Die Hofgut Himmelreich ggmbh heißt Sie herzlich Willkommen

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1 Ablauf Die ggmbh heißt Sie herzlich Willkommen Leitmotiv Aufbaustruktur Zielsetzung Das Konzept Gasthaus und Hotel Ablauf BvB Rehe Projekt Chancen durch Vielfalt (1) Leitmotiv (2) Aufbaustruktur ggmbh Gasthaus und Hotel Akademie Himmelreich Reisebüro, DB- Agentur und Kiosk BurgerBürgerPost und Mehr Unbehindert miteinander lernen, arbeiten, leben

2 (4) Ursprüngliche Zielsetzung (5) Das Konzept Öffnung des allg. Arbeitsmarktes für Menschen mit Lernschwierigkeiten/ kognitiver Beeinträchtigung Neue Form der Kommunikation und des Miteinanders Kompetenzen neu definieren 13 Verträge nach dem Hotel-und Gaststättentarif bezahlte Plätze für Menschen mit Lernschwierigkeiten/ kognitiver Beeinträchtigung Einstellungsvoraussetzungen (Mobilität, Arbeitsleistung) Theoretische und praktische Schulungen in allen Arbeitsbereichen Zunächst 1x Woche Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes Die Arbeitsassistent/innen (heute: Mentoren) (5) Das Konzept (5) Das Konzept Restaurant Küche Housekeeping / Etage Außenbereich/ Hausmeisterdienste Service Mise en place(vorbereitung des Arbeitsplatzes) Sauberkeit Gemüse putzen Anrichten von Suppen Schneidetechniken Umgang mit Maschinen Anrichten von Desserts Anrichten von Salaten Sauberkeit der Zimmer Sauberkeit der Badezimmer Sauberkeit des Tagungsraumes und der Gemeinschaftsflächen Wäscherei Rasen mähen, fegen Pflanzen, Anlegung eines Kräutergartens Pflege des gesamten Grundstückes Spülen

3 (5) Das Konzept Außenbereich/ Hausmeisterdienste Rasen mähen, fegen Pflanzen, Anlegung eines Kräutergartens Pflege des gesamten Grundstückes (6) Gasthaus und Hotel Mittlerweile wirtschaftlich unabhängiger Inklusionsbetrieb mit 35 Angestellten mit und ohne Beeinträchtigung 18 Zimmer (davon vier barrierefreie Zimmer) Konferenzraum für 20 Personen 140 Sitzplätze im Restaurant und 100 Sitzplätze auf der Terrasse Eigene Jakobuskapelle für Hochzeiten/ Taufen Teilbetrieb der ggmbh Eröffnung am 01. September 2006 als Integrative (heute: ) Anerkannt als vergleichbare Einrichtung nach 35 SGB IX seit Januar

4 BvB-Reha: Berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Berufsvorbereitung für Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Berufsfelder des Hotel- und Gaststättengewerbes Finanziert über die Agentur für Arbeit Teilnehmer/innen pro Jahr (mittlerweile Kurs 10) Einbezug von Mentor/innen Betriebe Lernfelder Ablauf Praktika in einembetrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes Beiderseitiges Ausprobieren durch 2 Wochen Schnupperpraktikum ZIEL: Übernahme in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Vom kleinen Familienbetriebe bis zur Hotelketten; Großteil jedoch mittelständische Betriebe (Hotels, Restaurants, Kantinen, Altenheime etc.) Individuelle Begleitung durch Mentoren Theoretische und praktische Schulungen in Küche, Service, Etage und Hausmeisterdienste Inhalte der BvB-Reha:

5 Maßnahmestatistik BvB-Reha 2007 bis 2016 (abgeschlossene Maßnahmen; n=86 Teilnehmende) 10% 9% 0% 5% 76% Vermittlung in Arbeit Vermittlung in andere Maßnahme Vermittlung in Ausbildung Vorzeitiger Abbruch der Maßnahme Unbekannter Verbleib / Sonstiges NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN- WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: Projektpartner: GWW Sindelfingen und Finanzielle Unterstützung durch das Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg Ausgangslage UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ( 27 Arbeit und Beschäftigung, Abs. 1): Rechte von Menschen mit Behinderungen, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, inklusiven und für Menschen mit Behinderung zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird. Kernanliegen der Bundesregierung: Entwicklung einer inklusiven Arbeitswelt und einem inklusivem Bildungssystem Ziele des Projektes 1. Leitfadenerstellung: BERUFSKARRIEREN NEU DENKEN! Ein Leitfaden zur beruflichen Inklusion durch Qualifizierungsbausteinevon Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am Beispiel der Berufsbilder Lagerlogistik und Hotel-und Gaststättengewerbe 2. Netzwerk: Initiierung eines Landesweiten Netzwerkes 3. Barrierefreies Lernen: Erstellen von barrierefreien Lehr- und Lernmaterialien Stärkung der Einstiegschancen und der Wahlmöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen über erfolgreiche Modelle der beruflichen Qualifizierung

6 Vor Projektbeginn: Modulare Qualifizierung Enge Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein; Kooperationsvereinbarung mit IHK im Mai 2006 Entwicklung von 14 Grundmodulen (abgeleitet von den Ausbildungsrahmenplänen zur/zum Koch/Köchin, Fachkraft im Gastgewerbe, Hotelfachfrau/-mann, Hauswirtschafter/-in): z.b. Küche: Einfache Speisen vorbereiten, 66 absolvierte Modulqualifizierungen zwischen Februar 2007 und August 2016 Durchführung des Qualifizierungsbausteines des Berufsbildes Koch. Entwicklung weiterer Qualifizierungsbausteine im Bereich Fachkraft im Gastgewerbe Finanzierung beider Modelle: unsichere Finanzierungsgrundlage, derzeit über Spenden und Eigenfinanzierung EV BBB Hega 6/ 2010 Teilhabe 117 Abs. 2 SGB III Einordnung der Qualifizierungsbausteine Staatl. anerkannte Berufsausbildung ca. 328 Ausbildungsberufe nach BBiG (Stand 12/2015) Regelungen für behinderte Menschen Individueller Nachteilsausgleich 66 Ausbildungsregelungen der zuständigen Stellen Fachpraktiker Berufsausbildungsvorbereitung nach 68 BBiG Qualifizierungsbausteine Berufsvorbereitung nach 51 ff. SGB III Projekt Chancen durch Vielfalt Neue Perspektiven der beruflichen Bildung für Menschen mit Behinderungen in Baden-Württemberg Qualifizierungsbausteine einfach erklärt auf youtube - In Kooperation mit: Aktueller Weg berufliche Kompetenzen anerkennen zu lassen Zertifikate der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BBB, BvB, KoBv) ASMK-Beschluß: bundeseinheitliche Zeugnisse Qualifizierungsbausteine Fachpraktiker ( 66 Berufe) Ziel: berufliche Bildung für Menschen mit Beeinträchtigungen Eröffnung beruflicher Handlungsfähigkeit Förderschule Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen WfbM allg. Arbeitsmarkt Qualifizierungsbaustein Fachpraktiker Vollausbildung

7 Beispiele gelingender Praxis Entwicklung einer Berufsbiografie am Beispiel von Anna G. (ehemalige TN BvB-Reha) Praktische Umsetzung Netzwerk Qualifizierungsbausteine Politische Strategie Gemeinsamer Bezugsrahmen Berufliche Bildung ermöglichen Zielgruppenorientierung Formale Anerkennung - Zertifikat Lebenslanges Lernen Vergleichbarkeit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit Qualität-standards Orientierung am Vollberuf - BBiG Förderpreise, eine Auswahl Metro-Community Star 2014 Ausblick: Berufliche Bildung von Menschen mit Behinderung/ Lernschwierigkeiten durch Qualifizierungsbausteine (Förderung durch das Sozialministerium Baden-Württemberg) und Förderung des Zugangs zu lebenslangem Lernen und beruflicher Bildung (Art. 24 und 27 UN-BRK) 1. Preisträger Landesinklusionspreis 2014 Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2015 BvB-Reha: Entwicklung von Zugängenzu Förderschulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen und zu gemeinsam beschulten Jugendlichen mit Behinderung an Regelschulen Weiterer Ausbau des Projektmanagements im Themenspektrum Inklusion

8 Vielen Dank!

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