie um finanzielle und personelle Entscheidungen. Welche Arbeitsschwerpunkte werden gesetzt angesichts knapper werdender Finanzmittel? Wohin der Weg der Gemeinde in den nächsten Jahren gehen wird, das entscheidet vor allem der Kirchenvorstand. Die Mitglieder des KVs nehmen Beauftragungen für bestimmte Sachbereiche (z.b. Finanzen, Bauangelegenheiten, Personal) wahr. Diese Arbeit geschieht in Ausschüssen, die Ergebnisse werden dann in der Kirchenvorstandssitzung zusammengetragen, diskutiert und beschlossen. Vielseitiges Gemeindeleben gestalten Die Aufgaben sind sehr vielfältig und geben große Möglichkeiten, das Gemeindeleben mit zu gestalten. Geregelt sind die Aufgaben in 21 der Kirchengemeindeordnung. Der Kirchenvorstand beschließt die Gestaltung und Ordnungen der Gottesdienste. Ebenso entscheidet er über die Einführung neuer Gottesdienstformen und die Gottesdienstzeiten. Er ist auch verantwortlich für die Planung und Inhalte des Konfirmationsunterrichtes. Der Kirchenvorstand entscheidet über die Überlassung der Gottesdienst- und Gemeinderäume für besondere Veranstaltungen. Auch die Bauunterhaltung ist Aufgabe der Gemeindeleitung, aktuell geht es besonders um den Umbau der Kindertagesstätte und die Illumination der Kirche. Auch über die Finanzen der Gemeinde entscheidet das Gremium. Christliche Lehre und christliches Leben Im Kirchenvorstand werden Fragen des christlichen Glaubens und Lebens besprochen, z. B.: Wie kann das Evange lium heute glaubwürdig verkündet werden? Wenn eine Pfarrstelle neu besetzt werden muss, wirkt der KV bei der Besetzung mit. Er entscheidet über die Einstellung von Mitarbeitenden in der Kindertagesstätte und den übrigen Gemeindebereichen, z. B. dem Büro. Der Kirchenvorstand unterstützt und fördert darüber hinaus die Bereiche Diakonie, Mission, Kinder-, Familien- und Seniorenarbeit, Erwachsenen bildung, Kirchenmusik, Ökumene. Bei Konflikten und Streitigkeiten innerhalb der Gemeinde übernimmt der Kirchenvorstand die Funktion eines Schlichters und versucht eine geschwisterliche Lösung zu finden. Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten innerhalb der Gemeinde zu gewinnen, ist ein ständiges Anliegen. Für besondere kirchliche Aufgaben versucht der Kirchenvorstand Spenden und freiwillige Dienstleistungen zu gewinnen. Bedeutung über die Gemeinde hinaus Aber nicht nur innerhalb der Gemeinde kann der KV Einfluss nehmen, auch auf landeskirchlicher Ebene wirken die Kirchenvorstände mit: Sie schicken Frauen und Männer aus ihrer Mitte in die Dekanatssynoden, die regionalen Kirchenparlamente. Über die Dekanatsebene wirken die Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen auch bei den Entscheidungen der Landeskirche mit: Sie wählen die Mitglieder der Landessynode. Diese besteht aus Laien der verschiedensten Berufe und Regionen, sowie aus Theologinnen und Theologen aus Gemeinden, Dekanaten und Hochschulen. Die Entscheidungen der Synode spiegeln dadurch die Vielfalt des evangelischen Glaubenslebens wider. Miriam Mehler

4 besondere veranstaltungen 4 Nr. 459 St. Nicolai BOTE Die ganze Bibel zu Wort kommen lassen Predigtreihe wird fortgesetzt Die Konferenz landeskirchlicher Arbeitskreise Christen und Juden hat eine neue Ordnung der gottesdienstlichen Lesungen entworfen, die mehr alttestamentliche Texte, auch die Psalmen, als Predigttexte berücksichtigt. In St. Nicolai erproben das Pfarrteam und Gäste, die im christlichjüdischen Dialog beheimatet sind, dieses neue Perikopenmodell. Die Reihe wird mit Pfarrerin Gabriele Zander fortgesetzt, am 2. September, 18 Uhr. Am 9. September predigt David Schnell, am 16. September Wolfgang Löbermann, jeweils um 10 Uhr. Die Reihe beschließt am 23. September, 10 Uhr, Dekanin Dr. Ursula Schoen. Abendgottesdienste 2. September, 18 Uhr Die ganze Bibel zu Wort kommen lassen Dieser Abendgottesdienst findet innerhalb der Predigtreihe zur neuen Predigttextordnung statt. Liturg ist David Schnell, die Predigt hält Pfarrerin Gabriele Zander, Studierendenpfarrerin in Darmstadt. Zander ist Vorsitzende von Im Dialog. Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch der Landeskirche und war Mitglied in der Kommission, die eine neue Perikopenordnung erarbeitet hat. nern. Am Ende können alle ihre Schatzkiste mit nach Hause nehmen. Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin in der Klinikseelsorge Petra Babylon und Gemeindepädagogin Monika Geselle. 4. November, 18 Uhr So ist Vergebung Anderen vergeben und Vergebung erfahren. Vielen fällt es schwer, sich selbst zu vergeben oder Vergebung anzunehmen, andere sind nachtragend ohne Ende. Und heißt es bei Gott vergeben und vergessen? Pfarrer lädt ein zu einer Feier, in der auch Vergebung zugesprochen werden kann. Kino Dokumentarfilm und Gespräch im naxos Dienstag, 4. September, Uhr Für alle, die gerne mit einer Gruppe ins Kino gehen und Interesse am Dokumentarfilm haben. In der Reihe: Älter werden wird der Film: 90plus Unterhaltung mit einer Wachstumsgruppe gezeigt. Die Autoren des Films werden anwesend sein. Treffpunkt ist um 19 Uhr am Gemeindehaus. Von dort gemeinsamer Fußweg zum Kino. Monika Geselle, Gemeindepädagogin, Tel.: , monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de Lesereihe Frauenleben Dienstag, , 19 Uhr Mittwoch, , 19 Uhr Mittwoch, , 19 Uhr Großmama packt aus von Irene Dische und Eine gewisse Zuversicht von Gabriele Wohmann werden in Auszügen vorgelesen und besprochen. Der erste Abend steht unter dem Motto Frauen lesen gern. In jungen Jahren können Liebesromane die Favoriten sein, später vielleicht Bestseller. Alle haben ihre eigene Geschichte in Sachen Lesen. Bücher werden im Verlauf des Lebens zu treuen Weggefährten und gelesene Ideen, Vorstellungen formen das eigene Bild vom Leben. Welchen Einfluss können die ausgewählten Werke gewinnen? Welche Beschreibungen, Betrachtungen faszinieren, werfen Fragen auf, erscheinen unverständlich? Monika Geselle, Helga Färber, Roswitha Mrazek laden zu einer literarischen Entdeckungsreise ein. Ort: Ev. Gemeindehaus, Erdgeschoss, Mehrzweckraum Gerne nimmt Ihre Anfragen, Anregungen entgegen: Monika Geselle, Gemeindepädagogin, Tel.: , monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de 7. Oktober Kopfkarussell Gleich zwei Veranstalltungen finden im Rahmen von Kopfkarussell Demenz- Aktionstage in Frankfurt am Main statt. 17 Uhr, Film und Austausch Ach, Luise. Erzählt wird die Geschichte von Luise und Friedrich. Als seine Frau dement wird, muss Friedrich widerstrebend erkennen, dass er sie nicht mehr allein wird pflegen können. Er bringt sie in ein Pflegeheim, wo sie auf ihre Jugendliebe Hans trifft. 18 Uhr Gottesdienst Daran werde ich mich erinnern, solange ich lebe solange mein Gedächtnis bleibt. Erinnerungen bilden einen großen Schatz in unserem Leben. Der Gottesdienst bietet Raum, eigenen Erinnerungen nachzugehen, ein kleiner Erinnerungsparcour im Kirchenraum unterstützt das Erin Fotos: Gerd Altmann, Petra Engeljehringer/pixelio Herbstfest Die Farbe Die vier jahreszeitlichen Feste im Jahr 2012 sind alle einer bestimmten Farbe zugeordnet. Im Herbstfest geht es um das GOLD: Nicht nur im goldenen Herbst wird spürbar, dass das GOLD als Farbe, wie auch symbolisch für das ganz Besondere, nicht selten für das Kostbarste und Wertvollste überhaupt steht. GOLD ist eine königliche, ja göttliche Farbe! Am Mittwoch, 17. Oktober, 15 bis Uhr, sind Seniorinnen und Senioren der Gemeinde eingeladen, im Gemeindehaussaal im Erdgeschoss ein fröhliches Herbstfest rund um das GOLD zu feiern, mit Kaffee und Kuchen, Liedern, Bildern, Geschichten und Gedichten. Wer möchte, kann sich in dieser Farbe kleiden oder etwas zum Thema mitbringen. Es erleichtert die Planung, wenn sich Teilnehmende im Gemeindebüro anmelden (Telefon ). Auf viele Gäste freuen sich der Helferkreis und Pfarrer David Schnell.

5 BesoNDERE Veranstaltungen St. Nicolai BOTE Nr Foto: serene / pixelio.de BibelForum Kreative Pause Das Markusevangelium, die alttestamentlichen Bücher Ruth und Esther und der Galaterbrief wurden bisher im Bibelforum gemeinsam gelesen und diskutiert. Im Herbst gibt es eine kreative Pause, um Luft für neue Ideen zu schaffen. Im Ideentopf sind: Weiter ganze Bücher der Bibel zu lesen oder ausgewählte Kapitel, die dann intensiver betrachtet werden. Oder wir wählen Themen, die in mehreren biblischen Büchern auftauchen. Weitere, auch ganz andere Ideen und Anregungen sind willkommen, möglichst bis zum 1. Oktober. Zur Organisation: Hat der Mittwochabend sich als Termin bewährt? Gibt es Vorschläge für eine Zusammenarbeit mit der Paulsgemeinde? Sie können Dr. Sibylle Krebs, Jochen Kerler und Sabine Drescher-Dietrich gerne ansprechen, an das Gemeindebüro schreiben oder mailen an: bibelforum@st-nicolai-gemeinde.de Socken-workshop Wie war das mit der Ferse? Zu den schönsten Geschenken gehören immer noch selbstgestrickte Socken! Viele wünschen sich welche, viele möchten sie gern selbst herstellen. Aber oft hakt es an einer entscheidenden Stelle: der Ferse! Wie sie geht, welche kleinen Tricks nötig sind, das wird geklärt im Sockenworkshop am Dienstag, 9. Oktober, ab 19 Uhr, im Gemeindehaus, Waldschmidtstraße 116, unter fachkundiger Leitung von Claudia Dietrich und Sabine Drescher-Dietrich. Zur Vorbereitung ist es hilfreich, wenn die Socken schon bis zum Ende des Bündchens vorgestrickt sind! Betriebsausflug Gemeindebüro und Kindertagesstätten sind am Donnerstag, 13. September, wegen des Betriebsausflugs aller Mitarbeitenden der St. Nicolai-Gemeinde geschlossen! Fotos: Dieter Schütz, Manfredo/pixelio Im Spätsommer in den Odenwald Seniorenausflug am Mittwoch, 26. September Unterschriftenaktion zum Erhalt des nördlichen Zooeingangs Ausgang offen So umschreibt zweideutig Pfarrer Löbermann das Ergebnis des Gespräches mit Prof. Dr. Felix Semmelroth. Drei Kirchenvorstandsmitglieder haben dem Kulturdezernenten am 25. Mai 3060 Unterschriften für den Erhalt des zweiten Zooeingangs überreicht. Der Politiker zeigte sich von der Anzahl wenig beeindruckt und verwies immer wieder auf die finanziell prekäre Lage der Stadt. Zwar bedaure er die Einschränkungen vor allem für alte und behinderte Menschen im Ostend, andere Argumente ließ er allerdings nicht gelten. Er wiederholte die aus der Presse bekannte Auffassung, die 700 Meter mehr bis zum neugestalteten Haupteingang könnten Kinder durchaus laufen, sie müssten sich im Zoo sowieso bewegen. Roswitha Mrazek und Bernd Mertel vom Kirchenvorstand erzählten von den Gesprächen beim Sammeln der Unterschriften, von der Empörung und auch davon, dass viele Menschen aus Foto: Rolf Oeser Die allerersten Blätter haben sich vielleicht schon bunt gefärbt und das Licht ist hoffentlich so schön wie es nur im Spätsommer sein kann...: Wenn die drei Gemeinden St. Nicolai, Luther und Pauls wieder einen gemeinsamen Ausflug anbieten. Das erste Ziel wird Michelstadt sein. Dort gibt es die Möglichkeit, bei einer kleinen Stadtführung den schönen Ort zu erkunden. Zu sehen gibt es unter anderem das gotische Rathaus, die Stadtkirche, die ehemalige Synagoge und viele Fachwerkgebäude. Wer sich lieber etwas ausruhen möchte, kann bei einem Kaffee den Blick über den Marktplatz, den Brunnen, das Rathaus schweifen lassen. Mittagessen gibt es im traditionellen Gasthaus Rathausbräu. Danach wird nach Erbach aufgebrochen. Auch hier sieht man bei einem kleinen Spaziergang durch den Ort viel Schönes und Interessantes: das Erbacher Schloss, das historische Rathaus, die Orangerie, Lustgarten und Stadtkirche... und wiederum sehr viele Fachwerkgebäude und kunsthandwerkliche Werkstätten (zum Beispiel Töpfereien). Im Café Schlossmühle wird der Ausflug bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Infos zum Ablauf: Um 9.30 Uhr geht es an der Neuen St. Nicolai-Kirche los, um 9.15 Uhr wird der Tag mit einer Andacht in der Kirche begonnen. Die Rückkehr ist gegen 18 Uhr geplant. Auch für Gehbehinderte ist der Ausflug geeignet. Die Kosten betragen 15 Euro, das Essen ist nicht inbegriffen. Anmeldung bitte über das Gemeindebüro: 069/ Pfarrer Löbermann bei der Übergabe der Unterschriften an den Kulturdezernenten Semmelroth dem oberen Ostend künftig auf den Kauf einer Jahreskarte verzichten würden. Semmelroth erwähnte, dass auch die Einführung eines automatisierten Eingangs in der Rhönstraße geprüft worden sei, doch auch hier ergäben sich finanzielle und technische Probleme. Allerdings würde er sich für den Erhalt des Ausgangs an dieser Stelle einsetzen.

6 Veranstaltungskalender 6 Nr. 459 St. Nicolai BOTE KIRCHENMUSIK / Konzerte Am Sonntag, 23. September, 18 Uhr, findet ein Konzert für Bass und Orgel statt. Zu Gast ist der Sänger und Komponist Martin Wistinghausen. An der Orgel Andreas Schmidt. Das abwechslungsreiche Programm spannt einen Bogen vom 17. zum 21. Jahrhundert. Es reicht von den Cento concerti ecclesiastici Ludovico Viadanas über Musik von Heinrich Schütz und J.S. Bach, Orgelmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy und Drei biblische Lieder von Antonin Dvořák bis zu zwei Werken für Stimme und Live-Elektronik von Ernst Bechert und Martin Wistinghausen. Der Eintritt beträgt 8 Euro (ermäßigt 6 Euro). Abendkasse ab Uhr. Der Kulturpass ist willkommen. Die fürchterlichen Fünf ist der Titel eines Orgelkonzertes für Kinder am Sonntag, 7. Oktober, 11 Uhr. In dem Stück von Michael Benedict Bender, nach Texten von Wolf Erlbruch, wird deutlich gemacht: Man muss etwas tun, dann kann man auch etwas verändern. Spinne, Kröte, Ratte und Co. werden dabei schön von der Musik charakterisiert. Sprecher ist Pfarrer Wolfgang Löbermann, an der Orgel: Kantor Andreas Schmidt. Der Eintritt ist frei. Kinder und Eltern sind zum Zuhören auf die Orgelempore eingeladen. Das Stück ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, 25. November, 10 Uhr, erklingt Musik für Oboe und Orgel. Es musizieren Friedhelm Pramschüfer (Oboe) und Andreas Schmidt (Orgel). Mitsänger willkommen Menschen mit Chorerfahrung, Notenkenntnissen und Begeisterung für anspruchsvolle Chorarbeit sind herzlich zum Mitsingen in der St. Nicolai-Kantorei eingeladen. Nach den Sommerferien beginnen die Proben für das Adventskonzert am 2. Dezember und die Johannespassion von Bach am 10. März Die Kantorei probt donnerstags, Uhr, im Saal des Gemeindehauses, Waldschmidtstraße 116. Veranstaltungsorte: Neue St. Nicolai-Kirche, K Waldschmidtstraße 116/Ecke Rhönstraße Gemeindehaus der St. Nicolai-Gemeinde, G Waldschmidtstraße 116 Bitte achten Sie auf den! besonderen Treffpunkt! KIRCHE für KINDER UND ihre FAMILIEN 2. Sept. Sonntag, 10 Uhr K Gottesdienst für Kinder (ab 3 Jahre) und Erwachsene 15. Sept. Samstag, 15 Uhr K Basar für Kindersachen (Tischanmeldung: Sept. Sonntag, 16 Uhr K Gottesdienst für die Jüngsten (bis 3 Jahre) und ihre Familien 30. Sept. Sonntag, 10 Uhr K Gottesdienst für Jung und Alt zum Erntedankfest 7. Okt. Sonntag, 11 Uhr K Orgelkonzert für Kinder: Die fürchterlichen Fünf 4. Nov. Sonntag, 10 Uhr K Gottesdienst für Kinder (ab 3 Jahre) und Erwachsene 11. Nov. Sonntag, Uhr K Martinsfest mit Andacht und Laternenumzug nico n e t z w e r k nico netzwerk 27. Sept. Donnerstag, Uhr G Der Prophet Jeremia, Kämpfer für Gott, Zweifler an sich selbst, Prediger in die Gemeinde, mit Sabine Drescher-Dietrich 11. Okt. Donnerstag, Uhr! Das neue Städel Teil II: Die Moderne (Kunst von 1800 bis 1945). Besuch im Städelmuseum, mit David Schnell Treffpunkt: Städelmuseum, Schaumainkai 63, Haupteingang 15. Nov. Donnerstag, Uhr! Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst. Besuch der Ausstellung im Städelmuseum, mit David Schnell Treffpunkt: Städelmuseum, Schaumainkai 63, Haupteingang St.Nicolai Club Club Nicolai NicoLAI 5. Sept. Mittwoch, 15 Uhr! Besuch des Museums für Geschichte und Gegenwart der Gehörlosen und Schwerhörigen, Rothschildallee 16 a, mit Sabine Drescher-Dietrich; Treffen am Gemeindehaus, anschließend Fahrt mit Bus 32, Rückkehr gegen Uhr 26. Sept. Mittwoch, 9.15 Uhr! Ausflug nach Michelstadt und Erbach (s. Seite 5), Anmeldung im Gemeindebüro erforderlich, Telefon Okt. Mittwoch, 15 Uhr G Fallende Blätter Kreatives und Meditatives, mit Gemeindepädagogin Monika Geselle 17. Okt. Mittwoch, 15 Uhr G Die Farbe GOLD Herbstfest, mit David Schnell und dem Helferkreis 7. Nov. Mittwoch, 15 Uhr G Etwas an die große Glocke hängen Redensarten und ihre mittelalterlichen Ursprünge, mit Sabine Drescher-Dietrich 21. Nov. Mittwoch, 15 Uhr G Zehn Tage in der Masai Mara Kenias Nationalpark Vortrag mit Bildern, mit Christine Harmert Club Nicolai Club Nicolai BESondere Veranstaltungen 9. Sept. Sonntag, 17 Uhr! Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Schöpfung Das ökumenische Gebet für den Erhalt der Schöpfung steht im Zentrum des Gottesdienstes. Grüneburgpark bei der griechisch-orthodoxen Kirche St. Georg (s. Seite 9)

7 GoTTESDIENSTE und ANDACHTEN St. Nicolai BOTE Nr SepTEMBER Sept. 13. Sonntag nach Trinitatis für Kinder (ab 3 Jahre) und Erwachsene, Wolfgang Löbermann und Team 18 Uhr Abendgottesdienst Gabriele Zander und David Schnell 5. Sept. Mittwoch Uhr Komplet 9. Sept. 14. Sonntag nach Trinitatis David Schnell! 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Schöpfung - Grüneburgpark bei der Kirche St. Georg 16. Sept. 15. Sonntag nach Trinitatis 16 Uhr Gottesdienst für die Jüngsten der Gemeinde (bis 3 Jahre) und ihre Familien und Team 23. Sept. 16. Sonntag nach Trinitatis Dekanin Dr. Ursula Schoen Uhr Taufgottesdienst 30. Sept. 17. Sonntag nach Trinitatis für Jung und Alt zum Erntedank und Team Abendmahl wird in der Regel am 2. und 4. Sonntag im Monat gefeiert. Taufen sind in der Regel am 3. Sonntag im Monat im Gottesdienst um 10 Uhr und am 4. Sonntag im Monat als selbstständiger Taufgottesdienst um Uhr möglich. Oktober 2012 NoVEMBER Okt. Mittwoch Uhr Komplet 7. Okt. 18. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Kein Gottesdienst 18 Uhr Abendgottesdienst Petra Babylon und Monika Geselle 14. Okt. 19. Sonntag nach Trinitatis David Schnell 21. Okt. 20. Sonntag nach Trinitatis Sabine Drescher-Dietrich 28. Okt. 21. Sonntag nach Trinitatis Ralf Bräuer 31. Okt. Mittwoch / Reformationstag! 19 Uhr Reformationsgottesdienst in der St. Katharinenkirche mit Pröpstin Gabriele Scherle und der Kantorei unter der Leitung von Michael Graf Münster Uhr Komplet GDA-WoHNSTIFT Donnerstag, 6. September, 17 Uhr Donnerstag, 4. Oktober, 17 Uhr (mit Abendmahl) Donnerstag, 1. November, 17 Uhr AUGUST-Stunz-ZENTRUM Freitag, 7. September, 16 Uhr Freitag, 5. Oktober, 16 Uhr Freitag, 2. November, 16 Uhr Kurzfristige Änderungen sind möglich bitte beachten Sie dazu die Aushänge in den Schaukästen bzw. die Homepage. 4. Nov. 22. Sonntag n. Trinitatis für Kinder (ab 3 Jahre) und Erwachsene, Wolfgang Löbermann und Team 18 Uhr Abendgottesdienst 7. Nov. Mittwoch Uhr Komplet 11. Nov. Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Martinstag Dr. Lothar Triebel Uhr Andacht zum Martinsfest mit anschl. Laternenumzug und Team 13. Nov. Dienstag 7 Uhr Laudes 18. Nov. Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres David Schnell 20. Nov. Dienstag 7 Uhr Laudes 21. Nov. Mittwoch, Buß- und Bettag! 19 Uhr Ökumenischer Bußund Bettag-Gottesdienst in der St. Katharinenkirche mit Pröpstin Gabriele Scherle und Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz, an der Orgel Prof. Martin Lücker 25. Nov. Ewigkeitssonntag zum Gedenken an die Verstorbenen des zu Ende gegangenen Kirchenjahres Sabine Drescher-Dietrich David Schnell 27. Nov. Dienstag 7 Uhr Laudes Foto: Peter Schauwienold

8 FREIZEITANGEBote für ERWACHSENE 8 Nr. 459 St. Nicolai BOTE GESELLIGES ZUSAMMEN was unternehmen IN Frankfurt FreitagsTreff mit Erwachsenen, immer freitags 14-täglich. Das ausführliche Programm ist im Gemeindebüro erhältlich IDEEN zur 1/2-Jahres-Planung Freitag, 21. September, 20 Uhr Planung des nächsten Halbjahres. Je mehr Teamer und Interessierte, desto mehr Programmpunkte sind durchführbar. Beiträge vorab an: Ralf Paul, Mit Getränken und einem Snack. Gemeindegarten (bei schlechtem Wetter im Foyer des Gemeindehauses) KINDERTRÄUME WERDEN WAHR Freitag, 5. Oktober, 20 Uhr Ein Treffen der Pasta-Fans. Spaghetti mit verschiedenen Saucen, die die Teilnehmenden bitte selber mitbringen. Anmeldung erforderlich bis zum 2. Oktober bei: Dieter Lecjaks, St. Nicolai-Gemeinde DIE SÜSSE SÜNDE Apfelkuchen Freitag, 19. Oktober, 20 Uhr Alle helfen beim Vorbereiten und Verspeisen mit. Anmeldung erforderlich bis zum 16. Oktober bei Brigitte Reich, Uhr Vorbereitungen. St. Nicolai-Gemeinde ENTSpANNUNG & KörpERTRAINING TAI CHI-QIGoNG KURSE Entspannung durch Bewegung Di-Kurs: ab 9. Oktober, 8 x, Uhr Mi-Kurs: ab 10. Oktober, 8 x, Uhr Ort: Gemeindesaal St. Nicolai Kosten: 40 Euro Leitung/Anmeldung: Ute Jünemann-Bauer, Telefon (069) SENIoRENGyMNASTIK [60+] In Bewegung bleiben Mi-Kurs: ab 10. Oktober, 8 x, Uhr Ort: Gemeindesaal St. Nicolai Kosten: 32 Euro Leitung/Anmeldung: Ute Jünemann-Bauer, Tel. (069) FELDENKRAIS-KURSE Behutsame Körperarbeit für alle, unabhängig von Alter und Konstitution Mo-Kurs: 10. September 29. November 10 x Uhr Ort: Gemeindesaal St. Nicolai Kosten: 85 Euro (10 x) Leitung/Anmeldung: Ruth Katharina Jäger, Tel. (069) YoGA-Kurse für MENSCHEN um & AB 50 Beweglich und flexibel durch Yoga Di-Kurs: ab 4. September (6 x) Di-Kurs: ab 16. Oktober (6 x) jeweils Uhr Ort: Gemeindesaal St. Nicolai (Bitte an bequeme Kleidung denken). Kosten: 40 Euro (6 x) Leitung/Anmeldung: Jürgen Weigardt, Yogalehrer (BYV), Tel. ( ) Für alle Kurse: Anmeldung bis 1 Woche vorher er forderlich! Ermäßigung auf Anfrage Inh. Barbara Ungeheuer Augenoptiker-Meisterin Alfred-Brehm-Platz Frankfurt am Main Tel/Fax briefkasten@optikgneist.de

9 vermischtes St. Nicolai BOTE Nr Umweltschutz Evangelische Kirche unter Ökostrom über den KIRCHTURM GESCHAUT Siehe, es wächst Neues (Jes 43,19) Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Schöpfung Oft wird nur wahrgenommen, was früher einmal war und heute nicht mehr ist. Zweifellos: Die Gesellschaft verändert sich. Die christlichen Gemeinden verändern sich. Zwischen Verdorrtem und Ausgetrocknetem wächst aber auch Neues. In den christlichen Gemeinden Frankfurts gibt es heute zahlreiche kleine Initiativen, die sich auf die eine oder andere Weise für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Oftmals sind das kleine, unscheinbare Pflänzchen - doch sie sind im Kommen. Siehe, es wächst Neues. Seht ihr es nicht? - so fragte schon der Prophet Jesaja die Menschen seiner Zeit. Im Ökumenischen Gottesdienst zum Tag der Seit 1. Januar 2012 ist der evangelische Regionalverband mit allen angeschlossenen Gebäuden auf Ökostrom umgestiegen: In Kirchen, Gemeindehäusern und Kiindertagesstätten fließt jetzt grüner Strom! Nachdem die Regionalversammlung im Juni 2011 beschlossen hatte, auf Ökostrom umzusteigen, wurde mit verschiedenen Anbietern verhandelt. Die Angebote wurden verglichen. Schließlich konnte der Regionalverband sich für die Mainova entscheiden, so dass der Stromanbieter auch künftig in der Region sitzt. Mit dem Umstieg auf Grünstrom reduziert sich der Ausstoß von CO 2 um ca. 25 %. Damit hat der Regionalverband das Ziel der Landeskirche, bis % CO 2 einzusparen, bereits erfüllt! Die evangelische Kirche in Frankfurt hat einen wichtigen Schritt hin zu mehr Klimaverantwortung getan. Aber das ist dem Regionalverband nicht genug: Mit der Umstellung auf Ökostrom sind wir einen Schritt in die richtige Richtung gegangen und können unser Gewissen beruhigen, aber uns getrost zurücklehnen, das können wir nicht. Denn Strom eingespart haben wir als evangelische Kirche damit keine einzige Kilowattstunde! In einem zweiten Schritt müssen evange lischer Regionalverband und Kirchen gemeinden daran gehen, den Strom- und Wärmeverbrauch zu verringern. Da der Großteil der Emissionen in kirchlichen Gebäuden durch Wärmeverbrauch entsteht, will der Regionalverband durch den Austausch veralteter Heizungsanlagen, mit dem Einsatz von neuer Regeltechnologie bei Heizungsanlagen und durch intelligente Heizungsventile den Energieverbrauch in Kirchen und Gemeindehäusern senken. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat die Zukunftsstiftung des Regionalverbands das Projekt Kirche für Klimaverantwortung ins Leben gerufen. Der evangelischen Kirche liegt die Schöpfung am Herzen, deshalb geht es um mehr... Energie sparen! Pfr. Dr. Olaf Lewerenz, Projekt Kirche für Klimaverantwortung, 0 69 / , olaf.lewerenz@ervffm.de In dieser Rubrik finden Sie Hinweise auf Veranstaltungen der Nachbargemeinden! Schöpfung wird gemeinsam der Blick auf das Neue gerichtet, das da wächst, und Gott dafür gedankt. Der Gottesdienst zum Tag der Schöpfung wurde 2010 als weitweite ökumenische Initiative der Kirchen Europas eingeführt. Das ökumenische Gebet für den Erhalt der Schöpfung steht im Zentrum des Gottesdienstes. Gleichzeitig soll er ermutigen, gemeinsam Schritte verantwortlichen Handelns für den Erhalt der Schöpfung zu gehen. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Frankfurt lädt herzlich ein zu diesem Gottesdienst für alle Generationen am Sonntag, 9. September, 17 Uhr, im Grüneburgpark bei der griechischorthodoxen Kirche St. Georg (bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche statt). Foto: Sabine Drescher-Dietrich von personen Ingrid von der Horst wurde im Juni in den Kirchenvorstand nachgewählt. Im Gottesdienst am 8. Juli wurde sie als Nachfolgerin von Silke Kaschke in ihr Amt eingeführt. Claudia Graf und Ruth Euler, Erzieherinnen in der Kindertagesstätte St. Nicolai, haben die Einrichtung zum Sommer verlassen. Wandergruppe Wer läuft mit? Für die Gründung einer Wandergruppe, einmal monatlich, werden Frauen und Männer zum Mitwandern gesucht. 15 bis 20 km mit Schlussrast am Ende der Wanderung. Gefahren wird mit 5er-Gruppenkarten in öffentlichen Verkehrsmitteln oder PKW in unterschiedliche Regionen (Taunus, Rheingau, Odenwald usw.). Es entstehen nur Fahrtkosten. Wer Interesse hat, meldet sich bei Monika Geselle. Kita-Umbau Holpriger Start Wegen der Umbaumaßnahmen startete das neue Kindertagesstättenjahr in zwei Ausweichquartieren. An der Zobelstraße sind die Drei- bis Vierjährigen untergebracht. In Containern auf dem Kirchhof halten sich die älteren Kinder und der Hort auf. Hier konnte wegen Baumängeln an den Treppen der erste Stock nicht genutzt werden. Das hat zu viel Aufregung geführt. Doch rechtzeitig vor Schulbeginn wurden die Räume freigegeben. Das Tor zum Gemeindegelände muss während der Kinderbetreuung, werktags von 7.30 Uhr bis 17 Uhr, geschlossen bleiben. Wer in dieser Zeit das Gemeindebüro oder Veranstaltungen besuchen möchte, kann selbst einen Türöffner am Tor betätigen. Herzlich Willkommen.

10 ANZEIGEN Ambulanter Pflegedienst Am Parlamentsplatz Inh.: Jana Rudowsky Gagernstraße 1 Ecke Parlamentsplatz Frankfurt Telefon pflege@ap-pflegedienst.de Wir pflegen zu helfen. Den Kranken zu dienen unsere vornehmste Pflicht! Parlamentsplatz 4a Telefon Dr. Arno Schlarb, Pharmakologe Christopher Schlarb, Apotheker Lotto-Toto Eming u. Komp Bücher, Büro- und Schulbedarf Zeitschriften, Zigaretten und Raucherzubehör RMV-Marken, Telefonkarten, EC-Cash Kaffee to go Öffnungszeiten: Mo-Fr 7-13 und 15-18, Sa 8-13 Uhr Frankfurt, Rhönstraße 94, Telefon Greif-Apotheke Bernhard Malburg Apotheker Waldschmidtstraße 69 telefon Apotheke am Ostbahnhof Dr. Anette Schumacher-Eul Ostbahnhofstraße Frankfurt am Main Telefon oder Röderberg Apotheke Apoth. Anneliese Kraus Rhönstraße Frankfurt am Main Telefon Unser Leben, unsere Ambitionen, unsere Frankfurter Sparkasse Als Anwalt habe ich den Anspruch, alle Eventualitäten mit einzuplanen. Genauso geht es Claudia und mir als Eltern, was die Zukunft unserer Kinder betrifft. Damit Sie auch im Alter alles sicher im Griff haben: richtig vorsorgen mit der Frankfurter Sparkasse. Claudia und Harald Hotze Rechtsanwalt Kunde seit 1989

11 Kapitelüberschrift namen + adressen 12 Nr. 459 St. Nicolai BOTE GEMEINDEANGEBOTE Gemeindezentrum der Ev.-Luth. St. Nicolai-Gemeinde Waldschmidtstraße 116, Frankfurt Die Räumlichkeiten sind rollstuhlgerecht. Kirchenmusik Kinderchor-AG der Kindertagesstätte, donnerstags, Uhr, Gemeindehaus Blechbläserensemble montags, Uhr, Kirche Kantorei donnerstags, Uhr, Gemeindehaus Seniorensingkreis montags, Uhr, GDA-Wohnstift am Zoo Kinder- und Jugendarbeit der St. Nicolai-Gemeinde und des Evangelischen Jugendwerks Eltern-Kind-Gruppen montags, Uhr Tatjana Stiege, Tel freitags, Uhr Silke Spannknebel-Wettlaufer, Tel Pfarrämter Sprechstunden nach Vereinbarung PFARRBEZIRK 1 (Nord) Pfarrerin Sabine Drescher-Dietrich Waldschmidtstr. 116 Telefon s.drescher-dietrich@st-nicolai-gemeinde.de PFARRBEZIRK 2 (Altenheime) Pfarrer David Schnell Jahnstraße 20 Telefon david.schnell@ev-dekanat-ffm.de PFARRBEZIRK 3 (Süd) Pfarrer Droysenstraße 20 Telefon wolfgang.loebermann@st-nicolai-gemeinde.de GEMEINDE KIRCHE Neue St. Nicolai-Kirche Waldschmidtstraße 116 / Ecke Rhönstraße, geöffnet montags, dienstags (außerhalb der Schulferien) und mittwochs von 16 bis 18 Uhr und zu den Gottesdiensten KIRCHENVorstandsvorsitzender Jochen Kerler Telefon jochen.kerler@st-nicolai-gemeinde.de Angebote für Erwachsene Der Club (Junge Erwachsene) freitags, ab 21 Uhr Andreas Türk, Tel Martin Kehr, Tel FreitagsTreff Zusammen etwas unternehmen in Frankfurt - Aktivitäten zum Mitorganisieren und Mitmachen. Halbjahresprogramm auf Anfrage, freitags, 14-täglich, 20 Uhr nico netzwerk in der Regel am 2. Donnerstag im Monat, Uhr Club Nicolai in der Regel am 1. und 3. Mittwoch im Monat, Uhr Seniorengymnastik mittwochs, Uhr Leitung und Anmeldung: Ute Jünemann-Bauer, Tel Fahrrad-Reparatur-Kurse (Kooperationsveranstaltung ADFC und Gemeinde) Informationen und Termine über Ralf Paul, Tel Diakonie Diakoniestation Battonstraße Telefon Telefax Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon Familienmarkt Postanschrift: Bornheimer Landwehr 57a Eingang: Freiligrathstraße Telefon NEU GEMEINDEBüro Waldschmidtstr.116 Telefon Frankfurt Telefax Sprechzeiten: montags und mittwochs bis freitags Uhr, dienstags Uhr gemeindebuero@st-nicolai-gemeinde.de Sekretariat Susanne Hohmann Telefon Verwaltung Gabriele Hofmann Telefon Organist und Kantor Andreas Schmidt Telefon Nicoschmidt@aol.com Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit im Planungsbezirk Monika Geselle Telefon monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de Küster im Hausmeisterdienst Kurt Roth Telefon Kindertagesstätte Waldschmidtstr. 116 Telefon Leitung: Ruth Woody kindergartenst.nicolai@t-online.de SpENDENKonto Spenden und Überweisungen erbitten wir ausschließlich auf das Konto Nummer , BLZ bei der Frankfurter Sparkasse, Empfänger: St. Nicolai-Gemeinde. Als Verwendungszweck unbedingt RT 1608 angeben und gegebenenfalls die spezielle Bestimmung nennen IBAN DE BICHELADEF1822 St. Nicolai im Internet Impressum Der St. Nicolai-Bote erscheint in der Regel alle drei Monate mit einer Auflage von Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen St. Nicolai-Gemeinde, Waldschmidtstraße 116, Frankfurt Redaktion: Sabine Drescher-Dietrich,, Gisela Pagés V.i.S.d.P.: Druck: Lautertal-Druck Franz Bönsel GmbH, Modaustraße 22, Lautertal-Beedenkirchen Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2012 Februar 2013, Nr Oktober 2012

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