Qualitätsentwicklung in Schulen & Ermittlung des Fortbildungs- und Beratungsbedarfs

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1 Qualitätsentwicklung in Schulen & Ermittlung des Fortbildungs- und Beratungsbedarfs Instrumente und prozessbegleitende Beratung zum Qualitätszyklus: ein Unterstützungsangebot

2 Instrumente und prozessbegleitende Beratung zur Unterstützung der systematischen Qualitätsentwicklung in Schulen mit dem Ziel der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler Präambel Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Schulleiterinnen, sehr geehrte Schulleiter, um Lehrkräfte bei der anspruchsvollen Aufgabe der individuellen Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler gut zu unterstützen, hat es sich als wichtig erwiesen, dies in der Schule als gemeinsamen Schulentwicklungsprozess anzugehen. Die vorliegenden Instrumente sind ein Angebot und dienen dazu, an der schulinternen Qualitätsentwicklung möglichst viele zu beteiligen und gleichzeitig zielorientiert und effektiv zu arbeiten. Auf Anfrage steht den Schulen eine Prozessbegleitung zur Verfügung, die in Bezug auf die Steuerung eines systematischen Schulentwicklungsprozesses und die Nutzung der Instrumente berät. Die Instrumente und die Beratung orientieren sich am Qualitätszyklus der Schulentwicklung Der Qualitätszyklus geht davon aus, dass Schulentwicklung gut gelingt, wenn sie auf einer Bestandsaufnahme basiert, an der mehrere Perspektiven beteiligt sind, die vorliegenden Daten gebündelt und daraus die wichtigsten Entwicklungsschwerpunkte abgeleitet werden, auf die sich die Schule in den nächsten Jahren konzentrieren will (Priorisierung), für diese Entwicklungsvorhaben realistische und verbindliche Ziele formuliert werden, die die Grundlage für die Planung und spätere Evaluierung konkreter Maßnahmen bilden. Gleichzeitig ermöglicht diese Vorgehensweise der Schule, ihren (systemischen) Fortbildungsund Beratungsbedarf zu identifizieren, der sich aus ihren Entwicklungszielen ergibt. STAND: September

3 Die einzelnen Instrumente beziehen sich auf die hier abgebildeten Stationen des Qualitätszyklus (siehe grüne Hervorhebungen) und unterstützen die systematische und strukturierte Weiterentwicklung des Schulprogramms (siehe auch HSchG 127b). Dies gilt ebenfalls für die Entwicklung von Qualitätskonzepten der selbstständigen allgemeinbildenden Schulen (SES) und für Erarbeitung bzw. Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagement-Handbuchs der selbstständigen beruflichen Schulen (SBS). Die Adressaten sind in erster Linie Sie als Schulleiterinnen und Schulleiter, weil Sie für die Steuerung der Entwicklungsprozesse in Ihrer Schule hauptverantwortlich sind. Dazu gehört auch, einen schulinternen Beteiligungsprozess zu organisieren. Das vorliegende Instrumentarium ist eine Serviceleistung für die Schulen; das bedeutet, dass Sie als Schulleiterin bzw. Schulleiter ggf. gemeinsam mit Ihrem Schulleitungsteam entscheiden, welche Instrumente für die Qualitätsentwicklung an Ihrer Schule hilfreich und unterstützend sind. Das Beratungsangebot zum Einsatz der Instrumente, das Sie über die staatlichen Schulämter abrufen können, ist entsprechend nachfrageorientiert ausgerichtet, d.h. es setzt an den Fragestellungen der Schule an und startet mit einer Ziel- und Auftragsklärung. Die Instrumente der Bestandsaufnahme konzentrieren sich auf prioritäre Themen der individuellen Förderung In Bezug auf die schulinterne Bestandsaufnahme beziehen sich die neu entwickelten Instrumente auf einige ausgewählte Themen der individuellen Förderung. Auf der Basis der bildungspolitischen Zielsetzungen, der schulischen Bedarfe, der Erkenntnisse aus empirischen Studien und den KMK-Förderstrategien wurden im Hinblick auf die übergeordnete Zielsetzung der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler folgende Themen für die systematische Unterstützung der Schulen priorisiert: STAND: September

4 Das weiße Feld signalisiert, dass Schulen beispielsweise auf der Basis ihrer Schulinspektionsergebnisse oder interner Evaluationen auch andere Themen als Entwicklungsschwerpunkte setzen können, die für die Förderung ihrer Schülerschaft besonders wichtig sind. Wichtig für alle Themen ist, dass sie in eine systematische Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung eingebettet sind, die auf die individuelle Förderung der Kompetenzen der Schüler/innen ausgerichtet sind und die Kooperation bzw. Teamarbeit in Schulen stärken. Das Instrumentarium setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Checklisten zu den priorisierten Themen der individuellen Förderung - als Leitfäden zur schulinternen Verständigung für die Bestandsaufnahme Die Checklisten, die alle am Hessischen Referenzrahmen Schulqualität orientiert sind, dienen der Strukturierung der innerschulischen Diskussion zur gemeinsamen Standortbestimmung und Selbstreflexion. Es sind keine Vergleichsinstrumente zwischen Schulen; die Daten bleiben in der Schule. Es liegen Checklisten für die Themen Inklusion, Medienbildung, Ganztagsschule (Profil 1, 2 und 3) sowie für Lese-, Schreib- und mathematische Kompetenz vor. Für das Thema Berufsorientierung empfiehlt sich der Einsatz des Selbstbewertungsbogens zur Zertifizierung für das Gütesiegel der Berufs- und Studienorientierung in Hessen (OLOV). Zu jeder Checkliste gibt es begleitende Erläuterungen, in dem verschiedene Einsatzmöglichkeiten, die Handhabung und themenspezifische Besonderheiten dargestellt sind. Der Einsatz der Checklisten ist freiwillig. Entscheidend ist, zu welchen der Themen oder Themenaspekten Sie eine Standortbestimmung in Ihrer Schule für sinnvoll bzw. erforderlich halten, insbesondere im Hinblick auf die schulinterne Verständigung auf gemeinsame Entwicklungsschwerpunkte und -ziele im Rahmen des Schulprogramms. Die Daten werden vom Kollegium einer Schule erhoben und bleiben in der Schule. Künftig wird den Schulen seitens der Hessischen Lehrkräfteakademie eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt, die Checklisten von den Kolleginnen und Kollegen online bearbeiten zu lassen, sodass ohne viel Aufwand eine schnelle Auswertung sowie übersichtliche Visualisierung der Ergebnisse erstellt werden können. Bilanzierungsbogen für den förder- und kompetenzorientierten Unterricht Dieser Bilanzierungsbogen bezieht sich vor allem auf den Qualitätsbereich VI des HRS - Lehren und Lernen. Hier können die einzelnen Lehrkräfte eintragen, welche Elemente bzw. Instrumente des kompetenzorientierten Unterrichts sie bereits einsetzen. Darüber hinaus dient der Bogen auch dazu, dass Sie mit dem Kollegium gemeinsam einschätzen können, welche Elemente des förder- und kompetenzorientierten Unterrichts bereits in der gesamten Schule verbindlich verankert sind. Insofern zeigt der Bilanzierungsbogen nah am Unterrichtsgeschehen einen erreichten Ist-Stand und den Entwicklungsbedarf auf. Wichtige Informationsquellen für die Bestandsaufnahme sind darüber hinaus die bereits vorhandenen Daten und Ergebnisse, insbesondere aus der Schulinspektion, schulinternen Evaluationen und Lernstandserhebungen; auch statistische Daten können herangezogen werden. STAND: September

5 Systematisierungshilfe: Von der Bestandsaufnahme bis zur Bestimmung der schulspezifischen Entwicklungsziele Dieses Instrument strukturiert den Prozess der Datenbewertung: Unter Einbeziehung der verschiedenen Perspektiven (Schulleitung, Lehrkräfte, Schülerschaft, Eltern oder andere Beteiligte) können Sie zusammentragen, welche Datengrundlagen Ihnen vorliegen, welche zentralen Befunde sich aus den Daten ergeben und welche Schlussfolgerungen Sie in Ihrer Schule daraus ziehen. Es geht darum, Entwicklungsschwerpunkte zu priorisieren und dafür schulspezifisch sinnvolle Ziele zu formulieren. Erfahrungsgemäß stellen die systematische Auswertung der vorhandenen und erhobenen Daten sowie die Bündelung der Erkenntnisse zu Handlungsprioritäten eine besondere Herausforderung dar. Das Angebot der Prozessbegleitung legt daher hier einen besonderen Schwerpunkt und unterstützt beispielsweise durch die Moderation von Analyseprozessen. Schulinterne Verständigung auf Entwicklungsziele und Zielvereinbarung zwischen Schulleitung und Schulaufsicht Die schulinterne Verständigung auf eine überschaubare Anzahl von Entwicklungszielen für den Unterricht und die Schule ist ein entscheidender Schritt für die gemeinsame Ausrichtung und Konzentration der Kräfte im Kollegium und der Schulleitung. Im Schulentwicklungsgespräch vereinbaren Sie wie bisher mit Ihrem Staatlichen Schulamt Ihre wichtigsten Entwicklungsziele, wobei der Zeitpunkt der Zielvereinbarungen nicht mehr an eine Schulinspektion gebunden ist. Entsprechend wurde auch das Dokument zur Zielvereinbarung aktualisiert. Im Zentrum stehen folgende Fragestellungen: Was soll erreicht werden? (im Unterschied zur Frage: Was soll getan werden?) Woran können wir erkennen, ob bzw. inwieweit wir das Ziel erreicht haben? Wie wollen wir die Zielerreichung und entsprechende Maßnahmen evaluieren? Was können wir intern evaluieren, ggf. unterstützt durch eine entsprechende Evaluationsberatung wozu möchten wir eine externe Evaluation beauftragen? Maßnahmenplan zur Zielvereinbarung Dieses Instrument unterstützt Sie dabei, schulintern die wichtigsten Maßnahmen zur Zielerreichung festzulegen und zu bestimmen, welcher Fortbildungs- und Beratungsbedarf in Ihrer Schule dazu besteht. Auch zu diesem Schritt können Sie über Ihr Staatliches Schulamt Unterstützung durch Beraterinnen und Berater erhalten. Wie die einzelnen Maßnahmen im Detail umgesetzt werden können, wird im Schulprogramm in Form von Projektoder Aktionsplanungen konkretisiert. Schulinterne und schulübergreifende Nutzung der Schulentwicklungsinstrumente Das Instrumentarium unterstützt Sie in erster Linie bei der Steuerung des Entwicklungsprozesses in Ihrer Schule. Wissend, dass gelingende Schulentwicklung Zeit benötigt und viele Akteure beteiligt werden müssen, wird ein Zeitrhythmus von 3-4 Jahren (Orientierungswert) zum Durchlaufen des Qualitätszyklus an der Schule empfohlen. STAND: September

6 Sie können darüber hinaus das Instrumentarium auch schulübergreifend in Zusammenarbeit mit Ihren Netzwerkpartnerinnen und -partnern nutzen und regionale Qualitätszirkel bilden, die sich z.b. auf gemeinsame Entwicklungsziele verständigen, Kooperationen vereinbaren, gemeinsam Fortbildung und Beratung abrufen bzw. einkaufen und gegenseitige Peer-Reviews durchführen. Welche Unterstützungsangebote stehen Ihnen zur Verfügung? Damit Sie den gesamten Prozess gut planen und steuern können, werden die Arbeit mit dem Qualitätszyklus und die dazu gehörigen Instrumente fester Bestandteil der Schulleitungsqualifizierung. In Ihrem Schulamt sind die LPUs (Leitungen Pädagogische Unterstützung) Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner für die Beratung in Bezug auf Schulentwicklungsprozesse. Sie können Unterstützung erhalten bei der Datenerhebung (z.b. Einsatz der Checklisten), der Auswertung und Interpretation von Daten, der Vorbereitung Ihres Schulentwicklungsgesprächs, der Planung von Maßnahmen oder der internen Evaluation. An der Entwicklung des Instrumentariums waren beteiligt: Referate aller Abteilungen des Hessischen Kultusministeriums, Dezernat I.3 der Hessischen Lehrkräfteakademie sowie Schulleitungen und Schulamtsleitungen im Rahmen der Führungskonferenzen zur Neuausrichtung der Fortbildung und Beratung. STAND: September

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